DE3130510A1 - "fortlaufend arbeitende loeschvorrichtung fuer schuettgut" - Google Patents

"fortlaufend arbeitende loeschvorrichtung fuer schuettgut"

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Yrjö Olsoni
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    • B65G65/00Loading or unloading
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Description

"Portlaufend arbeitende Löschvorrichtung für Schüttgut"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fortlaufend arbeitende Löschvorrichtung für Schüttgut, die mittels eines seine Richtung beibehaltenden Vertikalausleger-Trägers an eine die Vorrichtung tragende Stützkonstruktion angeschlossen ist und in deren rohrförmigem Vertikalausleger ein endloser Bandelevator läuft, auf welchen ein Gutaufnahme- und -abtrennkopf das Schüttgut überführt.
Der Nachteil, der zuvor bekannten Vorrichtungen dieser Art anhaftet, ist, daß diese in der Regel große, komplizierte und kostspielige Vorrichtungen sind. Hieraus folgts daß deren Fort-^ bewegen und Steuern umständlich ist. Ferner passen sie infolge ihrer großen Ausmaße nicht in die Laderäume kleinerer Schiffe hinein.
Es gibt auch kontinuierlich arbeitende Löschvorrichtungens mit denen man in Fahrzeugen arbeiten kann, deren Ladeluken klein sind, aber bei Vorrichtungen dieser Art ist es nicht möglich.
die Ausladung des Gutaufnahme- und -abtrennkopfes unter die Ränder der Lastraumabdeckung zu bringen, so daß die Löscharbeit nur in einem Bereich mit gleicher Breite wie die Lukenöffnung erfolgen kann. Man hat dann als Nachteil einen schlechten Entleerungsgrad, der nur etwa 70-80$ vom gesamten Laderauminhalt beträgt. Weiter gibt es Vorrichtungen mit kleinem Gutaufnahme- und -abtrennkopf, bei denen der gesamte Vertikalausleger geneigt wird. Hierbei neigt jedoch beim Löschen der Last das Gut leicht zur Bildung von Unterhöhlung oder zum Bilden einer senkrechten Wand, womit das Abtragen bzw. Aufnehmen des Gutes schwierig wird, und es muß während der Löscharbeit der gesamte Kran bewegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Abhilfe der obengenannten Nachteile und eine einfache und flexible Lösung zum Ausladen von Schüttgut aus Bulk-Prachtern zu schaffen. Dies bedingt eine Lösung, mit deren Hilfe man die erforderlichen Reichweiten erzielt und womit man auch in dem Raum arbeiten kann, der nur durch eine enge Ladeluke zugänglich ist.
Die erfindungsgemäße Löschvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalausleger in einen unteren Teil und einen oberen Teil unterteilt ist, die durch ein Schwenkgelenk miteinander verbunden sind, und daß der untere Teil im Verhältnis zum oberen Teil um das Schwenkgelenk mit Hilfe von Schwenkvorrichtungen schrägstellbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat u.a. den Vorteil, daß man den Abstand des Gutaufnahme- und -abtrenn-
kopfes von der Rotationsachse des Vertikalauslegers verändern kann, womit man eine gute Reichweite in den Raum unter die Lukenumrandungen erreicht sowie in der Minimallage, bei welcher der äußere Bereich des Gutaufnahme- und -abtrennkopfes den kleinsten Abstand von der Rotationsachse aufweist, auch in einer kleinen Lädeluke genügend Raum zum Arbeiten findet.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtungen aus Druckzylindern bestehen, die im wesentlichen parallel zum Vertikalausleger zwischen dem oberen und unteren Teil angeordnet sind und ungefähr in der gleichen Vertikalebene mit den Außenrändern des Vertikalauslegers oder innerhalb derselben liegen. Hierdurch erreicht man,, daß die Schwenkvorrichtungen vor Schlägen und Stößen geschützt sind, und daß der Vertikalausleger selbst keine gefährlichen und störenden Vorsprünge aufweist, die mit den Rändern der Laderaumöffnung kollidieren und den Arbeitsbereich im Laderaum einschränken könnten.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sohwenkvorrichtungen so plaziert sind, daß der untere Teil in zwei Richtungen in bezug auf den oberen Teil neigbar ist. Man erreicht dabei den Vorteil, daß es möglich ist, mit der Vorrichtung sowohl mit großer Ausladung als auch in solchen Laderäumen zu arbeiten, deren Ladeluke klein ist, da der Gutaufnahme- und -abtrennkopf teilweise unter den Vertikalausleger geschwenkt werden kann.
Eine weitere günstige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß im Bereich des Schwenkgelenkes das Band des Bandelevators beidseitig mit Hilfe eines Umlenkrollensatzes gestützt ist. Der Vorteil ist eine sichere Abstützung und besserer Schutz des Bandes im Bereich der Abwinkelung sowie die Möglichkeit des fortlaufenden Löschens während des Neigens.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Löschvorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Bereich des Schwenkgelenkes der Löschvorrichtung und den Umlenkrollensatz,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2.
Die Löschvorrichtung für Schüttgut besteht beispielsweise aus einem Portalteil, der auf dem Kai längs Schienen beweglich ist und an dem die erforderlichen Elemente befestigt sind, wie z.B. ein Zwischenholm 11 und eine Haltestange 12, der die Aufgabe zufällt, den Träger 9 des Vertikalanlegers 1 stets in solcher Lage zu halten, daß der Vertikalausleger 1 seine Richtung beibehält, d.h. in seinem oberen Teil stets im wesentlichen lotrecht ist. Ferner gehört zu der am Portalteil· befestigten Stützkonstruktion ein Zugglied 17, ein Gegengewicht und ein Bandförderer 16, dessen Anfang in Fig. 1 sichtbar ist. Der Bandförderer 16
hat die Aufgabe, das zu löschende Material an eine dem späteren Verwendungszweck entsprechende Stelle weiterzuleiten. Der Vertikalausleger 1 ist mit seinem Träger 9 mit Hilfe eines Drehlagers 10 aufgehängt und um 360° um seine Achse Ik sowohl im Uhrzeigersinn als auch dagegen drehbar. Der Vertikalausleger ist rohrartig ausgebildet. Die Querschnittsform kann je nach dem Verwendungszweck variieren. Ferner ist der Vertikalausleger 1 in einen oberen Teil 2 und einen unteren Teil 3 unterteilt, die durch ein Schwenkgelenk 6 miteinander verbunden sind. Man kann den unteren Teil 3 in bezug auf den oberen Teil 2 mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung, bestehend aus vier hydraulischen Zylindern 8 schwenken, die zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 im wesentlichen in vertikaler Richtung und mit solcher Gelenkanordnung eingebaut sind, daß sie sich der Neigung anpassen.
Die Befestigungspunkte der hydraulischen Zylinder 8 sind so gewählt, daß die Zylinder in dem rohrartigen Vertikalausleger 1 geschützt liegen. Allerdings sind im Bereich der Befestigungspunkte geringfügige Ausweitungen 18 bzw. 19 für die hydraulischen Zylinder vorgesehen, um eine stabile Befestigung zu erzielen und zugleich eine Querschnittsvergrößerung des Vertikalauslegers auf der gesamten Länge vermeiden zu können.
Es ist wesentlich, daß die hydraulischen Zylinder in dem von den Ausweitungen 18,19 begrenzten Raum geschützt liegen^ da sonst die Gefahr vorhanden wäre, daß sie gegen die Ränder der Lade-
- 8 luke imSchiff oder dgl. anschlagen.
Der untere Teil 3 des Vertikalauslegers 1 läßt sich um etwa 20° nach vorn neigen, wobei der Bandelevator 5 noch das Gut an der Schwenkstelle vorbeibefördert. Durch die Vorwärtsneigung wird eine große Ausladung beim Löschen von Schüttgut möglich. Ferner läßt sich der untere Teil 3 um etwa 9° rückwärts neigen, wobei das als Gutaufnahme- und -abtrennkopf arbeitende Löffelrad 4 unter dem Vertikalausleger 1 in eine solche Lage zu liegen kommt, daß der Abstand seines äußersten Punktes von der Rotationsachse 14 den kleinsten Wert hat. Der Gutaufnahme- und -abtrennkopf 4 läßt sich dann/sogar durch verhältnismäßig kleine Lukenöffnungen einführen.
In Höhe des Schwenkgelenkes 6 befindet sich noch der Umlenkrollensatz 7j mittels dessen Hilfe das Band des Bandelevators an der Schwenkstelle gestützt ist. Als Ort für das Schwenkgelenk 6 ist nicht jede beliebige Stelle am Vertikalausleger 1 geeignet, sondern die Wahl des Ortes wird vorwiegend von den folgenden drei Umständen beeinflußt:
Erstensjflas Erzeugen einer Böschung des Gutes vor dem Löffelrad 4. Dies setzt voraus, daß man den Gelenkpunkt möglichst tief unten vorsehen sollte, um eine gute Böschung zu erzielen. Zweitens müßte die Läge der Ausschüttschrägen 13 am Löffelrad annähernd konstant sein, damit das überführen des Gutes auf den Bandelevator vom Löffelrad her gelingt. Dies wiederum hat zur
Voraussetzung, daß der Gelenkpunkt möglichst hoch oben liegen sollte. Drittens sollte man eine hinreichend große Ausladung in solcher Weise erreichen, daß trotzdem der Neigungswinkel mit Rücksicht auf die Biegung bzw. den Knick des Bandes des Bandelevators nicht zu groß wird. Die Plazierung des Schwenkgelenkes 6 ist in erster Linie ein Kompromiß zwischen diesen drei Bedingungen.
Das Löschen von Schüttgut und dessen Transport geht folgendermaßen vonstatten: Der Vertikalausleger 1 und das an dessen unterem Teil 3 befestigte Löffelrad 4 werden mit Hilfe des Zwischenauslegers 11 in den Laderaum des Schiffs hinabgelassen., Der Vertikalausleger 1 und daher auch das Löffelrad 4 drehen sich um die Rotationsachse 14 und führen dadurch eine Art Bohrarbeit beim Löschen von Schüttgut aus. Das Löffelrad 4 rotiert gleichzeitig auch um seine eigene Horizontalachse. Man kann durch Neigen des unteren Teils 3 den Rotationsdurchmesser vergrößern und hierdurch die Ausladung vergrößern. Das Schüttgut ergießt sich aus den Löffeln des Löffelrades 4 über die Ausschüttschrägen 13 auf den Bandelevator der als Bandelevator mit Gefachen ausgebildet ist.Der Bandelevator befördert das Schüttgut im Inneren des rohrförmigen Vertikalauslegers 1 nach obens und oben wird das Schüttgut auf die geneigte Ausschüttrampe 15 abgegeben., von wo es weiter auf den Bandförderer 16 und von hier weiter zu den erforderlichen Punkten außerhalb der eigentlichen Löschvorrichtung gelangt.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß sich die Erfindung nicht ausschließlich auf das oben dargelegte Beispiel beschränkt,
sondern daß vielmehr verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der vorstehenden Patentansprüche variieren können. So muß z.B. der Gutaufnahme- und abtrennkopf nicht notwendigerweise ein Löffelrad sein, sondern an dessen Stelle kann eine andere die gleiche Aufgabe>!erledigende Vorrichtung, z.B. ein kurzer Kettenelevator, treten.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE DR.-ING. R. DÖRING DiPL.»PHYS. DR. J. BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Portlaufend arbeitende Löschvorrichtung für Schüttguts die mittels eines seine Richtung beibehaltenden Vertikalausleger-Trägers (9) an einer die Vorrichtung tragenden Stützkonstruktion befestigt ist und in deren rohrförmigen! Vertikalausleger (1) ein endloser Bandelevator (5) läufts auf welchen ein Gutaufnahme- und -abtrennkopf (4) Schüttgut überführt, dadurch gekennzeichnet daß der Vertikalausleger (1) in einen unteren Teil (3) und einen oberen Teil (2) unterteilt ists daß diese Teile durch ein Schwenkgelenk (6) miteinander verbunden sinds und daß der untere Teil (3) in bezug auf den oberen Teil (2) um das Schwenkgelenk (6) mit Hilfe von Schwenkvorrichtungen (8) neigbar gehalten ist.
2. Löschvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennze i c h η e t, daß die Schwenkvorrichtungen (8) Druckzylinder sind, die im wesentlichen zum Vertikalausleger (1) parallel zwischen dem oberen und dem unteren Teil (2,3) angeordnet sind, und daß die Druckzylinder (8) annähernd in der gleichen Vertikalebene mit den Außenrändern des Vertikalauslegers (1) oder innerhalb derselben liegen.
3. Löschvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze ichnet, daß die Schwenkvorrichtungen (8) so plaziert sind3 daß der untere Teil (3) in zwei Richtungen in bezug auf den oberen Teil (2) neigbar ist.
4. Löschvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwenkgelenkes (6) das Band des Bandelevators (5) beiderseits mit Hilfe eines Umlenkrollensatzes (7) abgestützt ist.
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