DE2336650A1 - Vorrichtung zum zufuehren von holzstaemmen zu einer entrindungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von holzstaemmen zu einer entrindungsmaschine

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DE2336650A1
DE2336650A1 DE19732336650 DE2336650A DE2336650A1 DE 2336650 A1 DE2336650 A1 DE 2336650A1 DE 19732336650 DE19732336650 DE 19732336650 DE 2336650 A DE2336650 A DE 2336650A DE 2336650 A1 DE2336650 A1 DE 2336650A1
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transport
transport rollers
gears
roller assemblies
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DE19732336650
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Junichi Sato
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ENO IND CO Ltd
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ENO IND CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/045Feeding devices therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

PATCNTAN WALTE
PATENTANWALT DIPL-ING. R. MOLLER-BÖRNER ,PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H! WEY
IBERLIN-DAH LEM 33- PODBlE LS KIALLE E 68 'β MÖNCHEN 22· WIDENM AY EÄST RASSE
TEL. 0311 .762907 · TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0184057 TEL. 0811 . 225585 . TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
24 896/7
ENO INDUSTRIES CO., LTD. Asahikawa-shi, Hokkaido, Japan
Vorrichtung zum Zuführen von Holzstämmen zu einer Entrindungsmasohine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Holζstammen zu einer zum Entrinden von Holζstammen dienenden Maschine der Bauart,/bei welcher von einem HoIzstamm die Rinde durch Messea?-:e|itfernt wird, die auf der inneren Umfangsflache eine^r-si/eh drehenden Trommel angeordnet sind, während der Holzstamm durch die umlaufende Trommel hindurchbewegt wird.
Zwar sind bereits verschiedene Bauarten von Maschinen zum Entrinden von Holzstämmen bekannt, denen die Holzstämme in der verschiedensten Weise zugeführt werden können, doch ist die vorstehend genannte Entrindungsmaschine, bei der die Messer auf der Innenwand einer drehbaren Trommel angeordnet sind, so ausgebildet, daß die Schneidelemente der Messer während der Drehbewegung der Trommel in Richtung auf die Mittelachse der Trommel vorgespannt werden,
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so daß ein längs der trommelachse zugeführter Holzstamm durch die Messer entrindet wird, während er die drehbare Trommel durchläuft und bei dieser Vorrichtung ist es daher erforderlich, die zu entrindenden Holzstämme während des Betriebs der i^aschine stets längs der Achse der Trommel zuzuführen, so daß man eine Zuführungsvorrichtung benötigt, deren Konstruktion eigens auf ihre Verwendung in Verbindung mit der beschriebenen Maschine abgestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einer Entrindungsmaschine einen Holzstamm so zuzuführen, daß der Holzstamm in der Längsrichtung entlang der Achse der "Entrindungsmaschine vorgeschoben wird, und zwar auch dann, wenn er keine geradlinige Form hat, und ferner eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die geeignet ist, als Vorschubvorrichtung benutzt zu werden, wenn sie auf der ^eschickungsseite der Entrindungsmaschine angeordnet ist, und die nach Bedarf auch als Zieh- oder Transportvorrichtung zur Wirkung kommen kann, wenn sie auf der Abgabeseite der Entrindungsmaschine angeordnet ist, so daß es möglich ist, die Entrindungsleistung einer solchen Maschine zu erhöhen, wenn man sowohl auf der Beschickungsseite als auch auf der Abgabeseite der Entrindungsmaschine eine Vorrichtung nach der Erfindung anordnet.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, jeweils einen Holzstamm in Richtung auf die Mitte einer Entrindungsmaschine vorzuschieben, bei der Messer auf der Innenwand einer drehbaren Trommel angeordnet sind, und die Vorrichtung nach der Erfindung ist so ausgebildet, daß sie es auch dann ermöglicht, einen Holzstamm in der Längsrichtung gegenüber der Entrindungsmaschine zu zentrieren, wenn der Durchmesser des Holzstamms über die Länge des Holzstamms variiert.
Der Gegenstand der Erfindung und vorteilhafte weitere Einzelheiten derselben sind nachstehend anhand eines
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"besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer vollständigen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Vorschieben bzw. Transportieren von Holζstammen; ■
Pig. 2 einen waagerechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht der gesamten Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4- eine vergrößerte Ansicht einer Transportwalze der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3; "und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung, aus der das Zusammenarbeiten von zur Verriegelung dienenden Zahnrädern ersichtlich ist.
Wie erwähnt, ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transportieren von Holzstämmen als Zuführungsvorrichtung zu benutzen, wenn sie auf der -beschickungsseite der zugehörigen Entrindungsmaschine angeordnet ist, sowie als Vorrichtung zum Transportieren entrindeter Holzstämme, wenn sie auf der Abgabeseite der EntrindungsmascHine angeordnet ist, doch wird die Vorrichtung im folgenden nur bezüglich ihrer Funktion als Vorschubvorrichtung auf der Beschickungsseite der Entrindungsmaschine beschrieben.
In der- Zeichnung erkennt man zwei Zuführungswalζen Λ und 2, von denen jede auf einer Welle 3 bzw. 4 sitzt; diese Wellen sind in Lagern 5 bzw. 6 gelagert, welche jeweils an einem Ende eines zugehörigen Arms 7 bzw. 8 befestigt sind. Mit den anderen Enden der Arme 7 und 8 ist je ein Verriegelungszahnrad 9 bzw. AO. fest verbunden. Auf beiden Seiten jeder der Transportwalzen 1 und 2 ist jeweils ein solcher Arm 7 bzw. 8 angeordnet. Da die miteinander kämmenden Verriegelungszahnräder Drehbewegungen nur inner-
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halb eines kleinen V/inkelbereichs ausführen, kann man gemäß der Zeichnung diese Zahnräder lediglich als Zahnradsegmente ausbilden. Betrachtet man die Transportwalzen 1 und 2 z.Bo gemäß Fig. 2 bis 4 im rechten'Winkel zurihren Achsen, ist ersichtlich, daß die Transportwalzeη an ihren mittleren Teilen 1a einen kleineren Durchmesser haben als an ihren Enden. Um ein zuverlässiges Transportieren der Holzstämme zu gewährleisten, ist jede Transportwalze aus mehreren geneigt angeordneten plattenförmigen Bauteilen 11 aufgebaut, von denen jedes gemäß Fig. 4 eine geriffelte oder gezackte Außenkante 11a aufweist.
Jeweils zwei einander zugeordnete Arme bilden zusammen mit der zwischen den einen Enden drehbar gelagerten Transportwalze und den an den anderen Enden der Arme befestigten Zahnrädern bzw. Zahnradsegmenten eine Transportwalzenbaugruppe. Gemäß der Zeichnung sind zwei solche Transportwalzenbaugruppen senkrecht übereinander so angeordnet, daß sich die Transportwalzen 1 und 2 berühren, und daß die Verriegelungszahnräder 9 und 10 in Eingriff miteinander stehen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, und die beiden Baugruppen sind drehbar auf Achsen 12 und 13 gelagert, die fest in ein Gestell 14 eingebaut sind und sich längs der Mittellinien der Zahnräder 9 und 10 erstrecken. Es ist somit ersichtlich, daß die Transportwalzen 1 und 2 Schwenkbewegungen um die zugehörigen Achsen 12 und 13 ausführen können. Da die Verriegelungszahnräder 9 und 10 mit den Achsen 12 und 13 nicht drehfest verbunden sind, können sie sich auf diesen Achsen ungehindert drehen.
Die Anordnung der beiden bis jetzt beschriebenen Transportwalzenbaugruppen, die auf dem Gestell 14 in der beschriebenen Weise schwenkbar gelagert sind, ist jeweils aus der linken Hälfte jeder der Figuren 1, 2, 3 und 5 ersichtlich. Gemäß der Zeichnung sind zwei weitere ähnliche Transportwalzenbaugruppen auf dem bestell 14 mit Hilfe der Achsen 12 und 13 derart schwenkbar gelagert, daß sie sich gegenüber den beiden schon beschriebenen Transport-
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walzenbaugruppen in der entgegengesetzten Richtung erstrecken. Zu den beiden zweiten Transportwalzenbaugruppen gehören je eine '.Transportwalze 15 "bzw. 16 von gleicher Konstruktion wie die Transportwalzen 1 und 2, sowie jeweils zwei parallele Arme 21 "bzw. 22, auf denen diese Transportwalzen tragende Wellen 17 und 18 in an ihren einen Enden befestigten Lagern 19 und 20 drehbar gelagert sind, und" an deren anderen Enden jeweils ein Zahnrad bzw. ein Zahnradsegment 23 bzw. 24 befestigt ist; diese beiden Transportwalzenbaugruppen sind so angeordnet, daß sich ihre Walzen 15 und 16 berühren und die Zahnräder 23 und 24 miteinander kämmen, wobei die Zahnräder ebenfalls in der beschriebenen Weise auf den Achsen 12 und 13 frei drehbar sind. Die Transportwalzen 15 und 16 sind gegenüber den Achsen 12 und 13 so angeordnet, daß sie symmetrisch zu den Transportwalzen 1 und 2 angeordnet sind.
Die Zahnräder 9 und 10 der Arme 7 und 8 sowie die Zahnräder 23 und 24 der Arme 21 und 22 sind auf den Achsen 12 und 13 an verschiedenen Punkten drehbar gelagert, und die Zahnräder 9 und 23 sind auf der Achse 12 angeordnet, während die Zahnräder 10 und 24 auf der Achse 13 angeordnet sind. Die Anordnung dieser Zahnräder in Beziehung zueinander auf den beiden Achsen ist insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich.
Die die Transportwalzen 1, 2, 15 und 16 tragenden Wellen 3S 4, 17 und 18 ragen jeweils an einem Ende weiter über die zugehörigen Lager 5, 6, 19 und 20 hinaus, und auf ihren äußeren Enden sitzen Kettenräder 25, 26, 27 und 28. Auf den Achsen 12 und 13 sind jeweils am einen Ende Kettenräder 29 und 30 drehbar gelagert, und an Nabenabschnitten der Kettenräder 29 und 30 sind miteinander kämmende Zahnräder 35 und 36 befestigt. Wird eines der Kettenräder 29 und 30 gedreht, drehen sich somit alle vier Transportwalzen gleichzeitig.
Gemäß JB'ig. 1 bis 3 ist auf einem an dem Gestell 14 befestigten Tragklotz 14a ein Motor 37 zum Antreiben der
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Vorrichtung angeordnet. Auf der Welle des Motors 37 sitzt ein Kettenrad, das mit einer Kette 39 zusammenarbeitet, die über ein weiteres Kettenrad 38 läuft, welches an dem gemeinsamen Nabenabschnitt der Kettenräder 30 und des Zahnrades 36 befestigt ist, der auf der Achse 13 drehbar gelagert ist.
Gemäß der Erfindung ist es wichtig, daß die Transportwalzen 1, 2,15 und 16 ständig in Berührung miteinander gehalten werden, und zu diesem Zweck sind Elattfedern 40 und 41 vorhanden, die dazu dienen, die sich von den Achsen 12 und 13 aus in entgegengesetzten Eichtungen erstreckenden Arme 7j 21 und 8, 22 aufeinander zu vorzuspannen. Die Blattfedern 40 und 41 sind in der Mitte zwischen ihren Enden am bestell 14 der Vorrichtung mit Hilfe von Bauteilen 42 und 43 befestigt.
Wenn sich die Transportwalze 1 gemäß Fig. 1 nach dem Einschalten des Motors 37 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht, wird ein der Vorrichtung gemäß 51Ig. 1 von der linken Seite her zugeführter Holzstamm nach rechts transportiert. Im Hinblick hierauf ist die Entrindungsmaschine auf der rechten Seite der Transportwalzen 15 und 16 angeordnet, und eine zweite Vorrichtung nach der Erfindung ist nahe der Abgabeseite der Entrindungsmaschine angeordnet.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zuführungs- bzw. Transportvorrichtung beschrieben. Sobald der Motor 37 eingeschaltet ist, wird die Antriebskraft des Motors über die Kette 39» das Kettenrad 38, die Kettenräder 30 sowie die Ketten 32 und 34 auf die Transportwalzen 2 und 16 übertragen, um sie anzutreiben, sowie über die Kette 39, das Kettenrad 38, die Zahnräder 36, 35» die Kettenräder 29 sowie die Ketten 31 und 33 auf die Transportwalzen 1 und 15» so daß auch diese Transportwalzen angetrieben werden. Ein Holzstamm, der den zusammenarbeitenden Transportwalzen 1 und 2 gemäß S1Xg. 1 von links nach rechts zugeführt wird, wird somit von diesen Transportwalzen
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erfaßt und vorgeschoben, und hierbei werden die Walzen 1 und 2 entgegen der Vorspannkraft der Blattfedern 40 und 41 aufeinandergedrückt.
Die obere Transportwalze 1 und die untere Transportwalze 2 sind durch die an den Armen 7 und 8 befestigten, ineinandergreifenden Zahnräder 9 und 10 so miteinander Verriegelt, daß dann, wenn die Transportwalze 1 nach oben verlagert wird, die Transportwalze 2 um den gleichen Betrag nach unten verlagert wird. Somit ist es möglich, den Holzstamm so vorzuschieben, daß sich seine Achse längs einer festen Bahn bewegt, und zwar auch dann, wenn sich der Durchmesser des Holzstamms über seine Länge ständig ändert»
Sobald ein Holzstamm von den Transportwalzen 1 und 2 erfaßt worden ist, wird er gemäß Fig. 1 zwangsläufig nach rechts bewegt, solange sich die Walzen 1 und 2 drehen. Sobald der Holzstamm die Transportwalzen 15 und 16 erreicht, wird er auch durch diese Walzen in Richtung auf die Entrindungsmaschine transportiert, wobei die Walzen 15 und 16 ebenfalls aiifgespreizt werden. Die Blattfedern 40 und 41 hindern die beiden unteren Transportwalzen 2 und 16 daran, unter dem Gewicht des HolzStamms nachzugeben, während der Holzstamm die Transportvorrichtung durchläuft. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Blattfedern 40 und 41 so angeordnet sind, daß sie auf diejenigen Teile der zugehörigen Arme 7> 21 und 8, 22 wirken, an denen sich die Transportwalzen abstützen, so daß Schwenkbewegungen der unteren Arme 8 und 22 um die Achse 13 nach unten verhindert werden.
Wie erwähnt, ermöglicht es die erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung, einen Holzstamm in Richtung seiner Längsachse so zu transportieren, daß die Achse des Holzstamms stets in der gleichen Lage gehalten wird, und zwar auch dann, wenn der Durchmesser des Holzstamms variiert, so daß die Vorrichtung auf sehr vorteilhafte Weise in Verbindung mit einer Entrindungsmaschine benützt werden kann,, bei der Messer auf der Innenwand einer drehbaren Trommel angeordnet sind, um Holzstämme längs der Mittelachse der drehbaren Trommel vorzuschieben.
4098 19/063 1 Ansprüche:

Claims (1)

A H b P E U CHE
1.y Vorrichtung zum Zuführen von Holζstammen zu einer Entrindungsmaschine derart, daß die Längsachse jedes zugeführten Holzstamms ihre Lage nicht verändert, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Transportwalzenbaugruppen vorhanden sind, von denen jede zwei parallele Arme (7, 8) aufweist, zwischen deren einen Enden jeweils eine transportwalze (1, 2) drehbar gelagert ist, und an deren anderen Enden jeweils ein Zehnrad (9» 10) befestigt ist, daß diese Transportv.alzenbaugruppen gemeinsam auf einer Seite zweier ortsfester Achsen (12, 13) so angeordnet sind, daß sich die Transportwalzen berühren und die Zahnräder in Eingriff miteinander stehen, daß die beiden Transportwalzenbaugruppen auf den ortsfesten Achsen schwenkbar gelagert sind, welche sich längs der Achsen der Zahnräder erstrecken, daß zwei weitere ähnliche 'Iransportwalzenbaugruppen (21, 15, 23 bzw. 22, 16, 24) vorhanden sind, die auf ähnliche Weise wie die beiden zuerst genannten Transportwalzenbaugruppen gemeinsam auf der entgegengesetzten Seite der beiden ortsfesten Achsen angeordnet und auf ihnen schwenkbar gelagert sind, daß Blattfedern (40, 41) vorhanden sind, welche die jeweils zusammenarbeitenden Transportwalzen gegeneinander vorspannen, und daß eine Einrichtung (37) vorhanden ist, die dazu dient, die Transportwalzen anzutreiben, um Holzstämme von der einen Seite der Vorrichtung aus in der Längsrichtung zur anderen Seite der Vorrichtung zu transportieren.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Transportwalzen (1, 2, 15, 16) bei Betrachtung derselben im rechten V/inkel zu ihrer Achse in ihrem mittleren Teil (1a) einen kleineren Durchmesser hat als an ihren Enden.
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J. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede der Transportwalzen bei Betrachtung derselben im rechten Winkel zu ihrer Achse in ihrem mittleren Teil (1a) einen kleineren Durchmesser hat als an ihren Enden, und daß jede Transportwalze eine geriffelte oder gezahnte Umfangsfläche (11a) aufweist»
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Jto
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