DE1632998A1 - Weidezaunpfahl fuer elektrische Weidezaeune - Google Patents

Weidezaunpfahl fuer elektrische Weidezaeune

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DE1632998A1
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Andreas Stammel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

ηΛΤΕ M TAKJW Ä ITF 8902 AUoaouits»-—--- SN, den 9·9·190Ο
PATENTANWÄLTE y Elchendorff-Straße 10 DR. ING. E. LIEBAU unser Zeichen Dr.Lb/Lu Az 9 St
(Bei Rückantwort bitte ongeben)
DIPLING. G. LIEBAU Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom
Weidezaunpfahl für elektrische Weidezäune
Die Erfindung bezieht sich auf einen Weidezaunpfahl für elektrische Weidezäune, bestehend aus einem in den Erdboden zu steckenden Fußteil, dem eigentlichen Pfahlteil, dessen freies Ende eine Vorrichtung zum Einhängen des Zaundrahtes aufweist, und «inem zwischen Fuß- und Pfahlteil angeordneten, eine seitliche Auslenkung des Pfahlteils gestattenden, federnden Zwischenstück.
Mit derartigen Weidezaunpfählen ausgerüstete Weidezäune sollen zwar das Vieh innerhalbdes eingezäunten Grundstückes halten, jedoch nachgeben, sobald ein Tier Kräfte zur Überwindung des Zaunes aufwendet, die normalerweise zur Zerstörung desselben führen würden, woraufhin beispielsweise die gesamte Herde dem ausbrechenden Tier nachfolgen könnte. Aus diesem Grunde sollen derartige Weidezaunpfähle sich nach dem Durchbruch eines Tieres wieder aufrichten, wodurch nicht nur ein Ausbrechen weiterer Tiere, sondern auch ein Schaden am Zaun verhindert wird.
009060/0191
T9fefr-A*.s ILMTlNT Hm*mU*m MO««*·« MJIO Dm**· ink Avf**· We. M419M BAD ORIGINAL
Bei einem bekannten Weidezaunpfahl dieser bauart bestehen Fußteil, Zwischenstück und Pfahlteil gemeinsam aus einem Stück Rundeisen, wobei das Zwischenstück in Form einer Schraubenfeder gewickelt ist. Diese riusbildung besitzt mehrere Nachteile. Zum einen ermüdet das Material der das Zwischenstück darstellenden Schraubenfeder, welches mit dem Material des Fuß- bzw. Pfahlteils identisch ist, verhältnismäßig schnell, so daß der Pfahlteil nach kurzer Zeit entweder nicht mehr in seine senkrechte Ausgangslage zurückkehrt, oder aber der Pfahlteil einschließlich des Zwischenstücks dort abbricht, wo das Zwischenstück in den Fußteil übergeht. Macht man hingegen das Zwischenstück so stabil, daß ein Verbiegen bzw. Abbrechen desselben einschließlich des Pfahlteils nicht mehr zu befürchten ist, so geben derartige Weidezaunpfähle nicht genügend nach, so daß sie durch ein Tier unter Umständen herausgerissen werden, z. B. auch dann, wenn sich dasselbe lediglich an einem derartigen V/eidezaunpfahl reibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Weidezaunpfahl der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welcher diese Nachteile vermeidet, aus sämtlichen Richtungen, in welche derselbe umgebogen wird, zuverlässig wieder in seine Normalstellung zurückfedert und eine große Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das mit dem Fußteil verbundene Zwischenstück aus einem In
Längsrichtung des Pfahles angeordneten Rohr besteht« In dem
009ÜÖ/Ö191 - _
BAD ORIGINAL
eine mit ihrem einen Ende festgespannte Feder vorgesehen ist, deren anderes Ende an einem den Pfahlteil tragenden Lagerkörper angreift, welcher mit einem unteren Teil in die obere öffnung deü Rohres eingreift und einen Bund aufweist, mi ttels deepen er auf dem Rand der öffnung aufruht, wobei die axiale Länge des unteren Teiles höchstens gleich der lichten .leite den Rohres ist.
Durch die::e Au:;bildung des erfindungsgemäßen Weidezaunpfahls ist eine stets gleichbleibende Funktion desselben gewährleistet, in welcher Richtung auch immer der Pfahlteil ausgelenkl wird. Infolge des bei Auslenkung des Pfahlteils entstehenden Hebelarmes zwischen dem Angriffspunkt der Feder am unteren Teil des Lagerkörpers und dem .bund des letzteren, welcher dann an einem Punkt des Randes des Rohres angreift, zieht die Feder den unteren Teil des Lagerkörpers stets wieder in die öffnung des Rohres hinein und damit den Pfahlteil in die Normallage zurück. Ein Bruch der aus Spezialstahl bestehenden Feder ist nicht zu erwarten, Sollte er trotzdem infolge überlastung oder Alters einmal vorkommen, so kann die betroffene Federleicht ausgewechselt werden, so daß der betreffende Weidezaunpfahl nur kurzfristig ausfällt.
Weitere Einzelheiten"der Erfindung sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es -zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Weidezaunpfahl im Schnitt;
0Od 8 50/0 19 1 BAD ORIGINAL - 4 -
.Pig. 2 den gleichen Weidezaunpfahl, längs seiner Achse um 90 gedreht und mit seitwärts ausgelenktem Pfahlteil;
Fig. J5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Weidezaunpfahls;
Fig. 4 eine den Pfahlteil isolierende Ausbildung des Lagerkörpers j
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Lagerkörpers.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, beäceht der Weidezaunpfahl für elektrische Weidezäune aus einen in den Erdboden zu steckenden Fußteil 1, dem eigentlichen Pfahlteil 2 und einem zwischen Kuß- und Pfahlteil angeordneten, eine seitliche Auslenkung des Pfahlteils 2 gestattenden, federnden Zwischenstück 3. Am freien Ende des Pfahlteils 2 befindet sich eine Vorrichtung zum Einhängen des Zaundrahtes, beispielsweise eine Spiralöse 2a.
Erfindungsgemäß besteht das mit dem Fußteil 1 verbundene Zwischenstück 3 aus einem in Längsrichtung des Pfahles angeordneten Rohr 4, in dem eine mit ihrem einen Ende 5 festgespannte Feder 6 vorgesehen ist. Das andere Ende 7 der Feder b greift an einem den Pfahlteil 2 tragenden Lagerkörper 8 an. Dieser Lagerkörper 8 besitzt einen unteren Teil 9, welcher in die obere öffnung 10 des Rohres eingreift und einen Bund 11 aufweist, mittels dessen er auf dem Rand 12 der öffnung aufruht. Dabei ist die axiale Länge des unteren Teiles 9 höchstens gleich der lichten Weite w des Rohres 4. Aus der insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen
BAD ORIGJNAL " 5 -
009850/0191
Kinematik des Aualenkvor0ari,;es ergibt r;ich, daß der untere Teil 9 des Läuferkörpers 8 umsomehr verjüngt sein muli, je mehr . sich die axiale Län^e 1 des unteren Teiles der lichten weite w des Rohres nähert. Dabei kann der verjünote Teil 9 des Rohres nähert. Dabei kann der verjüngte Teil 9 des Laoerkörpers 8 aie Form eines Konus 1j5 aufweisen oder vorteilhaft erweise ballig 1j5a ausgebildet sein (Pig. 3). Eine ballige Form des verjüngten Teils schließt die öffnuno 10 des Rohres 4 bei ^erln^en seitlichen Auslenkun^en des Pfahlteils 2 besser ^egen das Eindringen von Fremdkörpern ab.
Vorteilhafterweise weist der Laoerkörper 8 zwischen Bund 11 und verjüngtem Teil 9 eine rinoförmic;e Hohlkehle 14 auf. Diese Hohlkehle verhindert bei seitlicher Auslenkung des Pfahlteils 2 und entsprechendem Kippen des Lagerkörpers 8 ein Abrutschen des letzteren vom Rand 12 des Rohres 4, und zwar auch dann, wenn die Auslenkung des Pfahlteils 2 um etwas mehr als 90 erfolgt. Zudem verhindert diese Hohlkehle 14, daß ein ausbrechendes Tier den Lagerkörper 8 mittels des Pfahlteils 2 über den Rand 12 des Rohres 4 hinwegzieht. Die vorhandene Federkraft wurde jedoch ausreichen, auch in einem solchen Fall das Zurückschnellen des Pfahlteils 2 in die Normallage nebst zurückspringen des Lagerkörpers 8 zu bewirken.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der untere Teil 9 des Lagerkörpers 8c so kurz ausgebildet sein, daß er praktisch nur aus der Hohlkehle 14 und einem sehr kurzen Absatz 15 besteht.
Bei den in den. Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen
BAD ORIGINAL 0Ö9850/0191
durchdringt der Pfahlteil 2 den Lagerkörper 8 axial und vielst ein ins Rohr 4 hinein vorstehendes, durchbohrtes Endstück 15 auf, an welchem das andere Ende 7 der Feder ο angreift. Diese Befestigungsart ist besonderes einfach herzustellen. Zur Verhinderung des Kurzschlusses ist dabei ein I.;olierschlauch 1o über die Spiralöse 2a zur Halterung des stromführenden Zaundrahtes vorgesehen.
Bei dem in Fig. k gezeigten Ausführungsbeispiel 1st ein Lagerkörper 8b aus Isoliermaterial vorgesehen, an welchem voneinander getrennt einerseits der Pfahlteil 2, andererseits eine öse 17 für den Angriff der Feder ö angeordnet sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß auch der Pfahlteil 2 unter Strom steht, wodurch das Vieh davon abgehalten wird, sich an demselben zu reiben bzw. denselben zu berühren. Diese Tatsache erhöht naturgemäß die Wirksamkeit des elektrischen ,/eidezaunes.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils die Verwendung einer Zugfeder gezeigt. Die Zugfeder 6 ist dabei mit ihrem einen Ende 5 mittels einer Flügelmutterschraube 17averstellbar am Fußteil 1 festgespannt. Mittels der Flügelmutterschraube läßt sich in einfacher Weise die von der Zugfeder ausgeübte Kraft verstellen, je nach Größe des gewünschten Widerstandes des Pfahlteils gegen seitliche Auslenkungen. Der Fußteil 1 besteht zweckmäßigerweise aus einem in U-Form gebogenen, an den Enden 18 der Schenkel 19 zugespitsten Flacheisen, an dessen Steg 20 das Rohr 4 befestigt ist. Der derart ausgebildete Fußteil vermittelt dem erfindungsgemäßen Weidezaunpfahl nach seinem Eindrücken in den Boden eine sehr gute Standfestigkeit. Die seit-
009Ö50/0191 SAD ORlQiMAL ' 7 "
lieh überstehenden Teile des Stegs 20 bilden beim Eindrücken zudem gute Absätze/für den Fuß der eindrückenden Person.
Die Feder des erfindungsgemäßen Weidezaunpfahls kann Jedoch auch eine Druckfeder öa sein, deren anderes Ende 7 mittels eines Zuggliedes 21 an der öse 17 des Lagerkörpers bzw. dem durchbohrten Endstück 15 des Pfahlteils 2 einhängbar ist, während sich ihr eines Ende 5 an einer im Rohr 4 fest angeordneten Stützplatte 22 abstützt. Die Stützplatte weist dabei eine Durchbrechung für das Zugglied 21 auf, welches sich in dieser Durchbrechung mit verhältnismäßig großem Spiel bewegen kann. Die Verbindung zwischen dem anderen Ende 7 der Druckfeder ua und dem Zügglied geschieht mittels eines FUhi'ungnstückes 23, welches, wie aus Fig. 3 ersichtlich, innerhalb des Rohres gleitbar angeordnet ist. Auch hier kann eine Verstellung der Federkraft mittels einer auf das Zugglied aufschraubbaren Mutter 24 stattfinden. Die Befestigung der Stützplatte 22 in dem Rohr 4 kann beispielsweise mittels Punktschweißung geschehen.
Wie aus den gezeigten AusfUhrungsbeispielen ersichtlich, haben die jeweiligen Lagerkörper im Ruhezustand die zusätzliche Aufgabe, das Eindringen von Wasser und sonstigen Fremdkörpern in das Rohr 4 zu verhindern. Bei den in den Fig. 1, 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen erleichtert zudem die kegelige Ausbildung der Oberseite der Lagerkörper das Ablaufen von Wasser. Bei dem in Fig. 3 gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist zusätzlich der Bund 11a des Lagerkörpers 8a hohlkegelig ausgebildet,
RAD
00§850/0191 BAD
derart, daß an seinem äußeren Rand eine Abtraufkante 25 vorhanden ist. Diese Abtraufkante hindert das Wasser daran, auf der Fläche des Bundes nach innen und damit über den Rand 12 des Rohres 4 in das letztere hineinzuwandern. Auf diese Wa.se wird ein zusätzlicher Schutz des erfindungsgemäßen Weidezaunpfahls gegen Koirosion sichergestellt.
Weiterhin ist festzustellen, daß sich der Pfahlteil 2 bei allen seinen Eev/et:un^en rundum drehen und bis 120 ° und mehr abkippen läßt, wobei er auch während des Abkippens rund um die Achse des Rohres 4 bzw. die llormalla^e rundum drehbar ist; dabei springt er jedoch stets in die" Normallage zurück und bleibt fest stehen, sobald die Auslenkkraft aufhört zu wirken.
ORigiNal 0 09850/0191

Claims (11)

- 9 Patentansprüche
1. Weidezaunpfahl für elektrische Weidezäune, bestehend aus einem in den Erdboden zu steckenden Fußteil, dem eigentlichen Pfahlteil, dessen freies Ende eine Vorrichtung zum Einhängen des Zaundrahtes aufweist, und einem zwischen Fuß- und Pfahlteil angeordneten, eine seitliche Auslenkung des Pfahlteils gestattenden, federnden Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Pußteil (1) verbundene Zwischenstück (j5) aus einem in Längsrichtung des Pfahles angeordneten Rohr (4) besteht, in dem eine mit ihrem einen Ende (5 bzw. 5a) festgespannte Feder (6 bzw. oa) vorgesehen ist, deren anderes Ende (7 bzw. /a) an einem den Pfahlteil (2) tragenden Lagerkörper (8) angreift, welcher mit einem unteren Teil (9) in die obere üffnung (10) des Rohres (4) eingreift und einen Bund (11) aufweist, mittels dessen er auf dem Rand (12) der Öffnung aufruht, wobei die axiale Länge (e) des unteren Teiles höchstens gleich der lichten Weite (w) des Rohres ist.
2. Weidezaunpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (9) des Lagerkörpers (8) verjüngt ist.
3) Weidezaunpfahl nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -• zeichnet, daß der verjüngte Teil (9) des Lager- körpers (8) ballig ausgebildet ist (Fig. 3).
4. Weidezaunpfahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -
- 10 -öö§850/0191 BAD AL
kennzeichnet , daß der Lagerkörper (8) zwischen Bund (11) und verjüngtem Teil (9) eine ringförmige Hohlkehle (H) aufweist.
5. Weidezaunpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlteil (2) den Lagerkörper (8) axial durchdringt und ein ins Rohr (4) hinein vorstehendes, durchbohrtes Endstück (15) aufweist, an welchem das andere Ende (7) der Feder (6) angreift.
6. Weidezaunpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (8b) aus Isoliermaterial hergestellt ist und an demselben voneinander getrennt einerseits der Pfahlteil (2), andererseits eine öse (17) für den Angriff der Feder (6,oa) angeordnet sind (Fig. 4).
7. Weidezaunpfahl nach Ansprüche 1,2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) eine Zugfeder ist.
8. Weidezaunpfahl nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet» daß die Zugfeder (6) mit Ihrem einen Ende (5) mittels einer Flügelmutterschraube (17) verstellbar am Fußteil (1) festgespannt ist.
9. Weidezaunpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Fußteil (1) aus einem in U-Form
ÖÖ9850/0191
gebogenen, an den Enden (18) der Schenkel (19).zugespitzten Flacheisen besteht, an dessen Steg (20) das Rohr (4) festgeschweißt ist.
10. Weidezaunpfahl nach Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Druckfeder (Ga) ist, deren anderes Ende (7) mittels eines Zuggliedes (21) an der öse (17) des Lagerkörpers (8 bzw. 8b bzw. 8c) einhängbar ist, während sich ihr eines Ende (5) an einer im Rohr (4) fest angeordneten, eine Durchbrechung für das Zugglied aufweisenden Stützplatte (22) abstützt.
11. Weidezaunpfahl nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Bund (11a) des Lagerkörpers (8a) hohkegelig ausgebildet ist, derart, daß an seinem äußeren Rand eine Abtraufkante (25) vorhanden ist.
«AD 009850/0191 BAD
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220081928A1 (en) * 2018-10-31 2022-03-17 Emile Stassen Van Der Merwe Device for Supporting an Electrified Wire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20220081928A1 (en) * 2018-10-31 2022-03-17 Emile Stassen Van Der Merwe Device for Supporting an Electrified Wire

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