DE2933392A1 - Vorrichtung zur aufnahme und foerderung von schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme und foerderung von schuettgut

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DE2933392A1
DE2933392A1 DE19792933392 DE2933392A DE2933392A1 DE 2933392 A1 DE2933392 A1 DE 2933392A1 DE 19792933392 DE19792933392 DE 19792933392 DE 2933392 A DE2933392 A DE 2933392A DE 2933392 A1 DE2933392 A1 DE 2933392A1
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Leonard Hupkes
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Hupkes Leonard Dipl-Ing Son-Servera Mallorca
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STORK CONRAD BV
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Description

Dipl-Ing Heinz Lesser Dipl-Ing Otto Flügel Patentanwälte DP München B1 CosimastraRe 81
Conrad Stork B.V.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Förderung von Schüttgut. Diese Vorrichtung umfaßt zumindest eine elastische bzw. flexible Umlaufeinrichtung, die um zumindest zwei übereinander angeordnete Umlenkeinrichtungen angeordnet bzw. geführt ist, sowie Kübel, die an der elastischen bzw. flexiblen Umlaufeinrichtung unter Einhaltung von gleichen Abständen befestigt sind und eine Antriebsvorrichtung, um die elastische bzw. flexible Umlaufeinrichtung in umlaufende Bewegung zu setzen, wobei die an der Umlaufeinrichtung festgelegten und das geförderte Material enthaltenden Kübel im Bereich der oberen Umlenkeinrichtung mit einer Sammelfläche für das geförderte Material zusammenwirken .
Eine Vorrichtung dieser Art ist allgemein als Kübelaufzug bzw. Kübelförderer bekannt.
Bei einem bekannten Kübelaufzug ist als Umlaufeinrichtung eine Kette vorgesehen, an der aus hochwertigem Material hergestellte Kübel befestigt werden und die durch Kettenräder umgelenkt wird.
Ein Kübelaufzug ist eine verhältnismäßig teuere und schwere Vorrichtung, bei der auch die Umlaufgeschwindigkeit der Ketten begrenzt ist. Um eine zufriedenstellende Förderkapazität zu erreichen, sollten die Kübel also ein angemessen größeres Volumen haben, wodurch sie jedoch schwerer werden. Dadurch, daß eine große Anzahl von Drehzapfen erforderlich ist und die als Schaufeln wirkenden Kübel einem gewissen Verschleiß unterworfen sind, können beträchtliche Wartungskosten entstehen.
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Dipl-Ing. Hein; Lesser. Dipl -Ing Otto Flügel. Patentnnwalte D-8 München ΘΙ Cosimastraße 81
Conrad Stork B.V.
Zudem ist es auch nicht möglich, den Abstand zwischen den Kettenrädern auf einfache und zuverlässige Weise zu verandern. Somit ist die Vorrichtung als Umladevorrichtung zum Löschen von Schiffsladungen nicht geeignet, denn dazu müßte die Vorrichtung als ganze Einheit tiefer und tiefer in den Laderaum des Schiffes gesenkt werden, wobei sich die Einrichtungen zur Aufnahme des Materials zusammen mit der Vorrichtung bewegen müßten und die Förderhöhe gleich der Tiefe des Laderaums sein müBtej diese Förderhöhe ist jedoch unnötig groß. Außerdem sollten die Kübel des Kübelaufzugs sowohl als Schaufelals auch als Förderelemente dienen. Der Schaufelvorgang kann konsequenter Weise nur dann zufriedenstellend erfolgen, wenn sich die gesamte Vorrichtung in horizontaler, der Kübelbewegung entsprechenden Richtung bewegt. Während des Betriebes sollte die gesamte Vorrichtung horizontal über das zu fördernde Gut bewegt werden, so daß also bei einem Kübelaufzug in der Praxis ein Arbeitshub, bei dem das Gut geschaufelt und gefördert wird und ein leerer Aufwärtshub, bei dem nicht geschaufelt und gefördert wird, erfolgt, das heißt also, daß die Vorrichtung nicht voll ausgelastet arbeitet. Der leere Abwärtshub kann dadurch vermieden werden, daß man die gesamte Vorrichtung um 180° in vertikaler Richtung zu deren Langsachse dreht. In diesem Fall müßte aber auch die Sammeleinrichtung für das durch die Kübel geförderte Material gedreht werden, was eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich brächte.
Schließlich stellt sich bei einem Kübelaufzug auch noch das Problem der Umladung des von den Kübeln geförderten Materials, insbesondere dann, wenn es sich dabei um klebriges Material handelt.
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flipl -Ing Hpinz Lessor pipl -Inq Otto F!;iqpi Palp"
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Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung nach der vorerwähnten Art zur Verfugung zu stellen, die insbesondere als Umladevorrichtung zum Löschen von Schiffsladungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst, indem bei dieser Vorrichtung als flexible Umlaufeinrichtung zwei parallel laufende Riemen oder ähnliche Elemente aus flexiblem, elastischem Material wie beispielsweise Gummi vorgesehen sind, an denen die Kübel befestigt sind, die aus leichtem Material, wie z.B. ι -ichtmetall, synthetischem Material oder aber vorzugsweise aus flexiblem, elastischem Material, wie z.B. Gummi, hergestellt sind, während die obere Umlenkeinrichtung durch eine Umkehrscheibe gebildet und die untere Umlenkeinrichtung als Schaufelrad ausgebildet ist, dessen Schaufeln auch an der Unterseite offen sind und deren Abstand zueinander dem Abstand zwischen den Kübeln entspricht, und die so ausgebildet sind, daB ihre Unterseiten mit den offenen Seiten der Kübel übereinstimmen, während die offenen Zwischenräume zwischen den Kübeln durch die Riemen begrenzt werden, so daß die Schaufeln in diese Zwischenräume hineinragen, wenn der Riemen um die untere Umlenkeinrichtung läuft.
Wenn man aus Gründen der Dynamik statt Ketten, Riemen aus flexiblem, elastischen Material verwendet, sind beträchtlich höhere Umlaufgeschwindigkeiten möglich, so daß also zur Erreichung derselben Förderhöhe, die Kübel kleiner und dadurch auch leichter sein können* und da sie aus einem verhältnismäßig leichten Material, wie z.B^ Gummi, hergestellt sind, sind die Kübel selbst bereits leichter. Hieraus resultiert, daß pro Längerreinheit des Riemens weniger Material ge-
Οφΐ -Ing Ηριηζ lessi'r ΟιρΙ Ing Otto Fliigr>l Ρ.ιΙ·ρι.ηι«/,ιΙΙρ PR München Rl Cosimastrape 81
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fördert werden muß und somit die Belastung der Vorrichtung reduziert wird, und die Vorrichtung als solche wiederum von leichterer Konstruktion sein kann, weniger Kraft benötigt und nicht zuletzt darin, daß die auf das Fundament z.B. eine Hafenmole, auftreffende Last verringert wird. Außerdem sind Riemen aus flexiblem, elastischem Material zu einem hohen Grad verschleißfest, und das Schaufelrad kann aus hochwertigem Material hergestellt werden, da es im Verhältnis zur Anzahl der Kübel bei einem herkömmlichen Kübelaufzug nur eine begrenzte Anzahl von Schaufeln aufweist. Die Schaufeln dienen ausschließlich zum Aufschaufeln des Materials bzw. Schuttguts und können somit für eine optimale Schaufeltätigkeit ._ konstruiert werden und erlauben ein Aufschaufeln und Fördern des Materials während zwei in horizontaler Richtung erfolgenden Hubbewegungen der gesamten Vorrichtung. Durch die Tatsache, daß die Kübel aus flexiblem, elastischem Material hergestellt sind, können diese immer sauber und vollständig entleert werden, wenn notwendig, durch ein leichtes Verbiegen oder Drücken der Kübel.
Die Führung des aus flexiblem, elastischem Material hergestellten Riemens kann durch eine oder mehrere Führungsrollen auf einfache Weise verändert baw. verstellt werden. Dazu umfassen die Führungsrollen zwei in Umlaufrichtung radial abstehende, mit dem Riemen in Verbindung stehende Flansche und eine zwischen den Flanschen ausgebildete Vertiefung zur Aufnahme der Kübel. Dadurch werden verschiedene Möglichkeiten zur Erreichung von geneigten bzw. schiefen Riemenabschnitten geschaffen, die für die Entleerung des Materials bzw. des Guts aus den Kübeln höchst vorteilhaft sind.
Außerdem können zwei im vertikalen Richtungssinn voneinander beabstandet angeordnete Führungsrollen und zumindest eine
Ot1I -Inc) Hein; Lrs^f Dipl Ing OtId Fingt-1 Ρ,ιι»"'.·γλ.ιΊι> Π fl München 81 Oosimastrafle βΐ
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zwfLte Umkehrscheibe, die in Drehrichtung gesehen zwischen den beiden Führungsrollen und seitlich von diesen beabstandet angeordnet ist, vorgesehen sein, so daß die Riemen eine im wesentlichen horizontale Schleife zeigen, in der die zweite Umkehrscheibe in horizontaler Richtung beweglich ist, und daß der Abstand zwischen dem Schaufelrad und der oberen Umkehrscheibe verändert werden kann, wodurch eine für das Entleeren bzw. Löschen von Schiffen günstige Ausführungsform erreicht werden kann, da die Förderhöhe immer der Tiefe des Laderaums angepaßt werden kann, in dem sich das zu fördernde Material bzw. Schüttgut befindet. Folglich braucht die Förderhöhe nie höher sein, als absolut notwendig.
Das Schaufelrad kann so montiert wBrden, daß eina Schwenkbewegung um eine im wesentlichen vertikale, sich in der Radebene befindliche Achse möglich ist, und somit das Schaufelrad in einem Winkel von mehr als 90 gedreht werden kann, ohne daß eine zusätzliche Riemenspannung erforderlich wäre. Somit ist die gesamte Vorrichtung bei Betrieb nach beinahe allen Richtungen bewegbar.
Das Schaufelrad kann so ausgebildet sein, daß es in radialer Richtung verlaufende, in ihrer Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Schaufeln und eine um das Schaufelrad angeordnete Führungstrommel umfaßt, wobei diese Führungstrommel zwei voneinander beabstandet angeordnete und parallel zueinander verlaufende Teller aufweist, über die der flexible Riemen geführt wird, während die Drehachse der Trommel relativ zur Drehachse des Schaufelrads exzentrisch angeordnet ist, so daß die Peripherie des Schaufelrads innerhalb der Peripherie der Scheiben liegt, und daß die Schaufeln des Schaufelrads über einen bestimmten Abschnitt der Peripherie über die Scheiben
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hinausragen, so daß sie mit den Kübeln zusammenwirken.
Dadurch wird erreicht, daß zwischen den Kübeln weniger Raum für das Hinein- und Herausbewegen der Schaufeln benotigt wird, so daß der Freiraum zwischen den Kübeln kleiner gehalten werd"n kann und mehr Kübel pro Längeneinheit des Riemens unter gebracht werden können, wodurch die Förderkapazität der Vorrichtung vergrößert wird.
Bei der vorliegenden Konstruktion des Schaufelrads kann die Trommel so angeordnet werden, daß die Drehachse der Trommel um die Drehachse des Schaufelrads gedreht wird, so daß die radiale Richtung, in der die Drehachse der Trommel relativ zu einer des Schaufelrads versetzt ist, verstellt werden kann, um so einen Abschnitt der Peripherie zu verändern.
Auf diese Weise kann die Position des Abschnitts oder Teils des umlaufenden Riemens, der mit den Schaufeln zusammenwirkt, iri Abhängigkeit von der Hubrichtung der gesamten Vorrichtung verändert werden, so daß für jede Hubrichtung die günstigste Position zum Aufschaufeln des Materials erreicht werden kann.
Die Peripherie des Schaufelrads und die der Teller bzw. Scheibe können mit Eingriffselementen versehen werden, so daß diese Peripherien einander berühren. Dazu können die Trommelscheiben oder -teller mit Stangen verbunden werden, die sich zwischen den Peripherien der Scheiben oder Teller erstrecken, in denen das Kuppeln der Scheiben und das Schaufelrad gewährleisten, daß die Schaufeln immer ungehindert von den Stangen arbeiten knnnen.
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-l'iq Hum/ Lci-.i'i Dtpl Imj OMo Flugp! P.iti-rc'.-nivM'ip Π 8 Miinrhpn 9'· CoSfmnst'ilRe 81
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Es ist ein Kübelaufzug bekannt, holländische Patent-Anmeldung 67 06 213, bei dem das untere Umlenkelement mit radial verlaufenden, mit den Kübeln zusammenwirkenden Schaufeln versehen ist, so daß dieses Teile während des Aufschaufeins des Materials als dem größten Verschleiß unterworfen gelten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsfarm der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt II-II gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsfarm gemäß der Erfindung,
Figur 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsfarm,
Figur 5 eine Darstellung der Vorrichtung gemäß Figur 4 auf einer Brücke,
Figur 6 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsfarm des Schaufelrads,
Figur 7 einen Längsschnitt der Ausführungsform gemäB Figur 6 und
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Figur θ schematische Darstellung von zwei Stellungen des Schaufelrads gemäB Fig. 6 und 7.
Wie in Figur 1 gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine flexible Umlaufeinrichtung 1, bestehend aus zwei, aus elastischem, flexiblen Material, wie z.B. Gummi, hergestellten. V-förmigen Riemen 2, die durch plattenförmige, aus flexiblem, elastischem Material bestehende Teile 3 miteinander verbunden sind, wobei diese Teile unter Einhaltung von gleichen Abständen angeordnet sind. Aus flexiblem, elastischem Material, wie z.B. Gummi, bestehende Kübel 4 sind über den plattenförmigen Teilen3 ausgebildet, so daß diese einen Wandabschnitt der Kübel 4 bilden. Zwischen den Kübeln 4 sind Raumöffnungen 5 angeordnet, die seitlich von den Riemen 2 begrenzt werden. Am oberen Ende werden die Riemen 2 über eine drehbare Umkehrscheibe B und an der Unterseite über eine als Schaufelrad ausgebildete Umlenkeinrichtung 7 geführt. Das Schaufelrad 7 ist mit radial verlaufenden Schaufeln 8 ausgestattet, die an ihren Unterseiten ebenfalls offen sind. Die Schaufeln 6 sind so geformt, daß ihre Unterseiten 9 mit den offenen Seiten der Kübel 4 übereinstimmen, während die Schaufeln θ durch die Raumöffnungen 5 hervorstehen. f
Außerdem ist eine Führungsrolle 10 vorgesehen, die an ihrem Umfang mit Flanschen 11 ausgestattet ist, zwischen denen die Kübel 4 untergebracht werden können. Durch diese Führungsrolle 10 wird in der Führung der Riemen 2 ein schiefer bzw. geneigter Abschnitt erreicht, aufgrund dessen das geförderte Material leicht aus den Kübeln auf beispielsweise ein Forderband 13 entleert werden kann. Das geförderte Material kann jedoch - wie in Figur 4 gezeigt - auch durch die RaumSffnungenS entladen werden.
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Dip!-Ing Hem? lpsspr Dipl-Ing Otto Flucjf»! F'.ilpnMnA.Ttr- P-R Munchpn 81 CosimastraPe 81
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In der Ausführungsform gemäß Figur 3 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 und 2, jedoch mit einem Strich gekennzeichnet. Die Umkehrscheibe 6' und das Schaufelrad 7' sind in einem Rahmen 14 montiert, der mittels eines Kabels 15 aufgehängt ist und durch Führungsvorrichtungen
16 geführt wird. Das Schaufelrad 7' ist durch ein Drehgetriebe
17 für eine Drehbewegung um die vertikale Achse mit dem Rahmen 14 verbunden. Zusätzlich sind zwei Führungsrollen 18 und 19 sowie eine zweite Umkehrscheibe 2G vorgesehen. All diese Teile sind in einer bestimmten Stellung drehbar befestigt. Zwischen den Führungsrollen 18 und der Umkehrscheibe 2G ist ein schiefer bzw. geneigter Abschnitt 21 der Riemen 21 ausgebildet, wodurch das geförderte Material leicht aus den Kübeln 4' auf ein quer verlaufendes Förderband 22 entleert werden kann, durch das das Material zu einem längs verlaufenden Förderband 23 gefördert wird. Die Förderbänder 22 und 23 sind ebenfalls in einer festen Position vorgesehen, so daß die Entladestelle während der Auf- und Abbewegung des Rahmens 14 immer in derselben Ebene verbleibt.
In der Ausführungsform gemäß Figur 4 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Figur 1 und 2, jedoch mit zwei Strichen gekennzeichnet. In dieser Ausführungsform ist das Schaufelrad 7'' durch ein Drehgetriebe 24;z.B. eine Verzahnung an der Unterseite des Rahmens 2R montiert, wobei dieser in Führungseinrichtungen 26 verläuft, die durch ein Kugelgelenk 27 mit dem Rahmen 28 verbunden sind, der als Träger ausgebildet ist. Die obere Umkehrscheibe 6'1 und die Führungsrollen 29 und 30 sind an dem Träger 28 befestigt.
Zudem ist eine, in horizontaler Richtung bewegliche Umkehrscheibe 31 vorgesehen, so daß während der Auf- und Abbewegung
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des Rahmens 25 und der Bewegung der Umkehrscheibe 31 sntsprechend der Bewegung des Rahmens 25 der Abstand zwischen dem Schaufelrad 7'1 und der Umkehrscheibe 61' verändert werden kann. Wie in Figur 4 gezeigt, wird das geförderte Material durch die Raumöffnungen 5'' auf eine Rutsche 32 ent leert.
Figur 5 zeigt eine Ausführungsform gemäß Figur 4, in der die Vorrichtung auf einer Brücke 33 einer auf der Hafenmole fahrbaren Ladebrücke aufgestellt ist. Der Rahmen 28 ist als Träger ausgebildet, der sich entlang der Brücke 33 bewegt. Die Umkehrscheibe 31 ist zur Bewegung in horizontaler Richtung an dem Träger 28 montiert. Außerdem ist ein Förderband 35 gezeigt, das entlang der Brücke 33 angeordnet ist. Das geförderte Material kann über dieses Band zur Mole 34 befördert werden.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wird der Rahmen 25 in den Laderaum 36 des Schi.ffes gesenkt, und die Riemen 2' ' mit den Kübeln 4'' werden durch nicht abgebildete Antriebsvorrichtungen in umlaufende Bewegung gesetzt, wobei diese Antriebsvorrichtungen vorzugsweise die Umkehrscheibe 6'' als auch das Schaufelrad 7'* antreiben, und somit die Schaufeln des Schaufelrads 711 das im Laderaum liegende Gut aufschaufeln. Dieses Material wird in die Kübel 4'' gepreßt und durch diese nach oben gefördert. Dieses Gut bzw. Material wird dann aus den Kübeln entleert und durch ein Förderband gefördert.
Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, umfaßt das Schaufelrad 37 Schaufeln 38, die an ihren unteren Seiten ebenfalls offen sind. Dieses Schaufelrad ist an einer Welle 39 befestigt. Die Welle 39 ist in, an dem Rahmen 40 vorgesehenen Lagern
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montiert, so daß sie von einem Motor 42 über eine Zahnradübertragung 41 gedreht werden kann. Eine Trommel 43 ist um ein Schaufelrad 37 angeordnet, wobei diese Trommel zwei umlaufende Teller 44 zeigt, und die Riemen 45 um diese Teller geführt werden. Die Riemen 45 und die daran befestigten Kübel 46 entsprechen den Riemen 2 und den Kübeln 4 der oben beschriebenen Vorrichtung. Die Scheiben bzw. Teller 44 sind um Lagerhülsen 47 drehbar, die exzentrisch an der Welle 39 gelagert sind. Die Lagerhülse 47 wird durch eine mit ihr schwenkbar verbundene Stange 48 in einer bestimmten Lage gehalten, wobei die Stange 48 durch einen rechtwinkligen Hebel 49 und einen geraden Hebel 50 mit dem Rahmen 40 verbunden ist. Das andere Ende des geraden Hebels 50 ist mit der Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Anordnung 51 verbunden.
Des weiteren ist ein Auflager 52 zur Lagerung der Riemen 45 vorgesehen, das bei Bezugsziffer 53 drehbar mit dem rechtwinkligen Hebel 52 und durch ein Verbindungsglied 54 mit dem Rahmen 40 verbunden ist.
Dadurch ist die Trommel 43 exzentrisch um das Schaufelrad angeordnet, so daß während der Drehung der Trommel 43 und des Umlaufens des Riemens 45 mit den daran befestigten Kübeln 4G und während der Drehung des Schaufelrads 37 die Schaufeln wenig Raum benötigen und sich in den Raum zwischen den Kübeln ein- und ausbewegen können. Folglich können die Kübel 46 näher zueinander angeordnet werden. Wenn die Kolben-Zylinder-Einheit 51 betrieben wird, kann die Lagerhülse 47 um die Welle gedreht werden, wobei die radiale Richtung, in der die Drehachse der Trommel relativ zu einer des Schaufelrads angeordnet ist, verstellt werden kann, wie in den Figuren B und 9 gezeigt, in dnnen die Drehachse der Trommel 43 durch die Bezugsziffer
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gekennzeichnet ist. Daher kann durch die Kolben-Zylinder-Einheit 51 für die Schaufelarbeit der Vorrichtung in beiden Hubrichtungen die günstigste Lage der Trommel relativ zum Schaufelrad eingestellt werden. Für die Hubrichtung A und B ist diese Lage jeweils in den Figuren 8 und 9 gezeigt, in denen der schraffierte Bereich angibt, wo die Schaufeln des Schaufelrads mit den umlaufenden Kübeln zusammenwirken.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß in den Figuren 6 bis fl, der Grad bis zu dem die Trommel hinsichtlich des Schaufelrads exzentrisch angeordnet ist, zum Zweck einer klareren Darstellung etwas übertrieben gezeigt worden ist.
Zwischen den Scheiben bzw. Tellern 44 der Trommel 43 können Verstärkungsstäbe 56 angebracht werden. Dabei besteht jedoch die Notwendigkeit, Elemente, wie z.B. Verzahnungen, die hier nicht abgebildet sind, entlang der Peripherie des Schaufelrads 37 und der Scheiben bzw. Teller 44 anzuordnen, die in dem Bereich in Eingriff kommen, in dem sich die beiden Peripherien berühren. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die Schaufeln immer ungehindert von den Stangen bewegen, wenn die Schaufeln sich in den Raum zwischen den Kübeln 46 hineinbewegen.
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Claims (12)

Oipl-Ing Heinz Lenier Dipl-Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. CosimastraRe 81 Conrad Stork B.V. L 11.499 Waarderweg 80 sä/st Haarlem/Niederlande Vorrichtung zur Aufnahme und Förderung von Schüttgut ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Förderung von Schüttgut, mit zumindest einer flexiblen Umlaufeinrichtung, die zumindest über zwei drehbare, übereinander beabstandet angeordnete Umkehrvorrichtungen geführt sind, mit Kübeln, die an dem flexiblen Element befestigt und gleich beabstandet angeordnet sind, und mit einer Antriebsvorrichtung, um das flexible Element und dio daran befestigten Kübel in einer Richtung in umlaufende Bewegung zu setzen, wobei die an der Umlaufeinrichtung befestigten und das geförderte Material enthaltenden Kübel im Bereich der oberen Umlenkeinrichtung mit einer Sammelfläche für das geförderte Material zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element von zwei parallel verlaufenden Riemen (23 oder ähnlichen Teilen aus flexiblem, elastischem Material, wie z.B. Gummi, gebildet wird, mit denen die aus leichtem Material, wie z.B. Leichtmetall oder synthetischem Material oder vorzugsweise auch flexiblem, elastischem Material, wie z.B. Gummi, hergestellten Kübel [4) verbunden sind, während die obere Umlenkeinrichtung durch eine Umkehrscheibe (6) und die untere Umlenkeinrichtung als Schaufelrad (7) ausgebildet ist, dessen Schaufeln (8) auch an der Unterseite (9) offen sind, und deren Abstand zueinander dem Abstand zwischen den Kübeln C4) entspricht, und die so ausgebildet bzw. geformt sind, daß ihre Unterseiten mit den offenen Seiten der Kübel übereinstimmen, während die Raumöffnungen (5) zwischen den
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Kübeln seitlich durch die Riemen (2) begrenzt werden, so daB die Schaufeln (8) in die Raumöffnungen (5) hineinragen, wenn die Riemen (2) über die untere Umlenkeinrichtung laufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Riemen (2) als Keilriemen ausgebildet sind, die durch plattenförmige Teile (3) miteinander verbunden sind, die unter Einhaltung gleicher Abstände angeordnet sind und einen WandberBich der Kübel (4) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die flexiblen Riemen (2) über eine oder mehrere Führungsrollen (10) geführt werden, wobei diese Führungsrollen radial abstehende, in Umfangsrichtung verlaufende Flansche (11) aufweisen und die Riemen (2) mit den Flanschen (11) in Eingriff stehen, und daB zwischen den,Flanschen eine Vertiefung für die Aufnahme der Kübel (4) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB eine Führungsrolle (1O) in dem Bereich der Riemen (2) angeordnet ist, der sich nach unten bewegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsrolle (10) in dem Bereich des Riemens (23 angeordnet ist, der sich nach oben bewegt, und daß zumindest eine zweite Umkehrscheibe (2D) angeordnet ist, die in Umlaufrichtung hinter der Führungsrolle (10) und bezüglich dieser in horizontaler Richtung versetzt angeordnet ist.
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Dipl-Ing Hemz Lessor Dipl Ing Otto Fliigpl. Patentanwälte D 8 München 81. Cosimaslrafle 81
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB zwei im vertikalen Richtungssinn voneinander beabstandet angeordnete Führungsrollen (18, 19) und zumindest eine zweite Umkehrscheibe (20) vorgesehen sind, wobei diese Scheibe, in Umlaufrichtung zwischen den Führungsrollen und von deren Seiten beabstandet so angeordnet ist, daB die Riemen (2) eine im wesentlichen horizontale Schleife bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daB die zweite Umkehrscheibe (20) in horizontaler Richtung beweglich ist, und daß der Abstand zwischen dem Schaufelrad (7) und der oberen Umkehrscheibe (6) veränderbar ist.
Θ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (7) unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung um die im wesentlichen vertikale, in der Radebene verlaufende Achse befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daB an dem Umfang des Schaufelrads radial verlaufende, gleich beabstandete Schaufeln (B) angeordnet sind, daß eine Führungs trommel (43) um das Schaufelrad (7) angeordnet ist, wobei diese Führungstrommel zwei umlaufende Teller bzw. Scheiben (44) die unter Einhaltung eines Abstands parallel zueinander verlaufen, umfaßt, · bei die flexiblen Riemen (23 über diese umlaufenden Teller bzw. Scheiben C44) geführt werden, und die Drehachse der Trommel bezüglich der Drehachse des Schaufelrades Γ7) exzentrisch angeordnet ist, so daß der Umfang des Schaufelrads innerhalb des Umfangs der Scheiben
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Dipl -Ing Heinz Lesser Dipl -Ing Otto Flügel Patentanwälte D-8 München 81. CosimastraBe 81
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bzw. Teller (44) liegt, und daB die Schaufeln (Θ) des Schaufelrads (7) über einen gewissen Bereich der Peripherie der Scheiben bzw. Teller (44) hervorstehen, so daß sie mit den Kübeln (4) zusammenwirken bzw. diesen entsprechen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Drehachse der Trommel (43) für eine Drehbewegung um die Drehachse des Schaufelrades (7) ausgelegt ist, so daB die radiale Richtung, in der die Drehachse der Trommel (43) relativ zu jener des Schaufelrads (7) versetzt angeordnet ist, zur Änderung des Umfangsabschnitts verändert werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Schaufelrads (7) und der der Scheiben oder Teller (44) mit Eingriffselementen versehen ist, z.B. mit einer Verzahnung, wobei sich die beiden Umfangsteile berühren bzw. miteinander kämmen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben bzw. Teller (44) der Trommel (43) durch Stangen (48) miteinander verbunden sind, die sich zwischen den Scheiben erstrecken und mit den Scheiben bzw. Tellern nahe ihres Umfangs verbunden sind.
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DE19792933392 1978-08-18 1979-08-17 Vorrichtung zur aufnahme und foerderung von schuettgut Withdrawn DE2933392A1 (de)

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NL7808584A NL7808584A (nl) 1978-08-18 1978-08-18 Inrichting voor het opnemen en opvoeren van stortmate- riaal.

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