DE1634931A1 - Grabenbaggermaschine - Google Patents

Grabenbaggermaschine

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Publication number
DE1634931A1
DE1634931A1 DE19651634931 DE1634931A DE1634931A1 DE 1634931 A1 DE1634931 A1 DE 1634931A1 DE 19651634931 DE19651634931 DE 19651634931 DE 1634931 A DE1634931 A DE 1634931A DE 1634931 A1 DE1634931 A1 DE 1634931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
holder
tooth
teeth
links
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651634931
Other languages
English (en)
Inventor
Benetti John George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETERSEN GERALD A
Original Assignee
PETERSEN GERALD A
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Filing date
Publication date
Application filed by PETERSEN GERALD A filed Critical PETERSEN GERALD A
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2866Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Grabenbaggermäschine. DieErfindung bezieht sich auf einen neuen und verbesserten Halter für Grabenbaggerzähne einer Grabenbaggermaschine. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Anordnung eines Zahnhalters an der Kette einer mit Kette arbeitenden Grabenbaggermaschine.
  • Eine übliche Grabenbaggermaschine weist einen Ausleger auf, der als Führung für eine endlose Rollenkette dient, die in Zwischenräumen mit Zähnen versehen ist, die dadurch mitgeführt werden. Nach der vorliegenden Erfindung sind die Zähne auswechselbar und werden deshalb@von Haltern aufgenommen und gehalten, die durch Träger mit der Kette verbunden sind. In einer üblichen Grabenbaggermaschine mit Kette sind die Zähne in Reihe angeordnet, so daß der erste Zahn der Reihe zentral liegt und die nachfolgenden Zähne seitlich nach außen geneigt liegen; die letzten Zähne der Reihe sind als Paar in Doppelhaltern angeordnet, so daQ auf jeder geite der Kette je ein Zahn des Paares angeordnet ist, Der Vorzug der vorbeschriebenen Zahnanordnung liegt darin, daß der Einschnitt in der Mitte mit einer Breite be= ginnt, die gleich der Breite eines Zahnes ist, und bei Fortschreiten der Kette erweitert wird, wodurch der Grabvorgang erleickiert wird. Ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Zahnhaltevorrichtung für alle vorkommenden seitlichen Abstände der Zähne von der Kette in im wesentlichen der gleichen Weise gehalten werden kann. Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Halter die auf die Kette durch den Grabvorgang ausgeübte Beanspruchung auf zwei Glieder anstelle eines einzigen Verbindungsgliedes verteilt. Der .Rückdruck auf den Zahnhalter wird teilweise durcl: eine Aufwärtshebung an dem Kettenglied aufgenommen, an welchem der Halter zunächst befestigt ist, und einem Abwärtsdruck an einem dahinter liegenden Glied. Unter den Vorteilen der- vorstehenden Anordnung ist zu erwähnen, daß-der Druck an zwei Punkten anstelle eines einzigen Punktes angelegt wird und daher die Beanspruchung, die die Kette abzunutzen oder zu zerbrechen sucht, entsprechend verringert wird. Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß der Zahn fester und auch in der richtigen Grabstellung_eioherer gehalten wird. Als weiterer Vorteil der Erfindung ist zu erwähnen, dag die vorstehenden Merkmale eine längere Lebensdauer der Kette und eine Erleichterung der Arbeit der Grabenbaggermaschine_und demnach auch einen schnelleren Grabvorgang bewirken. Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der-Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Endansicht eines Teiles der Kette einer Grabenbaggermaschine, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Teile, Fig. 3 eine Bodenansicht der Teile aus Fig. 1,_ Fig. 4 eine Teilansicht eines Schnittes im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der Fig. 2 und Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Teile vor dem Einbau des Zahnes in der Halterung. Die Kette 11d, mit der zusammen die Erfindung angewendet werden soll, kann eine übliche Rollenkette sein. Eine solche Kette weist kurze, in Längsrichtung sich erstreckende äußere Glieder und innere Glieder 13d auf, die paarweise auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Jedes innere Glied 13d ist innen angeordnet, und das nächste äußere Glied überlappt teilweise das innere Glied und liegt parallel dazu. Die Rollen 14d liegen zwischen den inneren Gliedern 13d und halten diese getrennt. Die Zapfen 16d mit vergrößerten Köpfen erstrecken sich durch die äußeren Glieder, durch die inneren Glieder 13d und durch die Rollen 14d hindurch, so daß sie von einer Seite der Kette 11d zur anderen gehen. Mit Zwischenräumen sind entlang der Kette 11d Verbindungsglieder oder Träger 71 vorgesehen. Der Träger 71, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung-ist,weist an seinem äußeren Ende einen Zahnhalter 22d auf, der einen auswechselbaren Zahn 23d hält. Die Endansieht Fß.g. 1 zeigt, daß der Träger 71 im wesentlichen U-förmig ist. Die Schenkel 73 des Trägers liegen etwa die gleiche Strecke wie die inneren Glieder 13d der Kette 11d auseinander; auf ihrer Innenseite divergieren sie etwas und sind mit Öffnungen ausgebildet, welche die Zapfen 16d aufnehmen. Die Zahnhaltevorrichtung, die am Steg 72 angeordnet ist, gleicht derjenigen, die in der US-Patentschrift
    2 968s$80 dargestellt ist. Dieser Teil des Zahnhalters
    kann//im wesentlichen H-förmig beschrieben werden in dem
    Sinne, daß er mit einem senkrechten Steg 32 ausgebildet ist,
    der in das Querglied 33 hineinragt, das eine Verdickung und
    Verstärkung des Steges 72 darstellt und mit einem in Ab-
    stand liegenden Querglied 34 versehen ist, das nach hinten
    au in das Querglied 33 übergeht. Dadurch wird für den Zahn
    ein Einschnitt geschaffen, der mit Bezug auf die in den
    Pig. 1 und 2 gezeigte Arbeitsstellung mit parallelen Wänden
    37, 38 am Boden und an der Oberseite versehen ist und Querwände 39 auf jeder Seite des Steges 32 aufweist. Der Einschnitt nimmt-den Zahn 23d auf, wie nachfolgend ausge--'ührt wird. Durch den Steg 32 erstreckt- sich quer Lind waagerecht ein Loch 41, das einen elastischen Einsatz 42 aufnimmt, der aus Gummi, Neopren oder ähnlichem Material besteht und vorzugsweise kreisförmig im Querschnitt ist. Die Länge des Einsatzes 42 ist merklich größer als die geite des Steges 32. Um zu ermöglichen, daß sich der Einsatz nach hinten biegt, sind in die Wände 39 hinter dem Loch 41 Rinnen 43 eingeformt, die vorzugsweise halbkreisförmig im Querschnitt sind und einen Radius aufweisen, der angenUhert gleich dem Radius des Einsatzes 42 ist. Es ist zu beachten, daß am hinteren Ende des Halters 22d nach hinten gekehrte Öffnungen 44 auf jeder Seite vorgesehen ,snd, die einen Zugang zum Einschnitt ermöglichen, Ein Werkzeug kate.. In die Öffnungen 44 eingefUhrt und benutzt ,y@<°d@y vom der.
  • ahn 23d nach vorn, au23 deal Halter.a dis. a.tekrafü des [email protected]@.scf.";i°stes 4.
  • den Zeih 1m Halter zu. halten sucht. Der Zahn 23i, der hi#-)r dargestellt 2:32-f Sleicht eben-
    s demjenigen nach der, U3-Patentschrift@, - r; 880. liir
    V.zUchen besteht er- .r4@ `:#w@gtn,,' NJ'e- (5-.'er a,ltes.i'ang
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    1@Und, #e@- sch vc H@@4üä .,°äaeiSS@<
    det Zahnes6.t:i.=.@.'@. "v '`@ erstreckt. Die Breite des Sch'.itzes 1.°C3
    ist angenähert." .h dem Aastand zwischen den Wänden 39.
    Senkrechte @eit..:@=nd sind als Begrenzung der Seiten des
    Schlitzes 4 @.;@.ldet; gegen diese Wände drückt der
    elastische E;nsatz 42, um den Zahn in dem Halter zu halten.
    Der Abstand ".-.,wischen den Wänden 37, 3$ des Halters 22d
    nimmt die Dicke deK, Zacken 48 auf, Als Hilfe fUr die Aus®
    sichtima g Mg des Zahu-ies gegentIber dem Haltet
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    Verbindungsgliedern der Kette vorzugsweise unmittelbar mit der Kette 11d verbunden. Diese Abwandlung wird vorzugsweise' bei solchen Rollenketten benutzt, bei welchen die Verbindungszapfen 16d zwischen den Gliedern herausnehmbar eingefügt und nicht vernietet oder auf andere Weise dauerhaft festgelegt sind. Der Träger 71 weist den als waagerechten Tisch geformten Steg 72 auf, der allgemein parallel und mit Ab-Itand von der Kette 11d verläuft und Schenke. 73 hat, die von dem Tisch 72 vorspringen Land um die gleiche Strecke wie die äußeren Glieder 12d der Kette auseinander. liegen. Der Tisch 72 ist allgemein rechteckig in der Grundfläche und weist geringfügig nach außen auseinanderlaufende hintere Kanten 75 auf. Die Schenkel 73 sind mit Öffnungen versehen, um in gleicher Weise wie die Glieder 12d die Zapfen 16d der Kette aufzunehmen. Quer zum Tisch 72 erstreckt sieh-an dessen Unterseite um die Länge eines Gliedes nach hinten ein Ansatz 74, der ein mittleres konkaves Auflager 76 aufweist, das an der Rolle 14d lagert, die eine Länge hinter dem hintersten Zapfen 16d liegt, welcher die Schenkel 73 mit der Kette verbindet. Der Tisch 72 trägt einen oder mehrere Zahn-
    halter 22d an den Schäften 77. In der beigefügten Zeichnung
    sind zwei Halter 224 an
    77 auf gegenüberliegenden
    Seiten des Tisches 'j2 als eine bevorzugte Austühi%ungeform
    dargestellt. Streben 78 sthtten die äußeren Kanten den
    Tisoheg 72 an den Sehenkeln 73 ab.
    Die am Zahn 23d angreifende Kraft 55d wird demnach -aber wenigstens zwei Glieder der Kette verteilt. Die Kraft 44d*übt daher eine Hebekraft auf die Schenkel 73 aus, und ein einwärts gerichteter Druck wird durch das Auflager 76 auf die Rolle 14d übertragen, welche mit diesem in Bertihrung steht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1N) Grabenbaggermaschine mit einer Kette, an welcher Grabzähne in Abständen voneinander in He.lterungen angeordnet sind, die jeweils an zwei Querzapfen der Rollenverbindungsglieder befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Halterung (71) an ihrem hinteren Abschnitt mit einem Ansatz (74) ausgebildet ist, in welchen ein Auflager (76) eingeformt ist, das mit einer hinter den Befestigungszapfen (16d) liegenden Rolle (14d) der Kette (11d) in Eingriff treten kann. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (71) zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Kette (11d) angeordnete Zähne (23d) aufweist. 3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (71) einen sich seitlich nach beiden Seiten der Kette-erstreckenden Steg (72) aufweist, dessen äußere Kanten durch Streben (7$) an den Schenun (73) abgestützt sind, mit welchen die Halterung an der Kette (11d) befestigt ist.
DE19651634931 1965-10-16 1965-10-16 Grabenbaggermaschine Pending DE1634931A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0037893 1965-10-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1634931A1 true DE1634931A1 (de) 1970-07-23

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ID=7375563

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DE19651634931 Pending DE1634931A1 (de) 1965-10-16 1965-10-16 Grabenbaggermaschine

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