DE2413661C2 - Kettenförderer - Google Patents

Kettenförderer

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DE2413661C2
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Horst 7084 Unterkochen Elsässer
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der FR-PS 4 15 702 ist ein Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art bekannt, bei dem die Mitnehmer mit den Kettensträngen durch bogenförmige Vorsprünge verbunden sind, die Teile von Anschlußorganen darstellen, welche in ihrer Grundform Kettengliedern ähneln, deren einer Längsschenkel eine Unterbrechung aufweist, die das Auffädeln von Kettengliedern auf die Vorsprünge ermöglicht Der bekannte Kettenförderer vermag deshalb nicht zu befriedigen, weil bei ihm das Einführen der Vorsprünge in die hierfür vorgesehenen Kettenglieder ohne Entspannen der Kettenstränge ebenso unmöglich ist wie deren Demontage.
Ober den gleichen Nachteil der Nidnmontierbarkeit und Demontierbarkeit der Vorsprünge ohne Entspannen der Kettenstränge verfügt auch ein weiterer aus der DE-GMS 18 53 977 bekannter Kettenförderer, bei dem die Vorsprünge von Paaren von entgegengesetzte Richtungen weisenden zylindrischen Fingern gebildet werden, die an der Rückseite von als Becher ausgebildeten Mitnehmern angeordnet sind.
Es liegt auf der Hand, daß ein Entspannen der Kettenstränge beim Austausch einzelner Mitnehmer und Vorsprünge eine Verzögerung der Demontage und Montage mit sich bringt die unerwünscht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der Ln Betracht gezogenen Gattung so weiter zu entwickeln, daß sich die Vorsprünge und Mitnehmer auf besonders einfache Weise ohne Entspannen der Kettenstränge mit letzteren verbinden lassen und daß tretz der einfachen Art der Verbindung durch die vorgeschlagene Ausbildung der Vorsprünge auf Hilfsorgane zu deren Sicherung in ihrer Sollage verzichtet werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem Kettenförderer flach dem Oberbegriff des Anspruchs ! durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß seine Vorsprünge sich durch einfache Bewegungen ohne Entspannen der Kettenstränge in die für sie vorgesehenen Kettenglieder einführen lassen und dort automatisch durch die Mitnehmer in der vorgeschriebenen Position gehalten werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug uuf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines Kettenförderers, der zur Veranschaulichung mit Mitnehmern unterschiedlicher Art bestückt ist.
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht des Kettenförderers gemäß Fig. 1,
F i g. 3 schematisch das Einhängen von Mitnehmern mit zwei lösbaren Trägern in ein Kettenstrangpaar.
Fig.4 schematisch das Einhängen von Mitnehmern mit einem lösbaren Träger in ein Kettenstrangpaar.
Fig.5 die Draufsicht auf einen Träger mit einem Vorsprungpaar in vergrößertem Maßstab.
Fig.6 die Seitenansicht des Trägers gemäß Fig. 5 und
F i g. 7 die Lage eines Mitnehmers, der an zwei ungleichmäßig verschlissenen Kettensträngen befestigt ist
Gemäß den F i g. I und 2 sind auf einer Achse 12 zwei Zahnkettenräder 11 und auf einer Achse 14 zwei Rillenkettenräder 13 angeordnet, über die zwei Kettenstränge 15 und 16 geführt sind. An den Kettensträngen 15 und 16 sind drei verschiedene Arten von Mitnehmern 17,18 und 19 befestigt.
Der Aufbau und die Montage der Mitnehmer 17 und 18 werden im folgenden anhand der Fig. 3—6 niiher erläutert.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, weisen die Mitnehmer 17 an ihren Enden Flansche 20 mit nicht dargestellten Löchern für Befestigungsbolzen auf. Die Flansche 20
lassen sich mit Trägern 21 verschrauben, die jeweils zwei Vorsprünge 22 und 23 tragen. Wie aus dem oberen Teil der F i g. 3 ersichtlich ist, werden die Träger 21 mit den Vorsprüngen 22 und 23 in zwei aufeinanderfolgende senkrecht zu den Achsen 12 und 14 der Kettenräder orientierte Kettenglieder 24 und 25 eingeschwenkt. Anschließend führt man zwischen die parallel zueinander verlaufenden in die Kettenstränge 15,16 eingehängten Träger 21 den Mitnehmer 17 in Richtung des Pfeiles 26 ein und verschraubt den Mitnehmer mittels seiner Flansche 20 mit den beiden Trägern.
In Fig.4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen Mitnehmer 18 an den Enden mit Flanschen 27 und 28 versehen ist In diesem Fall sind zwei Vorspränge 22 und 23 unmittelbar am Flansch 27, d.h. am Mitnehmer 18 befestigt während der Flansch 28 wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit dem Träger 21 verbunden werden muß, der die zwei Vorsprünge 22 und 23 trägt Zur Befestigung des Mitnehmers 18 an den Kettensträngen 15, 16 wird dieser zunächst in Richtung des Pfeiles 29 in zwei Kettenglieder 24 und 25 eingehängt und anschließend in Richtung des Pfeiles 30 in eine Lage geschwenkt in der der Flansch 28 mit dem zuvor in den Kettenstrang 16 mittels der Vorsprünge 22, 23 eingeschwenkten Träger 21 verschraubt werden kann.
Einzelheiten der durch Schweißen mit dem Träger 21 verbundenen Vorsprünge 22 und 23 zeigen die F i g. 5 und 6. Während der Vorsprung 23 zylindrisch ausgebildet ist, weist der Vorsprung 22 eine gekrümmte Fläche 31 auf, die eine Zentriermulde 32 für das ihr zugewandte gebogene Ende eines zwischen den Vorsprüngen 22 und 23 eingeschlossenen parallel zu den Kettenradachsen orientierten Kettengliedes 33 bildet. Die Form des Vorsprungs 22 ist dabei so gewählt daß ein kürzester Abstand am,„ zwischen einem dem Fuß abgewandten Ende 34 des Vorsprunges 22 und dem anderen Vorsprung 23 kleiner ist als eine Länge / des von den Vorsprüngen 22 und 23 gabelartig umschlossenen Ketter^liedes 33. Der Abstand a„,u\ zwischen dem Scheitelpunkt der Zentriermulde 32 des Vorsprunges 22 und dem anderen Vorsprung 23 ist dagegen nur wenig größer ais die Länge / des Kettengliedes 33. Die Zentriermulde 32 hat eine Tiefe T, die tiwa gleich der halben Materialdicke ddes Kettengliedes 33 ist
Wie eine Betrachtung dtr Fig.5 und 6 deutlich macht, ist es möglich, dem Vorsprung 22 eine Form zu geben, die nicht nur die Gewähr für ein einfaches Einführen des Trägers 21 in den Kettenstrang 15 bietet sondern auch die Aufnahme großer Kräfte zuläßt ohne
ίο daß eine Dicke Λ des Vorsprunges 22 an irgendeiner Stelle die Materialdicke d des Kettengliedes 33 zu überschreiten braucht
Die Gestalt des Vorsprunges 22 macht es unmöglich, den Träger 21 durch eine senkrecht zur Achse des Kettenstranges 15 gerichtete Bewegung vom Kettenstrang 15 zu trennen. Darüber hinaus werden die Träger 21 mit den von ihnen gehaltenen Mitnehmern 17,18,19 auch sicher in den Kettensträngen 15,16 gehalten, wenn ein gewisser Versatz zwischen den zur Aufnahme der Vorspränge 22 und 23 dienenden Kettenglieder 24 und 25 vorhanden ist, wie er durc'/ ungleichmäßigen Verschleiß und damit Laugung der Kettenstränge 15 und 16 hervorgerufen werden kann.
Zur Befestigung der Mitnehmer 17, 18, 19 an den Kettensträngen 15, 16 braucht man lediglich zunächst den Vorsprung 22 in das für ihn vorgesehene Kettenglied 24 einzuschieben, wobei der Träger 21 nicht parallel, sondern spitzwinklig zur Achse des Kettenstranges steht, und anschließend durch eine Schwenkbewegung den Vorsprung 23 in da^ Kettenglied 25 einzuführen und die Träger 21 mit den Mitnehmern 17, 18, 19 zu verbinden. Das Herausnehmen von Mitnehmern 17, 18, 19 erfolgt im umgekehrten Sinne. Da der während des Einführens der Mitnehmer 17,18,19 in die Kettenstränge 15,16 notwendige Einführwinkel um ein Mehrfaches größer is: als die durch die ungleiche Teilungsvergrößerung unterschiedlich verschlissener Kettenstränge hervorgerufene Schrägstellung der Mitnehmer, ist ein selbsttätiges Lösen der Mitnehi ier auch unter ungünstigsten Betriebsbedingungen ausgeschlossen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten, über Kettenräder laufenden parallelen Kettensträngen, mit denen Mitnehmer mittels Vorsprüngen verbunden sind, wobei an beiden Seiten der Mitnehmer jeweils zwei Vorsprünge angeordnet sind, die zumindest an einer Seite der Mitnehmer lösbar mit diesen verbunden sind und die in die lichten Innenräume jeweils zweier aufeinanderfolgender, senkrecht zu den Kettenradachsen orientierter Kettenglieder der Kettenstränge greifen und das zwischen diesen Kettengliedern angeordnete Kettenglied derart gabelartig umfassen, daß der kürzeste Abstand (am„) am offenen Ende zwischen den beiden Vorsprüngen — in Kettenlängsrichtung gemessen — kleiner als die Länge (I) des von ihnen umfaßten Kettengliedes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge $22, 23) als durch eine Steck- und Schwenkbewegung von der Seite in die gespannten Kettenstränge (15,16) einführbare Zapfen ausgebildet sind, die im Betriebszustand nach der Verbindung mit den Mitnehmern (17) durch diese gegen ein Aushängen infolge von Schwenkbewegungen der Mitnehmer (17) gesichert sind
2. Kettenförderer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß lediglich einer der beiden Vorsprünge (22) gekrümmt ist und eine Zentriermulde (32) für das ihm zugewandte gebogene Ende des zwischen dcii Vorsprüngen (22,23) eingeschlossenen parallel zu den Ket'enradi»- hsen orientierten Kettengliedes (33) bKdel.
3. Kettenförderer nach nspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (h) der Vorsprünge (22,23) mindestens gleich der Materialdicke (d) des zwischen den Vorsprüngen eingeschlossenen Kettengliedes (33) ist.
4. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T)der Zentriermulde (32) einer der beiden Vorsprünge (22) etwa gleich der halben Materialdicke (d) des zwischen oen Vorsprüngen eingeschlossenen Kettengliedes (33) ist.
5. Kettenförderer nach Anspruch 2 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der die Zentriermulde (32) aufweisende Vorsprung (22) sich von seinem Fuß mindestens in einer Richtung keilförmig bis zum Scheitelpunkt der Zentriermulde verjüngt.
6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne;, daß der Vorsprung (22) sich vom Scheitelpunkt der Zentriermulde (32) bis zum freien Ende wieder verbreitert.
7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche I bis
6. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22, 23) über einen Träger (21) miteinander in Verbindungstehen.
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