DE1634813A1 - Fraeslader - Google Patents

Fraeslader

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DE1634813A1
DE1634813A1 DE19671634813 DE1634813A DE1634813A1 DE 1634813 A1 DE1634813 A1 DE 1634813A1 DE 19671634813 DE19671634813 DE 19671634813 DE 1634813 A DE1634813 A DE 1634813A DE 1634813 A1 DE1634813 A1 DE 1634813A1
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DE
Germany
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parts
roller
gear
roller parts
cutting
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DE19671634813
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English (en)
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Wilhelm Stoltefuss
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/181Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels including a conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Fräslader Die Brfindung betrifft einen Fräslader, der'am Kopfende einen einen Kettenförderer bildenden Auslegere eine mit Schneidwerkzeugen bestUckte, zugleich die Kettentrommel bildende Schneidwalze aufweist.
  • Solche Fräslader werden bevorzugt far die Gewinnung von Ton oder sonstigen Im Schichtenverband anstehenden Mineralien von überwiegend großer Zähigkeit verwendet. Die am Kopfende eines heb-und senkbaren Auslegers angeordnete Schneidwalze ist hier als einteilige Zylinderwalze ausgebildet, die-an ihrer Mantelflächö seitlich neben dem Kattenstern für die endlose Kette des Kettenförderers mit Schneidpicken bestückt ist. Im Betrieb bewegen sich die Schneidpicken auf kreisförmigen Bewegungsbahnen, deren Ebene senkrecht Zu der Walzenachse steht, wobei sie das Mineral aus dem Verband.#,#e-,gn,und es dem am Ausleger angeordneten Kettenkratzförderer zum Abtransport zufUhren. Insbesondere bei solchen . Mineralien, die, wie Ton, eitle verhältnismübig große Zähigkeit .aufweisen, schneiden sich die rotierenden Schneidpicken in den Arbeitestoß ein, ohne daß dabei zugleich der Ton in den Bereienen zwischen den Schneidpicken aus dem festen Verband gelöst wird.
  • Es bleiben daher am Tonstoe unter Umständen an diesen von den Schneidpicken nicnt unmittelbar erfabten 3 tellen Stege stehen, was zu einer erheblichen Erschwernis der Gewinnungsarbeit führen kann.
  • Weitere Schwierigkeiten können sich auch dadurch ergeben, daß der Stoß an den beiden Stirnseiten der Schneidwalze nicht hinreichend freigeschnitten wird, wodurch der Vorschub der Schneidwalze aufgrund des sich an den Walzenstirnflächen einstellenden Widerstandes behindert wird.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten mit einfachen und.zweckdienlichen Mitteln zu beheben.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Schneidwalze aus zwei gemeinsam umlaufenden, mit ihren Achsen unter einem stumpfen Winkel zueinander geneigten.Walzenteilen, die jeweils mit Schneldwerkzeugen bestückt sind. Die Schneidverkzeuge bzw. die Schneidpicken sind dabei an den beiden Walzenteilen an deren Walzenmantel in einem solchen witlichen Abstand versetzt angeordnet, daß sich die Bewegungebahnen der Schneidwerkzeuge biai jedem Umlauf überschneiden. Damit wird erreicht, daß der Stoß mit Sicherheit auf ganzer Walzenbreite freigeachnitten wird.-Da die Lichneidwalze während des Gewinnutigsvorgangs durch Verschwenken des Auslegers gehobeh bzw. gesenxt wird, bewegt sich jede Schneidpicke-auf einer elliptischen Bahn, wob ei sieh die elliptischen Bahnen der einzelnen in Walzenachsrichtung und in Umf,-mgsrichtung versetzt nebeneinanderliegenden Schneidpicken gegenseitig überlappen,-so daß. "wi#zehen den einzelnen Schneidpicker, keine Stege aui Tonstoß, steheni;leiben können, Dadurch wird der Gewinnungevorgang auch Lei echwer gewinnbaren, zähen Kineralien wesentlich verbessert. Es empfieult sich, die beiden Walzenteile auch an ihren einander abgewandten Stirnflächen mit Schneidwerkzeugen zu bestückeng so daß der ßtoß auch an den WL1zenstirnflächen freigeschnitten wird und die Behneidwalze im Zuge der Gewirinungearbeit-unbehindert vorgeschoben werden kann. Zugleich vied durch die Bestückung der Walzenstirnflächen mit Schneidwerkzeugen die Möglichkeit gegeben, den Ausleger mit dem Schneidkopf während der Gewinnungearbeit auch seitlich zu verschieben bzw. zu verschwenken, so da£, der Stoß auf größerer Breite erfeßt werden #.ann.
  • Nach eine2. weiteren Kerkmal der Erfindun6 ist jeder der beiden Walzenteile mit einem Kettenstern für eine endlose Kette des Kettenförderers versehen. Die Förderrinne des endlosen Förderers weist dabei zweckmäeig einen V-förmig gemuldeten Boden auf, dessen die V-Schenkel bildenden Bodenteile entsprechend der Neigung der Achsen der Walzenteile unter einem stumpfen Winkel gegeneinander geneigt eind, wobei auf jedem dieser beiden gegeneinander geneigten Bodenteile eine mit Kratzelementen versehene endlose Kette läuft. Der Kratzausleger weint demgemäß zwei parallel zueinander arbeiten7 de linkettenkratzförderer auf.
  • Bei dem erfindungegemäßen gewinnungegerät bildet der zweiteilige Schneidkopf zweckmäßig die Antriebstrommbl des Kettenförderers. Dabei empfiehlt es siohg die Walzenteile von der Mitte aus anzutreiben, was dadui#ch bewirkt werden kann, daß die beiden Walzenteile auf einem T-förmigen Getriebekopf gelagert werden, dessen Getriebeorgane im Inneren der Walzenteile liegen und mit diesen dreheahlUseig gekuppelt sind. Vorzugsweise sind die beiden Walzenteils topfförmig ausgebildet, wobei sie am Topfbod'en bzw. an ihrer Otirnfläche mittig einen Wellenzapfen tragen, der beim Aufschieben der Walzenteilt auf den Getriebekopf in drehechlüesige Verbindung mit einem Getriebeorgan gelangt.
  • Der;T-förmige Getriebekopf weint in baulich vorteilhafter Weise ein zylindrisches Gehäuse auf, dessen beiderseits der Mittellinie liegende Gehäuseteile unter dem gleichen stumpfen Winkel zueinander geneigt sind, unter dem die Waltenteile gegeneinander abgewinkelt eind. Die Walzeuteile sind von der Beite her auf die beiden gegeneinander abgewinkelten Gehäuseteile aufschiebbar, wobei Jhre Vollentapfen durch eine an den Otirnseiten der Gehäuse- teils befindlich* Ö±fnw4 greifen und in Inneren der Gehaueateile drobacdaUaeig, vorzugeweite kardangelenkig mit der Getriebeabtriolmwelle gekuppelt worden. Der Getriebekopf ist zweckmäßig Über ein Zwiechenzahnrad mit dem elkehtlichen Getriebe verbunden, welcheo In einem Getriebekanten . -unterhalb des Fördererbodens angeordnet ist* Dabei Ist die Getriebeeingangswelle zweckmäßig Liber eine Xardanwelle mit einem Antriebsmotor gekuppelt, der an der Unterseite des Auslegern angeordnet ist. In der Zeichnung ist ein AusfUhrungebeispiel.der Nr:findung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 den erfindungsgemäßen-PräsIader eche7mat»ch tn Seltenanoicht; Fig. 2 den Präslader gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig.- 3 eineU Schnitt naoh Linie 3-3 dor Zig. 2; Fig. 4 einen Schnitt naah Zinie 4-4 der 311-g* 2; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der 74,4. 2; Fig. 6 den Getriebekopf 8emäg Yig. 3 in grögerem MaRetab In ginem horizontalen Schnitt, wobei diä mit den Schneidpicken b#-stile4tent fliegend au:r den Get:eiebekopf aufschiebbareni#azent#le von dem Getriebekopf abgenommen sind.
  • Der dargestillte Präalaci-or.weist z.B. ein Raupenfah"erk 1 auf; er ist mit einem " leger 2 versehen, der mittels Rabzylinder heb- und senkbar ist und der in der ,werden kann* Perner trUgt die Maschine einen Zwiechon:Mrderer 4, där d» über den Äusleger- zugo:tilbrte, *x- Mog 5 &IW4=0b*- otat ä*> einen Trichter 6 einem nachgeachalteten $oUoppf&rdsrer xufU#rt. ag rt.
  • Der Sohneidkopf 0 ist am :freien Bnde je* 44el 9 ä *»geordnet. Wie Inübesondere die 7ig. 2 und 3 erkennen lannent besteht er au» zwei .Walzentellen 8 und 88, deren Walzenachaen unter einem stumpfen Winkel von etwa 140 bis 160 vorzugsweise etwa 150 0 gegeneinander geneigt sind (74. 3). In der Draufsicht (7iig. 2 und 6) gesehen, liegen die Achsen der beiden Valzentelle In einer gemeinsamen Bbene. Jeder Walientell trägt an seiner Kantelfläche einen Kettenntern 91 bzw. 90 sowie radial an«oordnete Behneidplokon 10, die In Umfangsrichtung und in Richtung der Walzenachne gegeneinander versetzt an dem Walzenmantel angeordnet sind. Die Ochneldpicken sind an ihren Opitzen in üblicher Wein* mit Bartmetallautlagen versehen. In den einander abgewandten StirntUchen sind die Valzent*U* 8 und 81 mit weiteren BohneiMeseern 11 bestUcktg die den Atbeiteetoß 5 an den beiden Oetten den Behneldkopfen freischneiden.
  • Der Aueleger 2 bildet einen gottenkratzförderer, d essen Bodenbloch 12-V-för*4 geauldet inti wie dies die ?Je. 4 und 5 erkennen lassen. Die die V-Schenkel bildenden Bedenteile 1211 und 120- sind unter ein« stumpfen Winkel gegeneinander geneigt, 4 er gleich dem stumpfen Winkel ititt um den die Valsontelle 8 und 3t In der Querachnitteobens gejeneinander geneigt sind. Auf jed« dieser beiden gen041en bodenteile 121 und 1210 läuft ei" endlos* Kette 131 bzw. 1399 die mitt Xmtsleitten 141 bzw. 140 voueb»o Ist. Die IMite dieser X»tzelt»ate ist no 'bemenen97 daß die Z»-ta"o»n-te.- der beiden sieh MW jeweile fflentell 1211 bzw# 120 u"t»okane über do*a täre w41o" latto aatUbrt tote ge worden mt diene, Weise »*:k Unkattmkiatxtirder« gebildet, on denen der eine mit seiner ]fett* 131 11ber den Esttemtem 94 und den Bodenteil 121 läuft, während der andere mit seiner Kette 1'jl Uber den Kettenstern 9* und den Bodenteil 120 gefUhrt ist.-La anderen Xnde des Auslegers ist eine 'Umkehrtrommel 15 (Fig. 2) angeordnet, die entsprechend der Schneidwalze 8 V-förmig abgewinkelt ist und auf den unter einem stumpfen Winkel gegeneinander ge- neigten Trommelteilen Kattenräder 161 und 169 für die Umlenkung der beiden endlosen Ketten 131 und 130 trägt.
  • Die am Kopfende des-Auslegers angeordnete zweiteilige Behneidwalze bildet zugleich die Antriebetrommel fUr die endlosen Ketten 131 und 130. Wie insbesondere die Fig. 3 und 6 zeigen, sind die beiden Walzenteile 8 und 81 auf einen Getriebekopf aufgeschoben, der zwei zylindrische Genäuseteile 17 und 17' aufweist, die mit einem mittleren Gehäuseteil 18 verschraubt sind und die unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen, der gleich dem Beigungswinkel der Walzenteile a und 61 ist. In deu Gehäuse den Getriebekopfe liegt eine aziale Getriebewelle 19, auf der ein Zahnrad 20 sitzt und die an beiden Enden jeweils über ein Kardangelenk 21 mit einer Kupplungshülse 22 dreheahlUnsig und gelenkbeweglich verbunden ist" welche eine Innenverzahnung 23 aufweist. Die Ge- häuseteile 17 und 171 sind etirnseitig mit Öffnungen 24 versehen,_ die mit den Einsteck6ffnungen der KupplungehUlson 22 fluchten. .wie insbesondere Pig. 3 zeigt, weinen die beiden topftärmis aus--gebilAs'ten Waltenteile-8 und 81 an ihrer äußeren Otirnfläche einen -zentralta Wellenzapfen 25 auf. Die Walzenteile sind von der Beite her auf die Gehäuseteile 17 und 171 aufgeschoben, so daf-, die Wellenzapfen 25 durch die Öffnungen 24 in die jeweilige Kupplungshtilee 22 einfassen. Die Wellenzapfen eina init einer Verzahnung versehen, die beim Aufschieben der WalLenteile auf die Gehäuseteile 17 wid 171 mit der Inheriverzahnung 23 der Kupplungshülsen 22 in Eingriff gelangt. Auf diese Weise sind die Walzenteile 8 und 81 drehechlüssig mit der Welle 19 und deai Zahnrad 20 des Getriebes verbunden, so daß sie gemeinsam mit gleielier Drehzahl una in gleicher Drehriclitung angetrieben werden. Die Walze.iteile 6 und 81 sind mittels Lager 26 und 27 (Fig. 3 und 6) auf den Gehäuseteilen 17 und 171 drehbar (,gelagert.
  • Der T-för:Lige Getriebekopf ist mit dern zur Längsachse des Auslegers fluchtenden Gehäuseteil 171 an den Kopf des Auslegers angeflanscht. Das Getriebegeitäuse weist hier eineiÄ WiruLelboaen 2b Puf, der entsprechend dem Boden 121, 120 des Kettenförderers V-fürLig gemuldet ist. An der Unterseite dieses bodens ist der eigentliche Getriebekasten 29 (Fig. 4) angel..racht,-in dein ein Zwischenzahnrad 30 gelagert ist, welec.,es mit dem /'-',a,17,nrad 20 kämmt. Das Zwischenzahnrad 30 überbrückt den Abstand zwiscr.en dem Zahnrad 20 und dem in dem Getriebekasten untergebrachten Getriebe. Die Getr-gebeeingangewelle '211 (Fig. 5) ist über eitle Kardanwelle 32 mit einem Antriebemotor 33 gekuppelt, der an der #Jnterseite des Auslegers befestigt ist (Fig. l').'Die Kardanwelle 32 liegt geschützt in einer- Kardantunnel 34, der sich in Verlär,gerung des Getriebekaatens mittig zwischen den Kettenrücklaufkanälen unterhalb-des Fördererbodens befindet. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die beiden Walzenteile 8 und 81 über das in dem Getriebekasten 29 befindliche Getriebe und die in den-, Getriebekopf angeordneten Getriebeorgane von dem r.otor .33 angetrieben warden..Die -ialzenteile treiben ihrerseits die Kettenförderer an. Da die endlQsen Ketten in ihrem Uhtertrum ang etrieben werden, empfiehlt es sich, praktisch spielfreie Rollenketten zu verwenden, um zu verhindern, daß die Kratzelemen-#e beim biUauf w-a die Walzenteile 8 und 81 gegen deren Schneidpicken stoßen.

Claims (2)

  1. A n s D r ii c 11 a 1. Präslader, der am Kopfende eines einen Ketterifürderer bildenaen Auslegers eine mit Schneidwerkzeuge-- bestlickte, zugleich die Kettentrowm-el bildende Ochneidwalze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sclir-eidwalze (3) aus zwei gemeinsam unLIaufenüeng mit ihren Achsen unter einem stumpfen WinZel zueinander geneigten Walzenteilen (a, o 1 ) besteht, die jeweils .-..it ;Scl-neidwerkzeugen (10) bestückt sind.
  2. 2. Präslader nach Ansprach 1 dadurch gekennzeichnet daß jedes der beiden Walzenteile (8, 81) einen Xettenstern für eine endlose Kette (13', 13") trägt. 3. Präslader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne des endlosen Förderers einen V-förmig gemuldeten .Boden (12) aufweist, dessen die V-Schenkel bildenden Bodenteile (1219 120) entsprechend der Neigung der Achsen der Walzenteile (8) 81) gegeneinander geneigt sind, wobei auf jedem dieser beiden gegeneinander geneigten Bodenteile (121- 12") eine endlose Kette (131, 13w) läuft. 4. Präslader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (10) an den beiden Walzenteilen (8, 81) am Walzenmantel in einem solchen seitlichen Ab- stand versetzt angeordnet sind, daß sich die Bewegungsbahnen der Schneidwarkzeuge überschneiden. 5. Fräslader nach einem der.AnaprUche 1 bis 4, dadurch gekehnzeichnet6 dak die beiden Walzenteile (8, 81) auch an ihren äuL-eren Stirnflächen mit Schneidwerkzeugen (11) beatückt eind. u. Präulader nach einem cer Ansprüche 1 bis 5, d&durch gekennzeichnet, daß die beiden Walzanteile (_O, 61) die Antriebstrom-mel des lZettenförderers bilden. 7. Präslader nt;.cIÄ Anspruch ö, dadurch gekennzeicIamt, daß die beiden WalZeliteile (ös d') auf einem T-förmigen Getriebekopf relagert sind, desseL- Getriebeorgane im Inrieren der Walzenteile liegen una diesen dreliseiLlUaeig geKuppelt eind.-o. Fräslader nach Anspruch 7, dadurch geüennzeichnet, daß die Walzenteile (8, o') mittels an Ihren einander abgewandten, Stirnseiten mittig an?eordiieter Wellenzapfen (25) drehschlunsig mit den %'X'etr--;ebeorganen verbunden sind. 9. Präslader nach Anspruch 'i oder 8, dadurch gekennzeichnet" draß der'T-förmige zetriebekopf ein zylindrisches Gehause aufweist, dessen beiderseits der Mittellinie liegende Gehäuseteile (17, 17') unter dem gleichen stuirpfen Wir*,el. zueinander geneigt sind, unter dem die Walzenteile (8, 81) gegeneinander abgewinkelt sind, und daß die auf die Gehäuseteile (17, 17') aufschiebbaren und auf diesen drehbar gelagerten Walzentei-le mit ihren Wellelizapfen (25) durch an den Stirneeiten der Gehäuseteile befindliche Öffnungen (24) in die Grehäusetelle einggreifen und hier drehschlüssig, vorzugsweise k2rdangelenkig, mit der Getriebeabtriebswelle (19) gekuppelt sind. 10. Präslader nach Anspruch 9, dadurch gekennzeiennet, daß die in der Walzenlängsachse liegende Getriebeabtriebswelle (19) aan beiden Enden über das Kardangelenk (21) mit einer eine Einsteckkupplung bildenden KupplungehUlee verbutiaen ist, in die der Wellenzapfen (25) des Walzenteils zur drehsei-lüssi!;en Verbindung einführbar ist. 11. Präslader nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gehennzeichnet,-daß mittig auf der Abtriebewelle (19) ein Zahnrad 10) sitzt$ welches-über ein Zwischenzahnrad (30) mit einem Getriebe antriebsLiäkig verbunden ist, das in einen Getriebekasien (29) unterhalb des Fördererbodens mittig zwischen den Ketten-Rücklaufkanälen angeordnet ist. 12. Präslader nach Anapruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite des Auslegers angeordnete Antriebsmotor (33) Uter eine Kardanwelle (32) mit der Getriebeeingangeseite gekuppelt ist.
DE19671634813 1967-12-12 1967-12-12 Fraeslader Pending DE1634813A1 (de)

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DE (1) DE1634813A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211280B1 (de) * 1972-03-09 1973-04-05 Salzgitter Maschinen AG, 3327 Salz gitter Bad Schraemwerkzeug fuer einne bergmaennische vortriebs- oder gewinnungsmaschine
DE2943476A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-07 Friedrich Wilhelm 4230 Wesel Paurat Vorrichtung zum vortrieb eines aufhauens bei bergmaennischen gewinnungsbetrieben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211280B1 (de) * 1972-03-09 1973-04-05 Salzgitter Maschinen AG, 3327 Salz gitter Bad Schraemwerkzeug fuer einne bergmaennische vortriebs- oder gewinnungsmaschine
DE2943476A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-07 Friedrich Wilhelm 4230 Wesel Paurat Vorrichtung zum vortrieb eines aufhauens bei bergmaennischen gewinnungsbetrieben

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