DE3807185A1 - Kettenfoerderer fuer ein abbaugeraet - Google Patents

Kettenfoerderer fuer ein abbaugeraet

Info

Publication number
DE3807185A1
DE3807185A1 DE3807185A DE3807185A DE3807185A1 DE 3807185 A1 DE3807185 A1 DE 3807185A1 DE 3807185 A DE3807185 A DE 3807185A DE 3807185 A DE3807185 A DE 3807185A DE 3807185 A1 DE3807185 A1 DE 3807185A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
casting
drive sprocket
sprocket
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3807185A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3807185C2 (de
Inventor
Edward Wechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joy Technologies Inc
Original Assignee
Joy Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joy Technologies Inc filed Critical Joy Technologies Inc
Publication of DE3807185A1 publication Critical patent/DE3807185A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3807185C2 publication Critical patent/DE3807185C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer für ein Abbaugerät und ist insbesondere für einen Querförderer vorgesehen, obwohl nicht ausschließlich auf einen solchen begrenzt.
Bei vielen Arten des Abbaus im Bergbau werden Abbaumaschinen verwendet, die verschiedene Typen von Abbau- oder Schneidköpfen haben, die das Material, das abgebaut werden soll, z.B. Kohle, von der Abbaufläche bzw. dem Kohlenflöz abbrechen, wodurch das abgebaute Material auf den Boden neben den Schneid- bzw. Abbaukopf fällt. Die Kohlestücke müssen dann aufgesammelt und zu einem zentralen Punkt des Abbaugerätes zur endgültigen Abförderung gebracht werden. Die Sammlung der gebrochenen Kohle vom Kohleflöz kann auch durch Querförderer derart erfolgen, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt und grundsätzlich in der australischen Patentanmeldung 53 776/68 der Anmelderin gezeigt ist. Der Querförderer enthält eine Anzahl von Kettenzügen, die an einem Ende über ein Antriebskettenrad des Förderers und am anderen Ende über ein paralleles Leerlaufkettenrad des Förderers laufen.
Kettenförderer dieser Art werfen verschiedene Probleme auf, wenn bruchstückhaftes Material, wie z.B. Kohle gebrochen und abgebaut wird, das auch in eine Feinfraktion zerfällt, d.h. in Staub und Teilchen, allgemein bestimmt als Kohlenstaub und Kohlenteilchen mit einer Größe von weniger als 5 mm im Durchmesser und die zwischen die Kettenglieder des Kettenförderers eindringen, wobei sie Klemmprobleme infolge von Zusammenballungen dieser feinfraktionierten Teilchen innerhalb des Förderers aufwerfen. Diese Schwierigkeiten treten in zwei Hauptformen in Erscheinung. Zum einen tritt eine übermäßige Reibung auf der Rückführseite der Kette infolge der Anwesenheit feiner Teilchen unter Druck zwischen dem Träger, der sich zwischen dem oberen und unteren Kettentrum erstreckt und dem unteren Trum der Kette auf, und zum anderen tritt das Phänomen auf, daß als Anhäufung oder Agglomerierung am Antriebskettenrad bekannt ist. Bei der letztgenannten Erscheinung können sich Feinteilchen zwischen den Kettengliedern und den Zähnen des Antriebskettenrades zusammenbackend ansammeln, wobei sie eine Zunahme des wirksamen Teilkreisdurchmessers der Kette beim Lauf über das Kettenrad zur Folge haben, der entweder ein Klemmen der Kettenglieder gegen benachbarte Gehäusegußteile oder derartige Kettenspannungen zur Folge hat, daß der Antriebsmotor klemmt oder stehenbleibt. Versuche, diese Schwierigkeiten z.B. dadurch zu überwinden, daß der Abstand zwischen dem Antriebskettenrad und den benachbarten Gehäuseteilen vergrößert wird oder indem Unregelmäßigkeiten in die Kette eingebaut werden, die die Feinteilchen entfernen und wegdrängen, führen lediglich zu geringeren Verbesserungen der Situation, können jedoch diese Probleme generell nicht lösen, insbesondere wenn schwierige Materialien, wie z.B. Kohle, abgebaut werden. Die Kohlefeinteilchen verhalten sich gelegentlich wie eine hydrostatische Flüssigkeit, die einen Kopfdruck am Rückführtrum der Kette zwischen der unteren Gleitplatte des Querförderers und dem Förderträger verursacht, mit der Folge eines eventuellen Stillstandes des Antriebsmotors.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Schwierigkeiten im Betrieb des Kettenförderers, die durch das Eindringen von Feinteilchen in den Kettenförderer verursacht werden, entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kettenförderer der eingangs genannten Art mit einem Antriebskettenrad an einem Ende des Förderers, einem parallelen Leerlaufkettenrad am gegenüberliegenden Ende des Förderers und mit einem oder mehreren Kettenzügen, die über die Kettenräder umlaufen, um eine sich bewegende Oberfläche für die Förderung von teilchenförmigen Material zu bilden, erfindungsgemäß ein Eintrittsgußteil benachbart zu dem Antriebskettenrad vorgesehen, das Durchgangskanäle aufweist, die so gestaltet und angeordnet sind, daß sie die Kettenglieder, die über das Antriebskettenrad laufen, führen und abstützen, derart, daß die Spannung in der Kette durch das Eintrittsgußteil aufgenommen wird und von der Antriebskraft getrennt wird, die durch das Antriebskettenrad auf die Kette übertragen wird.
Vorzugsweise sind die Kanäle durch das Eintrittsgußteil mit einer solchen Konfiguration versehen, daß sie die Kettenglieder eng an den Stellen umschließen, an denen die Kettenglieder in das Eintrittsgußteil eintreten.
Vorzugsweise sind die Kettenglieder mit Abstreiferblättern versehen, die angeordnet sind, um die benachbarten Oberflächen des Eintrittsgußteiles beim Eintritt der Kettenglieder in das Gußteil überstreichend zu reinigen.
Vorzugsweise sind die Kettenglieder mit gekrümmten Seitenflächen bzw. Wangen versehen, die der Formgebung der gekrümmten Kanäle, die sich durch das Eintrittsgußstück erstrecken, entsprechen und die zur Führung und Abstützung der Kettenglieder dienen, wenn diese durch die Kanäle hindurchlaufen.
Vorzugsweise ist das Antriebskettenrad mit einer geringen Anzahl großer Zähne versehen und die Kettenglieder sind entsprechend groß mit großen Hohlräumen in den Kettengliedern versehen, die so gestaltet sind, daß sie passend von den entsprechenden Kettenradzähnen durchgriffen werden können.
Vorzugsweise hat das Antriebskettenrad fünf Zähne.
Vorzugsweise ist das Eintrittsgußstück federn vorgespannt, derart, daß das Eintrittsgußstück von dem Leerlaufkettenrad weg belastet ist und die Ketten spannt.
Vorzugsweise ist die Teilung der Kettenradzähne geringer als die Teilung der Kettenglieder.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine gemeine perspektivische Darstellung des "Vorderendes" eines kontinuierlichen Abbaugerätes, versehen mit einem Querkettenförderer nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Abbau- bzw. Schneidköpfe des Abbaugerätes zur Vereinfachung weggelassen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines kontinuierlichen Abbaugerätes der vorerwähnten Art im Betriebszustand,
Fig. 3 eine diametrale Vorderansicht eines Kettenförderers nach der vorliegenden Erfindung, verwendet in einem Querförderer eines Abbaugerätes des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Typs,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch das Antriebskettenrad und ein Eintrittsgußteil eines Kettenförderers nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5A, 5B und 5C eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Druntersicht jeweils eines Kettengliedes, das in dem Kettenförderer nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 6A und 6B ein Eintrittsgußstück in einer Schnittdarstellung gemäß Schnitt A-D in Fig. 6B bzw. in einer Draufsicht, das in dem Kettenförderer nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
In Fig. 1 ist das kopfseitige "Vorderende" oder Schneidkopfende einer Abbaumaschine 1 gezeigt, die üblicherweise Schneidtrommeln 2 (gezeigt in Fig. 2 jedoch in Fig. aus Übersichtsgründen weggelassen) aufweist, die an Montagearmen 3 befestigt sind. Das Abbaugerät wird normalerweise in einer Richtung bewegt, die in Fig. 2 durch einen Pfeil 4 angegeben ist und die Abbau- bzw. Schneidköpfe 2 werden betätigt, um Mineral, wie z.B. Kohle von dem Flöz bzw. der Abbaufläche 5 abzubauen, wobei in diesem Zusammenhang die abgebrochene Kohle in einen Bereich 6 unterhalb der Schneidköpfe 2 herunterfällt. Die gebrochene Kohle wird durch die Vorwärtsbewegung der Abbaumaschine über ein geneigtes Leitblech 7 auf einen Querförderer 8 gefördert, wo die gebrochene Kohle einwärts zu einem mittleren Längsförderer 9 gefördert wird, der die Kohle durch die Mitte der Maschine nach hinten fördert, wo sie von einem Abgabeförderer 10 in Pendelwagen oder andere geeignete Verteilereinrichtungen abgegeben wird. Die vorliegende Erfindung betrifft die Gestaltung des Querförderers 8 und schafft eine verbesserte Gestaltung eines Kettenförderers, der zur Verwendung als Querförderer besonders geeignet ist.
Der Kettenförderer ist genauer aus Fig. 3 ersichtlich, die eine Vorderansicht des unteren Teiles einer Abbaumaschine zeigt und aus der deutlich ist, daß der Kettenförderer 8 durch ein Antriebskettenrad 11 an einem Ende des Förderers angetrieben wird und als Mitnehmer ein paralleles Leerlaufkettenrad 12 am gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist. Der Förderer ist mit einem Träger 13 versehen, der sich durch den Förderer zwischen dem oberen Trum einer Kette 14 und deren unterem Trum 15 erstreckt. Das geneigte Leitblech 7 (siehe Fig. 1) ist normalerweise am vorderen Ende des Trägers 14 montiert. Das Antriebskettenrad 11 wird durch eine Antriebswelle in einem Getriebekasten 15 angetrieben, die ihrerseits durch eine sich durch ein Getriebegehäuse 16 des Förderers erstreckende Fahrwelle des Längsförderers 9 angetrieben wird. Eine Form der Antriebsvorrichtung des Förderers ist in der australischen Patentanmeldung 53 776/86 der Anmelderin erläutert. In herkömmlicher Weise ist der Kettenförderer auch mit einer Gleitplatte 17 versehen, die unterhalb des unteren Trums der Kette 15 angeordnet ist, um Schwierigkeiten zu vermeiden, die aus einem Durchhang der Kette resultieren könnten, der sich für den Kettenteil nach Verlassen des Antriebskettenrades 11 ergibt und der sonst zu einem Eindrücken in den Boden führen würde und den Förderer hemmen bzw. zum Stillstand bringen würde.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen allgemein einen Querförderer bekannter Art, in dem eine Mehrzahl von Kettenzügen nebeneinander zur Bildung des Querförderers angeordnet sind, die Kettenglieder enthalten, deren allgemeine Gestaltung mit 18 in Fig. 3 bezeichnet ist.
Die vorliegende Erfindung verbessert die Gestaltung derartiger Kettenförderer, um die Schwierigkeiten zu überwinden, die eingangs erläutert wurden, wobei eine spezielle Gestaltung vorgesehen ist, die nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert wird.
In Fig. 4 ist ein Antriebskettenrad 11 des Kettenförderers gezeigt, das auf einer Antriebswelle 19 befestigt und durch diese angetrieben ist. Das Antriebskettenrad 11 hat eine geringe Anzahl von Zähnen (insbesondere fünf Zähne, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist), die in große Kettenglieder 20 eingreifen, die miteinander durch Kettengliedbolzen 21 verbunden sind. Die Kettenglieder sind im einzelnen in den Fig. 5A, 5B und 5C gezeigt, woraus ersichtlich ist, daß jedes Kettenglied kurvenförmige Seitenplatten 22 aufweist, die durch einen Nabenabschnitt 23 miteinander verbunden sind, der eine Durchgangsausnehmung 24 aufweist, vorgesehen, um darin jeweils den Kettengliedbolzen 21 aufzunehmen, der dann durch die ausgerichteten Ausnehmungen 25 in den "freien Enden" der Seitenplatten 22 des benachbarten Kettengliedes hindurchgeht. Die Seitenplatten 22 und die Nabe 23 bilden zwischen sich einen großen Hohlraum 26, der vorgesehen ist, um auf die Zähne 27 des Antriebskettenrades 11 aufzugleiten, so daß das jeweilige Kettenglied angetrieben wird.
Das Antriebskettenrad 11 ist benachbart zu einem Eintrittsgußteil angeordnet, das zweiteilig ausgebildet ist, nämlich zu einem Getriebkastengußteil 28 und einem federbelasteten, beweglich angeordneten Eintrittsgußteil 29. Zur Vereinfachung werden die zwei Gußteile 28 und 29 nachfolgend jeweils als das Eintrittsgußteil bezeichnet. Obwohl das Eintrittsgußteilelement 28 als "Getriebekastengußteil" bezeichnet wurde, da es normalerweise einen Teil des Gußteiles bildet, das für den Antriebsgetriebekasten des Kettenförderers verwendet wird, sei darauf hingewiesen, daß das "Getriebekasten"-Gußteil auch ein spezielles Gußteil sein könnte, das von dem tatsächlichen Getriebekasten ganz getrennt ist.
Das Eintrittsgußteil 29 ist im einzelnen in den Fig. 6A und 6B gezeigt, wobei, wie aus Fig. 6B in einer Draufsicht ersichtlich ist, das Eintrittsgußteil 29 zwei Öffnungen 30 aufweist. Der Förderer, der in Verbindung mit den Fig. 4 bis 6 erläutert wird, enthält zwei Kettenzüge mit Kettengliedern 20, die jeweils mit den Öffnungen 30 des Eintrittsgußteiles 29 im Eingriff sind. In vergleichbarer Weise umfaßt das Antriebskettenrad 11 zwei nebeneinander angeordnete Kettenräder, eins in jeder der Öffnungen 30. Es ist selbstverständlich ersichtlich, daß der Kettenförderer jede gewünschte Anzahl von Kettenzügen mit Kettengliedern 20 aufweisen könnte, wobei dann entsprechend diese Anzahl weitere Kettenradteile 11 und Öffnungen 30 in dem Eintrittsgußteil 29 vorzusehen wären.
Das Eintrittsgußstück 29 ist so gestaltet, daß es gekrümmte Kanäle 31 in den inneren Seitenwänden 32 der Ausnehmungen 30 aufweist, wobei die Kanäle zur Führung und Abstützung der Kettenglieder dienen, die über das Antriebskettenrad 11 laufen, derart, daß die Spannung in den Ketten durch das Eintrittsgußstück 29 aufgenommen wird und von der Antriebskraft getrennt wird, die auf die Ketten durch das Antriebskettenrad 11 übertragen wird. In diesem Sinne unterscheidet sich der Kettenförderer nach der vorliegenden Erfindung grundsätzlich von Förderern des Standes der Technik, bei denen das Antriebskettenrad nicht nur dazu dient, die Kette oder die Ketten anzutreiben sondern auch dazu, die Kette am Ende des Förderers abzustützen und zu lagern. In dem Kettenförderer nach der vorliegenden Erfindung wird die Kette im Anschluß an das Kettenrad 11 unmittelbar benachbart zu diesem durch die Kanäle 31 in dem Eintrittsgußstück 29 gelagert und abgestützt und das Antriebskettenrad 11 dient nur dazu, die Kette anzutreiben bzw. die Antriebskraft auf die Kette zu übertragen.
Um die Kette zu spannen und zur Berücksichtigung des Kettenrad-"Wachstumsphänomens", das bereits oben erläutert wurde, kann das Eintrittsgußteil 29 sich frei relativ zu dem Getriebekastengußteil 28 in einer Weise bewegen, wie das durch den Pfeil 33 (siehe Fig. 4) angegeben ist, wobei das Eintrittsgußteil 29 durch Gleitlagerflächen 34 gelagert ist. Das Eintrittsgußteil 29 ist in einer Richtung weg von dem Leerlaufkettenrad 12 durch ein Federpack (nicht gezeigt) vorgespannt, um die erforderliche Spannung in der Kette zu erzeugen. Wenn die Oberseite 35 des Eintrittsgußteiles 29 sich nahe der Oberseite 36 des Getriebekastengußteiles 28 befindet, können geneigte Kantenflächen 37 so vorgesehen sein, daß Kohleteilchen und feinfraktionierte Teilchen in eine V-nutförmige Ausnehmung 38 fallen und durch die Relativbewegung des oberen Gußteiles 28 und des Getriebekastenteiles 28 nach oben gedrängt werden, so daß ein Klemmen infolge des Eintritts von Kohleteilchen zwischen die beiden Teile verhindert wird.
Die Kettenglieder sind auch mit Abstreifern an allen Seiten versehen, um die Kanäle in dem Eintrittsgußteil offen und frei von Feinteilchen und Kohlestaub zu halten, die sonst ein Klemmen verursachen würden. Ein oberer Abstreifer 40 (siehe Fig. 5B) reinigt die Fläche der Gleitplatte 17 (Fig. 3) sowie die Vorderfläche 41 des Eintrittsgußteiles 29. Die Seitenabstreifer 42 reinigen die Seiten der Gleitplatte und die vertikalen Seitenwände der Kanäle 31 in dem Eintrittsgußteil 29. Die unteren Abstreifer 43 reinigen die Fläche des Fördererträgers 13 (siehe Fig. 3) und verhindern ein intermittierendes Kettenanheben, das sonst auftreten würde.
Die Kettenglieder sind gebogen, wie dies aus Fig. 5B ersichtlich ist, um in die Form der gekrümmten Kanäle 31 in dem Eintrittsgußteil 29 zu passen. Eine Bewegung wird durch die Wangen 22 bzw. Seitenflächen 22 eingeschränkt, die in den Kanälen des Eintrittsgußteiles 29 gleiten und verhindern, daß die Abstreifer nicht wie gewünscht wirksam sind und minimieren Spalten, durch die sonst Feinteilchen in das Eintrittsgußteil 29 eindringen könnten. Eines der Gestaltungskriterien für die Kettenglieder, die Kettenradzähne und die Oberseite des Eintrittsgußteiles 29 besteht darin, die nach oben weisenden Spalten auf ein Minimum zu begrenzen, um ein Einwärtseindringen von Feinteilchen in die Eintrittsfläche des Eintrittsgußteiles 29 zu steuern bzw. zu verhindern.
Zu diesem Zweck sind die Kettenradzähne 27 so gestaltet, daß sie die Hohlräume 26 in der Kette ausfüllen und nur minimale, betriebsnotwendige Spielräume verbleiben. Feinteilchen und Partikel, die in die Spalten zwischen dem Kettenrad, den Kettengliedern und dem Eintrittsgußteil 29 eindringen, können den Hohlraum 26 in dem Kettenglied füllen, wenn dieses das Kettenrad verläßt, d.h. bei der Position 44 in Fig. 4, so daß die Feinteilchen entlang des unteren Kettentrums 15 zwischen der Kette und der Gleitplatte 17 heraustransportiert werden, wobei sie dann ohne Schwierigkeiten aus dem Förderer an dem Lehrlaufkettenrad 12 austreten oder, wahlweise hierzu, auf das obere Kettentrum 14 hinaufgeführt werden, wo sie durch den Eingriff der Zähne 27 mit dem Kettenrad 11 herausgedrängt und auf den Zentralförderer 9 abgelagert und weggeleitet werden.
Um den Vorgang des Beseitigens und Freihaltens von Feinteilchen zu unterstützen, ist ein sich verjüngender Hohlraum 45 in jeden Zahn des Kettenrades 11 eingegossen, um jedwede Kohleteilchen aufzunehmen, die während des Eingriffs zwischen Kette und Kettenrad zerdrückt werden. Die Umkehrung des Konus entläßt diese Feinteilchen unmittelbar nachdem die Kette 44 sich von dem Kettenrad 11 löst.
Das Antriebskettenrad 11 hat eine Teilung, die geringfügig kleiner bzw. "kürzer" ist als die Teilung der Kette, um während der normalen Betriebsweise eine Antriebskraft auf das eintretende Kettenglied bei 46 (siehe Fig. 4) zu übertragen. Jedwedes "Wachstum" des Kettenrades 11 infolge von zusammengebackenen Feinteilchen führt fortschreitend zu einer Weiterverlagerung dieses Angriffspunktes der Antriebskraft in Umfangsrichtung des Kettenrades 11. Dieser Vorgang unterstützt die Beseitigung der zusammengebackenen Feinteilchen und ermöglicht es dem Eintrittsgußteil 29 sich ohne Behinderung oder Klemmung des Kettenrades 11 zu bewegen.
Um sich jeder Zunahme des wirksamen Teilkreisdurchmessers der Kette infolge der Ansammlung von Kohle auf dem Antriebskettenrad 11 anzupassen, kann das Eintrittsgußteil 29 relativ zu dem Getriebekastengußteil 28 gleiten, wie dies bereits erläutert wurde. Infolge der Kettenspannung ist stets eine Rückstellkraft verfügbar.
Auf diese Weise ist ein Kettenförderer vorgesehen, der insbesondere zur Verwendung in einem Abbaugerät geeignet ist, bei dem die Probleme infolge eines anbackenden Anhäufens von Feinteilchen auf dem Kettenrad, die zu Klemmerscheinungen führen, dadurch überwunden werden, daß die Kettenlagerung und Führung funktionell von dem Kettenrad 11 getrennt und abgekoppelt ist, wobei diese Funktionen durch ein Eintrittsgußteil 29 übernommen werden und in diese verlagert sind, das sich bewegen kann, um sich der Zunahme im Teilkreisdurchmesser der Kette, die über das Antriebskettenrad läuft, bei einer anhäufenden Ansammlung von Feinteilchen anzupassen. Erfindungsgemäß wird auch eine besondere Gestaltung der Kettenradzähne und der Konfiguration der Kettenglieder vorgesehen, die zulassen, daß irgendwelche Feinteilchen, die in das Eintrittsgußteil 29 hineingelangen, schnell und wirksam aufgenommen und aus dem Bereich, in dem sie ein Klemmen des Förderers verursachen könnten, abgeführt werden.
Die Erfindung sieht somit einen Kettenförder, vorzugsweise für ein Abbaugerät vor, bei dem die Kette in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Antriebskettenrad durch Kanäle in einem Gußteil geführt und gelagert wird, derart, daß die Kettenspannung durch dieses Gußteil aufgenommen wird und nicht mehr auf dem Antriebskettenrad lastet, so daß sie von der Antriebskraft getrennt wird, die allein durch das Antriebskettenrad noch auf die Kette übertragen wird. Das Gußteil kann in Richtung von dem Leerlaufkettenrad am anderen Ende des Förderers weg federbelastet und vorgespannt sein. Die Teilung der Kettenradzähne des Antriebskettenrades ist vorzugsweise geringer als die Teilung der Kette, wodurch Ansammlungen von Feinteilchen auf dem Antriebskettenrad beseitigt werden können.

Claims (9)

1. Kettenförderer, insbesondere für ein Abbaugerät, mit einem Antriebskettenrad an einem Ende des Förderers, einem parallelen Leerlaufkettenrad am gegenüberliegenden Ende des Förderers und einem oder mehreren, über die Kettenräder laufenden Kettenzügen, die eine Bewegungsfläche für die Förderung von teilchenförmigem Material bilden, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Eintrittsgußteiles (29) benachbart zu dem Antriebskettenrad (11), wobei das Antriebsgußteil (29) durchgehende Kanäle (31) aufweist, die so gestaltet und angeordnet sind, daß sie die Kettenglieder (20), die über das Antriebskettenrad (11) laufen, führen und lagern und das die Spannung in der Kette bzw. den Ketten durch das Eintrittsgußteil aufgenommen und von der Antriebskraft getrennt ist, die auf die Kette bzw. die Ketten durch das Antriebskettenrad (11) übertragen ist.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (31), die sich durch das Eintrittsgußteil (28) erstrecken, so gestaltet sind, daß sie eine enge Paßaufnahme rund um die Kettenglieder (20) bilden, insbesondere dort, wo die Kettenglieder (20) in das Eintrittsgußteil (29) eintreten.
3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (20) mit Abstreiferblättern (40, 42, 43) versehen sind, angeordnet, um die benachbarten Flächen des Eintrittsgußteiles (29) beim Eintritt der Kettenglieder (20) in das Eintrittsgußteil (29) abstreifend zu reinigen.
4. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (20) mit gekrümmten Wangen bzw. Seitenflächen (22) versehen sind, die der Formgebung der gekrümmten Kanäle (31), die sich durch das Eintrittsgehäuseteil (29) erstrecken, entsprechen, wobei die Kanäle (31) dazu dienen, die durch sie hindurchgehenden Kettenglieder (20) zu führen und zu lagern.
5. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad (11) eine geringe Anzahl großer Zähne (27) aufweist und die Kettenglieder (29) entsprechend groß bemessen und mit großen Hohlräumen (26) in jedem Kettenglied (20) versehen sind, so gestaltet, daß sie passend von den Kettenradzähnen (27) durchgreifbar sind.
6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad (11) fünf Zähne (27) aufweist.
7. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsgußteil (29) federbelastet und so angeordnet ist, daß das Eintrittsgußteil (29) von dem Leerlaufkettenrad (12) weg vorgespannt ist und die Kette bzw. die Ketten spannt.
8. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Antriebskettenradzähne (27) geringer ist als die Teilung der Kettenglieder (20).
9. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (27) des Antriebskettenrades (11) eine Durchgangsausnehmung (45) in Drehrichtung des Zahnes (27) aufweist, wobei die Ausnehmung (45) konisch von einem verhältnismäßig weiten Querschnitt an der Hinterfläche des Zahnes (27) verläuft.
DE3807185A 1987-03-05 1988-03-04 Kettenförderer für ein Abbaugerät Expired - Fee Related DE3807185C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPI070187 1987-03-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3807185A1 true DE3807185A1 (de) 1988-09-15
DE3807185C2 DE3807185C2 (de) 1996-05-30

Family

ID=3772055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3807185A Expired - Fee Related DE3807185C2 (de) 1987-03-05 1988-03-04 Kettenförderer für ein Abbaugerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4919252A (de)
DE (1) DE3807185C2 (de)
GB (1) GB2202027B (de)
ZA (1) ZA881150B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5076422A (en) * 1990-08-29 1991-12-31 Tekno Incorporated Side-flexing chain with wheels
US8016102B2 (en) * 2000-10-06 2011-09-13 The Cincinnati Mine Machinery Company Conveyor chain for mining machinery
US9227787B2 (en) 2008-09-22 2016-01-05 The Cincinnati Mine Machinery Company Conveyor chain
US9487358B2 (en) 2008-09-22 2016-11-08 The Cincinnati Mine Machinery Company Conveyor chain
US8936146B2 (en) 2008-09-22 2015-01-20 The Cincinnati Mine Machinery Company Conveyor chain
US8453826B2 (en) * 2008-09-22 2013-06-04 The Cincinnati Mine Machinery Company Conveyor chain
US10875717B2 (en) 2008-09-22 2020-12-29 The Cincinnati Mine Machinery Company Conveyor chain
WO2014066556A1 (en) 2012-10-25 2014-05-01 Solus Industrial Innovations, Llc Device and method for controlling the wear of the rail of a conveyor
CN105263828B (zh) 2012-11-29 2017-04-26 雷勃电气美国公司 侧弯曲输送机和输送带
CN112459802A (zh) * 2020-12-14 2021-03-09 三一重型装备有限公司 一种用于掘进机刮板链的换链装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE540308C (de) * 1931-12-11 Schenck U Liebe Harkort Akt Ge Kastenfoerderer
DE962416C (de) * 1954-12-24 1957-04-18 Schenck Gmbh Carl Trogkettenfoerderer mit Schuerfbuegeln
DE1030122B (de) * 1956-06-11 1958-05-14 Daimler Benz Ag Laschenkette fuer Kettentrieb
US3311220A (en) * 1964-11-25 1967-03-28 Anson Ind Inc L Adjustable-pitch sprocket wheel
DE6930920U (de) * 1969-08-04 1970-01-08 Westerbarkey Westaflex Rohrleitung aus metall fuer schwinungsbehaftete verbindungen
DE2451025B2 (de) * 1974-10-26 1980-01-24 Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette
DE3202843A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 Società Italiana Catene Calibrate Regina S.p.A., Milano Spann- und fuehrungsvorrichtung fuer antriebsglieder, beispielsweise rollenketten, riemen und dergleichen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US191911A (en) * 1877-06-12 Improvement in endless-chain elevators
US1335673A (en) * 1920-03-30 Conveyer-chain and link thereof
GB240959A (en) * 1924-07-30 1925-10-15 Frank Biggs Improvements in and relating to chains
FR1111228A (fr) * 1953-09-02 1956-02-23 Tendeur de chaîne
US2766979A (en) * 1954-01-04 1956-10-16 Joy Mfg Co Cutter or disintegrating chain with dirt scraping means
US3190699A (en) * 1962-12-14 1965-06-22 Goodman Mfg Co Material feeder means for continuous mining machine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE540308C (de) * 1931-12-11 Schenck U Liebe Harkort Akt Ge Kastenfoerderer
DE962416C (de) * 1954-12-24 1957-04-18 Schenck Gmbh Carl Trogkettenfoerderer mit Schuerfbuegeln
DE1030122B (de) * 1956-06-11 1958-05-14 Daimler Benz Ag Laschenkette fuer Kettentrieb
US3311220A (en) * 1964-11-25 1967-03-28 Anson Ind Inc L Adjustable-pitch sprocket wheel
DE6930920U (de) * 1969-08-04 1970-01-08 Westerbarkey Westaflex Rohrleitung aus metall fuer schwinungsbehaftete verbindungen
DE2451025B2 (de) * 1974-10-26 1980-01-24 Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette
DE3202843A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 Società Italiana Catene Calibrate Regina S.p.A., Milano Spann- und fuehrungsvorrichtung fuer antriebsglieder, beispielsweise rollenketten, riemen und dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
US4919252A (en) 1990-04-24
GB2202027A (en) 1988-09-14
DE3807185C2 (de) 1996-05-30
ZA881150B (de) 1988-08-15
GB2202027B (en) 1990-12-12
GB8805014D0 (en) 1988-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68910609T2 (de) Transportförderer für Gegenstände.
EP0791533A2 (de) Kettenschaltung für Fahrräder
DE592754C (de) Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle
DE60004878T2 (de) Förderbahn mit intelligenter führung
DE3807185A1 (de) Kettenfoerderer fuer ein abbaugeraet
DE3909309A1 (de) Verfahrbarer kurvenfoerderer
DE2504421A1 (de) Antriebsschlitten fuer gewinnungsmaschinen im bergbau
DE2547826C2 (de) Vorschubvorrichtung für eine Gewinnungsmaschine
EP0737779A1 (de) Räum- und Förderkette zum Transport von Bettungsschotter eines Gleises
DE69505732T2 (de) System zur kontinuierlichen Förderung
DE1915115A1 (de) Kettenfoerderer
DE69507662T2 (de) Förderer für ein System zur kontinuierlichen Förderung
DE3125885C2 (de) Ablenkvorrichtung für Stückgut
DE616779C (de) Vorrichtung zum Auffahren von Strecken in Tiefbaugruben
DE3106548C2 (de)
EP0212620B1 (de) Maschine zum Verschweissen von Längsrändern gerundeter Dosenzargen
DE886287C (de) Schraemmaschine
DE1964184C2 (de) Kurzfront-Schrämmaschine
AT349051B (de) Raeum- und foerderkette, insbesondere fuer gleisbettungs-reinigungsmaschinen
DE658490C (de) Schraemkette fuer Schraemmaschinen
DE1277276B (de) Kettenglied fuer eine Transportkette in Beschriftungsmaschinen mit Fuehrungszapfen fuer den Transport von randgelochten Papierbahnen
DE594419C (de) Abbaumaschine mit einem Schraemarm und einem kurzen Querfoerderer
DE3103265A1 (de) Vorrichtung an einem foerderer
DE3039204A1 (de) Schraemmaschine
DE2603755C3 (de) Doppelkettenförderer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65G 23/44

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee