DE1615222B2 - Bimetallschalter zur einstellung und regelung der leistungsaufnahme von elektrischen kochplatten - Google Patents

Bimetallschalter zur einstellung und regelung der leistungsaufnahme von elektrischen kochplatten

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DE1615222B2 DE1967D0054793 DED0054793A DE1615222B2 DE 1615222 B2 DE1615222 B2 DE 1615222B2 DE 1967D0054793 DE1967D0054793 DE 1967D0054793 DE D0054793 A DED0054793 A DE D0054793A DE 1615222 B2 DE1615222 B2 DE 1615222B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bimetallschalter zur Einstellung und Regelung der Leistungsaufnahme von elektrischen Kochplatten, mit einem eine Heizwicklung tragenden Arbeitsbimetall, welches einen Schnappkontakt steuert, wobei letzterer den Stromkreis für diese Heizwicklung und den in Reihe hierzu liegenden Heizwiderstand für die Kochplatte periodisch unterbricht ferner mit einer parallel zur Heizwicklung des Arbeitsbimetalls liegenden Reihenschaltung aus einem in die Kochplatte eingebauten temperaturabhängigen Widerstand und einem durch einen Schalter überbrückbaren Verstimmungswiderstand, sowie ferner mit einem von Hand einstellbaren Kompensationsbimetall, wobei
eines der über einen schwenkbaren Hebel starr verbundenen Bimetalle durch eine Kurve von Hand einstellbar ist.
Bei Bimetallschaltern der vorgenannten Art wird der Kochplatte während der Ankochzeit innerhalb eines stets konstant bleibenden Zeitraumes eine gegenüber der Fortkochstufe um ein mehrfaches erhöhte Leistung zugeführt. Ein solcher Bimetallschalter ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 19 08 042 beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Art des Ankochens nicht die optimale Lösung darstellt, da hierbei nicht die Art und die Menge des Kochgutes ausreichend berücksichtigt werden kann. Die Ankochzeit und Ankochleistung kann nur auf ein »mittleres«
O0 Kochgut abgestellt werden. Kleine Kochgutmengen werden daher zu schnell, größere Kochgutmengen hingegen zu langsam-angekocht. Damit erfüllen die bisher bekanntgewordenen Anordnungen zur Regelung des Ankochvorganges bei Kochplatten nicht ausreichend die an eine solche »Ankochautomatik« zu stellende Forderung, daß jedes Kochgut in kurzer Zeit auf eine vorbestimmte Temperatur zu bringen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bimetallschalter
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Ankochzeit abhängig von dem Kochgut und von der eingestellten Leistungsstufe für das spätere Fortkochen wird. Weiter soll eine einfache und im Aufbau gegenüber den bisherigen Anordnungen wesentlich billigere Lösung erzielt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Kompensationsbimetall ebenfalls eine Heizwicklung trägt und daß ein Umschalter vorhanden ist, durch welchen bei Beginn des Ankochens die Kompensationsbimetallwicklung parallel zu dem temperaturabhängigen Widerstand schaltbar ist, wodurch gleichzeitig die Arbeitsbimetallwicklung stromlos und das Arbeitsbimetall als Kompensationsbimetall wirksam wird, und durch welchen Umschalter bei Beginn des Fortkochens die Arbeitsbimetallwicklung parallel zu dem temperaturabhängigen Widerstand schaltbar ist, wodurch die Kompensationsbimetallwicklung stromlos und das Kompensationsbimetall in an sich bekannter Weise wirksam wird, und wobei sowohl das Kompensationsbimetall als auch das Arbeitsbimetall im Verlauf ihres Arbeitszyklus zumindest kurzzeitig mit der Kurvenscheibe in Berührung kommen.
Für die Erfindung ist somit die Erkenntnis wesentlich, daß im Ankochbereich das Kompensationsbimetall die Funktion eines Arbeitsbimetalls hat, welches die Ankochzeit bestimmt, während das eigentliche Arbeitsbimetall im Ankochbereich nur die Funktion eines Kompensationsbimetalls hat, weil nämlich während dieser Zeit die Wicklung des Arbeitsbimetalls stromlos ist und letzteres nur dazu dient, die auf das Kompensationsbimetall und das Arbeitsbimetall einwirkende Umgebungstemperatur auszukompensieren. Beim Umschalten vom Ankochbereich in den Fortkochbereich wird hingegen die Wicklung des Kompensationsbimetalls stromlos, während die Wicklung des Arbeitsbimetalls in den Heizstromkreis eingeschaltet wird. Damit werden diese beiden Bimetalle dann in der üblichen Weise wirksam. Die Abhängigkeit der Ankochzeit von dem verwendeten Kochgut wird durch die Parallelschaltung des temperaturabhängigen Widerstandes und der Kompensationsbimetallwicklung bewirkt. Solange der in der Kochplatte eingebaute temperaturabhängige Widerstand kalt ist, hat er einen wesentlich geringeren Widerstandswert, als die Wicklung des Kompensationsbimetalls. Im warmen Zustand ist ein Widerstandswert hingegen etwa ebenso groß, wie der der Wicklung des Kompensationsbimetalls. Aufgrund der sich hieraus ergebenden unterschiedlichen Stromverteilung in den beiden Elementen in deren kaltem und warmen Zustand wird das Kompensationsbimetall nur dann in Funktion treten, wenn seine Wicklung einen entsprechend großen Strom erhält, d. h. erst wenn der temperaturabhängige Widerstand eine entsprechende Temperatur erreicht hat.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt ein Schalter in Reihe zu der Kompensationsbimetallwicklung, der jeweils gleichzeitig mit dem Umschalter betätigt wird und welcher bei Beginn des Ankochens den Schnappkontakt und den Verstimmungswiderstand ^ überbrückt, wodurch die Kochplatte im Ankochbereich während einer von der Art und Menge des Kochgutes abhängigen Zeitdauer ununterbrochen Vollast erhält.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Anordnungen erhält die Kochplatte im Ankochbereich konstante g5 Leistung und keine Impulsleistung. Hierdurch ergibt sich eine Verbilligung, da die entsprechenden Elemente für die Taktung im Aikochbereich, die verschieden sind von denen des Fortkochbereiches, wegfallen. Die Kochplatte erhält somit für den Ankochbereich und den Fortkochbereich jeweils den gleichen Strom, welch letzterer im Fortkochbereich jedoch getaktet wird, da hier das Takten gegenüber der konstanten Zufuhr einer sich ändernden Leistung die bekannten Vorteile aufweist.
Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist die Kurve für das Einstellen des Bimetalls durch einen Knebel von Hand verstellbar. Vor Beginn des Ankochens liegt das Kompensationsbimetall bei jeder Knebelstellung an der Kurve an, das Arbeitsbimetall hingegen nicht. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Ankochzeit auch von der Knebelstellung für die eingestellte Leistungsstufe abhängig zu machen.
Gemäß einer zweiten Weiterbildung der Erfindung ist die Kurve durch einen Knebel von Hand verstellbar. Vor Beginn des Ankochens liegt das Arbeitsbimetall bei jeder Knebelstellung an der Kurve an, das Kompensationsbimetall hingegen nicht. Die Ausbiegung der beiden Bimetalle erfolgt in Richtung auf die Kurve zu.
Diese beiden Weiterbildungen der Erfindung unterscheiden sich also dadurch, daß die Ausbiegungsrichtung der Bimetalle verschieden ist, und daß das Arbeitsbimetall in dem einen Fall mit dem Schnappkontakt, in dem anderen Fall hingegen mit dem Schalter und dem Umschalter zusammenwirkt. Für das Kompensationsbimetall gilt genau das Gegenteil.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden sollen diese Merkmale anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein elektrisches Schaltbild des erfindungsgemäßen Bimetallschalters,
F i g. 2 den Bimetallschalter in einem ersten Ausführungsbeispiel in stark schematisierter Darstellung in einer Ansicht von oben,
Fi g. 3 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit der Ankochzeit von der Knebelstellung für die eingestellte Leistungsstufe darstellt,
Fig.4 den Bimetallschalter in einem zweiten Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellung wie in F i g. 2.
In Fig. 1 sind mit 1 und Γ die beiden Netzklemmen für den Bimetallschalter bezeichnet. Durch zwei Trennschalter 2 und 2' ist er an das Netz anschaltbar. Zwischen diesen beiden Trennschaltern liegt ein Schnappkontakt 3 sowie ein Verstimmungswiderstand 4, welcher durch einen Schalter 5 überbrückbar ist. Dieser Schalter 5 befindet sich bei den Knebelstellungen für die Leistungsstufen 1 bis 7 in offenem, bei den Knebelstellungen 8 bis 12 hingegen im geschlossenen Zustand. Der Verstimmungswiderstand 4 dient lediglich dazu, um auf einfache Weise die 12 Leistungsstufen in zwei große Regelbereiche zu unterteilen.
An den Verstimmungswiderstand schließt sich ein temperaturabhängiger Widerstand 6 mit positivem Temperaturkoeffizienten an. Dieser ist in die Kochplatte eingebaut und dient dort zur Abfühlung der Ist-Temperatur. Er wird daher auch als Fühlerwiderstand bezeichnet. An diesen schließt sich noch der eigentliche Heizwiderstand 7 der Kochplatte an. Parallel zu dem Verstimmungswiderstand 4 und dem Fühlerwiderstand 6 liegt die Heizwicklung 8 eines Arbeitsbimetalls sowie ein Umschalter 9.
Parallel zu dem Schnappkontakt 3 sowie zu der Arbeitsbimetall-Heizwicklung 8 und dem Umschalter 9
liegen schließlich noch ein Schalter 10 zum Kurzschließen des Schnappkontaktes 3 und des Verstimmungswiderstandes 4 sowie die Heizwicklung 11 eines Kompensationsbimetalls, welche durch den Umschalter 9 parallel zu dem Fühlerwiderstand 60 geschaltet werden kann. Durch dieses Umschalten wird die Heizwicklung 8 des Arbeitsbimetalls stromlos.
Anhand von F i g. 2 sei der mechanische Aufbau der Anordnung näher erläutert. Die Heizwicklung 8 befindet sich auf einem Arbeitsbimetall 12, welches mit seinem einen Ende an einem um seinen Mittelpunkt 13 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 14 befestigt ist. Letzterer steht unter der Richtkraft einer Zugfeder 15. Am anderen Ende dieses zweiarmigen Hebels ist ein Kompensationsbimetall 16 befestigt, welches die Heizwicklung 11 trägt. Eine Kurvenscheibe 17, welche auf der Achse des Einstellknebels für die verschiedenen Leistungsstufen angeordnet ist, ist so ausgebildet, daß ihr Radius bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn, also in Richtung höherer Leistung kontinuierlich abnimmt. An diese Kurvenscheibe können sich das Arbeitsbimetall und das Kompensationsbimetall vermittels nicht gezeichneter Anschläge anlegen. Dies ist in F i g. 2 durch die Wirkungslinien 18 und 19 schematisch angedeutet. Im Ruhezustand liegt nur das Komensationsbimetall an dieser Kurve an, das Arbeitsbimetall hingegen nicht. Im Auslenkungsbereich des Arbeitsbimetalls 12 ist eine Schaltklinke 20 mit einer Schaltnase 20' angeordnet, wobei die erstere um eine Achse 21 schwenkbar ist und unter der Rückstellkraft einer Feder 22 steht. Diese Schaltklinke trägt eine Schaltnase 23, welche bei Auslenkung der Schaltklinke 20 im Zusammenwirken mit der feststehenden Unterlage 24 den Schnappkontakt 3 vermittels seines Schaltarmes 25 umschaltet.
Im Auslenkungsbereich des Kompensationsbimetalls 16 befindet sich eine Sperrklinke 26, welche um eine Achse 27 verschwenkbar ist. Diese Sperrklinke trägt an ihren beiden Enden Schaltnasen 28 und 29, von denen die eine mit dem Kompensationsbimetall und die andere mit einem Schaltnocken 30 einer Schaltstange 31 zusammenwirkt. Diese Schaltstange 31 trägt an ihrem einen Ende eine Taste 32, mit welcher durch Eindrücken der automatische Ankochvorgang ausgelöst werden kann. Dieser Zustand ist in F i g. 2 dargestellt, bezieht sich jedoch nur auf den ersten Augenblick, in dem sich die beiden Bimetalle 12 und 16 noch in Ruhe befinden. Außerdem steht die Schaltstange 31 unter der Rückstellkraft einer Zugfeder 33 und trägt an ihrem zweiten Ende ein Betätigungsorgan 34, dessen Schaltflächen 35 und 35' den Umschalter 9 sowie den Schalter 10 bei Eindrücken der Taste 32 schließen.
In Fig.3 schließlich ist die Ankochzeit in Abhängigkeit von der eingestellten Knebelstellung und in Abhängigkeit von der Menge des Kochgutes dargestellt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auf Grund des unterschiedlichen Radius der Kurve 17 die Ankochzeit durch mehr oder weniger starkes Auslenken des Kompensationsbimetalls verändert werden kann. Auf Grund unterschiedlicher Kochgutmengen bzw. auch Kochgutarten ändert sich ebenfalls die Ankochzeit, da der Fühlerwiderstand 6 je nachdem langsamer oder schneller den entsprechenden Temperaturwert annimmt und infolgedessen auch das Kompensationsbimetall später schaltet. Für die Knebelstellungen 8 bis 12 ergibt sich eine andere Kurvenschar als für die Knebelstellungen 1 bis 7, da der Überbrückungsschalter 5 für den Verstimmungswiderstand 4 geschlossen wird und somit ein zweiter Regelbereich entsteht.
Es sei angenommen, daß die Kurvenscheibe 17 durch den nicht dargestellten Knebel von Hand auf die gewünschte Leistungsstufe eingestellt wird. Hierdurch wird das unter Federspannung an der Mantelfläche der Kurvenscheibe anliegende Kompensationsbimetall gegenüber seiner Ruhelage in seiner Entfernung von der Schaltnase 28 der Sperrklinke 26 verändert. Wird nun die Taste 32 gedrückt, um den Ankochvorgang auszulösen, so wird der Schaltnocken 30 mit seiner schräg ansteigenden Fläche zuerst die Sperrklinke 26 im Gegenuhrzeigersinn verschwenken. Gleichzeitig schließt das Betätigungsorgan 34 vermittels seiner Schaltflächen 35 den Umschalter 9 für den Stromkreis der Kompensationsbimetallwicklung 11 sowie den Schalter 10 zum Kurzschließen des Schnappkontaktes 3 und des Verstimmungswiderstandes 4. Hat die Taste 32 ihre Endstellung erreicht, so ist der Schaltnocken 30 an der Schaltnase 29 der Sperrklinke vorbeigelaufen und letztere kehrt in die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück. Dadurch wird die unter der Rückstellkraft der Feder 33 stehende Schaltstange 31 in dieser Stellung verriegelt. Nunmehr fließt die volle Leistung zwischen den Klemmen 1 und Γ über den Schalter 10 sowie über die Parallelschaltung aus dem Fühlerwiderstand 6 und der Heizwicklung 11 des Kompensationsbimetalls 16 und den Umschalter 9 zum Heizwiderstand 7. Da im kalten Zustand der Fühlerwiderstand 6 einen wesentlich geringeren Widerstandswert hat als die Heizwicklung 11, fließt der Heizstrom anfangs im wesentlichen nur durch den Fühlwiderstand 6. Die Kochplatte heizt sich auf. Mit zunehmender Erwärmung der Kochplatte steigt nun auch der Widerstandswert des Fühlwiderstandes 6 und die Heizwicklung 11 übernimmt einen immer größer werdenden Anteil des Heizstromes. Dadurch wird das Kompensationsbimetall 16 erwärmt und biegt sich weiter durch. Durch die Feder 15 wird das Kompensationsbimetall 16 jedoch ständig mit seinem Anschlag an der Kurve 17 gehalten, was bedeutet, daß durch die Ausbiegung des Kompensationsbimetalls ein Drehmoment auf den zweiarmigen Hebel 14 ausgeübt wird, das diesen im Uhrzeigersinn verdreht. Auf Grund dessen wird mit zunehmender Auslenkung des Kompensationsbimetalls 16 das nicht von Strom durchflossene Arbeitsbimetall 12, welches lediglich eine durch die Umgebungstemperatur bedingte geringe Auslenkung erfahren hat, in Richtung auf die Kurve 17 zubewegt und zwar solange, bis es mit seinem Anschlag dort anliegt. Nunmehr kann der zweiarmige Hebel 14 nicht mehr durch die Feder 15 weiterbewegt werden und das Kompensationsbimetall 16 biegt sich auf Grund des steigenden Stromes in der Heizwicklung 11 immer weiter in Richtung der Schaltnase 28 von der Kurve 17 weg. Die Auslenkung wird schließlich so groß, daß die Sperrklinke 26. im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und die Schaltnase 29 die Verriegelung für die Schaltstange 31 löst. Auf Grund der Rückstellkraft bewegt sich letztere nach links in die Ruhelage zurück. Gleichzeitig werden von dem Betätigungsorgan
te 34 der Umschalter 9 und der Schalter 10 in die andere Arbeitslage umgeschaltet bzw. geöffnet. Nunmehr wird die Heizwicklung 11 des Kompensationsbimetalls 16 stromlos, wohingegen die Heizwicklung 8 des Arbeitsbimetalls 12 in den Heizstromkreis eingeschaltet wird.
6j Damit ist das Ankochen beendet und nunmehr beginnt das Fortkochen, welches gekennzeichnet ist durch die impulsweise, »getaktete« Zuführung der vollen Leistung an den Heizwiderstand 7 in Abhängigkeit von dem
Schließen und öffnen des Schnappkontaktes 3 aufgrund der periodischen Auslenkbewegung des Arbeitsbimetalls 12; letztere wiederum hängt auf Grund der Parallelschaltung der Heizwicklung 8 zu dem Fühlerwiderstand 6 von der Ist-Temperatur der Kochplatte ab.
Nach Beendigung des Ankochens beginnt das Arbeitsbimetall auf Grund des durch seine Heizwicklung 8 fließenden Stromes sich nach unten auszubiegen, wird jedoch durch die Feder 15 und den zweiarmigen Hebel 14 noch immer an der Kurve 17 festgehalten. Gleichzeitig beginnt sich das Kompensationsbimetall 16 abzukühlen und in seine nicht ausgebogene Stellung zurückzubewegen. Diese Bewegung wird unterstützt durch das an der Feder 15 auf den zweiarmigen Hebel 14 im Uhrzeigersinn ausgeübte Drehmoment, aufgrund des zunehmenden Auslenkens des Arbeitsbimetalls. Sobald das Kompensationsbimetall mit seinem Anschlag an der Kurve 17 anliegt, kann sich das Arbeitsbimetall von der Kurve 17 entfernen und in Richtung der Schaltnase 20' der Schaltklinke 20 bewegen. Diese Bewegung wird nunmehr unterstützt von dem weiteren Zurückbiegen des Kompensationsbimetalls in seine Ausgangsstellung, welches nunmehr ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn auf den zweiarmigen Hebel 14 und damit auf das Arbeitsbimetall 12 ausübt.
Hat das Arbeitsbimetall die Schaltnase 20' der Schaltklinke 20 erreicht, so wird diese ausgelenkt und damit der Schnappkontakt 3 umgeschaltet, d. h. geöffnet. Nunmehr wird der Stromfluß durch die Parallelschaltung aus Verstimmungswiderstand und Fühlerwiderstand 6 einerseits und Arbeitsbimetallwicklung 8 und Umschalter 9 andererseits sowie durch den Heizwiderstand 7 unterbrochen. Das Ankochen ist beendet. Nunmehr beginnt der Fortkochbetrieb.
Das Arbeitsbimetall beginnt sich nunmehr abzukühlen und sich langsam wieder von der Schaltnase 20' zu lösen. Ist dies geschehen, so wird der Schnappkontakt 3 wieder umgeschaltet und der Stromfluß beginnt von neuem. Das Arbeitsbimetall beginnt sich wieder auszubiegen. Dieser Vorgang setzt sich nun bis zum Abschalten der Anordnung durch öffnen der Schalter 2 und 2' fort.
Wie bereits erwähnt, hat während der Fortkochstufe das Kompensationsbimetall nur die Aufgabe, die Umgebungstemperatur im Bereich von Arbeitsbimetall und Kompensationsbimetall auszugleichen. Dies geht in der Weise vor sich, daß sich das Kompensationsbimetall je nach der herrschenden Temperatur mehr oder weniger ausbiegt und damit den zweiarmigen Hebel mehr oder weniger stark im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dies wiederum bedeutet jedoch, daß sich das Arbeitsbimetall ebenfalls mehr oder weniger nahe der Schaltnase 20' befindet und somit in entsprechend kürzeren oder längeren Zeitintervallen schaltet.
In F i g. 4 ist schließlich das zweite Ausführungsbeispiel des Bimetallschalters dargestellt. Gegenüber dem ersten unterscheidet es sich dadurch, daß die beiden Bimetalle 12 und 16 samt ihrer zugehörigen Wicklungen 8 und 11 in ihrer Anordnung an dem zweiarmigen Hebel 14 vertauscht sind und daß an jedem Bimetall selbst die aktive und die passive Seite ebenfalls vertauscht sind, so daß sich eine Ausbiegung der Bimetalle in entgegengesetzter Richtung wie bisher, also nach oben, ergibt. Nunmehr liegt das Arbeitsbimetall im Ruhezustand ständig an der Kurve an, wohingegen das Kompensationsbimetall dort nicht anliegt.
Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind in F i g. 4 alle Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2. Die Arbeitsweise dieses zweiten Ausführungsbeispieles ist ähnlich der des ersten. Wird die Taste 32 gedrückt, so wird durch das Betätigungsorgan 34 der Umschalter 9 umgeschaltet und die Heizwicklung 11 des Kompensationsbimetalls in Reihe zu dem Heizwiderstand 7 geschaltet. Gleichzeitig wird der Schalter 10 geschlossen. Nunmehr beginnt Strom durch die Heizwicklung 11 zu fließen, worauf sich das Kompensationsbimetall 16 nach oben in Richtung der Kurve 17 so lange durchbiegt, bis es an dieser Kurve anliegt. Aufgrund der weiter zunehmenden Erwärmung dieses Bimetalls und der damit verbundenen Ausbiegung wird nunmehr auf den zweiarmigen Hebel ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt, welches bewirkt, daß sich das Arbeitsbimetall 12 langsam nach unten in Richtung der Schaltnase 28 der Schaltklinke 26 bewegt. Da mit zunehmender Erwärmung der Kochplatte der Widerstandswert des Fühlerwiderstandes 6 ständig steigt, wird der durch die Heizwicklung 11 des Kompensationsbimetalls fließende Strom immer größer und die Erwärmung dieses Bimetalls nimmt überproportional zu. Das Arbeitsbimetall 12 erreicht schließlich die Schaltnase 28 und lenkt die Schaltklinke 26 in der Weise aus, daß die Schaltnase 29 den Schaltnocken 30 der Schaltstange 31 freigibt und die letztere in ihre Ausgangsstellung nach links zurückkehrt. Dadurch wird der Umschalter 9 umgeschaltet und gleichzeitig der Schalter 10 geöffnet. Die Heizwicklung 11 des Kompensationsbimetalls wird stromlos, hingegen die Heizwicklung 8 des Arbeitsbimetalls Stromdurchflossen. Das Arbeitsbimetall 12 beginnt sich nach oben, d. h. von der Schaltnase 28 weg, auszubiegen. Gleichzeitig kühlt sich das Kompensationsbimetall 16 ab und beginnt sich in seine Ruhelage zurückzubiegen. Da das Kompensationsbimetall durch die Feder 15 jedoch ständig an der Kurve 17 gehalten wird, wird nunmehr ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf den zweiarmigen Hebel 14 ausgeübt, wodurch sich die Bewegung des Arbeitsbimetalls nach oben noch beschleunigt. Schließlich liegt das Arbeitsbimetall 12 an der Kurve 17 an, wobei es sich ständig noch weiter nach oben durchbiegt, während gleichzeitig das Kompensationsbimetall 16 seine Ausbiegung immer mehr verliert und sich von der Kurve 17 wegbewegt. Nunmehr liegt das Arbeitsbimetall 12 unter der Federspannung 15 an der Kurve 17 an und bewirkt durch sein weiteres Ausbiegen, daß nunmehr ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn auf den zweiarmigen Hebel 14 ausgeübt wird, welches wiederum zur Folge hat, daß sich das Kompensationsbimetall 16 in Richtung auf die Schaltnase 20' der Schaltklinke 20 zubewegt. Schließlich wird das Kompensationsbimetall diese Schaltnase 20' erreichen und den Schnappkontakt 3 öffnen. Damit wird der Stromfluß zu dem Heizwiderstand 7 durch die Heizwicklung 8 des Arbeitsbimetalls unterbrochen und das letztere beginnt sich wieder abzukühlen. Das Kompensationsbimetall bewegt sich wieder von der Schaltnase 20' weg und gibt schließlich den Schnappkontakt 3 wieder frei, worauf dieser wieder in seine geschlossene Schaltstellung umspringt. Dieser Vorgang wiederholt sich nunmehr periodisch während der gesamten Fortkochdauer.
Es ist auch jederzeit möglich, den Fortkochbetrieb durch Drücken der Taste 32 zu unterbrechen und erneut mit dem Ankochen zu beginnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 522/142

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bimetallschalter zur Einstellung und Regelung der Leistungsaufnahme von elektrischen Kochplatten, mit einem eine Heizwicklung tragenden Arbeitsbimetall, welches einen Schnappkontakt steuert, wobei letzterer den Stromkreis für diese Heizwicklung und den in Reihe hierzu liegenden Heizwiderstand für die Kochplatte periodisch unterbricht, ferner mit einer parallel zur Heizwicklung des Arbeitsbimetalls liegenden Reihenschaltung aus einem in die Kochplatte eingebauten temperaturabhängigen Widerstand und einem durch einen Schalter überbrückbaren Verstimmungswiderstand, sowie ferner mit einem Kompensationsbimetall, wobei eines der über einen schwenkbaren Hebel starr verbundenen Bimetalle durch eine Kurve von Hand einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsbimetall (16) ebenfalls eine Heizwicklung (11) trägt und daß ein Umschalter (9) vorhanden ist, durch welchen bei Beginn des Ankochens die Kompensationsbimetall-Heizwicklung (11) parallel zu dem temperaturabhängigen Widerstand (6) schaltbar ist, wodurch gleichzeitig die Arbeitsbimetall-Heizwicklung (8) stromlos und das Arbeitsbimetall (12) als Kompensationsbimetall wirksam wird, und durch welchen Umschalter (9) bei Beginn des Fortkochens die Arbeitsbimetall-Heizwicklung (8) parallel zu dem temperaturabhängigen Widerstand (6) schaltbar ist, wodurch die Kompensationsbimetall-Heizwicklung (11) stromlos und das Kompensationsbimetall (16) in an sich bekannter Weise wirksam wird und wobei sowohl das Kompensationsbimetall (16) als auch das Arbeitsbimetall (12) im Verlauf ihres Arbeitszyklus zumindest kurzzeitig mit der Kurvenscheibe (17) in Berührung kommen.
2. Bimetallschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (10) in Reihe zu der Kompensationsbimetall-Heizwicklung (11) liegt, der jeweils gleichzeitig mit dem Umschalter (9) betätigt wird und welcher bei Beginn des Ankochens den Schnappkontakt (3) und den Verstimmungswiderstand (14) überbrückt, wodurch die Kochplatte im Ankochbereich während einer von der Art und Menge des Kochgutes abhängigen Zeitdauer ununterbrochen Vollast erhält.
3. Bimetallschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (17) durch einen Knebel von Hand verstellbar ist und daß vor Beginn des Ankochens das Kompensationsbimetall (16) bei jeder Knebelstellung an der Kurve (17) anliegt, das Arbeitsbimetall (12) hingegen nicht, und daß die Ausbiegung der beiden Bimetalle (12, 16) in Richtung von der Kurve (17) weg erfolgt.
4. Bimetallschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine Taste (32) entgegen einer Rückstellkraft (33) verschiebbare Schaltstange (31) vorhanden ist, durch welche beim Drücken der Taste (32) der Umschalter (9) und der Schalter (10) betätigt werden.
5. Bimetallschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (26) vorhanden ist, welche im gedrückten Zustand der Taste (32) die Schaltstange (31) verriegelt und welche aufgrund ihrer Auslenkung durch das Kompensationsbimetall (16) am Ende der Ankochzeit diese Verriegelung löst.
6. Bimetallschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappkontakt (3) im Auslenkungsbereich des Arbeitsbimetalls (12) angeordnet ist.
7. Bimetallschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslenkungsbereich des Arbeitsbimetalls (12) eine unter einer Rückstellkraft (22) stehende Schaltklinke (20) angeordnet ist, welche den Schnappkontakt (3) betätigt.
8. Bimetallschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (17) durch einen Knebel von Hand verstellbar ist, und daß vor Beginn des Ankochens das Arbeitsbimetall (12) bei jeder Knebelstellung an der Kurve (17) anliegt, das Kompensationsbimetall hingegen nicht, und daß die Ausbiegung der beiden Bimetalle (12,16) in Richtung auf die Kurve (17) zu, erfolgt.
9. Bimetallschalter nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (26) vorhanden ist, welche im gedrückten Zustand der Taste (32) die Schaltstange (31) verriegelt, und welche im Auslenkungsbereich des Arbeitsbimetalls (12) liegt, derart, daß sie am Ende der Ankochzeit die Verriegelung löst.
10. Bimetallschalter nach den Ansprüchen 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappkontakt (3) im Auslenkungsbereich des Kompensationsbimetalls (16) angeordnet ist.
DE1967D0054793 1967-12-07 1967-12-07 Bimetallschalter zur einstellung und regelung der leistungsaufnahme von elektrischen kochplatten Granted DE1615222B2 (de)

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DE1967D0054793 DE1615222B2 (de) 1967-12-07 1967-12-07 Bimetallschalter zur einstellung und regelung der leistungsaufnahme von elektrischen kochplatten
CH1737468A CH500648A (de) 1967-12-07 1968-11-21 Bimetallschalteinrichtung zur Einstellung und Regelung der Leistungsaufnahme einer elektrischen Kochplatte

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