DE1617679A1 - Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin

Info

Publication number
DE1617679A1
DE1617679A1 DE19671617679 DE1617679A DE1617679A1 DE 1617679 A1 DE1617679 A1 DE 1617679A1 DE 19671617679 DE19671617679 DE 19671617679 DE 1617679 A DE1617679 A DE 1617679A DE 1617679 A1 DE1617679 A1 DE 1617679A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
aluminum oxide
content
highly purified
phosphatidylcholine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671617679
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Betzing
Dr Eikermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Natterman und Cie GmbH
Original Assignee
A Natterman und Cie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Natterman und Cie GmbH filed Critical A Natterman und Cie GmbH
Priority to DE1617680A priority Critical patent/DE1617680C3/de
Priority to DE19671617679 priority patent/DE1617679A1/de
Priority to BE719354D priority patent/BE719354A/xx
Priority to AT795568A priority patent/AT281290B/de
Priority to NL6811738.A priority patent/NL159868C/xx
Priority to GB39836/68A priority patent/GB1182554A/en
Priority to FR163476A priority patent/FR1588863A/fr
Priority to SE11214/68A priority patent/SE355495B/xx
Priority to DK403868AA priority patent/DK128397B/da
Priority to CH1254768A priority patent/CH518317A/de
Priority to US754489A priority patent/US3544605A/en
Publication of DE1617679A1 publication Critical patent/DE1617679A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J7/00Phosphatide compositions for foodstuffs, e.g. lecithin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/10Phosphatides, e.g. lecithin
    • C07F9/103Extraction or purification by physical or chemical treatment of natural phosphatides; Preparation of compositions containing phosphatides of unknown structure

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

J)H. TVG. Γ. WIJESTBCOFP
3HFI.. ISO. G. JPUXS
Tilt. K. ν. IMSCHM ANW
1"ATEVTA
8 Μυχό HJBN™0 1 B 1 7 R 7 Q
8CHWEIGEH8T* a ' - ' '* XJ *■ w
1. .-."ί i ü3„
B e c u Ii r e χ b u a g· au der Patentanaelduni;·
A. NATTE^aNK & CIE. GMBH. .'} Köln - Braunsfeld 1
betreffend
Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigten rhosphatidyleholiii,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von hocL— gereinigtem, an Kephalinen freiem bzw. stark verarmten Ihosphatidylcholin aus handelsüblichen Rohphosphatidgemischen pflanzlicher C-uelle, den sogenannten Händelslecithinen, die zu etwa einem Drittel aus Ol bestehen» Diese Rohphosphatide stellen zur Hauptsache ein Gemisch von Phosphatid-yleholin, -äthanolamin sowie -inositid und Phytoglykolipiden dar. Das nach dem vorliegenden Verfahren zu isolierende Phosphatidylcholin ist in den handelsüblichen Produkten in der Regel nur in einer Menge von etwa 2o % enthalten.
Aus der schweizerischen Patentschrift 361 088 und der US-Patentschrift 2 945 869 ist ein Reinigungsverfahren zur Gewinnung von Sojaphosphatidfraktxonen bekannt, die als Emulgatoren für intravenös zu applizierende Fetteamlsionen verwendet werden sollen. Hierbei werden alkoholische Lösungen von bereits entölten oder stark ölverarmten Rohphosphatiden behandelt mit Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd bzw. Aktivkohle, um hierdurch die Lösungen an Kephalin zu verarmen und vor allem weitgehend von den inosithaltigen Phosphatide^ zu befreien, die bei intravenöser Applikation an der Katze eine Blutdrucksenkung hervorrufen. Dieser Verfahrensweg verlangt jedoch zuerst eine Entölung der handelsüblichen Rohphosphatide,
109812/1575
lA-33 599
-2" 1817679
dann eine Extraktion mit Alkohol, worauf die alkoholischeu Lösungen Ecliliesslich mit den adsorbierenden Materialien behandelt werden. Ob man nun hierbei die Behandlung über eine Aluminiumoxyd-Säule oder durch Auf schlämmen von Aluaiiniumoxyd durchführt, ist unerheblich. Es resultiert nämlich inmer nur ein Phosphatidylcholin von maximal 7o %iger Reinheit. Weitergehende oder gar völlige Kephalinfreiheit konnte durch diese Verfahren nicht erzielt werden.
Aus der eigenen deutschen 1atentschrift 1 o53 299 ist ferner ein Verfahren zur Gewinnung von colaminphosphorsäurediglycerldesterfreien natürlichen Cholinphosphorsäurediglyceridestern durch Säulenchromatographie bekannt, wobei als Adsorbens u.a. Aluminiumoxyd verwendet wird. Auch hierbei wird ein alkoholischer Extrakt des vorher entölten Rohphosphatids verwendet. Diese vorherige Entölung wird durch wiederholtes Extrahieren mit Aceton erreicht, was sehr zeitraubende Arbeitsvorgänge mit sich bringt. Bei der anschliessenden Extraktion mit Alkohol bleibt ein beachtlicher Teil, etwa Io bis 45 % des ursprünglich vorhandenen Phosphatidylcholins, zurück. Obvvohl man nach die sera Verfahren chemisch reine, d.h. kephalinfreie Cholinester der Diglyceridphosphorsäure erhält, ist es doch infolge der vorher erforderlichen Entölung der Rohphosphatide und der hohen Verluste an Fhosphatidylcholin noch nicht voll befriedigend.
Demgegenüber geht nun das erfindungsgemässe Verfahren direkt von den handelsüblichen, also noch viel t)l enthaltenden "Lecithinen" aus, die in geeigneten, nichtalkoholxschen Lösungsmitteln gelöst werden, worauf das Adsorbens sofort z.u.-.j.egebea werden kann. Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, dass entgegen den bisherigen Verfahren des Standes der Technik es bei Verwendung von Essigester oder dichlorierten Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bzw. Mischungen dieser Lösungsmittel gelingt, in einfacher zu einer quantitativen Trennung der Phosphatide von den Neutrallipiden zu kommen. .
10 9 8 12/1575 -3-
W. - - -, ΙΛ—33 599
Erfindun;xs;;einäs£ besteht das Verfahren zur Gewinnung von hoch iereinistei..r I'hccn'iatiuylcholiii. i iit hohen Gehalt aa eci entitälle:i if'ett säuren r.ui. pfli'.aslicLeu I,e c it hi nea durch /iJi.orption der I hosphatide an Aluminiunoxyd und Extrahieren mit Alkohol darin, da^s die ölhaltigen Rohphosphatide in -Essir— ester oder einem dichlorierten Kohlenwasserstoff mit 1 bis i Kohlenstoffatomen bzw,, Mischungen üeeer Lösungsmittel 2.elö!üt werden und die Lotung dann mit mindestens der 6—fachen Menge Aluminiumoxyd, bezogen auf den Gehalt an Rohphosphatid, behandelt wird, worauf man vom abgetrennten Aluminiumoxyd das hochgereinigte Fhosphatidylcholin--init Alkohol herauslöst.
Es war nicht vorherzusehen, dass der Clanteil des I Iiosphaticigeiwisches die Adsorption der Phosphatide an das Aluminiui ioxyd nicht beeinträchtigt und dass es nach Wechsel des Lösungsmittel? unniittelbpr zu der an>iestrebten Auftrennung der verschiedenen Phosphatidfraktionen kommt unter Isolierung der cholin— haltijen Glycerinphosphat idf r alct ion durch blosses Eluieren des Aluuiniurioxyds mit den Alkohol.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens v/ird das nach dem Suspendieren und Rühren des Aliminiuinoxyds in der Rohphosphatid—Lösung durch Dekantieren oder dgl« abgetrennte Aluminiurioxyd mit einer1 Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen einige Minuten gerührt und anschliessend im Dekanter getrennt. Das Auswaschen mit wenig Alkohol lcann nochmals wiederholt werden, und das abgetrennte Aluminiui.oxyd, das die unerwünschten Begleitstoffe enthält, wird verworfen oder auf diese aufgearbeitet. Die verfahrensgeraäss erhaltenen alkoholischen Lösungen werden dann durch Destillation i» Yakuun von Lösungsmittel befreit. Dabei fällt eine hochreine, an Kephalinen freie bzw. stark verarmte Fraktion von natürlichen cholinhaltigen Glycerinphosphatiden mit einer. Gehalt von So % und mehr I hot-phatidylcholin an.
Beiin Lösea der Kohphosphatids kann iiayiVorzujEweise einen Essi^ester oder einen dichlorierten Kohlenwasserstoff fe'v. ein'nv^Hb^c.htuir; diesrer Lösungsnittel in Gegenwart voa l:ir ?u - '" -^
!098.2/1 h "J 5 BAD ORtGINAU
i-CL—J-i
ο Vol.% Alkohol verwenden, Avobei das Aluminiuraoxyd vor dem Eluieren mit dem Alkohol noch mit einen· der ursprünglich verwendeten Lösungsmittel bzw, mit einew Gemisch derselben nachgewaschen wird.
Zum Schutz der ungesättigten Fettsäuren der Phosphatide wird vorsorglich unter Ausschluss von Licht und Luft gearbeitet» Gegebenenfalls? kann beim Auflösen des Rohphosphat ids ein Antioxydans., z.B. Tocophercl, in geringer Men^e, z.B. o,l bis ο,2 %, zugesetzt werden.
Das Produkt des erfindungsger-ässen Verfahrens besitzt infolge seines hohen ihosphatidylcholin-Anteils von 9o % und mehr bei einen Gehalt von über 75 % an essentiellen Fettsäuren im Rahmen der Gesamtfettsäuren bei oraler Applikation schon in den niedrigen Dosierungen von etv/a 1 g pro Tag therapeutisch bei vielen Krankheitsbildern, Avie Arteriosklerose, Diabetes oder Hyperlipidämien, eine wertvolle Stoffwechsel-Wirksamkeit , die ζ.B. auf der Senkung krankhaft erhöhter Blutfette beruht.
Typisch für die analytische Charakteristik der verfahrensgemäss gewonnenen neuen, hochgereini.yten Ihosphatidylcholinfraktionen sind i.'erte, die je nach den Grad der Kephalinverarming bis y.ur Kephalinfreiheit in folgenden Bereichen liegen:
Jodzphl: loo - Io3
Gesautphosphor: 3,3 - 3,G%
Cholin: 13,4 - 13,C%
-Fettsäuren: 69,ο %
riiosphor/Cholin-^olverlifiltnis: l,oo - l,ol
Jie ^aiiChroiiatopa'aphieche Analyse der Fettsäui*en steigt folgende . )ur c h s c h α i 11 ε ve r t e:
I a. li'i i t i η sä ur e: Stearinsäure: ölsäure: Linolsäure: Linolensäure:
loo, ο c. ,..
BAD cn*»*-
Jar orf χικ1ηπί·.Γ;ίη "Ii fc Roini. ,UiKt-V(m; i":-nron i.oi. an IUmd folgender Beispiele noch näher erläutert: 1Q98 I /1Z 1 R 7 K
1Δ-33 599
Beispiel 1
loo g handelsübliches Sojabohnenrohphosphatid mit einem Phosphatidylcholingehalt von 19,5 % werden in 1,5 1 Methylenchlorid oder Methylenchlorid-iithanol (95 : 5) gelöst und rüit 5oo g Aluminiumoxyd 1 Stunde kräftig gerührt. Nach der Trennung vom Adsorbens wird einige Male mit etwa 3oo ml Methylenchlorid oder Methylenchlorid-A'thanol (95 : 5) kurz aufgerührt und jedesmal vom Lösungsmittel getrennt. Die so erhaltenen Lösungen werden vereinigt und auf vorgenannte »ifeise mit weiteren 5oo g Aluminiumoxyd behandelt. Die gesamten Lösungen werden vereinigt, und das Lösungsmittel wird abdestilliert. Es bleiben 34 g = 34 % eines stark gelb gefärbten Öles zurück. Der Äluminiumoxyd-Rückstand des ersten Rührvorganges wird sofort mit etwa 3oo ml Äthanol einige Minuten gerührt und abdekautiert. Das Auswaschen und Dekantieren wird noch 2 bis 3 mal wiederholt. Die alkoholicehen Lösungen werden vereinigt, dann zu dem Aluminiuinoicyd des zweiten Rühr vor ganges gegeben und etwa 13 Minuten lang kräftig gei-ührt, Nach der Trennung wird das zurückbleibende Aluminiumoxyd mit jeweils etwa 3oo ml Äthanol wiederholt ausgewaschen und dekantiert« Alle alkoholischen Lösungen werden vereinigt und durch Destillation im Vakuum unter dem Schutz eines inerten Gases vom Lösungsmittel befreit. Es bleibt ein praktisch kephalinfreies, annähernd reines Phosphatidylcholin zurück. Ausbeute: 13 g = 67 %. ■
Beispiel 2
loo g Sojabohnenrohphosphatid anderer Provenienz mit 2o,5 % Phosphatidylcholingehalt werden ia 2 1 Essi^enter mit 5 % Dichloräthan-Zusatz gelöst und av/eimal mit je 3oo g Aluwi'iiura— oxyd für eine Stunde gerührt und v/ie unter Beispiel 1 beschrieben weiterverarbeitet. Das Auswaschen der Feutrallipide erfolgt mit Essigester-Dichloräthan (95 : 5). Ausbeute nach dem Abdampfen des Lösungsmittels 29 g ~ 29 %. Die cliolinhaltige Glycerinphosphatidfraktion wird wie in Beispiel 1 mit Äthanol gewonnen, Ausbeute nach dem Abdestillieren des
109812/1575 . BAD ORWINAU
1A-J3 5'JO
-ö- 1617B79
Lösungsmittels im Vakuum unter Nachziehen eines inerten Gases 12,j g = 31 %.
Beispiel 3
Go g handelsübliches Rohphosphatid aus Sojabohnen mit 2o % Phosphatidylcholingehalt werden in 1 1 Dichloräthan oder Dichloräthan-Athanol (95 : 5) gelöst und zweiual mit je 36o g Aluminiurnoxyd wie in Beispiel 1 für je 1 Stunde gerühirt und aufgearbeitet. Zur Abtrennung der Neutraliipide wird wenigstens dreimal uit je 2oo ml Dichloräthan—Äthanol (95 : 5) ausgewaschen. Ausbeute an Neutrallipiden nach Abdampfen des Lösungsmittels Ii.,6 g =31 %. Die Aluiriiniumoxyd-Rückstände werden 3 bib 1 mal mit je 2oo ml Äthanol wie unter Beispiel 1 beschrieben ausgewaschen. Aus dea vereinigten äthanolischen Lösungen fällt die hochreine Phosphatidylfraktion in einer Men^e von 7,2 g au. Jas entspricht einer Ausbeute von Go %.
Beispiel 4
5o g Sojabohnenrohphosphatid iait 2o % Phosphatidylcholingehalt werden unter Zusatz von o,l g Alphatocopherol in 1 Essigester unter gelinden Erwärmen gelöst, wenn notwendig von nichtlipidartigen Verunreinigungen durch Filtration befreit und bei ca. 37 r.iit _oo g basischen xA.liminiui.ioxyd (Aktivitätsstufe I) 1,5 - 2 Stunden kräftig gerührt. Nach der Trennung vom Adsorbens wird das Aluminiumoxyd mehrmals mit insgesamt etwa 3,υ 1 Essigester-Xthanol (91 : 6) ausgewaschen. Die gesainten Lösungen werden vereinigt und das Lösungsmittel abdestilliert. Es fallen IG g - 32 % Ol an. Der Aluiiiiniui.ioxyd-Paickstand wird uit ca. 3 - -1 1 Äthanol mehrmals ausgewaschen, die alkoholischen Lösungen vereinigt und das Lösungsmittel durch Destillation im Vakuum unter dem ochutz eines inerten Gates abgezogen. Es resultiert eine hochgereinigte, fast kephalinfreie Fhosphatidylcholin-Fraktion in einer- Ausbeute von 6,5 g = 65 %.
10 9 8 12/1575

Claims (8)

1>H. TXG. Γ, WtTESTAOCT »Ι!. Ε. ν. I1BCIISiANN" I1ATEXTAXWAtTB ΙΛ-J.l 529 8 MÜXCHEN 9Q SCHWEIGB^STH, 2 _ 7 _ ICI 7C7Q Γ atentansprüc h e
1. Verfahren sui* ■ Gewinnung ve η hoch^ereinißteiä I-ho ep hat idyl— cliülia r it hohei.; Gehalt au eocentiellcij Fettsäuren aus pflaxiz licLon "Lecithine.;" durch Adsorption der i horphatide an
Aluuiniur o:;yd und J;;trahieren .-it Alkohol, dadurch 3· e 'i c ι. ζ e i c h ii e t , da:-r die clhal eijon P.ohpiK-^1 :.ati c in
■lt.; igecter oder eineii dichloriertOii λ<. lilomva.i ι crstoii :ait 1
bit. L. KohleiiGtoIfato;;"0n lv.v/. !'ischuii^ei dieser Lüsun.^ci.ittel
j;elö£it .■.■Gi'ien uüd die Lötuii," danu :..it "lindestenr der ^-lachen !"en ;g Alui.iiaiuuu:ryd, besorjcn auf den Gehalt an P
uiitei* !'uhren behandelt WiT(I1 worauf %nn vo'1 abgetrennten
AltiviinitiriO'iyl dap hochgereinigte I Iior^liptidylcholin i,.it
Alkohol
2. Verfpliren nach Anspruch 1, dadurch j e k ο η η- -
s e i c h η e t ,"dare i:aa dar; AJ1Ir iuiuno::j'u vor der- linieren ;.it ll;o:iol J:it de;: verve-=-etei I. . 11^a" r·· :ittel nacln/äfent.
-v. , erxriiii'ea iinej -»nc^ruch 1 ο <er .:, c:aciurc:. ;*; e ?-. e η η -
ι. e i ο Ii ;α e t , dae-F der Ecsi^erter oder der «licliloi'ijrte
Koli3c:i.vr.f ι er&tof Γ bz;v,·« eine Ilischun·· derselben bis zu Λ VeI.% Alkohol enthalt ρ
BAD OBIGiNAL
!0 98 I k/1£ /5
DE19671617679 1967-08-21 1967-08-21 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin Pending DE1617679A1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1617680A DE1617680C3 (de) 1967-08-21 1967-08-21 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin
DE19671617679 DE1617679A1 (de) 1967-08-21 1967-08-21 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin
BE719354D BE719354A (de) 1967-08-21 1968-08-12
AT795568A AT281290B (de) 1967-08-21 1968-08-14 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin
NL6811738.A NL159868C (nl) 1967-08-21 1968-08-16 Werkwijze voor het winnen van fosfatidylcholine uit een ruw fosfatide.
GB39836/68A GB1182554A (en) 1967-08-21 1968-08-20 Process for Obtaining Highly Purified Phosphatidylcholine
FR163476A FR1588863A (de) 1967-08-21 1968-08-20
SE11214/68A SE355495B (de) 1967-08-21 1968-08-20
DK403868AA DK128397B (da) 1967-08-21 1968-08-21 Fremgangsmåde til udvinding af kraftigt renset phosphatidylcholin.
CH1254768A CH518317A (de) 1967-08-21 1968-08-21 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin, das zur Verwendung als Emulgator bestimmt ist
US754489A US3544605A (en) 1967-08-21 1968-08-21 Process for obtaining highly purified phosphatidylcholine and the product of this process

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1617680A DE1617680C3 (de) 1967-08-21 1967-08-21 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin
DE19671617679 DE1617679A1 (de) 1967-08-21 1967-08-21 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1617679A1 true DE1617679A1 (de) 1971-03-18

Family

ID=25753757

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671617679 Pending DE1617679A1 (de) 1967-08-21 1967-08-21 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin
DE1617680A Expired DE1617680C3 (de) 1967-08-21 1967-08-21 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1617680A Expired DE1617680C3 (de) 1967-08-21 1967-08-21 Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3544605A (de)
AT (1) AT281290B (de)
BE (1) BE719354A (de)
CH (1) CH518317A (de)
DE (2) DE1617679A1 (de)
DK (1) DK128397B (de)
FR (1) FR1588863A (de)
GB (1) GB1182554A (de)
NL (1) NL159868C (de)
SE (1) SE355495B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993016086A1 (en) * 1992-02-06 1993-08-19 Flarer S.A. Process for making pure phosphatidylethanolamine and phosphatidylmyoinositol

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718797B2 (de) * 1977-04-27 1979-10-04 A. Nattermann & Cie Gmbh, 5000 Koeln Verfahren zur Gewinnung von ölhaltigen hochgereinigten Phosphatidylcholinen
DE3047048A1 (de) 1980-12-13 1982-07-29 A. Nattermann & Cie GmbH, 5000 Köln Verfahren zur abtrennung von oel und/oder phosphatidylethanolamin aus diese enthaltenden alkoholloeslichen phosphatidylcholin-produkten
EP0065586A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-01 A. Nattermann & Cie. GmbH Verfahren zum Aromaschutz bei Kaffeebohnen
DE3218028A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-17 A. Nattermann & Cie GmbH, 5000 Köln Blattduengemittel
DE3227001C1 (de) * 1982-07-20 1983-07-07 A. Nattermann & Cie GmbH, 5000 Köln Verfahren zur Gewinnung von mit Phosphatidylcholin hochangereicherten ethanolischen Phosphatidfraktionen
FR2540119B1 (fr) * 1983-02-01 1986-10-17 Synthelabo Procede de fractionnement des phosphatides
US4847015A (en) * 1986-02-10 1989-07-11 Kewpie Kabushiki Kaisha Process for producing egg yolk lecithin having reduced PE content and/or containing substantially no impurities
JPH0657715B2 (ja) * 1987-04-09 1994-08-03 キユーピー株式会社 Lpc以外のリゾ型リン脂質をほとんど含まないリゾリン脂質の製造方法
GB2254877B (en) * 1991-04-05 1995-03-08 Marks Spencer Plc Fastener
CN100500676C (zh) * 2006-04-17 2009-06-17 江南大学 一种不含溶血磷脂的高纯大豆磷脂酰胆碱的制备方法
US10561674B2 (en) 2012-12-02 2020-02-18 Lipogen Ltd. Processes for the preparation of phospholipid-enriched dairy products as neutraceuticals for the formulation of functional foods
US9353137B2 (en) 2014-02-07 2016-05-31 Ghassem Amoabediny Method for separation and purification of phosphatidylcholine employing magnetic nanoparticles and compositions so produced

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2371476A (en) * 1941-09-04 1945-03-13 Armour & Co Preparation of lecithin
US2945869A (en) * 1956-04-30 1960-07-19 Upjohn Co Phosphatide emulsifying agent and process of preparing same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993016086A1 (en) * 1992-02-06 1993-08-19 Flarer S.A. Process for making pure phosphatidylethanolamine and phosphatidylmyoinositol

Also Published As

Publication number Publication date
NL6811738A (de) 1969-02-25
CH518317A (de) 1972-01-31
FR1588863A (de) 1970-03-16
AT281290B (de) 1970-05-11
BE719354A (de) 1969-01-16
NL159868B (nl) 1979-04-17
DE1617680C3 (de) 1974-01-31
NL159868C (nl) 1979-09-17
DK128397B (da) 1974-04-29
SE355495B (de) 1973-04-30
GB1182554A (en) 1970-02-25
DE1617680A1 (de) 1971-07-22
DE1617680B2 (de) 1973-06-20
US3544605A (en) 1970-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH637528A5 (de) Verfahren zur gewinnung von oelhaltigen hochgereinigten phosphatidylcholinen.
DE1617679A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin
EP0054769B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Öl und/oder Phosphatidylethanolamin aus diese enthaltenden alkohollöslichen Phosphatidylcholin-Produkten
EP0054770B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Öl und/oder Phosphatidylethanolamin aus diese enthaltenden alkohollöslichen Phosphatidylcholin-Produkten
DE3010040C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Rosmarinsäure aus Melisse
EP0185235A2 (de) Verfahren zur Isolierung von Lysophosphatidylcholin-freiem Phosphatidylcholin aus Ei-Pulver
EP0054768B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von acylierten Phospholipiden aus diese enthaltenden Phosphatidylcholin-Produkten
DE3128173A1 (de) Verfahren zur herstellung von mangiferin
EP0078051B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Schwermetallbestandteilen aus Zwischenprodukten der Fabrikation von Phosphordüngemitteln
DE1617679C (de) Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin
DE1617679B (de) Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Phosphatidylcholin
DE1173778C2 (de) Verfahren zum herstellen von klaren, stabilen loesungen von cholinphosphorsaeurediglyceridestern mit einem hohen gehalt
EP0316729B1 (de) Verfahren zum Anreichern von Tocopherolen in natürlichen Quellen
DE1902607A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lysolecithin
DE1812204C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von gereinigtem, nicht acylierbarem Phosphatid
DE2335334B2 (de) Verfahren zur gewinnung von hochgereinigten phosphatiden aus tierischen organen
DE854800C (de) Verfahren zur Gewinnung von Mannit, Phosphatiden und Sterinen aus verfetteten mycelbildenden Mikroorganismen
DE605073C (de) Verfahren zur Darstellung eines hochwirksamen Glucosides aus Helleborus niger, L.
DE1949399C (de) Glycolphosphatidgemische und deren Herstellung
DE2226291B1 (de) Verfahren zur methylierung von kephalinen
DE549110C (de) Verfahren zur Darstellung von Sterinen, insbesondere Ergosterin, aus Hefe und anderen Pilzen
DE912621C (de) Verfahren zur Abtrennung von Vitamin B und/oder aehnlichen Substanzen aus waessrigen Loesungen
DE673277C (de) Verfahren zur Herstellung eines konzentrierten Kuecken-Provitamin-D-praeparats aus einem Steringemisch
DE1543722A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen natuerlichen Cholinphosphorsaeurediglyceridestern
DE1078282B (de) Verfahren zum Herstellen von Lysolecithin mit ungesaettigten und essentiellen Fettsaeuren

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
BI Miscellaneous see part 2