DE1627950C3 - Vorrichtung zum Pressen von trockenem Gut oder Gemischen aus trockenen und feuchten Bestandteilen, insbesondere Trockengrünfutter in Stangen - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von trockenem Gut oder Gemischen aus trockenen und feuchten Bestandteilen, insbesondere Trockengrünfutter in Stangen

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DE1627950C3
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Paetzold, Ernst, Rosebank, Cape (Südafrika)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen von trockenem Gut oder Gemischen aus trokkenen und feuchten Bestandteilen, insbesondere Trokkengrünfutter in Stangen mit einem eine Füllöffnung aufweisenden senkrechten Pressengehäuse, bei dem das Gut mittels eines Drehkörpers durch Perforationen einer äußeren Ringzone einer Bodenplatte ausgepreßt wird.
Aus der DT-PS 6 13 028 ist eine Walzenpresse bekanntgeworden, bei der mindestens ein sich drehender Walzenkörper auf einer Bodenplatte abrollt, wobei das Preßgut durch Perforationen in einer äußeren Ringzone einer Bodenplatte ausgepreßt wird.
Es sind weiterhin Walzen- und Rollenpressen in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden, die in einer zylindrischen Preßkammer mit radialen öffnungen angeordnet sind, durch die das zu pressende Gut auf Grund einer Relativdrehung zwischen Preßkammer und Walzen oder Rollen entlang der Innenwandung der Kammer gepreßt wird.
Bei den bekannten Pressen hat sich als nachteilig herausgestellt, daß trockenes Aufgabegut, wie z. B. luftgetrocknetes Heu oder Stroh, sich nicht zu genügend festen Preßgütern pressen läßt, da die hierfür erforderlichen hohen Preßkräfte zur genügend starken Verdichtung von trockenem Aufgabegut bei der Rotationsbewegung der Walzen oder Rollen entlang der Innenwandung des feststehenden Gehäuses oder umgekehrt sich nicht ohne größere Schwierigkeiten aufbringen lassen. Es zeigte sich, daß di? Antriebskräfte für die Drehbewegung und die von den Lagern der Walzen oder Rollen aufzunehmenden Kräfte dabei so groß werden, daß der hierfür erforderliche Aufwand im Zusammenhang mit dem herzustellenden Produkt nicht mehr vertretbar ist.
Es sind weiter Mehr-Stempelpressen zur Herstellung von Briketts aus zerkleinerter Braunkohle, Salz und ähnlichem körnigen oder pulverförmigen Gut oder zur Herstellung von Tabletten für medizinische Zwecke bekanntgeworden. Zur Bewegung der Stempel wird dabei ein bei Pumpen bekannter Taumelscheibenantrieb verwendet. Derartige Brikettier- bzw. Tablettiermaschinen sind zur Herstellung von Preßgütern der eingangs genannten Art ebenfalls in der Mechanik viel zu aufwendig, zumal wenn es nicht erforderlich ist, ein Preßgut in Form von Tabletten oder Briketts einer genau be- " '■ stimmten Endgröße herzustellen.
Es sind vor allem zur Feinzerkleinerung von Erzen auch Kegelbrecher bekanntgeworden, bei denen ein Brechkegel eine taumelnde Bewegung ausführt, die aber im übrigen anders arbeiten und als Pressen nicht geeignet sind.
Bei einer Presse hat man als Preßwerkzeug auch schon einen exzentrisch gelagerten Kegel verwendet, der mit einer zylindrischen Scheibe an der Kegelbasis in einer zylindrischen Preßkammer mit radialen öffnungen gedreht wird und dabei beim Entlanglaufen an der Innenfläche der Preßkammer entsprechend wie bei den bekannten Rollen- oder Walzenpressen das zu pressende Gut in die radialen öffnungen drückt (FR-PS 8 75 544). Um mit einer solchen Maschine vor allem trockene Nahrungs- oder Futtermittel zu pressen, treten die gleichen Schwierigkeiten wie bei den Walzen- und Rollenpressen auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine weitgehend einfach ausgebildete Presse anzugeben, die bei relativ geringem Verschleiß ihrer bewegten Teile und relativ geringer Antriebsleistung trockenes Gut oder Gemische aus trockenem Gut und feuchten Bestandteilen, insbesondere Trockengrünfutter in Stangen zu pressen vermag.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine innen oben gegen das Gehäuse über ein Axiallager abgestützte Antriebsscheibe vorgesehen ist, in der exzentrisch die Spitze des als Taumelkörper ausgebildeten Drehköprers schwenkbar gelagert ist, der sich mit der Mantelfläche eines Kegelstumpfabschnittes an seinem unteren Ende über der — nach außen durch einen massiven Ring begrenzten — Ringzone taumelnd abwälzt.
Vorteilhafte Ausführungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mehr im einzelnen beschrieben. In den schematischen Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Presse,
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht auf eine Einzelheit nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus-
führungsbeispiel nach der Erfindung,
F i g. 4 eine vereinfachte Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles nach der Erfindung,
Fig.5a bis 5c verschiedene Antriebe und Antriebsübertragungen für erfindungsgemäße Pressen und
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der verschiedenen Einzelteile einer erfindungsgemäßen Presse in auseinandergezogener Anordnung.
In F i g. 1 und 3 ist das Gehäuse der Presse mit 4 dargestellt, das einen zylindrischen Körper zeigt, der in der oberen Hälfte an einer Seite eine Einfüllöffnung 6 aufweist, an der ein Aufgabetrichter 32,32' angeordnet ist.
Der Boden des Gehäuses 4 wird durch eine runde Bodenplatte 8 gebildet, die auf einem zentrischen Kreisring angeordnete Löcher 10 aufweist, von denen in F i g. 2 nur einige gezeichnet sind. Innerhalb des Gehäuses 4 führt ein kegelförmiger Taumelkörper 14 auf der Bodenplatte 8 eine taumelnde Bewegung aus. Dabei kommt der Taumelkörper mit einer äußeren Randzone 31 seiner Basisfläche 29 über der mit den Löchern 10 versehenen Ringzone 11 der Bodenplatte 8 zu liegen.
Die Spitze des Taumelkörpers 14 geht in einen Gelenkkopf 20 über, der in einem exzentrisch angeordneten Lager einer Antriebsscheibe 18 geführt ist. Die Antriebswelle 2 ist in einem Deckel 33 des Gehäuses 4 gelagert und trägt außerhalb des Gehäuses eine Keilriemenscheibe 22, die über nicht dargestellte Keilriemen angetrieben werden kann.
Das untere Ende des Taumelkörpers (19) ist kegelstumpfförmig ausgebildet, derart, daß die Mantellinie des Taumelkörpers und die Mantellinie des unteren Kegelstumpfabschnittes rechtwinklig aufeinander stehen. ■
Hierdurch wird erreicht, daß die Kegelstumpfmantellinie, die die schmale Randzone 31 bildet, stets parallel zu der Ringzone 11 zu liegen kommt, auf der sie sich abwälzt.
Vorteilhafterweise hat der Taumelkörper an seinem unteren Ende eine kugelförmige Ausnehmung für den in diese eingreifenden Führungskörper 16, dessen äußerer Rand mit dem inneren Rand der gelochten Ringzone 11 der Bodenplatte 8 abschließt. Wetter ist ein Ringkörper 27 vorgesehen, dessen innere Ringfläche 28 senkrecht auf der Bodenplatte steht und dabei mit dem äußeren Rand der gelochten Ringzone 11 abschließt. Die Ringfläche kann auch teilweise konisch ausgebildet sein. Durch den äußeren Ringkörper 27 und den halbkugelförmigen Körper 16 entsteht ein Ringspalt 30, in dem der Taumelkörper 14 mit seinem unteren Ende bei seiner Taumelbewegung geführt wird. Wird durch die öffnung 6 Aufgabegut in die Presse aufgegeben, so gelangt das Gut in den Ringspalt 30 über den Löchern 10, von wo es durch die Taumelbewegung des Taumelkörpers 14 in die Löcher 10 gepreßt wird. Der langgestreckte Taumelkörper ist derart ausgebildet und befindet sich in einer solchen Schräglage, daß in der angekippten Stellung die der Gehäuseinnenwand zunächst kommende Mantellinie im wesentlichen parallel zur Gehäuseinnenwand verläuft.
Eine gleichmäßige Zuführung des Aufgabegutes in den Ringspalt 30 erfolgt durch einen langgestreckten Rührarm 35 (F i g. 3), der an der Antriebsscheibe 18 befestigt ist, und zwar an einer der Lagerstelle für den Antrieb des Taumelkörpers diametral gegenüberliegenden Stelle. Dabei erstreckt sich der Rührarm bis in die Nähe des Ringspaltes 30. Das untere Ende des Rührarmes ist derart ausgebildet, daß das Aufgabegut in den Ringspalt 30 hineingedrückt wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung eines Rührarmes ist in F i g. 4 gezeigt. Der an der Antriebsscheibe 18 befestigte Rührarm 35' ist an seinem unteren Ende mit einer sichelförmigen Leitfläche 47 versehen, die über dem Ringspalt 30 zu liegen kommt. Die Leitfläche ergreift das lose Aufgabegut und drückt es in den Ringspalt 30. Es ist verständlich, daß sich eine besonders vorteilhafte Form der Leitfläche und ihre Lage zu dem Ringspalt in Verbindung mit der öffnung 6 durch Versuche leicht ermitteln läßt.
Eine gleichmäßige Verteilung des Aufgabegutes in den Ringspait 30 bei gleichzeitiger guter Durchmischung kann durch Stifte 26 bewirkt werden, die auf dem Mantel des Taumelkörpers gegeneinander versetzt angeordnet sind. Diese Stifte 26 weisen solche Länge auf, daß sie bei angekipptem Taumelkörper von seiner der Innenwandung des Gehäuses am nächsten kommenden Mantellinie ausgehend bis dicht an die Innenwandung heranreichen (F ig. 1).
Die Antriebsscheibe 18 ist an ihren äußeren Enden zum Gehäuseverschluß 33 hin durch Lager 34 abgestützt. Auf der Unterseite der Bodenplatte 8 sind Haken 12 zur Befestigung von Aufnahmebehältern oder Säcken für das zu Stangen gepreßte Nahrungs- oder Futtermittel vorgesehen.
Die F i g. 5a bis 5c zeigen verschiedene Ausbildungen des oberen Endes des Taumelkörpers zur Antriebsübertragung sowie verschiedene Antriebe für die Taumelbewegung. Dabei kann das obere Ende des kegelförmigen Taumelkörpers in einen kugelförmigen Gelenkkörper 20 übergehen (Fig. 5a), oder das kegelstumpfförmig ausgebildete obere .Ende des Taumelkörpers ist mit einer kugelförmigen Gelenkpfanne 20' versehen, in der eine Gelenkkugel 36 gelagert ist, die in eine Kugelgelenkführung in der Antriebsscheibe 18 eingreift (F i g. 5b) und leicht auswechselbar ist.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das obere Ende des Taumelkörpers auch einen Halbkugelkörper 20" tragen, der mit einem Druck- oder Rollenlager 15 versehen ist (F i g. 5c).
Statt eines Riemenantriebes nach F i g. 1 ist in F i g. 5a ein Zahnradantrieb vorgesehen. Dabei ist die Scheibe 18' an ihrem Umfang mit einem Zahnkranz versehen, der mit einem Antriebsritzel im Eingriff ist. In F i g. 5b ist ein Kegelradantrieb 18" vorgesehen, wobei auf der Welle des Antriebsritzels 24' eine Riemenscheibe 22' angeordnet ist. Es sind natürlich weitere Antriebe und Antriebsübertragungen denkbar, die jedoch an der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung nichts ändern.
Der einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Presse ist aus F i g. 6 gut erkennbar. Das Pressengehäuse 4 besteht aus einem einfachen, langgestreckten Zylinderkörper, an dessen unterem Ende der Ringkörper 27 mit nach innen abgeschrägter Fläche 37 befestigt ist. An den Ringkörper 27 ist von unten die gelochte Bodenplatte 8 angeschraubt. Hierfür sind in der Bodenplatte am äußeren Umfang einige Bohrungen 38 vorgesehen, durch die Bolzen führen, die in Gewindebohrungen an der Unterseite des Ringkörpers 27 greifen. Die Bodenplatte ist hier als Ringscheibe mit einer zentralen, kreisrunden öffnung 39 versehen, in die ein Vorsprung 40 an der Unterseite des halbkugelförmigen Führungskörpers 16 paßt. Der Führungskörper ist gleichfalls mittels nicht dargestellter Bolzen, die durch Bohrungen 41 greifen, mit der Bodenplatte 8 verschraubt. Der Vorteil
einer solchen Ausbildung besteht darin, daß die stärker beanspruchten Teile schnell und leicht auswechselbar ausgebildet sind. Die Bodenplatte läßt sich leicht durch andere Bodenplatten mit anderen Lochdurchmessern für die zu pressenden Nahrungs- und Futtermittel auswechseln. Dabei muß lediglich der Taumelkörper abgefangen werden. In F i g. 6 ist die Kugel 36 erkennbar, die als Kugelgelenk in ein Lager am oberen Ende des Kegels und an der Unterseite der Antriebsscheibe 18 greift. Der Rührarm 35 ist an der Stirnseite der Antriebsscheibe angeschraubt. Am oberen Ende des Gehäuses 4 ist ein Flanschring 42 befestigt, der über Bolzen durch Bohrungen 43, 44 mit dem Gehäusedeckel verschraubbar ist. Durch eine zentrale Ausnehmung 45 in dem Deckel 33 greift ein kurzer Wellenkörper 2, der innerhalb des Gehäuses mit der Antriebsscheibe 18 fest verbunden ist. Zwischen der Antriebsscheibe und dem Deckel 33 ist ein die Antriebsscheibe abstützendes Axiallager 34 vorgesehen. Der Wellenkörper 2 ist durch ein Kugellager 46 in dem Deckel 33 gelagert. Außerhalb des Gehäuses ist die Welle mit einem in F i g. 6 nicht dargestellten Antrieb versehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Pressen von trockenem Gut oder Gemischen aus trockenen und feuchten Bestandteilen, insbesondere Trockengrünfutter, in stangenförmige Preßlinge mit einem eine Füllöffnung aufweisenden senkrechten Pressengehäuse, bei dem das Gut mittels eines Drehkörpers durch Löcher einer äußeren Ringzone einer Bodenplatte ausgepreßt wird, gekennzeichnet durch eine innen oben gegen das Gehäuse (4,33) über ein Axiallager (34) abgestützte Antriebsscheibe (18), in der exzentrisch die Spitze des als Taumelkörper ausgebildeten Drehkörpers (14) schwenkbar gelagert ist, der sich mit der Mantelfläche eines Kegelstumpfabschnittes an seinem unteren Ende über der — nach außen durch einen massiven Ring (27) begrenzten — Ringzone (11) taumelnd abwälzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgestalt des Taumelkörpers (14) ein Kegel ist, von dem eine Mantellinie stets parallel zur Mantelfläche des zylindrischen Pressengehäuses (4) steht und dessen Basis unter Belassung einer schmalen Basisrandzone eine kugelförmige Aushöhlung für einen entsprechend gestalteten Führungskörper (16) der Bodenplatte (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) eine zylindrische Innenfläche (28) aufweist und oben nach innen abgeschrägt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (18) mit mindestens einem Rührarm (35) versehen ist, der in den Bereich der Preßzone reicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührarm (35) an seinem unteren Ende einen sichelförmigen Schieber (47) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Taumelkörpers Stifte (26) vorgesehen sind.
DE19671627950 1966-05-23 1967-01-30 Vorrichtung zum Pressen von trockenem Gut oder Gemischen aus trockenen und feuchten Bestandteilen, insbesondere Trockengrünfutter in Stangen Expired DE1627950C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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ZA663691 1966-06-23
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Publication Number Publication Date
DE1627950A1 DE1627950A1 (de) 1970-05-06
DE1627950B2 DE1627950B2 (de) 1975-08-07
DE1627950C3 true DE1627950C3 (de) 1976-03-25

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