DE529680C - Vorrichtung an Schneckenpressen, Foerderschnecken, Schneckenpumpen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung an Schneckenpressen, Foerderschnecken, Schneckenpumpen u. dgl.

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DE529680C
DE529680C DEST45326D DEST045326D DE529680C DE 529680 C DE529680 C DE 529680C DE ST45326 D DEST45326 D DE ST45326D DE ST045326 D DEST045326 D DE ST045326D DE 529680 C DE529680 C DE 529680C
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screw
shaft
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worm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/124Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing using a rotatable and axially movable screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Schneckenpressen, Förderschnecken, Schneckenpumpen u. dgl. Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schneckenpressen, Förderschnekken, Schneckenpumpen -u. dgl. zum Pumpen oder Fördern oder zum Fördern iund Verdichten von dickflüssigen oder teigigen Stoffen u. dgl. Bei Maschinen dieser Art wird der Vorschub des Materials bei der Drehung der Schnecke dadurch herbeigeführt, daß die Schnecke im Material gleitet, das. infolge von Reibung an den umgebenden Wänden oder an dem umgebenden Material und auch infolge seines Eigengewichtes verhindert wird, an der Drehung der Schnecke teilzunehmen, oder wenigstens nur teilweise an dieser Drehung teilnimmt, so daß es in eine geradlinige oder schraubenförmige Bewegung in axialer Richtung versetzt wird. Wenn aber die Reibung der Masse an der Schnecke im Verhältnis zur Reibung an den umgebenden Wänden oder an dem umgebenden Material zu groß wird, so wird das Material an der Drehung der Schnecke teilnehmen, ohne sich in axialer Richtung zu bewegen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine Verminderung der Reibung zwischen der Schnecke ,und der Masse während des Vorschubs der letzteren herbeizuführen, so daß die Drehbewegung der Masse möglichst gering wird. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß ein wechselnder Druck der Schnecke gegen die Masse bzw. der Masse gegen die Schnecke erzeugt wird. Dieser wechselnde Druck kann entweder dadurch herbeigeführt werden, daß der Schnecke eine hin und her gehende Bewegung in axialer Richtung oder eine Dreh. bew egung mit - ungleichförmiger Winkelgeschwindigkeit erteilt wird, gegebenenfalls durch beide Maßnahmen gleichzeitig. Die Erfindung besteht demgemäß in der Hauptsache darin, daß die Schnecke mit ihrer Treibvorrichtung so verbunden ist, daß der ganzen Schnecke oder wenigstens einem Teile derselben von der Treibvorrichtung aus während der Drehung eine hin und her gehende (schüttelnde oder vibrierende) Bewegung in axialer Richtung oder eine wechselnde Drehbewegung oder beide Bewegungen erteilt werden.
  • Es ist allerdings an sich bei anderen Maschinen bekannt, Reibungserscheinungen durch ständige Rüttelbewegungen zu verringern und insbesondere die Reibung zwischen drehenden Organen und feststehenden. Hüllen durch Axialbewegung der drehenden Organe möglichst aufzuheben. Bei der Erfindung handelt es sich aber um die Übertragung dieser an- sieh bekannten Maßnahme auf Schneckenpressen, zu dem Zwecke, eine Verminderung der Reibung zwischen der- Schnecke und der von ihr vorgeschobenen Masse zu bewirken und die Drehbewegung der Masse möglichst gering zu halten. In den Abbildungen ist als Beispiel eine gemäß der Erfindung angeordnete Schneckenpresse zum Verdichten von Zellstoff dargestellt. Abb. i zeigt die Maschine im Längsschnitt, Abb. 2 in Oberansicht und Abb.3 im Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i.
  • Die Maschine besitzt in an. sich bekannter Weise einen durchlochten Mantel i, welcher auf Flanschen des Maschinengestelles 2 aufruht und an diesem befestigt ist. Im Mantel i ist eine Schnecke 3 drehbar gelagert, welche das durch die Öffnung q. eingeführte Material durch den Mantel i vorschiebt. Die Öffnung ¢ ist, wie aus Abb. 3 hervorgeht, etwa spiralförmig. in einer zur Schneckenachse senkrechten Ebene, wobei die Seitenwände 5 der Öffnung außerdem geneigt sind, derart, daß sie der Steigung der Schnecke annähernd -folgen (vgl. Abb. i).
  • Das Material wird während des Vorschubs mittels der Schnecke 3 zusammengepreßt, wobei das in ihm befindliche Wasser durch Schlitze oder Löcher 6 und 7 im Mantel i entweicht, dessen Wände im Verhältnis zur Hauptbewegungsrichtung des Materials nach hinten geneigt sind. Um den Trockengehalt des Materials zu regeln, sind am Ausgangsende des Mantels i zwei Walzen 8 angebracht, die in einem Gelenksystem 9 drehbar gelagert sind, derart, daß sie bei Belastung eines Hebels io, welcher mit dem genannten Gelenksystem verbunden ist, .gegeneinander gedrückt werden können, wodurch das Material beim Verlassen des Mantels i einem' größeren Widerstaride ausgesetzt wird. Die Schnecke ist an einer durch sie hindurchgehenden Welle 11 befestigt, welche in den im Gestell 2 vorgesehenen Lagern 12 und 13 verschiebbar und drehbar gelagert ist. Die Welle i i hat einen mit Gewinde versehenen Teil 14, der in Innengewinde eines Zahnrades 15 eingreift. Das Zahnrad 15 wird durch ein auf der Treibwelle 16 befestigtes Zahnrad 17 angetrieben. Die Welle 16 bewegt mit einer Kurbel 18 einer Kurbelstange ig zwei mittels eines Zapfens 2o miteinander kniehebelartig verbundene Glieder 21 und 22. Die Kurbelstange 19 greift dabei mit einem Gabelkopf 191 an" den Zapfen 28 einer auf dem Kurbelzapfen 18 sitzenden Büchse 29 an. Das Glied 2 i wird mit seinem äußeren Ende in einem festen Lager 23 des Gestelles 2 gestützt, während das äußere Ende des Gliedes 22 in einer Pfanne 24 gelagert ist, die an dem Ringe 25 ,eines Kugellagers befestigt ist, dessen anderer Ring a6 gegen einen - Ansatz 27 der Welle i i der Schnecke anliegt.
  • Wenn die Welle 16 umläuft, 'bewirkt die Kurbel 18 ein Heben iund Senken des Zapfens .ZO, so daß die Glieder 21 und 22 beim Heben aus der in Abb. i dargestellten Lage miteinander einen stumpfen Winkel bilden, der immer kleiner wird, bis die Kurbelstange ig ihre höchste Stellung erreicht hat. Wenn die Kurbelstange i9 sich dann senkt, wird der Winkel zwischen den Gliedern 21 und 22 wieder vergrößert, bis diese die in Abb. i dargestellte Lage einnehmen. Bei der Abwärtsbewegung der K -urbelstange i9 wird auf diese Weise vom Kniehebelglied 22 ein axialer Druck auf die Pfanne 24 ausgeübt, der mittels des Kugellagers auf die Welle i i übertragen wird. Das Gewinde 14 ist nun so gewählt, daß das Zahnrad 15 bei seiner Drehung bestrebt ist, die Welle i i nach links aus der in. Abb. i dargestellten Lage zu verschieben; infolge der oben beschriebenen Druckwirkung der Glieder 21 und 22 wird aber die Welle i i bei fortgesetzter Drehung beim Abwärtsgang des Kniehebels in ihre rechte Endlage zurückgedrückt. Die Welle i i und damit auch die Schnecke 3 erhalten auf diese Weise eine kleine hin und her gehende Bewegung, -wobei die Drehbewegung der Schnecke gleichzeitig mit wechselnder Geschwindigkeit stattfindet. Diese wechselnde Drehgeschwindigkeit der Schnecke kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß man in an sich bekannter Weise den Zahnrädern wechselnde Teilungshalbmesser gibt.
  • Die Vorrichtung, die dazu dient, der Schnecke eine hin und her gehende Bewegung in axialer Richtung -oder eine wechselnde Umfangsgeschwindigkeit oder beides zu erteilen, ist natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in verschiedener Weise geändert werden. So kann die Schnecke beispielsweise aus mehreren Teilen ausgeführt werden, wobei nur einer oder mehrere dieser Teile in die beschriebene Bewegung versetzt werden können.
  • Zum Herbeiführen -der wechselnden Drehgeschwindigkeit der Schnecke kann man ferner, anstatt, wie bei der dargestellten Ausführungsform, das Zahnrad 15 auf - der Welle i i verschraubb.ar anzuordnen, dieses Rad -auf der Welle befestigen und mit schrägen. Zähnen ausrüsten, .die in entsprechende- schräge Zähne des auf der Treibwelle 16 befestigten Zahnrades 17 ,eingreifen. Das Zahnrad 1s muß dabei Platz haben, sich zusammen mit -der Welle i i axial zu verschieben.

Claims (3)

  1. .PATENTANSPRÜCHEi. Vorrichtung an Schneckenpressen, Förderschnecken, Schneckenpumpenu. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke mit ihrer Treibvorrichtung so verbunden ist, daß der ganzen Schnecke oder einem Teile derselben von . der Treibvorrichtung aus während der Drehung eine hin -und hergehende (schüttelnde oder vibrierende) Bewegung in axialer Richtung oder eine wechselnde Drehgeschwindigkeit oder beides erteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke mittels ,eines Kurbelgetriebes o. dgl. mit der Treibwelle so verbunden ist, daß ihr bei der Drehung der Treibwelle eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnekkenwelle einen mit Gewinde versehenen Teil besitzt, welcher in Innengewinde eines mit der Treibvorrichtung verhundenen Zahnrades (15) @o. dgl. eingreift. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (15) auf der Schneckenwelle (i i) fest angebracht und mit schrägen Zähnen versehen ist, welche in entsprechende schräge Zähne eines auf der Treibwelle befestigten Zahnxades eingreifen, wobei das auf der Schneckenwelle (i i) befestigte Zahnrad (i-5) sich zusammen mit dieser Welle in axialer Richtung verschieben kann.
DEST45326D 1928-04-02 1929-01-24 Vorrichtung an Schneckenpressen, Foerderschnecken, Schneckenpumpen u. dgl. Expired DE529680C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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