DE1634230C - Vorrichtung zum Bewegen des Maklers eines Rammgerates - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen des Maklers eines Rammgerates

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DE1634230C
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English (en)
Inventor
Knut Bertil Borg Sven Bertil Ingmar Eslov Norlin (Schweden)
Original Assignee
Aakermans Verkstad AB, Eslov (Schweden)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- Zur Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kopf des wegen des Mäklers eines Rammgerätes mit einem zum Aufrichten und Absenken auf den Boden des Rammhammer und einem umlegbaren Rammgerüst Mäklers dienenden kurzen Auslegers ein gabelin Verbindung mit einem fahrbaren Kran oder förmiges Gelenkstück mit einem Schaft längsbeweganderen Motorfahrzeug, dessen Aufbau um eine 5 Hch und um seine Längsachse drehbar gelagert, und lotrechte Achse drehbar auf dem Fahrgestell an- es ist an dem gabelförmigen Gelenkstück um eine geordnet ist und an dessen Vorderseite ein in einer zur Mäklerachse parallele Achse ein Zwischenstück lotrechten Ebene schwenkbarer, kurzer, heb- und angelenkt, an dem der Mäkler mittels eines senkrecht senkbarer Ausleger befestigt ist, mit dessen Hilfe zur Längsachse des Auslegers und senkrecht zur der Mäkler aufgerichtet und zur Unterstützung seines io Längsachse des Mäklers angeordneten Zapfens drehunteren Endes auf den Boden abgesenkt werden bar gelagert ist.
kann, wobei der Mäkler nahe seinem unteren Ende Durch diese Maßnahme wird ein Drehen des mit dem Ausleger durch ein Universalgelenk ver- Mäklers im Bereich seiner Anlenkung an dem Ausbunden, in Längsrichtung gegenüber diesem ver- leger ermöglicht, so daß der Mäkler, während er an schiebbar und nahe seinem oberen Ende mit einem 15 seinem unteren Ende festgehalten wird, eine Neigung nach vorn schwenkbaren Halter am rückwärtigen im Bereich von 1:1 bis 1: 3 erreichen kann.
. Ende des Aufbaus mit Hilfe eines Paars von langen, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der einzeln einstellbaren Streben verbunden ist. etwa parallel zur Längsachse des Mäklers ver-
Bei einem bekannten derartigen Rammgerät er- laufende Anlenkzapfen im Abstand von dem den
laubt die Verbindung zwischen dem Mäkler und dem 20 Mäkler gelenkig mit dem Zwischenstück verbinden-
Rahmen ein Verschwenken des Mäklers in zwei zu- den Zapfen angeordnet.
einander senkrechten vertikalen Ebenen. Obwohl Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, an sich dieses, bekannte Gerät als besonders gebrauchs- dem kurzen Ausleger zwei hydraulische Stellmotoren tüchtig erwiesen hat, haftet ihm der Nachteil an, daß zu befestigen, deren Kolbenstangen mit dem Mäkler es nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten dort 25 an zwei einander auf beiden Seiten des Mäklers verwendet werden kann, wo irgendein Hindernis, gegenüberliegenden Punkten verbunden sind. Im z. B. die Wand eines Hauses, eine seitliche Bewegung Gegensatz zu der vorbekannten Verdrehung des des Gerätes unmöglich macht und eine Reihe von Mäklers um seine Längsachse von Hand läßt sich miteinander verbundenen Spundbohlen sich bis zu nun diese Verdrehung hydraulisch durchführen, was diesem Hindernis erstrecken soll. Die Längsachse 30 zugleich eine seitliche Einstellung ermöglicht. Jede des Fahrzeugs, die normalerweise senkrecht gegen- der Kolbenstangen dieser hydraulischen Stellmotoren über der Reihe von Spundbohlen steht, schließt dann ist mit dem Mäkler mittels zweier Zugstangen vermit dieser Reihe einen spitzen Winkel ein, wenn bunden, deren eine Enden an der Kolbenstange bedas Gerät selbst in den Winkel zwischen dem festigt sind, während ihre anderen Enden am Mäkler Hindernis und der Spundwand reichen soll. Darüber 35 an in Längsrichtung des Mäklers auseinanderliegenhinaus muß bei einer Vorwärts- oder Rückwärts- den Punkten angreifen und mit dem Mäkler in einstellung des Mäklers das gesamte Gerät bewegt mehreren Stellungen verriegelbar sind,
werden, was infolge der erforderlichen Genauigkeit Die Erfindung wird durch die Beschreibung eines umständlich ist. Außerdem muß das Gerät dauernd bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand seitlich bewegt werden. All diese Maßnahmen sind 40 der schematischen Zeichnung näher erläutert. Hierausgesprochen zeitraubend. Zusätzlich zu den Seilen, bei zeigt
die zum Anheben des Rammhammers und· der ein- F i g. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeugs mit anzurammenden Spundbohle dienen, sind außerdem montiertem Rammgerät, wobei der Mäkler einmal Seile zum Aufrichten des Mäklers vorgesehen, die in horizontaler Transportstellung, zum anderen in von verschiedenen Punkten des Mäklers ausgehen, 45 teilweise aufgerichteter Stellung dargestellt ist, und viel Platz beanspruchen und deren Handhabung F i g. 2 die Ansicht des Auslegers zur Verbindung zeitraubend ist. des Mäklers mit dem Fahrzeug.
. Es ist weiter eine Rammeinrichtung bekannt, deren In F i g. 1 ist ein Fahrzeug dargestellt, das ein Mäkler auch um seine Längsachse gedreht werden Fahrgestell 10 und einen Aufbau 11 aufweist, der kann, um dadurch vor allem Eck-Rammungen besser 50 um eine lotrechte Achse drehbar ist. Am Fahrzeug durchführen zu können. Die Neigungsverstellung des ist mittels eines kurzen Auslegers 12 ein Mäkler 13 Mäklers und seine vertikale Bewegung werden dabei montiert. Der Ausleger 12 erlaubt ein.Verschwenken hydraulisch ausgeführt. Die Verdrehung des Mäklers des Mäklers 13 in zwei zueinander senkrechten lotwird von Hand durch Betätigen einer Schraube be- rechten Ebenen und um eine Drehachse parallel zu, wirkt, was recht umständlich ist. Die Neigung dieses 55 jedoch etwas außerhalb der Längsachse des Mäklers um seine Längsachse drehbaren Mäklers ist aller- 13 sowie ein Verschieben des Mäklers 13 in Längsdings eng begrenzt, weil sich die Lagerstelle des richtung auf das Fahrzeug zu und von diesem weg. Mäklers in dessen oberem Teil befindet. An einer Zur Durchführung dieser Bewegungen dienen hyseitlichen Einstellung des Mäklers fehlt es bei diesem draulische Stellmotoren 14,15 und 16. Die beiden Gerät. 60 Stellmotoren 14 bilden die hinteren Streben und
Es ist Ziel der Erfindung, eine weitere Ausgestaltung greifen jeweils mit ihrem einen Ende im oberen der erstgenannten Rammeinrichtung zu erzielen, um Teil des Mäklers an und sind mit ihrem anderen die Gebrauchsfähigkeit des Gerätes zu verbessern Ende an dem rückwärtigen Teil des Aufbaus 11 und seine Handhabung zu vereinfachen, außer- mit dem Fahrzeug verbunden, so daß sie — in dem sollen die erforderlichen Bewegungen des 65 Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen — ein umMäklers durch möglichst wenige Einrichtungen und gekehrtes V bilden. Die beiden Stellmotoren 15 mit größerem Freiheitsgrad durchgeführt werden stellen die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und können. dem Ausleger 12 her. Schließlich sind zwei hydrau-
3 ' . "Ζ .4
lische Stellmotoren 16 zwischen dem Ausleger 12 einem Befestigungspunkt 41 am Mäkler 13 in einer
und dem Mäkler 13 vorgesehen. entsprechend größeren Entfernung vom Ende des
Der Ausleger 12 weist zwei nach oben ragende Mäklers 13 erstreckt. Der Anlenkpunkt 40 befindet
Arme 17 auf, die, wie in F i g. 2 von der Seite ge- sich in geringer Entfernung über dem Mäkler 13 in
sehen, im wesentlichen dreieckig sind. Diese Arme 5 dessen horizontaler Stellung und wird in dieser Ent-
17 bilden einen Teil eines Unförmigen Halters, an fernung gehalten, bis der Mäkler 13 so weit aufdessen unterem Steg eine Buchse 18 befestigt ist, die gerichtet ist, daß die hydraulischen Stellmotoren 14 sich entlang der Basis der dreieckigen Arme 17 er- der hinteren Streben das weitere Aufrichten überstreckt, an deren rückwärtigen Enden an der Buchse nehmen. In dieser Stellung werden die Zugstangen
18 nach unten gerichtete Ansätze 19 mit fluchtenden io 38 und 39 in den Mäkler 13 geschoben und verÖffnungen 20 zur Aufnahme eines Anlenkzapfens riegelt. Die Befestigungspunkte 41 und 42 der Zugzur Befestigung der Buchse 18 am Aufbau 11 des stangen 38 und 39 sind in möglichst großer EntFahrzeugs vorgesehen sind. An diesem Ende sind fernung quer zum Mäkler 13 von dem zweiten Paar auch zwei aufrecht stehende Laschen 21 mit fluchten- von Zugstangen 38, 39 angeordnet.
den Bohrungen angeordnet, durch die ein Zapfen 22 15 Das Rammgerät nach der Erfindung arbeitet zur Befestigung der mit dem Mäkler 13 verbundenen folgendermaßen: Von der horizontalen Transporthydraulischen Stellmotoren 16 geführt ist. An dem stellung, wie sie in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien oberen Ende laufen die Arme 17 in Lappen 23 aus, dargestellt ist, wird der Mäkler 13 dadurch aufgedie fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines An- richtet und, in die Arbeitsstellung gebracht, daß lenkzapfens 24 zur Verbindung der Arme 17 mit 20 zuerst die hydraulischen Stellmotoren 16 zwischen den Kolbenstangen der beiden hydraulischen Stell- dem Ausleger 12 und dem Mäkler 13 arbeiten und motoren 15 aufweisen, die mit dem Aufbau 11 des Zug auf die Zugstangen 38 und 39 ausüben, wo-Fahrzeugs drehbar verbunden sind. durch der Mäkler 13 um seine Schwenkachse an
Der Ausleger 12 weist weiterhin ein gabelförmiges dem Ausleger 12 geschwenkt wird. Nach einer Gelenkstück 26 mit drei nach vorn stehenden 25 vorgegebenen Schwenkbewegung übernehmen die Schenkeln und einem entgegengesetzt gerichteten hydraulischen Stellmotoren 14 der hinteren Streben rohrförmigen Schaft 25 auf, der axial in der Buchse das weitere Aufrichten des Mäklers 13, und die Zug-18 beweglich gelagert ist. Die Arme eines joch- stangen 38, 39 werden jetzt an dem Mäkler 13 artigen Zwischenstücks 27 greifen zwischen die arretiert. Gleichzeitig hat der Halter 35 einen Bogen Schenkel des Gelenkstücks 26 und sind miteinander 30 beschrieben und liegt jetzt der Oberfläche des Aufdurch einen Anlenkzapfen 28 drehbar verbunden, baus 11 des Fahrzeugs an, wie es strichpunktiert in der durch Bohrungen in den Schenkeln und Armen F i g. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung wird er geführt ist. Das Zwischenstück 27 ist mit dem ebenfalls verriegelt. Anschließend werden die hydrau-Mäkler 13 mit Hilfe eines Zapfens 29 drehbar ver- lischen Stellmotoren 14 in Betrieb gesetzt, wodurch bunden, der eine Bohrung im Zwischenstück 27 35 der Mäkler 13 vollständig aufgerichtet wird. Das durchsetzt. Die beiden die hinteren Streben bilden- , Fahrzeug wird an die Stelle gefahren, an der Rammden hydraulischen Stellmotoren 14 weisen je zwei arbeiten durchgeführt werden sollen. Die Stellung Zylinder 30 und 31 auf, die mittels der Hülse 32 des Mäklers 13 in Längsrichtung des Fahrzeugs wird miteinander verbunden sind. Die Kolbenstange des mit Hilfe der hydraulischen Stellmotoren 16 in der oberen Zylinders 30 ist schwenkbar mit einem Ge- 40 Weise fein eingestellt, daß durch die feste .Verlenk 33 am oberen Teil des Mäklers,befestigt, wäh- bindung des Anlenkpunktes 40 und der Zugstangen rend die Kolbenstange des unteren Zylinders 31 mit 38 und 39 mit dem Mäkler 13 durch gleichzeitige einem Gelenk 34 schwenkbar mit dem einen Ende · Bewegung des Mäklers 13 in Richtung auf das Fahreines kurzen Halters 35 verbunden ist, der sich über zeug zu oder von ihm weg der Schaft 25 axial in die Breite des Aufbaus 11 erstreckt und dessen 45 der Buchse 18 bewegt wird. Nach dieser Einstellung anderes Ende in einem Gelenk 36 an dem Aufbau werden die Stellmotoren 15 in Betrieb genommen, 11 des Fahrzeugs angelenkt ist, und zwar in einer so daß die Buchse 18 in Richtung auf den Boden Entfernung von der Rückseite des Aufbaus, die etwa bewegt wird, bis das untere Ende des Mäklers 13 der Länge des Halters 35 entspricht. Jeder der Zylin- aufliegt, worauf das Einrammen beginnen kann, der 31 ist nahe an einer Seitenkante des Halters 35, 50 Sollen die Spundbohlen schräg in Richtung auf das d. h. in der größtmöglichen Entfernung vom anderen oder vom Fahrzeug weg eingerammt werden oder, Zylinder in Querrichtung des Fahrzeugs, angeordnet. beispielsweise auf geneigtem Untergrund, schräg in Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann der Halter35 zwi- seitlicher Richtung, so wird das Ausrichten im einen sehen einer vorderen Stellung und einer rückwärtigen Fall durch Verschwenken um den Zapfen 29 des Stellung parallel zur Oberseite des Aufbaus 11 ver- 55 Mäklers im Zwischenstück 27 mit Hilfe der Stellschwenkt werden. motoren 14 der hinteren Streben bewirkt und im
In der vorderen Stellung kann der Halter 35 ver- anderen Fall durch Verschwenken des Schaftes 25
riegelt werden. Der Zweck dieser Anordnung wird in der Buchse 18. Soll der Rammvorgang an einer
im folgenden beschrieben. Stelle vorgenommen werden, an der das Fahrzeug
Jede der Kolbenstangen 37 der nebeneinander an- 60 nicht aufgestellt werden kann, wenn z. B. die Wand geordneten hydraulischen Stellmotoren 16 ist mit eines Hauses oder ein anderes Hindernis eine dem Mäkler 13 an einem Anlenkpunkt 40 mit Hilfe weitere seitliche Bewegung des Fahrzeugs unmöglich zweier Zugstangen 38 und 39, die eine Einheit machen, wird der Fahrzeugaufbau zuerst so verbilden, verbunden. Die Zugstange 39 ist kurz und schwenkt, daß der Mäkler 13 etwas schräg gegenerstreckt sich von dem Anlenkpunkt 40 zu einem 65 über der Stellung, in der die Spundbohle eingetrieben Befestigungspunkt 42 in geringer Entfernung vom werden' soll, steht, und dann werden beide Stell-Ende des Mäklers 13, während die andere Zugstange motoren 16 betätigt, wodurch der Mäkler 13 um den 38 lang ist und sich von dem Anlenkpunkt 40 zu Anlenkzapfen 28 verschwenkt wird. Eine derartige
23Ö
Anordnung ist natürlich auch beim gewöhnlichen Rammvorgang besonders vorteilhaft, da der seitliche Wirkungsbereich des Rammgerätes beachtligh erhöht wird und infolgedessen das Gerät nicht so oft wie die bisher bekannten Geräte seitlich bewegt werden muß.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bewegen des Mäklers eines Rammgerätes mit einem Rammhammer und einem umlegbaren Rammgerüst in Verbindung mit einem fahrbaren Kran oder anderen Motorfahrzeug, dessen Aufbau um eine lotrechte Achse drehbar auf dem Fahrgestell angeordnet ist und an dessen Vorderseite ein in einer lotrechten Ebene schwenkbarer, kurzer, heb- und senkbarer Ausleger befestigt ist, mit dessen Hilfe der Mäkler aufgerichtet und zur Unterstützung seines unteren Endes auf den Boden abgesenkt ao werden kann, wobei der Mäkler nahe seinem unteren Ende mit dem Ausleger durch ein Universalgelenk verbunden, ' in Längsrichtung gegenüber diesem verschiebbar und nahe seinem oberen Ende mit einem nach vorn schwenkbaren as Halter am rückwärtigen Ende des Aüfbaus mit Hilfe eines Paars von langen, einzeln einstellbaren Streben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf des kurzen Auslegers (12) ein gabelförmiges Gelenkstück (26) mit einem Schaft (25) längsbeweglich und um seine Längsachse drehbar gelagert ist und daß an dem gabeiförmigen Gelenkstück (26) uhi eine zur Mäklerachse parallele Achse ein Zwischenstück <27) angelenkt ist, an dent der Mäkler (13) mittels eines senkrecht zur Längsachse des Auslegers (12) und senkrecht zur Längsachse des Mäklers (13) angeordneten Zapfens (29) drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa parallel zur Längsachse des Mäklers (13) verlaufende Anlenkzapfen (28) im Abstand von dem den Mäkler gelenkig mit dem Zwischenstück (27) verbindenden Zapfen (29) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kurzen Ausleger (12) zwei hydraulische Stellmotoren (16) befestigt sind, deren Kolbenstangen mit dem Mäkler (13) art zwei einarider auf beiden Seiten des Mäklers gegenüberliegenden Punkten verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kolbenstangen der hydraulischen Stellmotoren (16) mit dem Mäkler (13) mittels zweier Zugstangen (38, 39) verbunden ist, deren eine Enden an der Kolbenstange befestigt sind, während ihre anderen Enden am Mäkler an ■ in Längsrichtung des Mäklers auseinanderliegenden Befestigungspunkten (41,42) angreifen und mit dem Mäkler (13) in mehreren Stellungen verriegelbar sind.
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