DE1634871B2 - Vorrichtung zum Antreiben eines um eine lotrechte Achse drehbaren Drehtisches einer schweren Baumaschine, wie Bagger, Kran o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben eines um eine lotrechte Achse drehbaren Drehtisches einer schweren Baumaschine, wie Bagger, Kran o.dgl

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DE1634871B2 DE1634871A DEL0055083A DE1634871B2 DE 1634871 B2 DE1634871 B2 DE 1634871B2 DE 1634871 A DE1634871 A DE 1634871A DE L0055083 A DEL0055083 A DE L0055083A DE 1634871 B2 DE1634871 B2 DE 1634871B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antreiben eines um eine lotrechte Achse drehbaren Drehtisches einer schweren Baumaschine, wie Bagger, Kran od. dgl, mit einem Motor für den Antrieb des Drehtisches, einer Kraftübertragungseinrichtung zwischen dem Motor und dem Drehtisch und mit einer Lagereinrichtung zum Lagern des Drehtisches auf einem ortsfesten Grundteil.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 28 52 149) zum Antreiben eines um eine lotrechte Achse drehbaren Drehtisches einer schweren Baumaschine weist einen auf dem Drehtisch angeordneten Motor auf, dessen Abtriebswelle mit einem Ritzel versehen ist, das mit der Innenverzahnung eines ortsfesten Zahnringes kämmt Der Drehtisch ist am Außenumfang des Zahnringes drehbar gelagert
Infolge dieser Ausführung mit einer Verzahnung zwischen einem Ritzel und einem Zahnring stehen in der Regel zwischen einem und zwei Zähne der miteinander kämmenden Zahnräder im Eingriff, welche die zur Drehung des Drehtisches erforderliche Kraft zu übertragen haben. Da die erforderliche Kraft zur Drehung des Drehtisches groß ist, werden daher die einzelnen Zähne hoch belastet Diese hohe Belastung bedingt eine entsprechend kräftige Ausbildung der Zähne, die einem beachtlichen Verschleiß unterliegen.
Darüber hinaus setzt die Verzahnung zwischen dem Ritzel und dem Zahnring der bekannten Vorrichtung dem Untersetzungsverhältnis Grenzen, die unter jenem Untersetzungsverhältnis liegen, das für die bevorzugt verwendeten schnell laufenden Motoren erforderlich ist Bei der bekannten Vorrichtung können daher nur langsam laufende Motore benutzt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Vorrichtung zum Antreiben eines um eine lotrechte Achse drehbaren Drehtisches einer schweren Baumaschine zu schaffen, bei welcher die Beanspruchung der Verzahnung vermindert ist und die ein größeres Untersetzungsverhältnis hat
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kraftübertragungseinrichtung einen von dem Motor angetriebenen Exzenter aufweist der in der mittleren Öffnung einer schwimmenden Zahnradeinrichtung drehbar gelagert ist, die aus einem äußeren und einem inneren Zahnrad mit Außenverzahnung besteht mit denen ein äußerer bzw. ein innerer Zahnring mit Innenverzahnung kämmt, von denen der äußere Zahnring an einem den Drehtisch abstützenden Flansch
des ortsfesten Grundteils und der innere Zahnring am Drehtisch angeordnet ist, daß der äußere Zahnring eine größere Zähnezahl als das äußere Zahnrad und der innere Zahnring eine größere Zähnezahl als das innere Zahnrad hat und daß in einem Zwischenraum zwischen einem vom Umfang des Drehtisches ausgehenden, den Flansch des Grundteils von außen übergreifenden Flansch und dem Flansch des Grundteils die Lagereinrichtung zum Lagern des Drehtisches auf dem ortsfesten Teil angeordnet ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung steht eine Vielzahl von Zähnen der miteinander kämmenden Zahnräder und Zahnringe in gleichzeitigem Eingriff. Die Kraftübertragung erfolgt daher über eine Vielzahl von Zähnen, wodurch jeder einzelne Zahn nur einen Bruchteil der gesamten zu übertragenden Kraft aufzunehmen braucht Die Beanspruchung des einzelnen Zahnes der Zahnräder und Zahnringe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher entsprechend niedrig. Die niedrige Beanspruchung der Zahnräder und Zahnringe führt zu einem geringen Verschleiß und einer entsprechend langen Lebensdauer.
Da die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ferner ein hohes Untersetzungsverhältnis hat, führt der Drehtisch selbst bei Verwendung von schnell laufenden Motoren eine langsame Drehbewegung aus.
Das hohe Untersetzungsverhältnis der Vorrichtung führt zu einer entsprechenden Übersetzung des Drehmomentes. Sie ist so groß, daß das von den Aufbauten des Drehtisches ausgeübte Drehmoment bei einer auf einem abschüssigen Gelände abgestellten Baumaschine in der Regel nicht ausreicht, eine Drehung des Drehtisches zu bewirken, so daß in diesem Fall keine besondere Bremseinrichtung erforderlich ist, wenn die Baumaschine beispielsweise an einem Hügel oder einer schrägen Fläche geparkt ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Baggers, welcher mit einer Drehtisch-Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Antriebs-Vorrichtung,
F i g. 3 die Draufsicht des Drehtisches,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2,
Fig.5 eine schematische Darstellung der relativen Bewegung der Übertragungselemente,
Fi g. 6 einen senkrechten Schnitt einer Bremseinrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig.7 eine Ansicht des Haltestreifens für die Kugellagerund
F i g. 8 ein Kugellager in vergrößertem Maßstab.
In F i g. 1 ist ein Bagger 1 mit einer Kabine und einem Motor dargestellt, die auf einem Drehtisch 2 angeordnet sind, der auf dem Fahrwerk 3 des Baggers gelagert ist Wie in Fig.2 dargestellt, sind zwei Träger 4 auf der Oberseite des Drehtisches 2 befestigt, mit denen die Kabine verbunden ist
Ein umkehrbarer hydraulischer Motor 5 variabler Geschwindigkeit ist an einem Gußkörper 6 angeschlossen, welcher mittels Bolzen 7 mit dem Drehtisch 2 verbunden ist Die Antriebswelle 8 des hydraulischen Motors 5 trägt ein Antriebsrad 9, welches mit einem an einer Nabe 11 gebildeten Zahnrad 10 im Eingriff steht.
Die Nabe 11 ist mit Rollenlagern 12 um eine mittlere Hülse 13 drehbar gelagert, die mit dem Grundteil 14 einstückig ausgebildet oder fest verbunden ist
Der mittlere Teil der Nabe 11 ist als Exzenter 15 ausgebildet, der in einer schwimmenden Zahnradeinrichtung 16 mit einer von Rollen gebildeten Lagereinrichtung 17 abgestützt ist Das untere Ende der Nabe 11 ist auf einem Rollenlager 18 abgestützt. Zwischen dem oberen Ende des Exzenters 15 und einem an der schwimmenden Zahnradeinrichtung 16 befestigten Haltering 20 ist ein Schublager 19 angeordnet
Die schwimmende Zahnradeinrichtung 16 hat einen etwa U-förmigen Querschnitt und besteht aus einem äußeren und inneren Zahnrad 21 bzw. 25 mit Außenverzahnung. Die Zähne 22 des äußeren Zahnrads 21 stehen mit Zähnen 23 im Eingriff, die sich an einem ortsfest angeordneten äußeren Zahnring 24 mit Innenverzahnung befinden. Der Zahnring 24 ist mit dem Grundteil 14 einstückig ausgebildet. Die Zähne 26 des inneren Zahnrads 25 kämmen mit Zähnen 27 eines inneren Zahnringes 28 mit Innenverzahnung, der einen Teil des Drehtisches 2 bildet. Vom Umfang des Drehtisches 2 erstreckt sich ein Flansch 29 nach unten, der einen Flansch 30 des Grundteils 14 von außen übergreift. Zwischen den beiden Flanschen 29 und 30 sind die Kugeln 31 eines Kugellagers angeordnet.
Der Drehtisch 2 und der hydraulische Motor 5 drehen sich gegenüber dem Grundteil 14, das an Trägern 32 befestigt ist, die von dem Fahrgestell des Baggers getragen sind.
Die Zähne 22 und 23 haben identische Gestalt und Größe. Ihre Gestalt hängt von dem Durchmesser des äußeren Zahnrads 21 und des äußeren Zahnrings 24 ab. Die Zahl der Zähne 23 des äußeren Zahnrings 24 ist größer als die Zahl der Zähne 22. Allgemein sind zwei bis vier Zähne 23 mehr als Zähne 22 vorhanden. Dies führt dazu, daß der Außendurchmesser des äußeren Zahnrads 21 merklich kleiner als der Innendurchmesser des äußeren Zahnrings 24 ist, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Infolge des Unterschieds in der Zähnezahl befinden sich während der Drehung des äußeren Zahnrads 21 jeweils nur zehn bis zwölf der Zähne 22 im Eingriff mit den Zähnen 23.
Die Exzentritität des Exzenters 15 hat eine bestimmte Beziehung zu dem Teilkreisdurchmesser der Zähne 22 und 23. Der Unterschied zwischen dem Teilkreisdurchmesser der Zähne 22 und 23 bestimmt die Exzentrizität Wenn beispielsweise vierzig Zähne 23 mit einem Teilkreisdurchmesser von 127 mm und siebenunddreißig Zähne 22 mit einem Teilkreisdurchmesser von etwa 117,48 mm vorhanden sind, beträgt der Unterschied der Teilkreisdurchmesser 9,52 mm. Die Exzentrizität des Exzenters 15 beträgt die Hälfte des Unterschiedes im Teilkreisdurchmesser, d. h.4,76 mm.
Die Zähne 26 haben die gleiche Größe und Gestalt wie die Zähne 27 und die Zähne 22 und 23. Die Anzahl der Zähne 26 ist kleiner als die der Zähne 27, und der Unterschied zwischen der Anzahl der Zähne 26 bzw. 27 ist der gleiche wie der Unterschied zwischen der Anzahl der Zähne 22 bzw. 23.
Der Exzenter 15 ist um die mittlere Hülse 13 des Grundteiles 14 drehbar gelagert Wenn er sich dreht, wird die Zahnradeinrichtung 16 mit einer verringerten Geschwindigkeit in der zu der Drehrichtung des Exzenters 15 entgegengesetzten Richtung durch Keilwirkung gedreht Wenn beispielsweise der äußere Zahnring 24 fünfundachtzig Zähne und das äußere Zahnrad 21 zweiundachtzig Zähne aufweist, der äußere Zahnring also drei Zähne mehr hat, bewegt sich das
Zahnrad 21 während jeder Umdrehung des Exzenters 15 entlang einem Bogen, dessen Länge das Dreifache der Teilung der Zähne des äußeren Zahnrings 24 beträgt Dies ist in F i g. 5 klarer dargestellt Der Punkt A an dem äußeren Zahnrad 21 bewegt sich während einer Umdrehung des Exzenters 15 zu einem Punkt B, und der Bogen A-B ist gleich dem von den drei Zähnen beschriebenen Bogen. Dadurch ist eine Geschwindigkeitsuntersetzung zwischen der Antriebswelle 8 und dem äußeren Zahnrad 21 geschaffen.
Da das innere Zahnrad 25 an dem äußeren Zahnrad 21 befestigt ist, bewegt sich das Zahnrad 25 entlang dem gleichen Bogen wie das Zahnrad 21.
Zu Fig.5 ist zu bemerken, daß, wenn das äußere Zahnrad 21 bei jeder Umdrehung der Nabe 11 um die Strecke A-B bewegt wird, das innere Zahnrad 25 die gleiche Winkelverschiebung erfährt, die in F i g. 5 mit <% bezeichnet ist Da jedoch die Zähne 26 an dem inneren Zahnrad 25 die gleiche Größe wie die Zähne 22 an dem äußeren Zahnrad 21 haben, entspricht die Winkelverschiebung cc nicht dem Bogen C-E, der von den drei Zähnen an dem inneren Zahnrad 25 beschrieben wird. Wenn das innere Zahnrad 25 sich mit dem äußeren Zahnrad 21 bewegt, bewegt sich somit der innere Zahnring 28 mit dem Drehtisch 2 durch eine Keilwirkung in der entgegengesetzten Richtung, um den Unterschied D-E zwischen dem Bogen C-D und dem Bogen C-E auszugleichen. Der innere Zahnring 28 bewegt sich in der entgegengesetzten Richtung um eine Strecke, die ausreicht, um die Zähne 26 des inneren Zahnrades 25 mit den Zähnen 27 des inneren Zahnringes 28 im Eingriff zu halten. Dies führt dazu, daß der innere Zahnring 28 sich in der entgegengesetzten Richtung und mit einer kleineren Geschwindigkeit als das innere Zahnrad 25 bewegt, wodurch eine zweite Untersetzung entsteht. Die Geschwindigkeitsuntersetzung zwischen dem inneren Zahnrad 25 und dem inneren Zahnring 28 ist dem Bogen D-E proportional. Der mit dem inneren Zahnring 28 einstückig ausgebildete Drehtisch dreht sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 4 bis 6 Umdrehungen je Minute.
Die Mittelpunkte der Zähne 22, 23, 26 und 27 sowie die Mittelpunkte des Rollenlagers 12, der Lagereinrichtung 17 und der Lagerkugeln 31 liegen zweckmäßig alle in der gleichen waagerechten Ebene (Ebene A-A in Fig.2). Da dann alle Kraftübertragungselemente und die Lagerelemente in einer waagerechten Ebene zentriert sind, treten keine Kippmomente auf.
Bei dem großen Gewicht des Drehtisches 2 und der auf ihm angeordneten Teile werden durch plötzlichen Start oder durch plötzliches Anhalten beträchtliche Belastungen hervorgerufen. Da der äußere Zahnring 24 und die Hülse 13 einstückig mit dem Grundteil 14 ausgebildet sind, werden die Bremsbelastungen und Startbelastungen wenigstens teilweise von den Rollenlagern 12 aufgenommen.
Um eine Verbindung für hydraulische Leitungen durch den sich drehenden Drehtisch 2 zu schaffen, ist eine hydraulische Kupplung 33 in der Hülse 13 drehbar gelagert. Zwei Keile 34 sind in miteinander in der Oberseite des Gußkörpers 6 und in dem oberen Ende der Kupplung 33 befindlichen fluchtenden Schlitzen 35 angeordnet und in den Schlitzen mit Schrauben 36 befestigt. Die Keile 34 schaffen eine Verbindung zwischen dem oberen Gußkörper 6 und der Kupplung 33, so daß die Kupplung 33 sich zusammen mit dem Gußkörper 6 und dem Drehtisch 2 dreht
Die Innenfläche der Hülse 13 ist mit einer Reihe von Ausnehmungen 37 versehen, in denen O-Ringdichtungen 38 angeordnet sind, um ein Austreten von öl oder anderem hydraulischem Arbeitsmittel zu verhindern.
Die Kupplung 33 ist mit einer Reihe von von oben nach unten verlaufenden Durchgängen 39 versehen, die in einem Abstand von 90° angeordnet sind und mit deren oberem Ende je eine Zufuhrleitung 40 für hydraulisches Arbeitsmittel verbunden ist Die Außenseite der Kupplung 33 ist mit einer Reihe von im Abstand übereinanderliegenden Nuten 41 versehen, deren Anzahl der Anzahl der Durchgänge 39 entspricht Eine gekrümmte Ausnehmung 42 schafft eine Verbindung zwischen einem der Durchgänge 39 und einer der Nuten 41, so daß Arbeitsmittel aus dem Durchgang 39 in die Umfangsnut 41 fließen kann. Außerdem ist die Hülse 13 mit einer Reihe von von oben nach unten verlaufenden Arbeitsmitteldurchgängen 43 versehen, mit deren unteren Enden je eine Leitung 44 verbunden ist Eine gekrümmte Ausnehmung 45 verbindet jeden Arbeitsmitteldurchgang 43 in der Hülse 13 mit einer der Nuten 41 in der Kupplung 33, so daß das in den Nuten 41 fließende Arbeitsmittel durch die Ausnehmung 45 in den Arbeitsmitteldurchgang 43 in der Hülse 13 fließt Bei _ dieser Ausführung befindet sich jede Ausnehmung 45 (^ dauernd in Verbindung mit der zugehörigen Nut 41 in der Kupplung 33, wenn die Kupplung sich dreht, so daß den Leitungen 44 ständig hydraulisches Arbeitsmittel zugeführt wird. Die Leitungen 44 können mit dem Ausleger des Baggers od. dgl. oder mit den hydraulisehen Motoren für das Fahrwerk verbunden werden, wenn der Bagger auf einem Fahrwerk und nicht auf einem Lastkraftwagen angeordnet ist
Die Kupplung 33 ist weiterhin mit einer mittleren öffnung 46 versehen, in der elektrische Kabel untergebracht werden können, die für Fernsteuerung des Fahrzeugs verwendet werden, auf welchem der Bagger angeordnet ist
Um eine Bremskraft bei der Drehtischdrehung hervorzurufen, ist ein Verschleißring 47, der aus verschleißbeständigem Metall, beispielsweise aus Aluminiumbronze, besteht, an der Bodenfläche der im Querschnitt U-förmigen Zahnradeinrichtung 16 befestigt Er schleift auf dem Grundteil 14, wenn die Zahnradeinrichtung 16 sich dreht
Zusätzlich zu der von dem Verschleißring 47 f \\ hervorgerufenen Bremskraft kann eine einstellbare ^ Bremskraft an den Drehtisch 2 angelegt werden. Das obere Ende der Nabe 11 ist mit einem sich einwärts erstreckenden Flansch 48 versehen, an dem ein Ring 49 abgestützt ist An dem Ring 49 sind eine Reihe von Zapfen 50 befestigt, die sich von dem Ring 49 nach oben erstrecken und deren obere Enden in öffnungen in Stellschrauben 51 hineinragen, die in öffnungen in dem Gußkörper 6 eingeschraubt sind. Der Ring 49 wird von Schraubenfedern 52 nach unten gegen den Flansch 48 der Nabe 11 gedrückt. Die Schraubenfedern sind auf die Zapfen 50 gesteckt und erstrecken sich zwischen dem unteren Ende der Stellschrauben 51 und dem Ring 49. Durch Verstellen der Stellschrauben 51 kann der Druck der Schraubenfedern 52 auf den Ring 49 geändert werden, wodurch eine andere Bremskraft bei der Drehung des Drehtisches 2 geschaffen ist. Im Gegensatz zu der durch den Verschleißring 47 geschaffenen Bremswirkung wird die durch den Ring 49 geschaffene Bremswirkung durch die Reibung zwischen zwei sich drehenden Teilen hervorgerufen, weil der Verschleißring 47, welcher sich mit dem Drehtisch 2 dreht, und der Flansch 48 der Nabe 11 sich mit verschiedenen
Geschwindigkeiten drehen.
Die Lagerkugeln 31 nehmen während der Drehung des Drehtisches 2 Radial- und Schubbelastungen auf und rollen in Nuten 53 und 54, die in dem Flansch 29 des Drehtisches 2 bzw. dem Flansch 30 des Grundteiles 14 gebildet sind. Die Lagerkugeln 31 sind in den Nuten 53 und 54 durch einen Abstandsstreifen 55, der eine Reihe von öffnungen 56 zur Aufnahme der Kugeln 31 hat, im Abstand voneinander gehalten. Während der Drehung des Drehtisches 2 bewegt sich der Abstandsstreifen 55 frei in dem Zwischenraum zwischen den Flanschen 29 und 30.
Wie in F i g. 8 dargestellt, haben die Nuten 53 und 54 praktisch den gleichen Krümmungsradius wie die Lagerkugeln 31, so daß eine Flächenberührung zwischen den Kugeln und den Wänden der Nuten vorhanden ist. Dies ist ein Unterschied gegenüber gewöhnlichen Kugellagern, in denen die Kugel gewöhnlich einen etwas anderen Krümmungsradius als die Fassung hat, so daß der Bereich der Reibungsberührung zwischen der Kugel und der Fassung auf einem Minimum gehalten ist. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung dreht sich der Drehtisch 2 nämlich sehr langsam. Daher kommt der Lastübertragung mehr Bedeutung zu als der Erleichterung der Drehbewegung. Da die Lagerkugeln 31 praktisch den gleichen Krümmungsradius wie die Nuten 53 und 54 haben, steht für die Lastübertragung eine größere Berührungsfläche zur Verfügung als bei gewöhnlichen Kugellagern.
Um übermäßige Reibung und damit ein zu starkes Abnutzen der Lagerkugeln 31 und der Nuten 53 und 54 zu verhindern, ist der Boden jeder Nut 53 bzw. 54 mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 57 und jede Nut an ihren Rändern mit einer als Abschrägung ausgebildeten Ausnehmung 58 versehen. Bei dieser Ausführung berühren die Lagerkugeln 31 die Nuten 53 und 54 lediglich entlang der Bögen B, wie es in Fig.8 dargestellt ist. Es ist gefunden worden, daß, wenn der Radius des Bogens B praktisch gleich dem Radius der Lagerkugel 31 ist, das optimale Verhältnis zwischen Lastübertragung und Lagerung gehalten ist. In anderen Worten ausgedrückt, wenn der Radius des Bogens B gleich dem Radius der Lagerkugel 31 ist, ist ein genügend großer Berührungsbereich geschaffen, um die erforderliche Lastübertragung zu erhalten, und die Abnutzung der Lagerkugeln 31 an den Nuten 53 und 54 kann zufolge der niedrigen Drehzahl des Drehtisches 2 zugelassen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809541/8

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Antreiben eines um eine lotrechte Achse drehbaren Drehtisches einer schweren Baumaschine, wie Bagger, Kran od. dgl., mit einem Motor für den Antrieb des Drehtisches, einer Kraftübertragungseinrichtung zwischen dem Motor und dem Drehtisch und mit einer Lagereinrichtung zum Lagern des Drehtisches auf einem ortsfesten Grundteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung einen von dem Motor (5) angetriebenen Exzenter (15) aufweist, der in der mittleren Öffnung einer schwimmenden Zahnradeinrichtung (16) drehbar gelagert ist, die aus einem äußeren und einem inneren Zahnrad (21 bzw. 25) mit Außenverzahnung besteht, mit denen ein äußerer bzw. ein innerer Zahnring (24, 28) mit Innenverzahnung kämmt, von denen der äußere Zahnring (24) an einem den Drehtisch (2) abstützenden Flansch (30) des ortsfesten Grundteils (14) und der innere Zahnring (28) am Drehtisch angeordnet ist, daß der äußere Zahnring (24) eine größere Zähnezahl als das äußere Zahnrad (21) und der innere Zahnring (28) eine größere Zähnezahl als das innere Zahnrad (25) hat und daß in einem Zwischenraum zwischen einem vom Umfang des Drehtisches (2) ausgehenden, den Flansch (30) des Grundteils (14) von außen übergreifenden Flansch (29) und dem Flansch (30) des Grundteils die Lagereinrichtung zum Lagern des Drehtisches auf dem ortsfesten Grundteil angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Lagereinrichtung zum Lagern des Drehtisches (2) auf dem ortsfesten Grundteil (14) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie der Mittelpunkt der Lagereinrichtung (17) zum Lagern des Exzenters (15) in der mittleren Öffnung der schwimmenden Zahnradeinrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Zahnrad (21) einen beträchtlich größeren Durchmesser als das innere Zahnrad (25) hat und daß der Durchmesser des Drehtisches (2) größer als derjenige des äußeren Zahnringes (24) ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (5) an dem Drehtisch (2) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung für den Drehtisch (2) einen im Zwischenraum zwischen dem Flansch (29) des Drehtisches und dem Flansch (30) des Grundteils (14) angeordneten und frei bewegbaren ringförmigen Abstandsstreifen (55) aufweist, der eine Reihe von im Abstand voneinander liegende Öffnungen (56) hat, in denen Lagerkugeln (31) angeordnet sind, die mit den einander gegenüberliegenden Flächen des Flansches des Drehtisches und des den äußeren Zahnring (24) enthaltenden Flansches (30) des Grundteils (14) in Berührung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flächen des Flansches (29) des Drehtisches und des Flansches (30) des Grundteils (14) mit zueinander ausgerichteten ringförmigen Nuten (53 bzw. 54) zur Aufnahme der Lagerkugeln (31) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (53 und 54) mit parallel dazu
verlaufenden Ausnehmungen (57 und 58) versehen sind und daß der Krümmungsradius der Nuten praktisch gleich dem Radius der Lagerkugeln (31) ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) mit einem mittleren Loch versehen ist, welches mit der Drehachse des Drehtisches (2) fluchtet, und daß in dem Loch eine hydraulische Kupplung (33) gelagert ist, die eine Verbindung zwischen einer am Drehtisch angeordneten hydraulischen Antriebseinrichtung und sich nicht drehenden, hydraulisches Arbeitsmittel verwendenden Elementen herstellt
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die hydraulische Kupplung (33) zur Aufnahme elektrischer Kabel mit einem axialen Durchgang versehen ist
DE1634871A 1965-11-22 1966-11-19 eine lotrechte Achse drehbaren Drehtisches einer schweren Baumaschine, wie Bagger, Kran o.dgl Expired DE1634871C3 (de)

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