DE886287C - Schraemmaschine - Google Patents

Schraemmaschine

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DE886287C
DE886287C DEA14896A DEA0014896A DE886287C DE 886287 C DE886287 C DE 886287C DE A14896 A DEA14896 A DE A14896A DE A0014896 A DEA0014896 A DE A0014896A DE 886287 C DE886287 C DE 886287C
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DE
Germany
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cutting
machine according
cutting machine
tools
heads
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Expired
Application number
DEA14896A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDERSON
Original Assignee
ANDERSON
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/10Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down
    • E21C27/12Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down breaking-down effected by acting on the vertical face of the mineral, e.g. by percussive tools
    • E21C27/124Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down breaking-down effected by acting on the vertical face of the mineral, e.g. by percussive tools with rotatable cutters provided with breaking-down members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Schrämmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrämmaschine zum Abbau entlang der Längsseite eines langen Flözes mit einem Gestell, an dessen einem Ende oder dessen beiden Erden ein oder mehrere um eine in der Arbeitsrichtung liegende horizontale Achse drehbare Schrämköpfe angeordnet sind.
  • Bekannte Maschinen dieser Gattung, die einen bzw. mehrere Tunnels von kreisförmigem Querschnitt parallel zur Arbeitsfläche schrämen, haben den, Nachteil, daß das während der Bildung des Tunnels frei werdende Material durch den offenen Schrämkopf nach hinten fällt und entweder das Gestell zuschüttet oder aber die Anordnung des Gestelles mit der gesamten Antriebsanlage an der Seite des Schrämkopfes erforderlich macht.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schrärnmaschine zu schaffen, deren Gestell mit der Antriebsanlage seitlich nicht über den oder die Schrämköpfe hinausragt, so daß das an der Längsseite des Flözes verlegte Förderband unmittelbar an den Schrämkopf und das frei werdende Material herangerückt werden kann. Die Antriebsanlage soll von der Hauptmenge. der frei werdenden Kohle freigehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Schrämkopf aus einer Nabe in Form einer vollen Scheibe besteht, die eine Anzahl von Schrämwerkzeugen und zusätzlich zu diesen Schrämwerkzeugen Förderwerkzeuge zum Ab:transport@des frei werdenden Materials nachder Seite trägt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die aus der drehbaren Nabe herausragenden Förderwerkzeuge im wesentlichen parallel zur Achse der Nabe angeordnete Arme, die an den der Nabe entgegengesetzten Enden die Schrämwerkzeuge tragen.
  • Ein Teil der Schrämwerkzeuge kann auch unmittelbar an der Nabe angeordnet sein. Ihr Abstand vom Mittelpunkt der Nabe ist dabei geringer als der der Arme.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Schrämkopf aus einem bohrerartigen Werkzeug mit einer koaxial verlaufenden archimedischen Schraube bestehen. Die Steigung dieser Schraube kann vom Schrämwerkzeu.g weg zunehmen, bis am entgegengesetzten Ende des Werkzeuges die Steigung unendlich ist. Die Schraube kann an dem dem Schrämwerkzeug entgegengesetzten Ende an einer Scheibe enden, deren Ebene senkrecht zur Achse der Schraube liegt.
  • Die Maschine kann mindestens an einer Ende Zwillingsschrämköpfe mit ineinandergreifenden Armen haben. Diese Schrämköpfe sind beispielsweise nebeneinander angeordnet, :oder der eine auf einer höheren Ebene als der andere. Die Maschine kann auch waagerecht arbeitende Schrämarrne haben, die nach vorn oder nach einer Seite aus dem Maschinengestell herausragen und den Zweck haben, den Boden gerade zu schrämen, auf dem die Maschine läuft, oder eine Kerbe in das Flöz dort hineinzuschrämen, wo der nächste Schrämvorgang beim nächsten Arbeitsgang der Maschine stattfindet. Der waagerecht arbeitende Schrämkopf kann aus einer Fräskette oder mindestens aus einer Scheibe bestehen, aus der die Schrämwerkzeuge herausragen.
  • An der rückwärtigen Fläche der Nabe können Schaufeln vorgesehen sein, die das durch die waagerecht arbeitenden Schrämköpfe gewonnene Material an der Bodenfläche wegräumen.
  • Die Maschine kann auch senkrecht arbeitende Schräniköpfe haben, die an der gleichen Seite des Gestells wie die waagerecht arbeitenden Schrämköpfe angebracht sind.
  • Dieser senkrecht arbeitende Schrämkopf kann ein Rad mit waagerechter Achse sein, an dessen Umfang Schneidwerkzeuge angebracht sind.
  • Die Maschine kann auch Einrichtungen haben, um eine Kerbe an oder nahe an der Decke des Flözes zu machen.
  • Die Maschine kann. selbstfahrend ausgebildet sein, d. h. auf Raupen laufend, oder sie kann mit einer Winde versehen sein, deren Trommel in üb= licher Weise mit einer geeigneten - Verankerung verbunden ist.
  • Vorzugsweise wird ein Leitblech über der Maschine in der Nähe der senkrecht arbeitenden Schrämköpfe angebracht.
  • Das Gestell ist vorzugsweise an jedem Ende mit Schrämköpfen ausgerüstet.
  • Die Maschine kann entweder vollständig auf dem Boden laufen oder sich ganz oder teilweise auf eine Fördereinrichtung stützen, die parallel zur Arbeitsfläche angeordnet ist.
  • Die Maschine kann auf Kufen laufen, deren senkrechte Stellung einstellbar ist. Die Kufen können hydraulisch betätigt werden. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den schematischen Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. z und-.2 sind Seitenansichten von Schrämmaschinen, die je einen kreisförmigen Schrämkopf an jedem Ende haben und ferner an jedem Ende eine waagerecht arbeitende Schrämkette in Bodenhöhe und eine senkrecht arbeitende Schrämwalze, wobei die Schrämwalze der Fig.2 von der der Fig. z abweicht; Fig. 3 und q. stellen in der Seitenansicht und in der Draufsicht eine Schrämmaschine dar, die der in Fig. z und 2 dargestellten ähnlich ist, aber einen senkrecht arbeitenden Schrämkopf hat, der aus einem Rad mit waagerechter Achse besteht; Fig. 5 und 6 zeigen die Maschinen der Fig. 3 und q. von hinten, wobei die in Fig. 5 dargestellte Maschine waagerecht arbeitende Schrämscheiben in Bodenhöhe hat, während die in Fig. 6 dargestellte Maschine waagerecht arbeitende Schrämketten hat; Fig.7 ist eine Draufsicht auf eine Schrämmaschine, die an jedem Ende zwei kreisförmige Schrämköpfe, hat, die nebeneinander liegen; Fig. 8 zeigt die Form des Ausschnittes aus dem Flöz, der von der in Fig. 7 dargestellten Maschine geschrämt wird; Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer Schr ämmaschine, die an jedem Ende zwei kreisförmige Schräniköpfe hat, wobei einer der Köpfe an beiden Enden der Maschine höher liegt als der andere; Fig. zo zeigt die Form des Ausschnittes, der durch die in Fig. 9 dargestellte Maschine im Flöz ausgeschrämt wird.
  • Das Maschinengestell r trägt an - jedem Ende Schrämköpfe, die aus der Nabe :2 und den Armen 3 bestehen. Die Arme ragen aus der Nabe heraus und tragen an ihren. äußeren Enden die Schrämwerkzeuge q.. In Fig: r, 2, 3, q., 6, 7 und 9 sind in Bodenhöhe die waagerecht arbeitenden Schrämketten 5 und in Fig. 5 die waagerecht arbeitenden Schrämscheiben 6 vorgesehen. Die Trommel 7 einer Winde ist durch ein Kabel 8 in geeigneter Weise an einer üblichen Verankerung befestigt. Der senkrecht arbeitende Schneidkopf 9 (Fig. z) besteht aus zwei Walzen verschiedenen Durchmessers, die mit Schrämwerkzeugen versehen sind. Die senkrecht arbeitenden Schräniköpfe ro (Fig. 2) haben die Form einer mit Schneidwerkzeugen versehenen Walze und ferner ein Rad, das Schneidwerkzeuge an seinem Umfange trägt, um an oder in der Nähe der Decke des Flözes eine Kerbe zu schrämen. Das senkrecht arbeitende Schrämrad z r (Fig. 3 und ,.) hat eine horizontale Achse. An. seinem Umfang sind Schrämwerkzeuge angebracht. Die Kufen 12 sind am Gestell z befestigt und durch die hydraulischen Heber z¢ um ihre Drehzapfen 13 schwenkbar. Das Förderband 15 dient zur Aufnahme des gewonnenen Materials. t5A ist ein Leitblech für die Kohle.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten Maschine ist der obere Schrärnkopf an jedem Ende durch den Bauteil 16 getragen, der am Maschinengestell z schwenkbar angebracht ist. Er ist mittels eines hydraulischen Zylinders um seine Lagerzapfen schwenkbar, wobei der Kolben dieses Zylinders 17 durch die Kolbenstange 18, die bei i9 schwenkbar gelagert ist, mit dem Bauteil 16 verbunden ist.
  • Bei der Arbeit bewegt sich die Maschine entlang der Arbeitsfläche. Die Schneidköpfe mit der Nabe 2 und den Armen 3, sowie den Schneidwerkzeugen 4. schrämen einen Tunnel von kreisförmigem Querschnitt parallel zur Arbeitsfläche. Sie brechen an der Arbeitsfläche ins Freie durch, wobei das gewonnene Material durch die drehende Bewegun der Arme seitlich auf das Förderband 15 geladen wird. Die Schrämwirkung der Schrämwerkzeuge bricht gewöhnlich den herausgeschnittenen Mineralkern, bevor er die Nabe 2 erreicht. Für den Fall jedoch, daß der Mineralkern ganz bleibt, bevor ei= die Nabe :2 erreicht, zerbrechen ihn die Schrämwerkzeuge an der Nabe 2, und die Arme 3 schieben das zerbröckelte Material seitlich auf das Förderband 15. Während sich die Maschine an. der Arbeitsfläche entlang bewegt, schneiden die senkrecht arbeitenden Schrämköpfeg, io oder ii einen senkrechten Schnitt in das Flöz parallel zurArbeitsfläche, und von dem durch die Schrämköpfe geschrämten Tunnel aus nach oben. Das Material über dem Tunnel bricht daraufhin aus und wird durch das Leitblech 15A auf das Förderband 15 geleitet.
  • Bei den in Fig. i, 2, 3, 4, 7 und g dargestellten Maschinen ist die waagerecht arbeitende Schrämkette 5 in Bodenhöhe an dem Ende, das gerade das Vorderende ist, so angeordnet, daß sie seitwärts herausragt und eine Kerbe in die Arbeitsfläche des nächsten Arbeitsganges hineinsc'hrämt. Die äußeren der Schrämwerkzeuge 4 am äußeren Ende der Arme 3 beschreiben eine Bahn, die den Weg der oberen Schneidwerkzeuge dier waagerecht arbeitenden Schrämkette 5 schneidet, so daß der kreisförmige Schnitt, der durch den kreisförmig arbeitenden Schrämkopf erzeugt wird, den der waagerecht arbeitenden Schrämkette 5 überdeckt. Die Schrämkette 5 an dem Ende der Maschine, das gerade das Hinterende ist, wird dabei nach innen geschwenkt.
  • Wenn die Maschine das Ende der Arbeitsfläche erreicht hat, wird sie nach innen gedreht. Falls waagerecht arbeitende Schrämketten vorhanden sind, wird die an dem nunmehr vorderen Ende der Maschine angeordnete in eine seitlich herausragende Stellung und die am nunmehrigen Hinterende der Maschine angeordnete in die Stellung gebracht, in der sie nach rückwärts aus der Maschine herausragt. Die Maschine wird jetzt parallel zur neuen Arbeitsfläche in umgekehrter Richtung bewegt. Der Schrämkopf, der vorher in Ruhe war, ist nunmehr in Tätigkeit, um das Flöz zu schrämen.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Maschine hat Zwillingsschrämköpfe. Diese liegen an jedem Ende nebeneinander. Die Maschine ist besonders für dünne Flöze geeignet, wobei die Tiefe des herausgeschnittenen Kernes im Verhältnis zur Dicke des Flözes groß ist (Fig. 8).
  • Die in Fig. g dargestellte Maschine ist besonders für dicke Flöze geeignet. Die Maschine kann auf die jeweilige Dicke eingestellt werden, indem der hydraulische Zylinder 17 den Bauteil 16 um dessen Drehzapfen schwenkt und so die oberen Schrämköpfe hebt oder senkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrämmaschine zum Abbau entlang der Längsseite eines Flözes mit einem Gestell, an dessen einem Ende oder beiden Enden ein öder mehrere um eine in der Arbeitsrichtung liegende horizontale Achse drehbare Schrämköpfe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schrämkopf aus einer Nabe (2) in Form einer vollen Scheibe besteht, die eine Anzahl von Schrämwerkzeugen (4) und zusätzlich zu diesen Förderwerkzeuge (3) zum Abtransport des abgebauten Materials nach der Seite trägt.
  2. 2. Schrämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der drehbaren Nahe herausragenden Förderwerkzeuge im wesentlichen parallel zur Achse der Nabe angeordnete Arme sind' die an den der Naheentgegengesetzten Enden die Schrämwerkzeuge tragen.
  3. 3. Schrämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schrämwerkzeuge, aus der Nabe vom Mittelpunkt an gerechnet, in einem geringeren Abstand als die Arme herausragt.
  4. 4. Schrämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende oder an beiden Enden Zwil.lingsschrämköpfe vorgesehen sind, deren Arme in.einandergreifen.
  5. 5. Schrämmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwillingsschrämköpfe nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Schrämmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schrämköpfe an. einem Ende oder an beiden Enden auf einer höheren Ebene angeordnet ist als der andere.
  7. 7. Schrämmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitshöhe des oberen. der beiden Schneidköpfe veränderbar ist. B. Schrämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder an beiden Enden ein oder mehrere waagerecht arbeitende Schrämarme in Bodenhöhe vorgesehen sind. g. Schrämmasc'hine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine waagerecht arbeitende Schrämkette seitlich oder nach vorn aus dem Gestell .heraus schwenkbar ist. io. Schrämmaschine nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß die waagerecht arbeitende Schrämkette fest angeordnet ist und nach vorn vor die Umlaufwerkzeuge hinausragt. i i, Schrämmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine oder mehrere waagerecht arbeitende Scheiben, aus deren Stirnfläche Schrämwerkzeuge herausragen. 12. Schrämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere senkrecht arbeitende Schrämköpfe vorgesehen sind. 13. Schrämmaschine nach Anspruch 12, ge- kennzeichnet durch ein senkrecht arbeitendes Schrämrad, dessen Achse waagerecht liegt und an dessen Umfang Schrämwerkzeuge angebracht sind. 14. Schrämmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine senkrecht arbeitende Schrämwalze, deren Achse senkrecht liegt und deren äußere Oberfläche Schrämwerkzeuge trägt. 15. Schrämmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine senkrecht arbeitende Schrämwalze, deren Achse senkrecht liegt und deren äußere Oberfläche Schrämwerkzeuge trägt, ,sowie durch eine;das Hangende schrämende Scheibe, die koaxial zur Wälze über ihr angeordnet ist und deren Umfang mit Schrämwerkzeugen versehen ist. 16. Schrämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf Kufen liegt, deren senkrechte Lage einstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 245:2 17, 38o 631; französische Patentschrift Nr. 979 913; USA.-Patentschrift Nr. 1 333 491.
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