DE1633489U - Saege- und fraesmaschine mit beweglichem arbeitstisch und einrichtung fuer laengs- und kopfschnitte. - Google Patents

Saege- und fraesmaschine mit beweglichem arbeitstisch und einrichtung fuer laengs- und kopfschnitte.

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DE1633489U
DE1633489U DEB1723U DE1633489U DE1633489U DE 1633489 U DE1633489 U DE 1633489U DE B1723 U DEB1723 U DE B1723U DE 1633489 U DE1633489 U DE 1633489U DE 1633489 U DE1633489 U DE 1633489U
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DE
Germany
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housing
spindle
work
main
milling machine
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Application number
DEB1723U
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English (en)
Inventor
Otto Wilhelm Dipl In Burkhardt
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/043Gantry type sawing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/048Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with a plurality of saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Säge- und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch und Einrichtung für Längs--und Kopf schnitte.
    -------------------
    Säge-undFräsmaschinenfürMetall-undSteinbearbeitungmit beweglichem Arbeitstisch sind bekannt, welche mit Vertikal-Supporten am Querbalken und mit Seiten-Supporten an den Ständen versehen sind, so daß es möglich ist, die Werkstücke an der Oberfläche und den Seitenflächen gleichzeitig zu bearbeiten. Soweit sie zudem noch mit schwenkbaren Supporten ausgestattet sind, ist eine Bearbeitung auch von schrägen Seitenflächen möglich.
  • Für die Bearbeitung von Steinen ist es jedoch erforderlich auch die Kopfseiten der Steine rechtwinklig zu den Längsseiten zu bearbeiten, was seither nur durch Umspannen der Werkstücke oder durch Anordnung eines Drehtisches möglich war.
    Gemäß der Erfindung wird eine Bearbeitung außer der Oberfläche
    auch der Kopfseiten des Werkstückes in senkrechter und schräger
    dadurch
    Richtung ohne Umspannen desselben ermöglicht, daß das Arbeits-
    spindelgehäu-se mit der darin gelagerten Arbeitsspindel am Hauptgehäuse in senkrechter, mit der Bewegungsrichtung des Arbeitstisches übereinstimmender Ebene schwenkbar angeordnet ist dergestalt, daß die Arbeitsapindel von der durch Elektromotor angetriebenen senkrechten Hauptspindel über eine waagrechte Zwischenspindel und zwei Kegelräderpaare angetrieben wird, während die Bearbeitung der Seitenflächen durch seitensupporte erfolgt.
  • Um von einem Hauptsupport mit einem Antriebsmotor sowohl die Oberfläche als auch die Seitenflächen und beide Kopfseiten in senkrechter oder schräger Richtung, ohne Umspannen des Werkstückes nacheinander bearbeiten zu können, wird gemäß der weiteren Erfindung zwischen Hauptgehäuse und Arbeitsspindelgehäuse ein Zwischengehäuse derart eingeschaltet, daß das Zwischengehäuse mit dem Arbeitsspindelgehäuse um das Hauptgehäuse in waagerechter Ebene, das Arbeitsspindelgehäuse mit darin gelagerter Arbeitsspindel am Zwischengehäuse in senkrechter, mit der Bewegungsrichtung des Arbeitstisches übereinstimmender Ebene schwenkbar angeordnet ist, dergestalt, daß die Arbeitsspindel von der durch Elektromotor angetriebenen senkrechten Hauptspindel über eine waagerechte Zwischenwelle und zwei Kegelräderpaareangetriebenwird.
  • Je nach der Breite des Werkstückes und der vorgesehenen Bearbeitung können die Maschinen gemäß obiger Erfindungen in Einständer-oder Doppelständerkonstruktion mit auf einem Quer-Support nebeneinander angeordneten Hauptsupporten mit vor-oder hinter dem Ständer oder doppelseitig angeordneten Seitensupporten mit vor oder hinter oder beiderseits an den Ständern angeordneten Querbalken in verschiedenen Kombinationen gebaut werden, wie es die Abbildungen 1-7 beispielsweise darstellen.
  • Abbildung 1 bis 2 stellt eine Einständer-Fräsmaschine in Vorder- und Seitenansicht dar, bei welcher es möglich ist, mit einmaligem Umspannen des Werkstückes die Oberseite, die Längs-und Kopfseiten in gerader oder schräger Richtung zu bearbeiten.
  • 1 ist der Hauptständer, 2 der waagerechte Aus. Legerbalken mit daran verschiebbarem in der Kreuzplatte 3 senkrecht geführten Hauptgehäuse 4, mit Haugtmotor 6, Arbeitsspindelgehäuse 5, welches am Hauptgehäuse 4 in senkrechter Ebene mittels Drehplatte 7 schwenkbar ist. Der Antrieb erfolgt vom Elektromotor 6 über die Kegelräderpaare 8 und 9. Das seitliche Gehäuse ist mit 10, der Elektromotor mit 12 und die Schwenkplatte mit 11, die Werk-
    zeuge mit 13 und 14 bezeichnet ; 15 ist das Werkstück und 16 der
    Arbeitstisch, der zweckmäßigerweise it hydraulischem Antrieb ausgestattet ist. Das in Achsrichtung der Arbeitsapindel verschiebbare seitliche Gehäuse 10 kann an senkrechten Führungen entweder vor oder hinter dem Ständer, u.U. kann auch je ein seitliches Gehäuse vor oder hinter dem Sänder angeordnet sein. Bei dieser Anordnung wird zweckmäßigerweise mit dem Hauptgehäuse die Oberseite und mit dem Seitengehäuse die eine Seitenfläche gleichzeitig bearbeitet, sodann das Werkstück gewendet und um 180 Grad gedreht und hierauf die Unterseite (nunmehr Oberseite) und die zweite Seitenfläche bearbeitet, der Arbeitstisch in die Lage a Abb. 4 (Drehplatte 18 fehlt in diesem Fall) gefahren, und nach Schwenken des Arbeitss[pindelgehäuses 5 um die Drehplatte 7 erst die eine Kopfseite abgefräst, hierauf der Tisch in die Lage b gebracht und nach Schwenken des Arbeitsspindelgehäuses 5 um 180 Grad die andere Kopfseite bearbeitet, was in senkrechter oder schräger Richtung möglich ist.
  • Für scnräge Seitenflächenbearbeitung muß das seitliche Ständergehäuse in die Schräglage geschwenkt werden, wie aus Abb. 3 ersichtlich.
  • In Abb. 3 und 4 ist die eben beschriebene Einständer-Fräsmaschine jedoch mit Zwischengehäuse 17 und waagerechter Drehplatte 18 ~wischer Hauptgehäuse 4 und Arbeitsspindelgehäuse 5 mit senkrechter Drehplatte 7 (wie in Abb. l) dargestellt. Denkt man sicn das Seitengehäuse 10 weg, so ist ersichtlich, daß das Werkstück 15 mit dem Werkzeug 13 nacheinander an sämtlichen 5 Seiten (Oberseite, - TiT Kopf-und Seitenflächen) in senkrechter oder schräger Richtung ohne Umspannen bearbeitet werden kann.
  • Abb. 5 stellt eine Fräsmaschine in Doppelständer-Anordnung zur gleichzeitigen Bearbeitung der Seitenflächen durch die an seitengehäusen angebrachten Werkzeuge dar, während gieichzeitg die Oberseite vom Hauptgehäuse und darauf eine Kopfseite nach der anderen in der oben geschilderten Weise bearbeitet wird. Bei breiten Teilen kann ein zweites Hauptgehäuse an der Vorder-oder Rückseite des Querbalkens oder an einem zweiten Querbalken hinzugefügt werden Abb. 6 in Vorderansicht und Abb. 7 in Seitenansicht stellen eine Doppelständer-Maschine mit einem oder 2 Querbalken zur Bearbeitung z. B. von treppenstufen-artigen Werkstücken dar, bei welcher das Hauptgehäuse nach Abb. 1 die Bearbeitung von der Oberseite und den Kopfseiten übernimmt, während durch ein zweites Hauptgehäuse mit profiliertem Werkzeug die Bearbeitung der Seitenflächen ausgeführt wird. Statt eines Doppelständer-Paares können auch zwei hintereinander liegende Doppelständer mit je einem Querbalken angeordnet sein, wobei jeder Querbalken nur ein Hauptgehäuse trägt.
  • Um das Herumschwenken des Arbeitsspindelgehäuse zu vermeiden und die Bearbeitung beider Kopfseiten bei Massenherstellung gleichzeitig ausführen zu können, wird gemäß der weiteren Erfindung ein zweites Aggregat von Seitenständern mit in Höhe verschiebbaren QuerbalkenundHauptagehäusen(inEinständer-oderDoppelständer-Anordnung) in veränderlichem Abstand zum ersten Maschinen-Aggregat derart angeordnet, daß die Seitenständer auf Führungsbetten verschiebbar sind.
  • In Blatt 2 Abb. 8 bis 11 ist die Erfindung in Beispielen bereichnet. Abb. 8 ist die » Längsansicht, Abb. 9 die Draufsicht zu einer Doppelständer-Maschine, Abb. 11 die Draufsicht zu einer Einständer-Maschine, während Abb. 10 die Vorderansicht zu einer Doppelmaschine ohne Seitengehäuse darstellt, in welcher die Führungsbetten mit 19 bezeichnet sind. Wird das rechte Hauptgehäuse in die gleiche Lage gebracht wie das linke Hauptgehäuse der rechten Doppelständer-Maschi ne (Abb. 8), so lassen sich eine breite Oberseite und durch die Werkzeuge der Seitengehäuse beide Längsseiten des Werkstückes gleich zeitig bearbeiten, während das gleichzeitige Bearbeiten der Kopfseiten in der gezeichneten Stellung geschieht. Bur schmale Oberflächen genügt die Anordnung eines Hauptgehäuses und zweier Seitengehäuse am ersten Aggregat.
  • Für Trockenfräsen mit Hartmetall ist Staubabsaugvorrichtung notwendig. Für das Arbeiten mit rasch laufenden Trennscheiben und rasch laufenden Fräswerkzeugen müssen die Arbeitsspindeln veränderliche Umdrehungszahlen erhalten.
    A n S 2 r a c h e

Claims (4)

1.) Säge- und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch insbesondere für Steinbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß. das Arbeitsspindelghäuse (5) mit der darin gelagerten Arbeitsspindel am Hauptgehäuse (4) in senkrechter, mit der Bewegungsrichtung des Arbeitstisches (16) übereinstimmender Ebene schwenkbar angeordnet ist, dergestalt, daß die Arbeitsspindel von der durch Elektromotor (6) angetriebenen, senkrechten Hauptspindel über eine waagerechte Zwischenspindel und
2 Kegelräderpaare (8 u. 9. angetrieben wird, während die Bearbeitung der Seitenflächen durch Seitensupporte (10) erfolgt, zum Zwecke, auch die Kopfseiten des Werkstückes in senkrechter oder schräger Richtung ohne Umspannen desselben bearbeiten zu können (Abb. 1 u. 2). 2.) Säge-und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, ins- besondere für Steinbearbeitung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Hauptgehäuse (4) und Arbeitsspindelgehäuse (5)einZwischengehäuse(17)derartmitdemArbeitsspindelgehäuse (5) um das Hauptgehäuse (4) eingeschaltet istt daß das Zwischengehäuse (17) in waagerechter Ebene, das Arbeitsspindelgehäuse (5) mit darin gelagerter Arbeitsspiel am Zwischengehäuse in senkrechter, mit der bewegungrichtung des Tisches (16) übereinstimmender Ebene schwenkbar angeordnet ist-dergestalt, daß die Arbeitsspindel von der durch Elektromotor (6) angetriebenen senkrechten Hauptspindel über eine waagerechte Zwischenspindel und zwei Kegelräderpaare (8 u. 9) angetrieben wird zum Zwecke, von einem Hauptgehäuse aus mit einem Antriebsmotor sowohl die Oberfläche als auch die Seitenflächen und beide Kopfflächen in senkrechter oder schräger Richtung ohne Umspannen des Werkstückes nacheinander bearbeiten zu können (Abb. 3 u. 4 ohne Seitensupport 10).
3.) Säge- und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere für Steinbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Aggregat nach Anspruch 2) ein zweites Aggregat von SEitenständern, in Höhe veschiebbaren Querbalken und Hauptgehäuse in veränderlichem Abstand zum ersten Aggregat derart angeordnet wird, daß dessen Seitenständer auf Führungsbetten (19) verschiebbar gelagert sind, zum Zwecke, die Bearbeitung der Kopfseiten gleichzeitig ausführen zu können (Abb. 8-11).
4.) Säge-und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere für Steinbearbeitung, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenständer und die Querbalken mit vorderen und hinteren Führungsleisten ausgestattet sind, um je nach Breite des Werkstückes und Art der zu bearbeitenden Flächen Haupt- und Seitengehäuse in mehrfacher Zahl zur gleichzeitigen oder aufeinander folgenden Bearbeitung einsetzen zu können (Abb. 8 bis 11).
DEB1723U 1950-04-06 1950-04-06 Saege- und fraesmaschine mit beweglichem arbeitstisch und einrichtung fuer laengs- und kopfschnitte. Expired DE1633489U (de)

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