Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, die einen azialen Schnitt den Stiftkontakten in seiner Iage zu dem
Hauptteil den Verbindere mit Filterwirkung zeigts wobei der letztere In atriobpunktierten
liaen dargestellt ist.
Der Stiftkontakt
gemäß der Erfindung
ist mit
10 bezeichnet und Ist dargestellt, wie er,in einem Hauptteil 12 eines
Verbinders mit Filterwirkung angeoribiet Ist. Die Mge des Stiftkontaktes zu
dem Hauptteil ist im einzelnen in der älteren Patentaumeldung
A 56-996
VII:ld/21o beschrieben. Der Stiftkontakt
10 enthält ein Metällelement, vorzugsweise
aut3 Kupfer, das aus Rerstellungsgründen aus -einer Mehrzahl von getrennten Elementen
bestehen kmm, die
miteinander verbunden sind. Das Element entbält-einttn
Mittelteil
16 In der Vorm eines Stabes mit verringertem Durobmesserl eine
Br. weiterung oder einen Kragen
18 nahe der Vorderseiteg
die
(der)
eine nach hinten zeigende Schu:.ter 20 bildett und eine zweite Erweiterung 22
" dem hinteren Ende, die eine nach vorne zeigende Schulter 24 bildet. lkir
Stittkontakt enthält auch ein Vorderelement 24 mit verrinvertem Durchmesser, das
direkt. den Außenleiter oder das Außertkabel berUhrt. Ein Innenleiter
26 ist mit dem Stittkontakt verbundeng z.B. durch Kerben, wie dies bei
28 mgegeber, ist. Dieser leiter
26
ist mIt einem Instrument Innerhalb
des Gehäuses verbunden, in den. der Verbinder mit Filterwirkmg angeordnet ist. Dieses
Gehäuse ist schematisch und brucbßtückweise bei
30 angedeutet. Der Stiftkontakt
er-thält eine Hülse --»2 aus Ferrit, vorzugsweise in der Form einer Mehrzahl von
Absehritten, die mit ihren Enden P.neinender liegen und direkt an dem zittleren
reduzierten Teil
16
den zurpere Offlebrach:t *inde Die was* 32 ist
von einem |
AuAmärlinder oder einer Mahne 34 a» keramisohem
Material |
ufflb«v und zwar vormoweIne als ein eimelneng einstückigen |
Blommt. Diener Zylinder Ist vorzugsweise länger
als die XUBO |
32 ' Die zum* und der Zylinder werden' Zunamen
auch als |
Maneneinrichtung bezeichnet. Die ZeranikbUohne Ist spröde |
und leicht zerbrechlich9 da die Yorrithülso relativ leicht |
serJX]Itv a.». durch Bohwingüngen. Der Zylinderoder
die |
Büchse 34 bildenein dielektrischeo Element einer ZapazitiLtl, |
die in Oannen mit 36 beseiob»t Ist und zusätzlich zu
der |
ohne zwei innere Platten, 38 und ei» einzelm |
äußere Platte 40 enthälto die beide in allgemeinen -zylinftisch |
sind. Die Platten 38 und 40 haben vorzugsweise
die 7orn von |
haftendenüberzUen, au£ der ohnep die in bekannter |
Weine aufgebracht werden. Dio beiden Inneren Platten
38 sind |
awiel voneinander angeordnotg Index ein Spalt
gebildet wird# |
wie dies bei 42 gezeigt intg und haben radiale 71awohe
44 |
an ihren Enden# dige über die Enden der Zeranikb=oe überstehene |
Die äußere Platte 40 tot eine einzelne
zylindieleche Wohneg die |
an der Außenfläche der ohne gebildet Lot und eine |
geringere awIale IRMO au die r 0 hat@ |
Zwischen, die Enden der Anordnung# volohe die immer*
JP«rit- |
bülee 32 und die äußere ahne 34 eiaerseits und
die |
Schultern 20 und 24 andererseits-enthält9 sind zwei
Unterlag- |
scheiben 46 mit T-förmigen Querschnitt eingesetzt-9 von den en
jede einen verringerten Teil 48 aufweist# der in die äußere Kerami chse eingefügt
ist und das Ende der Inneren Perrithülse berührtg und einen äußeren Teil
50
mit großem Murchmesser, der direkt die Schulte= 20 und 24 berührt und auch
die Enden der äußeren KeramikbUchse 34 berührt. Die Abmessungen und Proportionen
der verschiedenen Elemente sind derart, daß die Unterlagscheiben 24 wenigstens teilweise
-no-zusammengepreßt eindv daß eine konstante Vorspannwirkung auf die innere Perrithulse
32 und die äußere Keramikbüchse 34 ausgeübt wirdg um eine axiale Zentrierwirkung
zu ergeben und alle radialen Räumen zwischen den Enden der äußeren Keramikbücbße
und dem mittleren reduzierten Teil
16 des Körpers zu füllen. Die Unterlagscheiben
46 sind aus flexiblem und elastischem Material, z.B. Gummi
. oder gummiartigem
Material, das leitfähiges Naterial enthält" um eine leitfähige Verbindung zwischen,den
inneren Platten
38
und den Erweiterungen des Körpern Uber die Schultern 20
und 24 zu erhqLlten. Bei der Verwendung des Stiftkontakten wird dieser-in einen
Stifthohlraum oder eine Öffnung
. 52 in dem Hauptteil 12 eingesetzt. Mieser
Stifthobiraum
52 enthält den größeren Hauptabschnitt 549 der den Rauptabschnitt
des Stittkontaktes aufnimmt,
und einen reduzierten äußeren
Eadabechnitt
56, der das vordere Stiftelement 24 aufnimmt. Eine Schulter
58 ist zwischen
0'
den Abschnitten 54 und
56 den Stifthohlraumen
gebildet. In den Teil 12 ist
eine Mittelplatte
60 mit Spitzen
61 eingeaetztg die sich in den Stifthohlraum erstrecken und
die Außenplatte
40 an
dem Stiftkontakt. berühren.
Die Platte
60 hat elektrischen
Kontakt mit Elementen
62 des Teileft 12 und über diesen mit dem
1
Element
30 den Gehäuses, indem die Vorrichtung untergebracht f ist.
Der Verbinder mit Filterwirkuzqg Ist
, wie oben erwähnt
,
insbesondere
fUr die Entfernung der Stiftkontakte
10 ausgebildet. Diese Stiftkontakte
können von Hanti oder mittels eines Werkzeugen eingesetzt werden und dabei worden
sie vollständig eingesetzt, bis die Erweiterung
18 die sc.)abulter
58 berührt. Der Hauptabschnitt 54 den Stifthohlraumes ist nur etwas größer
als der Stiftkontakt# um eine optimale Iageeinstellung des Stiftkontakten-und eine
entsprecherde elektrische KontaktberWnnmg
zu erreichen. Der
Raum zwischen
dienen beiden Elementen ist in der Figur übertrieben dargestellt. Der Stiltkontakt
Ist zu seinen Durchmesser relativ
lang, und wenn er nicht mit dem Stifthohlraum
beim Einsetzen oder Ihitternen ausgerichtet istt
kann der Stiftkontakt gespannt
oder gebogen worden und die spröde KeramikbUchse
36 brechen.