DE1615692A1 - Stiftkontakt fuer einen Verbinder mit Filterwirkung - Google Patents

Stiftkontakt fuer einen Verbinder mit Filterwirkung

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DE1615692A1
DE1615692A1 DE1968A0058171 DEA0058171A DE1615692A1 DE 1615692 A1 DE1615692 A1 DE 1615692A1 DE 1968A0058171 DE1968A0058171 DE 1968A0058171 DE A0058171 A DEA0058171 A DE A0058171A DE 1615692 A1 DE1615692 A1 DE 1615692A1
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outer ceramic
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DE1968A0058171
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Jeff Tuchto
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7197Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • StiftkOntakt Mr einen Verbinder mit 7.tlterwirkmw Die Erfindung betrifft einen Verbinder mit PUterwIrkungt der z.B. bei einem Instrument verwendet-wirdu dau In einen Gehäuse untergebracht Ist. Der Verbinder wird verwendet# um eine Verbindung zwischen einem Außemleiter oder Ubel und einem Innenleiter Innerhalb des Gebäuses herzustellen. Der Verbinder mit Filterwirkung enthält einen Haupttellp der in dem Gehäuse untergebracht Ist# und Stittkontakteg, die lösbar In dem Hauptteil befestigt sind. Die Stiftkontakte enthalten relativ zerbrechliche Elemente, z.B. eine lermikbüohaeg die relativ leicht brechen kamm. Beim, Einsetzen der Stiftkontakte in den Hauptteil und beim Entfernen derselben von dem gaupttoll werden diese oft falsch ausS-erichtetg, was zum Brach führt. Die Brtindung befanst sich mit einer Einrichtung zum Vorhindern des Bruches der zerbrechlichen Elemente der Stiftkontakte. Der Stiftkontakt nach der Erfindung enthält ein mittleren Hatallelement und zerbrechliche Hülsen oder Büchsen, die daran befestigt sind und flexible und elastische Unterlagsoheiben auf dem Mittelelement und eine Belastung den Enden der Hüleen oder BUchsen, wodurch eine Pl«ibilit&Lt der An-- ordnung erhalten wird und ein Brach der zerbrechlichen Elemente vermieden wird. Des weiteren bezweckt die Erfindung die Ausschaltung von Lufth 9 wodurch sich eine konstante Induktivität und gleiehförmigeelektrinehe Eigenschaften ergeben. Darüberhinaus soll eine größere Vielfalt von Metallen erhalten werden, die in den Körperteil der Stiftkontakte verwendet werden. Auch soll die Stärke den Stiftkontaktee vergrößert werden. DarUberhinaus soll eine Anordnung geschaffen vordens die bestrebt ist, sich selbst zu sentrierens während sie in die Fassung eingesetzt wird.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen azialen Schnitt den Stiftkontakten in seiner Iage zu dem Hauptteil den Verbindere mit Filterwirkung zeigts wobei der letztere In atriobpunktierten liaen dargestellt ist. Der Stiftkontakt gemäß der Erfindung ist mit 10 bezeichnet und Ist dargestellt, wie er,in einem Hauptteil 12 eines Verbinders mit Filterwirkung angeoribiet Ist. Die Mge des Stiftkontaktes zu dem Hauptteil ist im einzelnen in der älteren Patentaumeldung A 56-996 VII:ld/21o beschrieben. Der Stiftkontakt 10 enthält ein Metällelement, vorzugsweise aut3 Kupfer, das aus Rerstellungsgründen aus -einer Mehrzahl von getrennten Elementen bestehen kmm, die miteinander verbunden sind. Das Element entbält-einttn Mittelteil 16 In der Vorm eines Stabes mit verringertem Durobmesserl eine Br. weiterung oder einen Kragen 18 nahe der Vorderseiteg die (der) eine nach hinten zeigende Schu:.ter 20 bildett und eine zweite Erweiterung 22 " dem hinteren Ende, die eine nach vorne zeigende Schulter 24 bildet. lkir Stittkontakt enthält auch ein Vorderelement 24 mit verrinvertem Durchmesser, das direkt. den Außenleiter oder das Außertkabel berUhrt. Ein Innenleiter 26 ist mit dem Stittkontakt verbundeng z.B. durch Kerben, wie dies bei 28 mgegeber, ist. Dieser leiter 26 ist mIt einem Instrument Innerhalb des Gehäuses verbunden, in den. der Verbinder mit Filterwirkmg angeordnet ist. Dieses Gehäuse ist schematisch und brucbßtückweise bei 30 angedeutet. Der Stiftkontakt er-thält eine Hülse --»2 aus Ferrit, vorzugsweise in der Form einer Mehrzahl von Absehritten, die mit ihren Enden P.neinender liegen und direkt an dem zittleren reduzierten Teil 16
    den zurpere Offlebrach:t *inde Die was* 32 ist von einem
    AuAmärlinder oder einer Mahne 34 keramisohem Material
    ufflb«v und zwar vormoweIne als ein eimelneng einstückigen
    Blommt. Diener Zylinder Ist vorzugsweise länger als die XUBO
    32 ' Die zum* und der Zylinder werden' Zunamen auch als
    Maneneinrichtung bezeichnet. Die ZeranikbUohne Ist spröde
    und leicht zerbrechlich9 da die Yorrithülso relativ leicht
    serJX]Itv a.». durch Bohwingüngen. Der Zylinderoder die
    Büchse 34 bildenein dielektrischeo Element einer ZapazitiLtl,
    die in Oannen mit 36 beseiob»t Ist und zusätzlich zu der
    ohne zwei innere Platten, 38 und ei» einzelm
    äußere Platte 40 enthälto die beide in allgemeinen -zylinftisch
    sind. Die Platten 38 und 40 haben vorzugsweise die 7orn von
    haftendenüberzUen, au£ der ohnep die in bekannter
    Weine aufgebracht werden. Dio beiden Inneren Platten 38 sind
    awiel voneinander angeordnotg Index ein Spalt gebildet wird#
    wie dies bei 42 gezeigt intg und haben radiale 71awohe 44
    an ihren Enden# dige über die Enden der Zeranikb=oe überstehene
    Die äußere Platte 40 tot eine einzelne zylindieleche Wohneg die
    an der Außenfläche der ohne gebildet Lot und eine
    geringere awIale IRMO au die r 0 hat@
    Zwischen, die Enden der Anordnung# volohe die immer* JP«rit-
    bülee 32 und die äußere ahne 34 eiaerseits und die
    Schultern 20 und 24 andererseits-enthält9 sind zwei Unterlag-
    scheiben 46 mit T-förmigen Querschnitt eingesetzt-9 von den en jede einen verringerten Teil 48 aufweist# der in die äußere Kerami chse eingefügt ist und das Ende der Inneren Perrithülse berührtg und einen äußeren Teil 50 mit großem Murchmesser, der direkt die Schulte= 20 und 24 berührt und auch die Enden der äußeren KeramikbUchse 34 berührt. Die Abmessungen und Proportionen der verschiedenen Elemente sind derart, daß die Unterlagscheiben 24 wenigstens teilweise -no-zusammengepreßt eindv daß eine konstante Vorspannwirkung auf die innere Perrithulse 32 und die äußere Keramikbüchse 34 ausgeübt wirdg um eine axiale Zentrierwirkung zu ergeben und alle radialen Räumen zwischen den Enden der äußeren Keramikbücbße und dem mittleren reduzierten Teil 16 des Körpers zu füllen. Die Unterlagscheiben 46 sind aus flexiblem und elastischem Material, z.B. Gummi . oder gummiartigem Material, das leitfähiges Naterial enthält" um eine leitfähige Verbindung zwischen,den inneren Platten 38 und den Erweiterungen des Körpern Uber die Schultern 20 und 24 zu erhqLlten. Bei der Verwendung des Stiftkontakten wird dieser-in einen Stifthohlraum oder eine Öffnung . 52 in dem Hauptteil 12 eingesetzt. Mieser Stifthobiraum 52 enthält den größeren Hauptabschnitt 549 der den Rauptabschnitt des Stittkontaktes aufnimmt, und einen reduzierten äußeren Eadabechnitt 56, der das vordere Stiftelement 24 aufnimmt. Eine Schulter 58 ist zwischen 0' den Abschnitten 54 und 56 den Stifthohlraumen gebildet. In den Teil 12 ist eine Mittelplatte 60 mit Spitzen 61 eingeaetztg die sich in den Stifthohlraum erstrecken und die Außenplatte 40 an dem Stiftkontakt. berühren. Die Platte 60 hat elektrischen Kontakt mit Elementen 62 des Teileft 12 und über diesen mit dem 1 Element 30 den Gehäuses, indem die Vorrichtung untergebracht f ist. Der Verbinder mit Filterwirkuzqg Ist , wie oben erwähnt, insbesondere fUr die Entfernung der Stiftkontakte 10 ausgebildet. Diese Stiftkontakte können von Hanti oder mittels eines Werkzeugen eingesetzt werden und dabei worden sie vollständig eingesetzt, bis die Erweiterung 18 die sc.)abulter 58 berührt. Der Hauptabschnitt 54 den Stifthohlraumes ist nur etwas größer als der Stiftkontakt# um eine optimale Iageeinstellung des Stiftkontakten-und eine entsprecherde elektrische KontaktberWnnmg zu erreichen. Der Raum zwischen dienen beiden Elementen ist in der Figur übertrieben dargestellt. Der Stiltkontakt Ist zu seinen Durchmesser relativ lang, und wenn er nicht mit dem Stifthohlraum beim Einsetzen oder Ihitternen ausgerichtet istt kann der Stiftkontakt gespannt oder gebogen worden und die spröde KeramikbUchse 36 brechen.
  • Die flexiblen und elastischen Unterlagscheiben 46 ergeben eine Flexibilität derAnord .,giung und vermeiden oder verringern weit gehend die erwähnte Beschädigung. Die Unterlagscheiben erlauben eine Ablenkung des Stiften In Sinn(3 eines winkelförmigen Fluchtungefehlere zwischen den Stiftkontakt und dem Stifthohlraum. Die Vorrichtung ist selbiitdämpfendp d.h. der Gumi oder das,Haterial der Unterlagscheiben überträgt niellt Stöße und Schwingungen. 1)je :Ln den Unterlagaoheiben erzeugte Zusammenpreßung erhöht die, Spannung das Stiftes wegen der axialen oder EndbelastuiNiv und zwar beides in der Stellung in dem Stifthohlraum und außerhalb desselben. Beim Einoetzen und Entfernen des Stifteij wird jedem Pluchtungefehler oder jeder Abbiegung entgeg(angewirktg da die Elemente des Stiftkont&ktos bestzebt eind, Ln ihre ursprWeliche Iage zurückzukehren. Ein anderer Vorteil besteht derine da£ die Unterlegeakeibsn Infthohlräumo verzwideng weduroh ni@h eIne konntante InduktivItät und d' emM1 gl.eicfflrmige elektrische - eng Eigenschaften ergeben. Auch wird. eine ZeratüziM der Perrithülee vormiedeng die bisher durch wurdet die auf die Vorrichtung einwirken. Die Ann4-4AM4 erlaubt ein Einsetzen und Entfernen des Stiftkontakten viel öfter als mit bekannten Werkzeugen, obne den Stift zu rerb»chen oder zu zerstören.

Claims (1)

1 Stittkmtakt gekennzeichnet durch ein Körperelement mit eines Mittelteil und einander zugewandten Schultern an den Uden den Mittelteilen, durch eine EKilneneinrichtungt welche den Mittelteil ungibtu und durch elastische leitfählge Unter- Ifflüheibeng die den Nittelteil ungeben und zwischen die BUleeneinrichtung und die Schultern eingesetzt sind. 2. Stiftbatakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daß die BLIseneinriohtung weniUtenn ein Element aus sprödem und leicht brechbar« Material enthält und daß die Unterlagscheim in azialen Emm zwischen den Enden des Elementen und den entaprochenden Schultern eingesetzt und in a-rißiler Richtung regt sind. 3. Stiftkontakt =eh Anspruch 29 dadurch gekennzeichnety daß die Unterlfflucheiben*auob Teile in dem radialen Raum «lachen. den Indteilen den Elementen und dem verringerten Teil den Xörperelmentee enthalten# wodurch eine radiale Zussinnen- drflclmn dieser Teile der Unterlagscheiben erreicht wird.
4. Stiftkontakt nach Anspruch-19 dadurch gekennzeichnetg daß die HUlseneinrichtung eine Ferrithülse enthält, die aus einer Mehrzahl von Abschnitten zusammengesetzt latt die mit ihren Enden aneinander stoßenp und daß die Unterlagscheiben Teile in den azialen Räumen zwischen den Enden der HUlse und den entsprechenden Enden der Schultern aufweisen. 5. Stiftkontakt nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Hüleeneinrichtung auch einen äußeren keramischen Zylinder e mth lt. der-inneice und äußere Platten enthält, und mit dienen-Platten eine Kapazitäll; bildet» wobei der äußere keramische Zylinder länger aln die innere PerrIthülse ist und sich über deren Enden erstreckt, Wodurch radiale Bäume zwischen diesen Endtellen und dem Mittelteil den Körpern und axiale Räume zwiaohe?i den Enden den äußeren keramischen Zylinders und den eutspieechenden Schultern gebildet werdong und daß die Unterlags,'oheiben im allgemeinen T-förmig In diametralem und axialen Querschnitt sind, wobei die.ao Teile mit geringerem Durchmesser in den radialen Bäumen haben und radial darin zusamengeproßt und axial zwischen den Schultern und,den Enden der Ferrithü:taa zuaammengepreßi aindt und daß der Umfang eineo Teiles mit größerem D=chmesser zgiaohen den Enden der äußeren keramiachen Wühse und den entsprechenden Schulte=.."!#nagordnet und axial dazwiochen zusammengepreßt ist.
DE1968A0058171 1968-02-13 1968-02-13 Elektrischer steckverbinder Granted DE1615692B2 (de)

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DE1615692B2 DE1615692B2 (de) 1976-11-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018132A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-29 AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) Elektrischer Koaxialsteckverbinder mit einem rohrförmigem Filter
DE3017911A1 (de) * 1979-05-09 1980-11-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd Entstoerstecker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018132A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-29 AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) Elektrischer Koaxialsteckverbinder mit einem rohrförmigem Filter
DE3017911A1 (de) * 1979-05-09 1980-11-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd Entstoerstecker

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977