DE1948418A1 - Kolbenpresse zum Pressen von Futterkuchen - Google Patents

Kolbenpresse zum Pressen von Futterkuchen

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DE1948418A1 DE19691948418 DE1948418A DE1948418A1 DE 1948418 A1 DE1948418 A1 DE 1948418A1 DE 19691948418 DE19691948418 DE 19691948418 DE 1948418 A DE1948418 A DE 1948418A DE 1948418 A1 DE1948418 A1 DE 1948418A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams
    • B30B11/265Extrusion presses; Dies therefor using press rams with precompression means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kolbennresse zum Pressen von Futteriachen Die Erfindung betrifft eine Kolbenpresse mit PUllvorrichtung zum Pressen von schwer fließbarem pulverigen, körnigem oder faserigem Material zu Tabletten oder Briketts, insbesondere zum Pressen von getrocknetem Feldfutter zu Futterkuchen.
  • Es ist bekannt, unterhalb einer mit Pressgut beschickten Rutsche oder Schüttlerrinne Stopfer mit halbzylindrisch ausgeformten Backen anzuordnen, die quer zur Bewegungsrichtung des Presskolbens einer Presse gegensinnig hin- und herbewegt werden.
  • Diese Stopfer nehmen das Gut auf, pressen es vor und drUcken es hierbei vor den Presskolben. Die Bewegung der Stopfer muß dabei entsprechend der Kolbenbewegung gesteuert sein. Es hat sich aber gezeigt, daß zusätzliche, die Stopfer beschickende Förderorgane dann erforderlich sind, wenn es sich bei dem zu verarbeitenden Gut um faseriges Gut handelt.
  • Desweiteren ist es bekannt, statt der Stopfer rotierende Zufuhrorgane zu verwenden. Sie bestehen aus parallel zum Presskolben liegenden gegenläufig drehenden Walsen, die zwischen sich einen Förderschlitz für den Transport des Pressgutes in den Vorpressraum der Kolbenpresse bilden. Dabei sind die Breite und Oberflächenrauhigkeit der Walzen entsprechend dem Gut und dessen gewünschter Vorverdichtung zu verändern. Bisher ist es allerdings bei einer derartigen Konstruktion noch nicht gelungen, den Dichtspalt beim Verschwinden der Walsenoberfläche aus dem Vorpressraum wirkungavoll und stbrungsfrei zu gestalten.
  • Bei einer weiteren bekannten Presse werden rotierende Flügel fEr die Gutzufuhr verwendet, wobei die lotationsachse senkrecht zum Presskolben liegt. Die rotierende Bewegung der Flügel ist mit der Bewegung des Presskolbens so koordiniert, daß die Fldgelaußenkante dem Presskolben beim Zurückfahren am nächsten ateht. Der Nachteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß die rotierenden Flügel das Pressgut nur teilweise in den Vorpressraum fördern und zum anderen Teil unnütz in Rotation versetzen, also eine intensive Fllilung des Vorpressraumes nicht möglich ist.
  • Die bei weiterhin im FUilschuh einer Tabletten-Presse verwendeten Schneckenzuteiler konnten bisher bei Pressen der eingangs genannten Art nicht verwendet werden, da die des Pressgutes durch Schwankungen in der Zufuhr und der Kolbenbewegung dieses zermahlen und die Schnecken bei ungenügend hoher Antriebsleistung im Falle des ueber das zulässige Maß anwachsenden Druckes festklemmen. Diese Schwierigkeit tritt dann besonders unangenehm in Erscheinung, wenn die Zuteil-Schwankungen noch durch Schwankungen der Häcksellänge und der Feuchte des Pressgutes überlagert werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die ihrer einfachen Bauweise wegen vorteilhafte Schneckenzuteilung einer Kolbenpresse der letztgenannten AusfUhrungen unter Vermeidung der hierbei genannten Schwierigkeiten auch für faseriges und häckselartiges Preßgut zu ermöglichen.
  • Ausgehend von der Überlegung, daß das unerwünschte Zermahlen des Gutes und/oder das Festklemmen der Zuteilschnecken durch vorübergehenden, übermäßigen Pressdruck im Vorpressraum des Presakolbens entsteht und dieser übermäßige Pressdruck, soll die Presse einwandfrei funktionieren, bis zu einer bestimmten Größe abgebaut werden muß, wird das Problem dadurch gelöst, daß in Abhängigkeit vom Stau des zugeführten Gutes wahlweise das Volumen des Vorpressraumes oder des Schneckengehäuses veränderbar oder das Drehmoment der Schnecke zeitlich begrenzt speicherbar ist. Mit Vorteil ist dabei der Vorpressraum und/ oder das Schneckengehäuse nach einer oder mehreren Seiten druckabhängig vergrößerbar. Es hat sich als zweckBig erwiesen, die Zuführschnecke für sich oder zußammen mit dem Schneckengehäuse begrenzt axial bewegbar auszubilden. Selbstverständlich besteht die -Möglichkeit, statt einer zwei oder mehrere ZufUhrschnecken nebeneinander anzuordnen, die parallel oder schräg zueinander verlaufen kounen.-Desweiteren sieht die Erfindung vor, eine oder mehrere der den Vorpressraum und/oder das Schneckengehäuse begrenzenden Wände oder Teile davon nachgiebig aussubilden. Zu diesem Zweck weist eine Vorpressraumwand eine durch eine von außen druckfederbelastete Scheibe geschlossene Öffnung auf, wobei die Scheibe in einem mit dem Vorpressraum verbundenen Gehäuse geführt ist. Weitere konstruktive Möglichkeiten bestehen darin, daß eine Wand des Vorpressraumes eine Öffnung aufweist, die durch eine in einem Gehäuse gegen Federdruck verschiebbar gelagerte drehantreibbare Taumelscheibe, Rührschnecke oder dgl. geschlossen ist, sowie darin, daß eine Vorpress-oder Schneckengehäusewand aus elastischem Material gebildet ist, die durch Federelemente, bspw. eine Feder, vor Arbeitsbeginn teilweise in den Torpressraum bzw. das Schneckengehäuse gedrUckt wird. Um zu verhindern, daß das in den Vorpressraum gepresste Material an den Vorpressraumwandungen festbackt, ist die die Öffnung abdeckende Taumelscheibe bzw. Rührschnecke drehantreibbar gelagert. Falls erforderlich, können den den Vorpressraum bildenden Wänden und/oder diesen begrenzenden Elementen Vibratoren zugeordnet werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Druckbelastung der nachgiebigen Gehäuseteile durch Federelemente wie Gummi- oder Plastikteile, Federn, Gaspolster oder dgl. in direkter oder indirekter, z.3.
  • hydraulisch ilbertragender Weise. Mit Vorteil ist der durch die Federelemente bewirkte Druck veränderbar.
  • Bei einer besonders bevorzugten Äusfuhrwisform werden kurzseitig auftretende Druckspitzen beim Betrieb der Presse dadurch abgebaut, daß der Vorpressraum teilweise von elastischen Wänden begrenzt ist, die ihrerseits von einem -starren-Gehäuse umgeben sind und daß der von den elastischen Wänden un.d-'dem starren Gehäuse gebildete Hohlraum von Flüssigkeit durchströmt ist, wobei in die Abflußleitung ein einstellbares DxuckregeJlventil eingebaut ist. Durch diese Maßnahme wird neben dem Abbau von Druckspitzen gleichzeitig die durch den Kolben beim-Betrieb der Presse erzeugte Reibungswärme auf einfache Art und Weise abgeführt. Mit Vorteil ist die Antriebsscheibe mit der Schneckenwelle über ein vorgespanntes Kraftmittel, bspw. eine Feder, gegeneinander drehbar verbunden.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellenden Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt Fig. 1 eine Kolbenpresse mit Zuführeinrichtung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Pig. 1, Fig. 3 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Kolbenpresse in abgewandelter Porm, Fig. 4 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten golbenpresse wiederum in abgewandelter Form, Fig. 5 eine weitere abgewandelte Form der in Fig. 1 dargestellten Presse und Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI - VI der Fig. 5.
  • Mit 1 ist eine Kolbenpresse bezeichnet, die einen Einführtrichter 2 sowie einen Zuführkanal 3 aufweist. In dem Zuführkanal 3 ist eine Schnecke 4 einendig durch zwei im Abstand voneinander gelegene Gleitlager 5 und 6 gehalten, die in einem mit dem Zuführkanal 3 fest verbundenen Lagergehäuse 7 angeordnet sind.
  • Der zwischen den beiden Gleitlagern 5 und 6 gelegene Teil der Schneckenwelle 8 ist von einer Druckfeder 9 umgeben, die sich zum einen über eine Gleitscheibe an dem Gleitlager 6 und zum anderen an dem mit der Schneckenwelle 8 fest verbundenen Flansch ring 10 abstützt und letzteren gegen das Gleitlager 5 drückt.
  • Der Antrieb der Schnecke 4 erfolgt über eine auf die Schneckenwelle 8 fest aufgesetzte Keilriemenscheibe 11. Das fußseitige Ende des Zuführkanals 3 ist mit dem eigentlichen Vorpressraum 12 verbunden, durch den sich der Presskolben 13 bewegt. Die den Vorpressraun 12 begren&cnde Seitenwand 14 weist eine kreisrunde Öffnung 15 auf, die durch eine Kreiescheibe 16 über eine Druckfeder 17 geschlossen ist. Die Druckfeder 17 umgreift dabei den mit der Kreisscheibe 16 verbundenen Bolzen 18 und stützt sich einendig an der Kreisscheibe 16 und mit dem anderen Ende an dem Gewindedeckel 19 ab, der das Platte 16, Bolzen 18 und Druckfeder 17 aufnehmende Gehäuse 20 schlieBt, um die Spannung der Feder 17 und damit den auf die Kreisscheibe 16 wirkenden Druck durch Verdrehen des Gewindedeckels ändern zu können. Wird nun dem Vorpressraum 12 über Zufffhrkanal 3 und Schnecke 4 faseriges Gut zugeführt, kann der auf die Schnecke 4 bspw. durch ungleichmäßiges Zuführen des Gutes einwirkende Druck das zulässige Maß nicht mehr Uberschreiten, da einmal die Schnecke 4 selbst die Möglichkeit; hat, sich in axialer Richtung zu verschieben und zum anderen die die Öffnung 14 abdeckende Kreisscheibe 16 durch Zurilckweichen den Vorpressraum 12 vergrößern kann, so daß kurzzeitig auftretende Druckspitzen abgebaut werden können und ein Zermahlen des Gutes sowie Festfahren der Schnecke 4 nicht mehr erfolgt.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, kann die Kreisscheibe 16 als drehangetriebene aumelscheibe21 ausgebildet sein. Das hat den Vorteil, daß durch die Taumelbewegung der Scheibe 21 ein Festbacken des Gutes im Vorpressraum 12 wirksam vermieden wird. Statt der Taumelscheibe 21 können auch andere Elemente, bspw. eine Rührschnecke, verwendet werden. Wie die Fig. 4 zeigt, kann die Wand 14 aber auch aus nachgiebigem Material gebildet sein, wobei die Wand 14 mittels Federkraft (Feder 22) teilweise in den Vorpressraum 12 und bei auftretenden Druckspitzen nach außen entgegen der Kraft der Feder 22 gedrückt wird. In jedem Fall ist es empfehlenswert, die Kraft der Federn (9, 17 bzw. 22) veränderbar auszubilden. Desweiteren kann insbesondere bei dem Beispiel nach der Fig. 4 das Festbacken des Gutes im Vorpressraum 12 durch auf die Wände und/oder diesen begrenzende Elemente aufgesetzte Vibratoren verhindert werden.
  • Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, ist der Vorpressraum 12 in dem dargestellten AusfUhrungsbeiapiel teilweise von elastischen Wänden 23 begrenzt, die ihrerseits von einem starren Gehäuse 24 umgeben sind. Der von den elastischen Wänden 23 und dem starren Gehäuse 24 gebildete Hohlraum ist von einer Flüssigkeit durchströmt, wobei in der ,Abflußleitung ein einstellbares nicht dargestelltes Druckregelventil eingebaut ist. Neben der Möglichkeit der Ausdehnung der elastischen Wände 23 bei plötzlich auftretenden Druckspitzen wird gleichzeitig die durch den Kolben 13 erzeugte Reibungswärme abgeführt. Ebenso wie die Wandungen des Vorpressraumes können auch Teile der Wandungen des Schneckengehäuses 3 ausweichbar gestaltet sein.
  • Nach einem anderen Ausfmirungsbeispiel ist es möglich, daß das über die Scheibe 11 in die Schnecke 4 eingeleitete Drehmoment nicht direkt sondern über eine zwischengeschaltete vorgespannte Feder in die zugehörige Schneckenwelle 8 so eingebracht wird, daß bei auftretendem Gutstau kurzzeitig eine Drehmomentspeicherung erfolgt. Löst sich der Gutstau auf, wird die Schnecke drehung über das in der Feder gespeicherte Drehmoment kurzzeitig beschleunigt.

Claims (12)

  1. Patentansrüche
    Kolbenpresse mit Fitllvorrichtung, wie Zuführschnecke, Gehäuse und Vorpressraum, zum Pressen von schwer fließbarem pulverigem, körnigem oder faserigem Material zu Tabletten oder Briketts, insbesondere zum Pressen von getrocknetem Feldfutter zu Futterkuchen, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t daß in Abhängigkeit vom Stau des zugeführten Gutes wahlweise das Volumen des Vorpressraumes (12) oder des Schneckengehäuses (3) veränderbar oder das Drehmoment der Schnecke (4) zeitlich begrenzt speicherbar ist.
  2. 2.) Kolbenpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Vorpressraum (12) und/oder das Schneckengehäuse (3) nach einer oder mehreren Seiten druckabhängig vergrößerbar ist.
  3. 3.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gek e n n z ei c h n e t , daß die Zuführschnecke (4) für sih oder zusammen mit dem Schneckengehäuse (3) begrenzt axial bewegbar ausgebildet ist.
  4. 4.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Zufuhrschnecken (4) vorhanden sind, die parallel oder schräg zueinander verlaufen.
  5. 5.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine oder mehrere der den Vorpressraum (12) und/oder das Schneckengehäuse (3) begrenzenden Wånde oder Teile davon nachgiebig ausgebildet sind.
  6. 6.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vorpressraumwand eine durch eine von-außen druckfederbelastete Scheibe (16) geschlossene Öffnung aufweist, wobei die Scheibe (16) in einem mit dem Vorpressraum (12) verbundenen Gehäuse (20) geführt ist.
  7. 7.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Wand (14) des Vorpressraumes und/oder des Schneckengehäuses (3) aus elastischem Material gebildet ist, die durch Federelemente (Feder 22) teilweise in den Vorpressraum (12) bzw. das Schneckengehäuse <3) gedrückt wird.
  8. 8.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorpressraum (12) eine Öffnung (15) aufweist, die durch eine in einem Gehäuse (20) gegen Federdruck verschiebbar gelagerte drehantreibbare aumelscheibe (21) oder Rührschnecke geschlossen ist.
  9. 9.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den den Vorpressraum (12) bildenden zünden und/oder diesen begrenzenden Elementen Vibratoren zugeordnet sind.
  10. 10.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckbelastung der' nachgiebigen Gehäuseteile durch Federelemente wie Gummi- oder Plastikteile, Federn, Gaspolster oder dgl. in direkter oder indirekter z.B. hydraulisch übertragener Weise erfolgt.
  11. 11.) Eolbenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der durch die Federelemente (16; 19) bewirkte Druck veränderbar ist.
  12. 12.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, 9, 10 und 11, d a d u r c h g e k e m n z e i c h n e t , daß der Vorpressraum (12) teilweise von elastischen Wänden (23) begrenzt ist, die ihrerseits von einem starren Gehäuse (24) umgeben sind und daß der von den elastischen Wänden (23) und dem starren Gehäuse (24) gebildete Hohlraum (25) von Flüssigkeit durchströmt ist, wobei in die Abflußleitung (26) ein einstellbares Druckregelventil eingebaut ist. ~^ 13.) Kolbenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebsscheibe (11) mit der Schneckenwelle (8) über ein vorgespanntes Eraftspeichermittel, bspw. eine Feder, gegeneinander drehbar verbunden ist.
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