DE1630039A1 - Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine - Google Patents

Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine

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DE1630039A1
DE1630039A1 DE19671630039 DE1630039A DE1630039A1 DE 1630039 A1 DE1630039 A1 DE 1630039A1 DE 19671630039 DE19671630039 DE 19671630039 DE 1630039 A DE1630039 A DE 1630039A DE 1630039 A1 DE1630039 A1 DE 1630039A1
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pallets
pallet
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Wilhelm Briegel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine Zusatz zum Patent ... (amtl. Ak-Lienzch.: H 56 56o II/63c, 39) Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Trausportieren gestapelter Steine, z.B. Kalksandsteine, Ziegelsteine, Bimsbetonsteine, Hohlblocksteine uodgl., mit dem die im Herstellerwerk gestapelten Steine ohne Zerstörung des Stapels bis zur Baustelle transportiert und dort als kleinere Stapel abgesetzt werden können, ohne daß es notwendig ist,-zeitraubende manuelle Arbeiten durchführen zu müssen. im Hauptpatent ist ein Fahrzeug vorgeschlagen worden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ladefläche aus mehreren parallelen, sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Paletten zusammengesetzt ist, deren Breite gleich oder etwas kleiner ist als' die Breite der gestapelten Steinscheiben oder einem ganzzahligen Vielfachen davon und die auf Schienen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt und mittels Bewegungsvorrichtungen einzeln in solchen Abständen auseinanderschiebbar sind, daß der Steingreifer eines Drehkranes, mit seinen Zangenhälften zwischen die auf den Paletten stehenden Stapel greifen kann und die Seitenwände des Fahrzeuges und mindestens eine Stirnwand gegen die Aussenseiten des auf die zusammengeschobenen Paletten'ruhenden Steinstapels aulegbar und blockierbarsind. Dieses Fahrzeug wird im Herstellerwerk mittels eines dort meist vorhandenen grossen Steingreiferkrans beladen. Die Paletten, welche die Lade.flächen bilden, sind dabei zusammengeschoben. Dabei können Steinstapel, wie sie auf den Loren aus den Härtekesseln eines Kalksandsteinwerkes oder aus dem Tunnelofen einer-Ziegelei kommen, auf die aus mehreren Paletten sich zusammensetzende Iadefläche ges'etzt werden. Durch Anlegen der Seitenvrände und Andrücken der Stirn#Yände wird der'gesamte Stapel gegen Zerstörung gesichert. An der Baustelle fahren durch Betätigung der Bewegungsvorrichtungeh die Paletten auf den Schienen bzw. Trägern des Fahrzeugrabmens soweit auseinander, daß ein Steingreifer ohne besondere Schwierigkeiten eine seitliche oder aber eine obere oder untere Hälfte des auf einer Palette-stehenden Stapels ergreifen und auf der Baustelle absetzen kann. Das Fahrzeug kann von einem an der Baustelle befindlichen oder einem fahrzeugeigenem Drehkran entladen werden. Bei diesem bekannten Fahrzeug weist jede Palette zwei senkrecht zur Fahrzeuglängsachse einstellbare Seitenwände auf. Diese Seitenwände werden gegen die seitlichen Aussenwände des auf der Palette ruhenden Steinstapels gedrückt. Die oberen, freien Enden der Seitenwände können mittels Kette und Knebel so zusammengezogen werdene daß sich-die Seitenwände gegen den auf der Palette stehenden Steinstapel pressen. An den seitlichen Enden jeder Palette können in Längsrichtung der Palette einstellbare Schlitten gelagert sein, an die je eine Seitenwand im wesentlichen senkrecht stehend uul einen -kleinen Winkelg z0B- 3 0 , nach aussen kippbar angelenkt ist. Die Schlitten sind mittels Schxaubspindeln oder Hydraulikzylinder einstellbar. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Fahrzeug nach dem Hauptpatent weit.er zu verbessern und insbesondere so zu gestalten, daß das Be- und Entladen des Fahrzeuges möglichst einfach und schnell durchführbar ist und die gestapelten Steine als Stapel transportsicher auf dem Fahrzeug gehalten sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Seitenwand einer Palette um einen kleinen Winkel nach aussen kippbar an einem Pfosten angelenkt ist, der um einen Winkel von ca. 18o 0 schwenkbar am Schlitten angelenkt ist und von einer ausrückb'aren Sperre bzw. einem Steckbolzen in rechtwinkliger Stellung mit dem.Schlitten verriegelbar ist. An den seitlichen Enden jeder Palette sind zweckmäßigerweise 2o bis 4o cm lange Ausnehmungeln.,angeordnet, durch welche die an den Schlitten befestigten Pfosten durch die Palette raüen, In de-r folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung un ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigens Fig. 1 eine schaubildliche Schemazeichnung einer Palette mit abklappbaren Seitenwänden; Fig, 2 eine Frontansicht einer Palette nach Fige 1; Fig. 3 eine Seitenansicht zweier Paletten gemäß Fig. 2 mit selbsttätig einfallender Verriegelungo Auf dem Fahrzeugrahmen ist eine Ladefläche angeordnet, die sich aus mehreren in Fahrzeuglängsachse verschiebbaren Paletten 3 zusammensetzt. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Seitenwände 18 der Paletten 3 um wenige-Gradt etwa 3 bis 50 um die Achse nach aus-sen kippbar#am Pfosten 61 angelenkt, die ihrerseits um die Achse 62 = 18o0 schwenkbar an Schlitten 63 angelenkt sind,-,j#,e in der Palette 3 in Längsrichtung der Palette 3 #einstellbar sind. Dadurchi daß die Seitenwände 18 um einen kleinen Winkel nach aussen kippbar sindl wird das Einführen der Steinstapel von oben erleichtert. Die Abklappbarkeit der SeiteniYände erleichtert sowohl das Beladen als auch das Entladen des Fahrzeuges, weil die Last vom Greifer nicht über die Seitenwände gehoben zu werden braucht,. wenn diese abgeklappt sind. blittels Steckbolzen 64 sind die Seitenwände 18 rechtwinklig zu den Sahlitten-63 feststellbar. Die Seitenwände 18 kannten auch von Hydralilikzylindern abgeklappt und wieder in Transportstellung gebracht werden. Mittels Schraube& pindeln 65-können die Schlitten 63 in ihrer Stellung festgelegt werden. In Fig. 1 und 2 ist die abgeklappte Stellung der SeitenwUnde gestrichelt gezeichnet. Die am Schlitten 63 befestigten Pfosten 61 greifen durch Ausnehmungen 66 in der Palette _3, die von den Seitenenden der Palette 3 sich etwa 2o bis 4o cm zur Fahrzeugm:itte hin erstrecken. In Fige 2 ist die Palette 3 über Rollen 67 auf den, Längsträgern 4 des Fahrzeuges gelagert, Stützrollen 68, die fadernd'vOn unten gege-u die Plansche 69 des längsträgers 4 gepres:st werdent verhindern ein Kippen der Palette 3 um die Fahrzeuglängeachse-, Damit die aus verschiebbaren Paletten 3 sich zusammenaetzende lade23ä-ehe sio her 'auf dem Fahrzeug:rahmen befestigt iatt sind die Paletten, 3 na gut Ungsträgem 4 bzwp. Schienen geführtl dass sie nicht kippen können. Es können auch unter starkem Federdruck anliegende FÜhrungsrollen verwendet werden«.Während der Fahrt können die Paletten einer Iadefläche von der verschiebbaren Stirnwand zus,-mmen-' gehalten werden. Zusätzlich ist eine starre Verriegelung für die Transportstellung der Paletten vorgesehen. Die einzelnen Paletten einer Ladefläche sind untereinander mittels Haken und Bolzen miteinander zu verriegeln. Wie Fig. 3 zeigtv -sind an den Seiten der Paletten 3 Haken 7o angelenkt, die über Bolzen 71 der jeweils benachbarten Palette greifen, Die beiden Haken 7o jeder Palette können über eine Stange miteinander verbunden sein, so daß sie sich stets synchron bewegen. Die Haken 7o sind mit einer Auflauffläche 72 versehen$ die bewirkt, daß die Haken 7a beim Zusammenschieben der Paletten sich selbsttätig über die Bolzen 71 der benachbarten Paletten heben. Anschläge 73 bewirkenl, daß die Spitze 74 der Haken 7o bzw, der Anfang der Auflauffläche 72 stets über den Bolzen 71 der benaQhhe.rten Palette gehalten ist, Ferner sind an den beiden Seit-en, der Palette 3 verschwenkbare Klappen 7-5 angeordnete die steh, mit ihren.freien Enden 76 auf die Bolzen 71 auflegen, so daß die Haken 7o glicht hinter die BQlzen 71 greifen können und somit eine Verriegelung der Paletten blockiert ist. Die freien Enden 76 der Klappen 75 sind derart aufgebogezil, daß die Spitze 74 des Hakens 7o der benachbarten Palette stets unter das freie Ende 76 der Klappe 75 greift und beim Zusammenschieben der Paletten 3 die Häken 7o über die -Bolzen 71 gleiten und dabei die Klappen 75 hoebheben,

Claims (2)

  1. 4 PATEN TANS PRÜCHEO-0 Fahezeug zum Transportieren gestapelter Steine, bei - dem sich die Ladefläche aus mehreren #äralielen, sich ilber die Fahrzeugbreite erstreckenden Paletten zueammensetzt, deren Breite gleich oder etwas schmaler ist als die Breite der-gestapelten Steinscheiben oder einem ganzzahligen Vielfachen davon, und die auf Schienen in Fahrzeugläng.srichtung verschiebbar geführt sind, wobei die Paletten mittels Bewegungsvorrichtungen einzeln in solchen Ab- ständen auseinanderschiebbar'sind, daß ein Steingreifer zwischen die auf den Paletten stehenden Stapel greifen kann, und die Seitenwände der Paletten und mindestens eine Stirnwand gegen die Aussenseite des auf die zusammengeschobenen Paletten ruhenden Steinstapels anlegbar und blockiert sind und die Seitenwande der Paletten vam Schlitten befestigt sindl die in den Paletten geführt und über Bewegungseinrichtungent z.B. Schraubepindeln, senkrecht zur Fahrzeuglängsachse einstellbar sind und die freien Enden der beiden Seitenwände einer Palette vor-.#-zugeweise mittels Kette und Knebel gegen die Seitenflächen des auf derPalette eteh-enden Steinstapele spa=bar, eindv nach, Patent (amtlo Xct-Zch. t H #5.6 56o II/#63et 39),9 ,dadurch g e k e Z Z Z e 1 0 h n e t,9 daß jede Seitenwand (18) einer Palette '(3) um- einen kleinen Winkel nach aussen kippbar an einem Pfosten (61) engelenkt istt der um einen Winkel von ca. 18oo schwenkbar am Schlitten (63) angelenkt ist und von einer ausrückbaren Sperre bzwe einem Steckbolzen (64) in rechtwinkliger Stellung mit dem-Schlitten (63) verriegelbar ;Lst.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den seitlichen Enden der Palette 2o bis 4o cm lange Ausnehmungen (66) angeordnet sindl durch welche die an den Schlitten (63) befestigte Pfosten (61) durch die Palette (3) ragen. 3, Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2.. dadurch ge k e n nz e i c h n e t, daß die an be'id6n Seiten der Paletten angelenkten Haken (70) Auflaufflächen (72) aufweisen, die beim Zuonmmenschieben der Paletten auf Bolzen (71) der Jeweils benachbarten Palette auflaufen-und ein selbsttätiges verriegeln.bewirken-4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k-e n z e i o, hn e tg daß an den Seiten der Paletten (3) verschwpnk-bare Klappen (75) angeordnet sind, die sich mit ihren freien Enden (16) auf die Bolzen (71) auflegen, so daß die Haken No) bei zusammengeochobenen Paletten sich-auf die Klappen (75) absetzen und eine Verriegelung blockiert i13t und daß die- freien Enden (76) der Klappen (75) derart nach oben Spitze (74) der Auflauffläche (72) der Haken (70) 1beim, Zusammenschieben der Paletten (3) über die Bölzein (71) eleiten-und dabei die Klappen (75)'hoolgheben.#
DE19671630039 1966-07-13 1967-07-06 Fahrzeug zum Transportieren von in Blöcken gestapelten Steinen Expired DE1630039C3 (de)

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DE1630039B2 DE1630039B2 (de) 1974-07-11
DE1630039C3 DE1630039C3 (de) 1975-03-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2141979B2 (de) 2007-05-03 2019-08-14 GREEN FARMING GmbH Transportwagen für insbesondere landwirtschaftliches stückgut

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EP2141979B2 (de) 2007-05-03 2019-08-14 GREEN FARMING GmbH Transportwagen für insbesondere landwirtschaftliches stückgut

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DE1630039B2 (de) 1974-07-11
DE1630039C3 (de) 1975-03-06

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