DE2423378A1 - Seilwinde zum spannen der segel durch aufwickeln des taues - Google Patents

Seilwinde zum spannen der segel durch aufwickeln des taues

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DE2423378A1
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Description

E R ICH Z I PS E
DIPL.-PHYSIKER 757 B AD E N - B ADE N
LESSING8THASSE 12 TELEFON (0722t) 22487
Anmelder: Societe d'Estampage et de Forges Ardennes Champagne SEFAC (Societe Anonyme),
MONTHERME (Ardennes), Frankreich
Seilwinde zum Spannen der Segel durch Aufwickeln des Taues
Priorität; Französische Patentanmeldung Nr. 73 18813 v. 18.5.1973
Die Erfindung betrifft eine Seilwinde, die unter der Bezeichnung "Winsch" (Winde) bekannt wurde.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Schiffe oder anderer schwimmender Einrichtungen, insbesondere auf den Schiffsantrieb oder die Schiffssteuerung.
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Es ist bekannt, bei der Segelschiffahrt Seilwinden zum Spannen bzw. Setzen der Besegelung durch Aufwickeln des Taues auf eine Dockenspindel oder Docke zu benutzen. Die genannte von Hand betätigte Dockenspindel dreht sich inner in der gleichen Richtung, jedoch nit zwei Geschwindigkeiten. Außerden kann das gesante innere Getriebe, das in allgemeinen aus Bronze oder rostfreien Stahl besteht, starken Beanspruchungen nicht ausgesetzt werden·
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Seilwinde zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Seilwinde der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche aus einen Trögergehäuse zur Aufnahme der Steuerwelle, einen Halter fUr Kegelräder und einer Dockenspindel besteht. Die genannte Dockenspindel dreht sich inner in der gleichen Richtung nit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten, wobei ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe durch Vermittlung eines Kurbellagers betätigt wird. Gemäß einen weiteren Kennzeichen der Erfindung wird das Getriebe durch eine Punpe geschmiert, welche durch die Antriebswelle in Umdrehung versetzt wird, un eine vollkommene Schmierung zu gewährleisten.
Diese und andere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Anhand der Zeichnungen soll an Beispiel einer bevorzugten Ausführungeform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
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In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seiten- und Schnittansicht der Seilwinde gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Dockenspindel gemäß der Linie 2-2 gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht und einen Schnitt der Pumpe zur Schmierung des inneren Getriebes.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Traggehäuse 1, welches die Antriebswelle 2, @£r*en K«§@lradhalter 3 und eine Dockenspindel 4 aufnimmt.
1 2
Die Antriebswelle 2 treibt Über Keile 2 und 2 oder andere bekannte Einrichtungen eine konische Kupplung 5, 6 in einer Richtung an, welche die Umdrehung des mittleren Planetengetriebes 7 bewirkt. Dieses letztere Überträgt die Drehbewegung auf drei Satellitenzahnräder 8, 9 und 10, die im Eingriff mit einem Innenzahnkranz 4 der Dockenspindel 4 stehen und eine vorbestimmte Untersetzung aufweisen. Sie Antriebswelle 2 bewirkt in gleicher Weise die Umdrehung einer zweiten konischen Kupplung 12, 13, welche ein freies Rad 11 mit Sperrklinken 11 bildet und welches das Entgegenwirken der anderen konischen Kupplung 5, 6 versperrt und ermöglicht, daß sich das mittlere Planetengetriebe in einer Richtung umdreht, was in gleicher Weise auch für die drei Satellitenzahnräder 8, 9 und 10 und die Dockenspindel 4 gilt.
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Die letztere dreht sich daher inner in der gleichen Richtung, wobei die entgegengesetzte Umdrehung durch die Wirkung der Sperrklinken des freien Rades 11 nicht Möglich ist und wobei die Entgegenwirkung auf das Mittel des Zahnkranzes 13 vorhanden ist.
Das gesamte innere Getriebe besteht aus gehärteten Stahl, um einen Widerstand gegen starke Beanspruchungen zu bilden, wobei eine geeignete Schmierung vorgesehen ist.
Diese genannte Schmierung wird durch eine Pumpe P (Fig. 3) ermöglicht, welche besteht aus einen Körper Pi mit zwei Ventilen P2 und einen Kolben P15, der durch die Umdrehung der Welle 2 angetrieben wird, welche durch Vermittlung einer Gabel und eines Exzenters 14 die Funktion des Kolbens P15 ermöglicht. Dadurch wird das im Radgehäuse 1 eingefüllte öl längs den Satellitenradhalter 3 durchlaufen und durch drei Öffnungen 3 , die im äußeren Ende des genannten Teiles 3 vorgesehen sind, auf die Nadellager 16 fallen, wodurch die Umdrehung der Dockenspindel 4 erleichtert wird, und anschließend auf das innere Getriebe des Mechanismus. An wichtigen Stellen sind verschiedene Dichtungsflächen vorgesehen, welche die vollständige Dichtheit gewährleisten.
Die Dockenspindel 4 umdreht sich durch ihre Konzeption immer in der gleichen Richtung und mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten. Gemäß einen anderen Merknal der Erfindung sind zwei ergänzende Untersetzungen vorgesehen, deren unabhängiger Antrieb
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durch Vermittlung von zwei Gehäusen erfolgt. Ein unteres Gehäuse A enthält zwei Zahnradsätze, deren einer ein Antriebskettenrad 16 trägt, welches auf die beiden Zahnräder 17 und 18 einwirken kann. Das Zahnrad 17 ist lose, während das Zahnrad 18 mit der Antriebsachse 2 verbunden ist. So kann durch diese Einwirkung die eine oder die andere Geschwindigkeit bestimmt werden, was durch die Vermittlung einer durch den KnopfdrUcker P mit oder ohne Betätigungshebel in Tätigkeit gesetzten Gabel 19 bewirkt wird. Das andere obere Gehäuse B nimmt eine einzige Achse 20 auf, auf welcher ein Antriebskettenrad 21 befestigt ist, das durch einen Keil 22 oder eine andere bekannte Einrichtung gegen Verschiebung festgelegt ist. Die Umdrehung der Achse 20 wird manuell durch zwei Handkurbeln und 24 ausgeführt, die unmittelbar entgegengesetzt auf der Achse durch Schrauben 25 oder dergl. befestigt sind. Zwei Fußplatten und 27, die miteinander durch zwei Rohre 28 aus nichtrostendem Stahl verbunden sind, dienen als Befestigungsmittel fUr die zwei zuvor beschriebenen Gehäuse A und B. Die zwei Rohre aus nichtrostendem Stahl ermöglichen den Durchgang der zwei Trumm der Kette, welche durch die gestrichelten Linien dargestellt sind und die zwei Zahnräder 16 und 21 miteinander verbinden.
Die beiden Gehäuse A und B begrenzen somit die Antriebseinrichtung, welche durch Zwischenschaltung der Zahnradmuffenspindel 18 entweder in der einen oder der anderen Richtung zwei verschiedene Geschwindigkeiten entsprechend dem Eingreifen des Zahnrades 16 auf das Zahnrad 17 oder die Zahnradmuffenspindel 18 Überträgt. Das Anordnen des Ausgangszahnrades 17 auf dem äußeren Ende der
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geriefelten Welle 2, von welcher die Dockenspindelanordnung ausgeht, ermöglicht die Festlegung dieser letzteren mit der durch den oberen Behälter B und den unteren Behälter A gebildeten Antriebsanordnung. Die Blockierung der Stellung geschieht durch Vermittlung zweier berührender Dorne 29, die sich unter der Wirkung einer Rückholschraube nähern, um die mit der Dockenspindelanordnung verbundene Muffe 30 zu blockieren. Dadurch ist die durch die Gehäuse A und B gebildete Antriebsanordnung in bezug auf die Dockenspindelanordnung im Winkel verstellbar und kann so in der geeigneten Stellung festgelegt werden.
Die Vorteile der Seilwinde ergeben sich aus der Beschreibung, wobei insbesondere noch folgendes festzustellen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann gemäß der Umdrehungsrichtung der Handkurbel 23, 24 und der im Antriebsgehäuse eingeschalteten Geschwindigkeit mit vier verschiedenen Untersetzungen in Betrieb gesetzt werden, d.h. bei einer vollständigen Umdrehung der einen oder der anderen Kurbelwelle 23 und 24 werden vier verschiedene Drehgeschwindigkeiten der Dockenspindel 4 erhalten.
Die durch das untere und obere Gehäuse A und B gebildete Antriebsanordnung ist verstellbar und kann in der gewünschten Stellung festgelegt werden. In einer Abwandlung können die beiden Handkurbeln 23 und 24 zur Verkürzung oder Verlängerung derart ausziehbar sein, daß die Länge des Hebelarmes verringert oder vergrößert wird, wodurch sich in gleicher Weise eine Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Dockenspindel 4 ergibt.
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Es ist selbstverständlich, daß die Ausfuhrungsform der Seilwinde gemäß der Erfindung verschiedene Abmessungen aufweisen kann. Die Erfindung ist ferner nicht auf die dargestellte AusfUhrungsform beschränkt, sondern kann in den verschiedenen Teilen auch Abwandlungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (11)

  1. Societe d'Estampage et de Forges
    Ardennes Champagne
    SEFAC (Societe Anonyme)
    Patentansprüche
    I./ Seilwinde, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung aus einem oberen Gehäuse (B) und einem unteren Gehäuse (A) besteht und daß das obere Gehäuse (B) ein Antriebskettenrad (16) aufweist, welches auf einer Achse (20) befestigt ist, deren Umdrehung manuell durch zwei Handkurbeln (23, 24) erfolgt, wobei das genannte Zahnrad mit einem weiteren angetriebenen Zahnrad (16) zusammenarbeitet, welches in dem unteren Gehäuse (A) angeordnet ist, welches in zwei Zahnräder (17, 18) eingreifen kann und daß die Festlegung der Antriebsanordnung an der Dockenspindelanordnung durch Verbinden eines der beiden genannten Zahnräder (17 oder 18) mit dem äußeren Ende der geriffelten Steuerwelle (2),bewirkt wird, welche bei -Abfter Umdrehung in einer Richtung auf eine konische Kupplung (5, 6) einwirkt, welche die Umdrehung eines mittleren Planetengetriebes (7) bewirkt, >. ' das die die Bewegung Über Satellitenzahnräder (8, 9, 10) auf die im Eingriff damit stehende Dockenspindel Überträgt.
  2. 2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß »das Kettenantriebszahnrad (21) durch Verkeilung (22) oder dergl. gegen eine seitliche Verschiebung festgelegt ist.
  3. 3. Seilwinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die zwei Gehäuse (A) und (B) «it zwei Fußplatten (26, 27) versehen sind, die Miteinander durch zwei Rohre (28) verbunden sind, die zum Durchgang der zwei Trumm der Kette dienen, die das Antriebskettenrad (21) Mit dem Kettenrad (16) verbindet.
  4. 4. Seilwinde, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbeln (23, 24) entgegengesetzt gerichtet sind.
  5. 5. Seilwinde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbeln ausziehbar sind.
  6. 6. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (16) in zwei Zahnräder (17 oder 18) eingreifen kann, wovon das eine Zahnrad (17) lose und das andere Zahnrad (18) Mit der Antriebswelle (2) fest verbunden ist.
  7. 7. Seilwinde nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingreifen durch Vermittlung einer Gabel (19) erfolgt, die durch einen Druckknopf(P1)gesteuert wird.
  8. 8. Seilwinde nach den Ansprüchen 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Antriebsanordnung an der Doppelspindelanordnung durch Ansetzen des Mit der Achse verbundenen Zahnrades auf das äußere Ende der geriffelten Antriebswelle (2) erfolgt.
  9. 9. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
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    weitere konische Kupplung (12, 13) in entgegengesetzter Richtung und in der Undrehung der Antriebswelle (2) in Funktion tritt.
  10. 10. Seilwinde nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Rolle (11) «it Sperrklinken ( U) die Gegenwirkung der anderen konischen Kupplung (5, 6) sperrt·
  11. 11. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung in bezug auf die Dockenspindelanordnung in Winkel verstellt und in der geeigneten Stellung festgelegt werden kann.
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    Leerseite
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