DE1618850B2 - 10-Aminoalkyl-9,10-dihydroanthracenverbindungen, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung dieser Verbindungen bei der Bekämpfung von Erkrankungen des Zentralnervensystems - Google Patents
10-Aminoalkyl-9,10-dihydroanthracenverbindungen, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung dieser Verbindungen bei der Bekämpfung von Erkrankungen des ZentralnervensystemsInfo
- Publication number
- DE1618850B2 DE1618850B2 DE1967S0108223 DES0108223A DE1618850B2 DE 1618850 B2 DE1618850 B2 DE 1618850B2 DE 1967S0108223 DE1967S0108223 DE 1967S0108223 DE S0108223 A DES0108223 A DE S0108223A DE 1618850 B2 DE1618850 B2 DE 1618850B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- compounds
- dihydroanthracene
- ether
- trifluoromethyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/06—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by halogen atoms or nitro radicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
(CH2)3-Br
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, mit Monomethylamin oder Dimethylamin
kondensiert und die erhaltene 10-Aminopropylanthracenverbindung mit Wasserstoff in Gegenwart
eines Kupferchromit-Katalysators zur 9,10-Dihydroverbindung hydriert
5. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 3 bei der Bekämpfung von Erkrankungen des
Zentralnervensystems.
In der AT-PS 2 23 612 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dihydroanthracenderivaten der allgemeinen
Formel
in der Ri und R2 niedere Alkylreste, X und Y
Wasserstoff, Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxyreste, Z einen geradkettigen oder verzweigten
Alkylenrest mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen und Am eine niedere Monoalkylamino- oder Dialkylaminogruppe
bedeuten, wobei beide Alkylreste einer Dialkylaminogruppe Am unter sich direkt oder über ein
Sauerstoffatom, eine Alkylimino-, Hydroxyalkylimino- oder Acyloxy-alkyliminogruppe verbunden sein können
sowie deren Salzen beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen reaktionsfähigen Ester einer
Verbindung der allgemeinen Formel
vorstehend angegebene Bedeutung haben, und die so erhaltenen tertiären Basen gegebenenfalls in ihre Salze
mit anorganischen oder organischen Säuren überführt
Die Dihydroanthracenderivate besitzen nach der AT-PS 2 23 612 antihistaminische, antikonvulsive und sedative Wirksamkeit
Die Dihydroanthracenderivate besitzen nach der AT-PS 2 23 612 antihistaminische, antikonvulsive und sedative Wirksamkeit
Aus der US-PS 24 03 483 sind ferner 9,10-Dihydroanthracene
der allgemeinen Formel
55
60
Z-OH
mit einem primären oder sekundären Amin der allgemeinen Formel
Am-H
umsetzt, wobei Rt, R2, X, Y und Z und Am die
umsetzt, wobei Rt, R2, X, Y und Z und Am die
CH.
CnH2n-NRR1
bekannt, in der R und R1 unsubstituierte Alkylreste mit
höchstens 4 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellen. Diese Verbindungen besitzen
spasmolytische Eigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue lO-Aminoalkyl^.lO-dihydroanthracenverbindungen mit
verbesserten pharmakologischen Eigenschaften zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die
Erfindung gelöst
Die Erfindung betrifft somit neue 10-Aminoalkyl-9,10-dihydroanthracenverbindungen
der Formel I
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und Z eine Monomethylamino- oder Dimethylaminogruppe
bedeuten und deren Salze mit Säuren. Besonders bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel I
sind das 10-(3'-Dimethylaminopropyl)-3-trifluormethyl-9,10-dihydroanthracen
und das 9-Methyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-3-trifluormethyl-9,10-dihydroan- thracen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel
I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein 10-Brompropylanthracen der Formel II
(CH2J3-Br
dung — bei der Bekämpfung von Erkrankungen des Zentralnervensystems verwandt
Tabelle I zeigt die überlegene neuroleptische (Tranquilizer-) bzw. antidepressive Wirkung erfindungsgemäßer
Verbindungen im Vergleich zu bekannten Verbindungen. In Tabelle I bedeuten:
A: 10-(3'-Dimethylaminopropyl)-9,10-dihydro-
anthracen (US-PS 24 03 483)
B: 9-Dimethyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-
B: 9-Dimethyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-
9,10-dihydroanthracen (AT-PS 2 23 612)
C: 10-(3'-Dimethylaminopropyl)-3-trifluormethyl-
C: 10-(3'-Dimethylaminopropyl)-3-trifluormethyl-
9,10-dihydroanthracen (vorliegende Erfindung)
D: 9-Methyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-3-trifluor-
D: 9-Methyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-3-trifluor-
methyl-9,10-dihydroanthracen
(vorliegende Erfindung).
in der R die vorstehend angegebene Bedeutung hat, mit
Monomethylamin oder Dimethylamin kondensiert und die erhaltene 10-Aminopropylanthracenverbindung mit
Wasserstoff in Gegenwart eines Kupferchromit-Katalysators zur 9,10-Dihydroverbindung hydriert
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wertvolle Arzneimittel mit neuroleptischer Wirkung. Verbindungen
der Formel I, in denen der Rest R eine Methylgruppe bedeutet, haben außerdem antidepressive
Wirkung.
Dementsprechend werden die erfindungsgemäßen Verbindungen — ein weiterer Gegenstand der Erfin-
Tabelle I | Orale Dosis, | Ptosis bei Ratten | Verhin | |
20 | Verbindung | mg freie Base/kg | maximal % | derung |
Erzeugung | ||||
17 | ||||
29 | 0 | 45,4 | ||
25 | A. | 29 | — | - |
44 | - | - | ||
B | 2,7 | 0 | — | |
C | 5,4 | 12,5 | — | |
JU | 10,8 | 62,5 | ||
21,6 | 75,0 | 30 | ||
ED50 = 11,1 mg/kg | 30 | |||
2,7 | — | 10 | ||
35 | D | 5,4 | - | 50 |
(cis-Iso- | 10,0 | — | 80 | |
meres) | 21,7 | — | ||
43,4 | — | |||
ED50 = 14,5 mg/kg | ||||
40 | ||||
In den Tabellen II und III wird die antidepressive und die neuroleptische Wirkung (Tranquilizer-Wirkung) der
Verbindung 9-Methyl-l 0-(3'-Dimethylaminopropyl)-2-trifluormethyl
9,10-dihydroanthracen (als SK & F 28175 bezeichnet) im Vergleich zu bekannten, gut wirkenden
Arzneistoffen aufgezeigt
Tabelle II | Verhinderung der durch Reserpin her vorgerufenen Hypo tension bei Mäusen |
Verhinderung der durch Reserpin her vorgerufenen Ptosis bei Mäusen |
Verhinderung der durch Reserpin her vorgerufenen Ptosis bei Ratten |
Antidepressive Wirkung | ED50 mg/kg (p.o.) | ED50 mg/kg (p.o.) | ED50 mg/kg (p.o.) |
ArzneistofT | 1,4 | 0,74 | 14,5 |
8,4 | 7,6 | 7,6 | |
SK & F 28175 | 6,3 | 13,8 | 65,6 |
IMIPRAMIN | 26,5-43 | 50,4 | 129 |
AMITRIPTYLIN | 7,2 | 12,5 | 165 |
DOXEPIN | inaktiv | inaktiv | inaktiv |
TRIAVIL | |||
CHLORPROMAZIN | |||
ArzneistofF | Beeinflussung | Amphetamin- | Beeinflussung | Beeinflussung | Beeinflussung |
der auf die Ver | antagonismus | der Aggressivität | der Alarm | der emetischen | |
• | tikale begrenzten | bei Ratten | bei Mäusen | reaktion des | Wirkung von |
Mobilität bei | Rhesusaffen | Apomorphin | |||
bei Ratten | bei Hunden | ||||
ED50 mg/kg (p.o.) | ED50 mg/kg (p.o.) | ED50 mg/kg (p.o.) | ED50 mg/kg (p.o.) | ED50 mg/kg (p.o.) |
SK & F 28175 | 13,4 | 11,2 | 32,1 | 11,0 |
CHLORPROMAZIN | 6,1 | 8,0 | 10,8 | 6,0 |
TRIAVIL | 10,4 | 6,1 | - | 40,0 |
DOXEPIN | 80,0-42 | 88,4-25 | 79,6-38 | - |
AMITRIPTYLIN | >180 | inaktiv | 39,8 | inaktiv |
IMIPRAMIN | -115 | inaktiv | 164 | inaktiv |
Die Werte in den Tabellen II und III zeigen deutlich, daß die erfindungsgemäße Verbindung sowohl ausgezeichnete
antidepressive wie neuroleptische Aktivität besitzt Die antidepressive Wirkung in Mäusen und
Ratten ist bedeutend höher als die von Amitriptylin, Triavil oder Doxepin. Die neuroleptische Wirkung bei
Ratten, Mäusen, Hunden und Affen beträgt im allgemeinen etwa V3 der von Chlorpromazin oder
Triavil (2 Teile Perphenazin auf 25 Teile Amitriptylin) oder entspricht dieser. Bei Ratten ist die neuroleptische
Aktivität und die antidepressive Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindung in gleichen Dosierungsbereichen
gegeben. Diese Kombination der Aktivitäten ist von besonderem Vorteil.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I wird anhand des nachstehenden
Reaktionsschemas am Beispiel der Umsetzung mit Dimethylamin erläutert
2,4 2,2 1,0
13,3-43 18,7
In diesen Formeln hat R die vorstehend angegebene 20 Bedeutung.
Die als Ausgangsverbindungen eingesetzten 10-Brompropylanthracenverbindungen können in Abhängigkeit
von der Art des Substituenten in der 9-Stellung auf verschiedenem Wege hergestellt werden.
Das in 9-Stellung unsubstituierte 3-Trifluormethyl-lO-brompropylanthracen
wird vorzugsweise auf folgendem Wege hergestellt:
(CH2)3—Br
HN(CH3),
R
R
'CH
(CH2)3—N(CH3J2
CH,
CH3O- (C.H2)3—MgX
HO (CH2)3— OCH3
HBr
(CH2)3-Br
In vorstehenden Formeln bedeutet X ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom.
Nach diesem Verfahren wird das 3-TrifIuormethylanthracen
mit einem Methoxypropylmagnesiumhalogenid zum 10-Methoxypropyl-10-hydroxy-9,10-dihydroanthracen
umgesetzt Vorzugsweise wird die Umsetzung etwa 3 bis 24 Stunden in einem inerten organischen
Lösungsmittel, z.B. einem Äther, wie Dimethyläther,
Dioxan oder vorzugsweise Tetrahydrofuran, bei einer Temperatur von etwa 00C bis Raumtemperatur
durchgeführt Nach Abtrennung des Lösungsmittels und
Behandlung des Rückstandes mit Wasser und bzw. oder einer wäßrigen Ammoniumsalzlösung scheidet sich das
10-Methoxypropylderivat ab. Diese Verbindung wird mit 48prozentiger Bromwasserstoffsäure behandelt
Hierbei erfolgt gleichzeitige Wasserabspaltung der iO-Hydroxygruppe und Spaltung des Methyläthers
unter Bildung des 3-Trifluormethyl-lO-Brompropylanthracens.
Das in vorstehendem Verfahren verwendete, in 9-Stellung nicht substituierte 3-Trifluormethyl-lO-anthron
wird folgendermaßen hergestellt:
Phenylmagnesiumbromid wird mit 2-Brom-4-trifluormethylbenzonitril zum 2-Brom-4-trifluormethylbenzophenon
umgesetzt Diese Verbindung wird z.B. mit Phosphor und Jodwasserstoff zum 2-Brom-4-trifIuormethyldiphenylmethan
reduziert Diese Verbindung wird zunächst mit Magnesium in die Grignard-Verbindung
umgewandelt, die dann durch Umsetzung mit Kohlendioxid in die 2-Benzyl-5-trifluormethylbenzoesäure
überführt wird. Die Cyclisierung durch Behändlung mit Säure, z.B. konzentrierter Schwefelsäure,
ergibt das 3-Trifluormethyl-lO-anthron.
Das als Ausgangsverbindung eingesetzte 9-Methyl-3-trifluormethyl-10-brompropylanthracen
wird nach folgendem Reaktionsschema hergestellt:
CH3
CH
CH
F3C
CN
CH3O-(CH2J3-MgX
F3C
(CH2)3—OCH3
HBr
CH3
F3C
(CH2)3—Br
25
30
35
40
45
50
55
60
Nach diesem Verfahren wird 2-(a-Methylbenzyl)-5-trifluormethylbenzonitril
mit einem Methoxypropylmagnesiumhalogenid kondensiert Man erhält das
entsprechende Methoxypropyliminderivat, das mit 48prozentiger Bromwasserstoffsäure unter gleichzeitigern
Ringschluß und Spaltung der Methyläthergruppe in das 9-Methyl-3-trifluormethyl-10-brompropylanthracen
überführt wird.
Das in vorstehendem Verfahren eingesetzte 2-(a-Methylbenzyl)-5-trifluormethylbenzonitril
wird folgendermaßen hergestellt: 2-Brom-4-trifluormethylbenzophenon wird mit einem Trialkylsulfoxoniumhalogenid,
wie Trimethylsulfoxoniumjodid, in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid,
und gewöhnlich in Gegenwart einer starken Base, z. B. einem Alkalimetallhydrid, wie Natrium- oder Kaliumhydrid,
oder einem Alkalialkoholat wie Natriummethylat oder Natriumäthylat, behandelt
Man erhält das l-Phenyl-l-(2'-brom-4'-trifluormethylphenyl)-äthylenoxid.
Diese Verbindung wird mit einem komplexen Metallhydrid, wie Lithiumaluminiumhydrid,
in einem geeigneten unpolaren Lösungsmittel, wie Diäthyläther oder Tetrahydrofuran, zum a-Phenyla-(2'-brom-4'-trifluormethylphenyl)-äthanol
reduziert Diese Verbindung wird dann mit Phosphor und Jodwasserstoff zum 2-(a-Methylbenzyl)-5-trifluormethylbrombenzol
reduziert, das dann mit Kupfer(I)-cyanid in das entsprechende Benzonitril überführt wird.
Man kann das Benzonitril auch zur Benzoesäure verseifen und z.B. mit Schwefelsäure zum
9-Methyl-3-trifluormethyl-10-anthron cyclisieren. Diese Verbindung kann als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendet werden.
Die zwei vorstehend beschriebenen Verfahren zur Herstellung der 10-Brompropylanthracenverbindungen
können untereinander ausgetauscht werden. Zum Beispiel erhält man aus 2-Brom-4-trifIuormethyldiphenylmethan
mit Kupfer(I)-cyanid das 2-Benzyl-5-trifluormethylbenzonitril, das dann mit einem Methoxypropylmagnesiumhalogenid
umgesetzt das Imin ergibt, welches in ähnlicher Reaktion wie vorstehend beschrieben
die entsprechende 10-Brompropylanthracenverbindung liefert
Zur Herstellung der Salze werden anorganische oder organische Säuren verwendet Die berechnete Menge
der Säure v/ird in einem wassermischbaren Lösungsmittel, wie Aceton oder Äthanol, mit der Base zur
Umsetzung gebracht Das Salz wird durch Einengen und Abkühlen der Lösung isoliert, oder ein Überschuß der
Säure in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie Diäthyläther oder Chloroform wird zur Base
gegeben, wobei das gewünschte Salz unmittelbar ausfällt Beispiele für organische Säuren sind Maleinsäure,
Fumarsäure, Benzoesäure, Ascorbinsäure, Pamoinsäure, Bernsteinsäure, Bismethylensalicylsäure, Methansulfonsäure,
Äthandisulfonsäure, Essigsäure, Propionsäure, Weinsäure, Salicylsäure, Citronensäure, Glukonsäure,
Milchsäure, Apfelsäure, Mandelsäure, Zimtsäure, Citraconsäure, Asparaginsäure, Stearinsäure, Palmitinsäure,
Itaconsäure, Glycolsäure, p-Aminobenzoesäure, Glutaminsäure, Benzolsulfonsäure und Theophyllinessigsäuren,
wie 8-Chlortheophyllin und 8-Bromtheophyl-Hn.
Beispiele für anorganische Säuren sind Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Sulfaminsäure,
Phosphorsäure und Salpetersäure. Die Salze können auch durch doppelte Umsetzung erhalten werden. ·
Einige der erfindungsgemäßen Verbindungen können als eis- oder trans-Isomere sowie als Isomerengemische
vorliegen. Diese Isomeren werden durch fraktionierte Kristallisation ihrer Salze aus einem Lösungsmittel oder
Lösungsmittelgemisch, z.B. aus einer Mischung von Aceton und Äther oder Äthanol und Äther, getrennt
Bestimmte Verbindungen können auch als optische Isomere vorliegen. Das erfindungsgemäße Verfahren
schließt die Herstellung sämtlicher Isomeren, der getrennten d- oder 1-Isomeren sowie der dl-Gemische,
030108/6
der getrennten eis- oder trans-Isomeren sowie der
Gemische dieser Isomeren ein.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Lösung von 20 g 2-Brom-4-trifluormethylbenzonitril in 300 ml Äther wird mit 29 ml einer 3molaren
Lösung von Phenylmagnesiumbromid in 100 ml Äther versetzt, und das erhaltene Gemisch wird 3 Stunden
unter Rückfluß gekocht und dann 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt Die Ätherlösung wird eingedampft
und der Rückstand mit überschüssiger verdünnter Salzsäure behandelt Man erhält das Imin, das auf
dem Dampfbad eine Stunde erhitzt wird. Das Gemisch wird mit Äther extrahiert Nach fraktionierter Destillation
erhält man das 2-Brom-4-trifluormethylbenzophenon vom Fp. 52 bis 53° C.
Ein Gemisch wird aus 12,5 g des erhaltenen Benzophenons und 12,5 g rotem Phosphor in 25 ml
57prozentiger Jodwasserstoffsäure wird 24 Stunden unter Stickstoff als Schutzgas gerührt und unter
Rückfluß gekocht Das Reaktionsgemisch wird dann mit Wasser verdünnt, filtriert, und der feste Rückstand wird
mit Äther und Wasser ausgewaschen. Die Ätherlösung wird getrocknet und danach eingedampft Man erhält
das 2-Brom-4-trifluormethyldiphenylmethan vom Siedepunkt 97 bis 100° C/0,2 Torr.
Aus 5,0 g der vorgenannten Diphenylmethanverbindung und 0,4 g Magnesium in 50 ml Tetrahydrofuran
wird die Grignard-Verbindung hergestellt Diese Verbindung wird in 200 ml Äther eingegossen, der mit
Kohlendioxid bei -800C gesättigt wurde. Das Reaktionsgemisch
wird mit verdünnter Natronlauge extrahiert der Extrakt mit verdünnter Säure neutralisiert und
eingeengt Der Rückstand wird in Äther aufgenommen, der Ätherextrakt mit verdünnter Salzsäure gewaschen,
getrocknet und eingedampft Man erhält 2-Benzyl-5-trifluormethylbenzoesäure vom Fp. 148 bis 1500C.
Eine Lösung von 19,9 g der vorgenannten Säure in 58 ml konzentrierter Schwefelsäure wird bei Raumtemperatur
3 Stunden gerührt, danach in 700 ml Wasser eingegossen und filtriert Man erhält das 3-Trifluormethyl-10-anthron
vom Fp. 148 bis 1500C.
Ein Gemisch aus 8,65 g 3-Methoxypropylchlorid und 1,9 g Magnesium in 100 ml Äther wird 2 Stunden
gerührt und unter Rückfluß gekocht Die erhaltene Grignard-Verbindung wird bei 100C mit einer Suspension
von 6,0 g 3-Trifluormethyl-lO-anthron in Äther
versetzt Nach dreistündigem Rühren bei 100C wird das
Reaktionsgemisch 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann in wäßrige Ammoniumchloridlösung
eingegossen und mit Äther extrahiert Der Ätherextrakt wird eingedampft der Rückstand in Benzol aufgenommen,
die Benzollösung mit einer Base extrahiert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft Man
erhält das 3-Trifluormethyl-10-hydroxy-10-(3'-methoxypropyl)-9,10-dihydroanthracen.
2,0 g dieser Verbindung in 7,5 ml 48prozentiger Bromwasserstoffsäure und 14 ml
Eisessig werden 6 Stunden unter Rückfluß gekocht Das Reaktionsgemisch wird eingedampft der Rückstand in"
Äther aufgenommen und die Ätherlösung chromatographiert Man erhält das 3-Trifluormethyl-10-(3'-brompropyl)-anthracen
vom Smp. 87 bis 88° C. Ausbeute 53% d. Th.
15,0 g der erhaltenen Anthracenverbindung und 18 g Dimelhylamin in 45 ml Benzol werden 6 Stunden in
einer Druckflasche auf dem Dampfbad erhitzt Das Reaktionsgemisch wird dann mit Wasser behandelt und
mit verdünnter Salzsäure extrahiert. Der saure Extrakt . wird alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert Nach
dem Trocknen wird der Ätherextrakt eingedampft Man erhält das 3-Trifluormethyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-anthracen
vom Siedepunkt 155 bis 160° C/0,35 Torr.
Ausbeute 92% d. Th.
Ein Gemisch aus 3,8 g der vorgenannten Anthracenverbindung,
0,6 g Kupferchromit und 15 ml Dekahydronaphthalin wird unter einem Wasserstoffdruck von
ίο 281 at 3 Stunden auf 2000C erhitzt. Nach dem
Aufarbeiten erhält man das gewünschte 3-Trifluormethyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-9,10-dihydroanthracen.
Ausbeute 89% d. Th. Das Hydrochlorid schmilzt bei 194,5 bis 196° C.
Ein Gemisch aus 0,72 g Natriumhydrid (56prozentige Suspension in Mineralöl) und 3,7 g Trimethylsulfoxoniumjodid
in 25 ml Dimethylsulfoxid wird mit 5,0 g gemäß Beispiel 1 hergestelltem 2-Brom-4-trifluormethylbenzophenon
in 8 ml Dimethylsulfoxid versetzt Das erhaltene Gemisch wird 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt
und anschließend 90 Minuten auf 50 bis 55° C erwärmt. ^
Hierauf wird das Reaktionsgemisch in Wasser eingegos- (
sen, mit Äther extrahiert, und der Ätherextrakt wird . eingedampft Man erhält das 1 -Phenyl- l-(2'-brom-4'-trifluormethylphenyl)-äthylenoxid
vom Fp. 77 bis 78° C
12,7 g dieses Oxids in 55 ml Äther werden zu einer Lösung von 1,0 g Lithiumaluminiumhydrid in 55 ml
Äther gegeben, und das Gemisch wird 1 Stunde unter Rückfluß gekocht Danach wird das Reaktionsgemisch
mit 2 ml Wasser versetzt und filtriert Man erhält das a-Phenyl-a-(2-brom-4-trifluormethylphenyl)-äthanol.
12,5 g dieser Verbindung werden mit 12,5 g rotem Phosphor und 25 ml 57prozentiger Jodwasserstoffsäure
24 Stunden gerührt und unter Rückfluß gekocht Das Reaktionsgemisch wird abfiltriert Man erhält das
2-(a-Methylbenzyl)-5-trifluormethyl-l-brombenzol.
Ein Gemisch aus 2,4 g der erhaltenen Brombenzolverbindung, 0,7 g Kupfer(I)-cyanid und 1,5 ml Dimethylformamid
wird 4 Stunden gerührt und unter Rückfluß gekocht. Danach wird das Reaktionsgemisch in eine
Lösung von 3,1 g Eisen(III)-chlorid in 4,5 ml Wasser und 0,8 ml konzentrierter Salzsäure eingegossen, das Gemisch
wird mit Chloroform extrahiert, der Chloroform- r' extrakt mit Wasser gewaschen, getrocknet und V
destilliert Man erhält das 2-(oc-Methylbenzyl)-5-trifluormethylbenzonitril.
Aus 6,2 g 3-Methoxypropylchlorid und 1,4 g Magnesium in 75 ml Tetrahydrofuran wird eine Grignard-Lösung hergestellt die mit 5,0 g des vorgenannten Nitrils in 50 ml Tetrahydrofuran versetzt wird. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß gekocht, anschließend mit wäßriger Ammoniumchloridlösung
Aus 6,2 g 3-Methoxypropylchlorid und 1,4 g Magnesium in 75 ml Tetrahydrofuran wird eine Grignard-Lösung hergestellt die mit 5,0 g des vorgenannten Nitrils in 50 ml Tetrahydrofuran versetzt wird. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß gekocht, anschließend mit wäßriger Ammoniumchloridlösung
zersetzt und mit Äther extrahiert Der getrocknete Ätherextrakt wird eingedampft Man erhält 29 g der
Methoxypropyliminverbindung, die 6 Stunden in 100 ml 48prozentiger Bromwasserstoffsäure und 200 ml Essigsäure
unter Rückfluß gekocht wird. Danach wird das Reaktionsgemisch eingedampft der Rückstand mit
Äther extrahiert und der getrocknete Ätherextrakt chromatographiert Man erhält das 3-Trifluormethyl-9-methyl-10-(3'-Brompropyl)-anthracen.
Ausbeute 53% d. Th. '
Ein Gemisch aus 12,0 g dieser Anthracenverbindung und 18 g Dimethylamin in 60 ml wasserfreiem Benzol
wird in einer Druckflasche 5 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt .Danach wird das Reaktionsgemisch
mit Wasser verdünnt und mit verdünnter Salzsäure extrahiert Der saure Extrakt wird alkalisch gemacht,
mit Äther extrahiert und der getrocknete Ätherextrakt eingedampft Man erhält das S-Trifluormethyl-ii-methyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-anthracen
von Siedepunkt 165 bis 170°C/0,l Torr. Ausbeute 8,8 g. Das Hydrochlorid
schmilzt unter Zersetzung bei 263° C.
2,0 g des vorgenannten Anthracens werden mit 0,34 g Kupferchromit in 4 ml Dekahydronaphthalin bei 2000C
und 281 at Wasserstoffdruck 3 Stunden hydriert Man erhält das 3-Trifluormethyl-9-methyl-10-(3'-dimethyl-
aminopropyl)-9,10-dihydroanthracen. Ausbeute 88% d. Th. Das Das Hydrochlorid schmilzt bei 179 bis 181° C
Gemäß Beispiel 1 werden 15,0 g 3-Trifluormethyl-lO-(3'-brompropyl)-anthracen
mit überschüssigem Methylamin behandelt Nach dem Reduktion der erhaltenen Produkte erhält man das 3-Trifluormethyl-10-(3'-methylaminopropyl)-9,10-dihydroanthracen.
Das Maleat schmilzt bei 125 bis. 127° C.
Claims (4)
1. lO-Aminoalkyl-iUO-dihydroanthracenverbindungen
der allgemeinen Formel I
(I)
(CH2)3—Z
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und Z eine Monomethylamino- oder Dimethylaminogruppe
bedeuten und deren Salze mit Säuren.
2. 10-(3'-Dimethylaminopropyl)-3-trifluormethyl-9,10-dihydroanthracen
und dessen Salze mit Säuren.
3. 9-Methyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-3-trifluormethyl-9,10-dihydroanthracen
und dessen Salze mit Säuren.
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein 10-Brompropylanthracen der allgemeinen Formel II
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52697566A | 1966-02-14 | 1966-02-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618850A1 DE1618850A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1618850B2 true DE1618850B2 (de) | 1980-02-21 |
DE1618850C3 DE1618850C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=24099585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0108223 Expired DE1618850C3 (de) | 1966-02-14 | 1967-02-08 | lO-Aminoalkyl-^IO-dihydroanthracenverbindungen, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung dieser Verbindungen bei der Bekämpfung von Erkrankungen des Zentralnervensystems |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE694036A (de) |
CH (1) | CH499486A (de) |
DE (1) | DE1618850C3 (de) |
DK (1) | DK134514B (de) |
ES (1) | ES336734A1 (de) |
FR (1) | FR6180M (de) |
GB (2) | GB1160218A (de) |
IL (1) | IL27389A (de) |
IT (1) | IT1033005B (de) |
NL (1) | NL153853B (de) |
SE (1) | SE309037B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3694514A (en) * | 1971-03-05 | 1972-09-26 | Smith Kline French Lab | 10-bromoalkyl-anthracenes |
-
1967
- 1967-02-03 CH CH160667A patent/CH499486A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-02-05 IL IL2738967A patent/IL27389A/xx unknown
- 1967-02-08 GB GB299169A patent/GB1160218A/en not_active Expired
- 1967-02-08 GB GB611667A patent/GB1160217A/en not_active Expired
- 1967-02-08 DE DE1967S0108223 patent/DE1618850C3/de not_active Expired
- 1967-02-09 IT IT1247067A patent/IT1033005B/it active
- 1967-02-11 ES ES336734A patent/ES336734A1/es not_active Expired
- 1967-02-13 SE SE198267A patent/SE309037B/xx unknown
- 1967-02-14 FR FR94795A patent/FR6180M/fr not_active Expired
- 1967-02-14 NL NL6702224A patent/NL153853B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-02-14 BE BE694036D patent/BE694036A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-02-14 DK DK81167A patent/DK134514B/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE694036A (fr) | 1967-08-14 |
DE1618850A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1618850C3 (de) | 1980-10-30 |
GB1160218A (en) | 1969-08-06 |
CH499486A (de) | 1970-11-30 |
IL27389A (en) | 1971-11-29 |
ES336734A1 (es) | 1968-01-01 |
SE309037B (de) | 1969-03-10 |
NL6702224A (de) | 1967-08-15 |
NL153853B (nl) | 1977-07-15 |
DK134514C (de) | 1977-04-18 |
FR6180M (de) | 1968-07-15 |
IT1033005B (it) | 1979-07-10 |
DK134514B (da) | 1976-11-22 |
GB1160217A (en) | 1969-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2503815C2 (de) | Indazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE2505239A1 (de) | Verfahren zur herstellung tetracyclischer verbindungen | |
DE2918778A1 (de) | 6-substituierte 11-alkylen-morphantridine | |
DE1618850C3 (de) | lO-Aminoalkyl-^IO-dihydroanthracenverbindungen, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung dieser Verbindungen bei der Bekämpfung von Erkrankungen des Zentralnervensystems | |
DE1543346A1 (de) | Verfahren zur Herstellung basischer Derivate des Dibenzoxepins und Dibenzothiepins | |
DE2051962A1 (de) | Benzimidazo eckige Klammer auf l,2d eckige Klammer zu eckige Klammer auf 1,4 eckige Klammer zu benzodiazepin 6 (5H) one und Verfahren zu deren Her stellung | |
DE2413610A1 (de) | Neue heterocyclische verbindungen und verfahren zu deren herstellung | |
CH619683A5 (de) | ||
DE2216883A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von tricyclischen Verbindungen | |
DE1695963A1 (de) | Cycloalkenamin-p-benzochinonaddukte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2729817C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dl- 6a-10a-cis-1-Hydroxy-3-alkylsubstituierten-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo[b,d]-pyran-9-onen | |
DE1190463B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N, N'-substituierten Diaminoaethylenverbindungenoder deren Salzen mit physiologisch vertraeglichen Saeuren | |
DE3700825A1 (de) | 8(alpha)-acylaminoergoline, ihre herstellung und verwendung | |
DE1593782B2 (de) | 1-nitrilophenoxy- 2- hydroxy -3- tert.butylaminopropane, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische praeparate | |
DE1161279B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azepinonderivaten und deren Salzen | |
DE1518654A1 (de) | Neue Cycloheptadiene | |
DE2123992A1 (en) | Basically substd fluoranthene derivs - with antiviral activity | |
AT244327B (de) | Verfahren zur Herstellung von Diphenylalkylaminen und ihren physiologisch verträglichen Salzen | |
DE1695080A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen | |
AT233016B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten | |
DE2120996C3 (de) | Bis-basische Ketone des Dibenzothiophens, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung bei der Bekämpfung von Virusinfektionen | |
DE2746443A1 (de) | Neue 4-phenyl-thieno- eckige klammer auf 2,3-c eckige klammer zu -piperidine, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE1793521A1 (de) | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Dibenzo-[b,f]-oxepine sowie von deren nichttoxischen Salzen | |
CH390940A (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzdioxanderivaten | |
DE2124403A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Amitnptyhn und verwandten Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |