DE1615777B2 - - Google Patents
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- DE1615777B2 DE1615777B2 DE1967B0093835 DEB0093835A DE1615777B2 DE 1615777 B2 DE1615777 B2 DE 1615777B2 DE 1967B0093835 DE1967B0093835 DE 1967B0093835 DE B0093835 A DEB0093835 A DE B0093835A DE 1615777 B2 DE1615777 B2 DE 1615777B2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
Landscapes
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schnurzwischenschalter mit einem Betätigungsschieber, dem eine Zahnstange
zugeordnet ist, die mit einem Ritzel in Eingriff steht.
Es ist bereits ein Umschalter bekannt, bei welchem eine die beweglichen Schaltbrücken tragende Isolierleiste
an einer die Kontakte tragenden geradlinig geführt ist (DE-PS 540543). Zum Antrieb gehören zwei
Lagerböcke, die eine Antriebswelle aufnehmen, die ihrerseits mit einem Zahnrad ausgerüstet ist, welches
mit einer an der beweglichen Isolierleiste befestigten Zahnstange zusammenarbeitet. Die bewegliche Isolierleiste
weist ferner an beiden Längskanten eine Rechteckverzahnung auf, deren Zahnlücken als Sitz
für die Schaltbrücken dienen. Zum Zwecke des Umschaltens wird die bewegliche Isolierleiste relativ zu
der ruhenden bewegt. Dabei ist entweder ein Queroder Längsantrieb vorgesehen. Eine spezielle Ausführungsform
des bekannten Antriebs sieht einen Drehknopf vor, dessen Welle ihre Bewegung mittels
Zahnrad und Zahnstange auf die bewegliche Isolierleiste überträgt. Bei dieser bekannten Ausführungsforni
eines Umschalters sitzt auf der im Querschnitt runden Antriebswelle drehfest ein Zahnrad, so daß
es nur möglich ist, der Zahnstange durch Drehen des Zahnrades eine geradlinige Bewegung zu erteilen.
Eine individuelle Anpassung des Antriebs dieses bekannten Umschalters an unterschiedliche Forderungen
der Praxis ist nicht möglich.
Es ist ferner ein Druckknopfschalter, insbesondere ein Fußabblendschalter für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem beim Niederdrücken des Druckknopfes ein Druckstück auf eine von mehreren Flächen einer Schaltwalze eine die Walze drehendes Moment ausübt ίο (DE-PS 901557). Die möglichen Schaltstellungen eines solchen Druckknopfschalters sind sehr begrenzt.
Es ist ferner ein Druckknopfschalter, insbesondere ein Fußabblendschalter für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem beim Niederdrücken des Druckknopfes ein Druckstück auf eine von mehreren Flächen einer Schaltwalze eine die Walze drehendes Moment ausübt ίο (DE-PS 901557). Die möglichen Schaltstellungen eines solchen Druckknopfschalters sind sehr begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schnurzwischenschalter der eingangs näher gekennzeichneten
Art in der Weise zu verbessern, daß die Einzelteile des Schnurzwischenschalters in unterschiedlicher
Weise zusammengesetzt werden können. Dadurch soll mit verhältnismäßig wenigen Einzelteilen eine Vielzahl
von Zusammensetzmöglichkeiten des Schnurzwischenschalters und damit eine hohe Anzahl von
Schaltungsmöglichkeiten erlangt werden.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ritzelwelle in ihrem Mittelteil unrund ist und
Nockenscheiben mit entsprechend unrund geformten Zentrumsbohrungen unter Zwischenschaltung von
Distanzstücken auf sie zur Erzielung einer unterschiedlichen Winkel- und Axiallage der Nocken aufschiebbar
sind, wobei die Nocken auf Kontaktfedern eines Schaltblockes einwirken. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Schnurzwischenschalters ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten außerordentlich
viele Gestaltungsmöglichkeiten. Denn die der Ritzelwelle zugeordneten Nockenscheiben lassen sich
unter Zwischenschaltung von Distanzstücken in unterschiedlicher Weise auf die Ritzelwelle schieben, so
daß man es in der Hand hat, die Winkellage und die Axiallage der Nocken zu variieren. Damit ist eine Anpassung
an unterschiedliche Bedürfnisse der Praxis jederzeit möglich.
Die mit dem Ritzel zusammenwirkende Längsverzahnung kann dabei sowohl ortsveränderlich als auch
ortsfest im Gehäuse angeordnet sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungsschieber gehäuseartig ausgebildet und
durch Schultern im Gehäuse geführt.
Es ist vorteilhaft, wenn der Betätigungsschieber die Schaltnocken abdeckt. Dabei ist es weiterhin möglich, den Betätigungsschieber selbst Lagerstellen für die Ritzelwelle aufweisen zu lassen. Und schließlich ist es auch möglich, die Ritzelwelle der Nockenscheibe in dem gehäuseartigen Betätigungsschieber vorzugsweise zwischen längsseitigen Fortsätzen zu lagern und im Schaltergehäuse in Längsrichtung verschiebbar zu führen.
Es ist vorteilhaft, wenn der Betätigungsschieber die Schaltnocken abdeckt. Dabei ist es weiterhin möglich, den Betätigungsschieber selbst Lagerstellen für die Ritzelwelle aufweisen zu lassen. Und schließlich ist es auch möglich, die Ritzelwelle der Nockenscheibe in dem gehäuseartigen Betätigungsschieber vorzugsweise zwischen längsseitigen Fortsätzen zu lagern und im Schaltergehäuse in Längsrichtung verschiebbar zu führen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Schnurzwischenschalters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ritzel mit den aufgeschobenen
Nockenscheiben und Distanzstücken für den Schnurzwischenschalter nach der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schnurzwischenschalters, teilweise
in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie III-III durch
b5 den Schnurzwischenschalter nach der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile V-V auf den Unterteil des Schnurzwischenschalters nach
der Fig. 1.
Den Ausführungsbeispielen liegen Schnurzwiichenschalter
zugrunde, bei denen wahlweise unterschiedliche Schaltstellungen herbeigeführt werden
können. In allen Ausführungsbeispielen weist der Schnurzwischenschalter ein Gehäuse 4 auf, welches
aus zwei Gehäusehälften 5 bzw. 5' besteht, die unter Einschluß eines Schaltblockes 6 durch nicht dargestellte
Schrauben od. dgl. zusammengehalten werden. Als Handhabe dient ein Betätigungsschieber 7,
der in einem parallel zur Trennfuge des Gehäuses lie- ίο
genden Schlitz 8 geführt ist. Dem Längsschieber 7 ist ein Ritzel 9 zugeordnet, dessen Ritzelwelle mit 11 bezeichnet
ist. Die Ritzelwelle 11 ist in ihrem Mittelteil
12 unrund und es werden auf sie Nockenscheiben 10 mit entsprechend unrund geformten Zentrumsboh- !5
rungen unter Zwischenschaltung von Distanzstücken
13 geschoben, derart, daß die Nocken 18 der Nockenscheiben 10 eine unterschiedliche Winkel- und Axiallage
einnehmen können. Als unrundes Profil des Mittelteiles 12 kann ein Drei- oder ein Mehrkant in Frage
kommen. Die Distanzscheiben 13 sind so dimensioniert, daß sie der Führung von Kontaktfedern 14 dienen
können, mit denen die Nocken 18 zusammenwirken.
Das Ritzel 9 steht mit einer Längsverzahnung 15 im Eingriff, die in Längsrichtung des Gehäuses 4 angeordnet
ist. Jeder Nockenscheibe 10 ist eine Kontaktfeder 14 mit einem Kontaktpaar 16 und zwei ortsfesten
Anschlüssen 17 zugeordnet. Jede Kontaktscheibe 10 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel
einen Nocken 18.
Es bleibt zu erwähnen, daß die Figuren der Zeichnung den Betätigungsschieber in seiner räumlichen
Mittelstellung und damit in seiner elektrischen Aus-Stellung zeigen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel des Schnurzwischenschalters nach der Fig. 1 der Zeichnung ist die
Längsverzahnung 15 dem Betätigungsschieber 7 angeformt und die Ritzelwelle 11 im Oberteil des Gehäuses
4 gelagert. Die untere Gehäusehälfte 5' schließt mit der Oberkante des Schaltblockes 6 ab.
Die Nocken 18 der Nockenscheiben 10 sind, wie die Fig. 2 am besten erkennen läßt, versetzt zueinander
angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Schnurzwischenschalters gemäß den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist
demgegenüber der Betätigungsschieber 7 gehäuseartig ausgebildet und durch Schultern 19 im Gehäuse 4
und zwar in der oberen Gehäusehälfte 5 verschiebbar geführt. Den Schultern 19 ist je ein Fortsatz 20 zügeordnet,
der der Lagerung der Ritzelwelle 11 dient, deren Enden in der oberen Gehäusehälfte in zwei
Längsschlitzen 21 enden. Die Längsverzahnung 15 ist in diesem Falle dem Schaltblock 6 angeformt und bildet
eine der beiden aufrechten Längswände 6' des Schaltblockes 6. Die Nocken 18 der Nockenscheiben
lassen sich durch unterschiedliches Aufschieben auf den unrunden Mittelteil 12 der Ritzelwelle 11 beliebig
gegeneinander versetzen, so daß auf diese Weise beliebige Schaltfolgen erzielbar sind.
Die Kontaktfedern 14 sind eben gehalten, dabei aber, wie die Fig. 5 zeigt, teilweise gegabelt ausgeführt.
Bei der gewählten Anordnung ist in einfacher Weise ein mehrpoliges Ein- und Ausschalten möglich.
Der Befestigungsbereich der gabelförmigen Kontaktfeder
23 ist mit 22 bezeichnet. Die Befestigung erfolgt im Schaltblock 6. Die Gabelarme 24 der gabelförmigen
Kontaktfeder 23 tragen in ihren Endbereichen Kontakte 16, die mit ortsfesten Kontakten 25
zusammenwirken.
Beim Bewegen des Betätigungsschiebers 7 in eine der beiden möglichen Endstellungen wirken die Nokken
18 der Nockenscheiben 10 mit den zugeordneten Kontaktfedern 14 je nach ihrer Einstellung entweder
gleichzeitig oder nacheinander zusammen. Die Einstellung ist um so feiner, je mehrkantiger die unrunde
Profilierung des Mittelteiles der Ritzelwelle 11 ist.
B ezugszeichenliste | |
4 - | Gehäuse |
5 - | Gehäusehälfte |
5' - | Gehäusehälfte |
6 - | Schaltblock |
6' - | Längswand (von 6) |
7 - | Betätigungsschieber |
8 - | Schlitz (in 5) |
9 - | Ritzel |
10 - | Nockenscheibe |
11 - | Ritzelwelle |
12 - | Mittelteil (von 11) |
13 - | Distanzstück |
14 - | Kontaktfeder |
15 - | Längsverzahnung |
16 - | Kontaktpaar |
17 - | Anschluß |
18 - | Nocken (von 10) |
19 - | Schulter (von 7 in Fig. 3 und 4) |
20 - | Fortsatz (an 7) |
21 - | Längsschlitz |
22 - | Befestigungsbereich (von 23) |
23 - | gabelförmige Kontaktfeder |
24 - | Gabelarm |
25 - | zweiter ortsfester Kontakt |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schnurzwischenschalter mit einem Betätigungsschieber, dem eine Zahnstange zugeordnet
ist, die mit einem Ritzel in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (11) in ihrem
Mittelteil (12) unrund ist und Nockenscheiben (10) mit entsprechend unrund geformten
Zentrumsbohrungen unter Zwischenschaltung von Distanzstücken (13) auf sie zur Erzielung einer
unterschiedlichen Winkel- und Axiallage der Nocken (18) aufschiebbar sind, wobei die Nocken
(18) auf Kontaktfedern (14) eines Schaltblockes (6) einwirken.
2. Schnurzwischenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverzahnung
(15) ortsveränderlich oder ortsfest im Gehäuse (4) angeordnet ist.
3. Schnurzwischenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (7) gehäuseartig ausgebildet und durch
Schultern (19) im Gehäuse (4) geführt ist.
4. Schnurzwischenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsschieber (7) die Schaltnocken (18) abdeckt.
5. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsschieber (7) Lagerstellen für die Ritzelwelle (11) aufweist.
6. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (11) der Nockenscheibe (10) in dem
gehäuseartigen Betätigungsschieber (7) vorzugsweise zwischen längsseitigen Fortsätzen (20) gelagert
und im Schaltergehäuse (4) in Längsrichtung verschiebbar geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0093835 DE1615777A1 (de) | 1967-08-05 | 1967-08-05 | Elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0093835 DE1615777A1 (de) | 1967-08-05 | 1967-08-05 | Elektrischer Schalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615777A1 DE1615777A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1615777B2 true DE1615777B2 (de) | 1978-05-11 |
DE1615777C3 DE1615777C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=6987189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0093835 Granted DE1615777A1 (de) | 1967-08-05 | 1967-08-05 | Elektrischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1615777A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0274671A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-20 | Braun Aktiengesellschaft | Elektrischer Schalter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2517110A1 (fr) * | 1981-11-23 | 1983-05-27 | Labavia | Perfectionnements aux interrupteurs multiples a commande manuelle |
-
1967
- 1967-08-05 DE DE1967B0093835 patent/DE1615777A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0274671A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-20 | Braun Aktiengesellschaft | Elektrischer Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1615777C3 (de) | 1979-01-04 |
DE1615777A1 (de) | 1970-07-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |