DE920974C - Elektrisches Heizgeraet, insbesondere Brotroester - Google Patents

Elektrisches Heizgeraet, insbesondere Brotroester

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DE920974C
DE920974C DER8997A DER0008997A DE920974C DE 920974 C DE920974 C DE 920974C DE R8997 A DER8997 A DE R8997A DE R0008997 A DER0008997 A DE R0008997A DE 920974 C DE920974 C DE 920974C
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
switching
bimetal
heating current
heating
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Expired
Application number
DER8997A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Remy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rowenta Werke GmbH
Original Assignee
Rowenta Werke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Elektrisches Heizgerät, insbesondere Brotröster Die bekannten Brotröster mit selbsttätiger Ausschaltung benutzen als Steuerglieder Bimetallstreifen, die beim Einschalten des Brotrösters zunächst von dessen Heizstrom mit durchflossen oder mittelbar beheizt werden, sodann nach Abschaltung ihres Eigenheizstromes abkühlen und nach genügender Abkühlung den Hauptschalter für den Gerätestromkreis öffnen. Hierbei werden die Arbeiten zur Betätigung der zugehörigen Schalter von den Bimetallstreifen mechanisch über Klinken od. dgl. ausgeführt. Da die Bimetallstreifen nur ein beschränktes Arbeitsvermögen haben, dauert es daher meist nicht lange, bis sie durch mechanische Überbeanspruchung erlahmen, sich verformen und damit eine Veränderung der Röstzeit in unzulässigem Grade verursachen. Dazu kommt, daß die Röstzeit stark von der beim Einsetzen der Brotscheiben vorhandenen Temperatur des Gerätes abhängt und nach mehrmaligem Gebrauch sich in unzulässiger Weise verkürzt.
  • Die Erfindung besteht in einem Brotröster mit vom Heizstrom erwärmten und nach erfolgter Unterbrechung ihres Eigenheizstromes die Ausschaltung des Geräteheizstromes bewirkenden Ausdehnungsgliedern, z. B. Bimetallfedern, bei dem diese Mängel behoben sind, und zwar werden bei dem Brotröster nach der Erfindung die für das Ausschalten der Eigenheizung der Bimetallfedern und/oder für das Ausschalten des Geräteheizstromes erforderlichen Arbeiten durch von den Bimetallfedern über Steuerkontakte betätigte Elektromagneten durchgeführt. Die Bimetallfedern haben somit nur die sehr geringe Arbeit des öffnens und Schließens von Steuerkontakten aufzubringen. Die eigentliche Arbeit zum Betätigen der Schalter wird von den über diese Steuerkontakte erregten Elektromagneten geleistet.
  • Die weitere Ausbildung der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Fig. i und 2 erläutert, und zwar zeigt Fig. i die Schaltstellungen a bis e in den einzelnen Phasen der Beheizung, Fig.2 das gesamte Steuergerät in der Seitenansicht. Die Bezugszeichen beider Figuren entsprechen gleichen Teilen des Gerätes. Die Heizwicklung ist in Fig. i mit 2 bezeichnet; in Fig. 2 ist sie, ebenso wie die übrigen Teile des Brotrösters als für die Erfindung unwesentlich, fortgelassen.
  • An einem U-förmigen Tragbügel 12 sind auf der Unterseite die zur Temperatursteuerung dienenden Teile, auf der Oberseite die Elektromagneten, die von ihnen betätigten Schaltkontakte, die mechanischen Verklinkungsteile sowie der Hauptschalter des Brotrösters angeordnet. Das Gerät ist in der eingeschalteten Stellung dargestellt, die zeitlich der Fig. i d entspricht. Der Hauptschalter zum Ein-und Ausschalten des Geräteheizstromes besteht aus zwei fegten Kontakten i b, die beim Einschalten durch eine Kontaktbrücke i a überbrückt werden. Die Kontaktbrücke i a ist fest mit dem Schalthebel 24 verbunden, der unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder bestrebt ist, sich nach oben in die Ausschaltstellung 2.Ia zu bewegen. Hieran wird er gehindert durch eine Nase an dem Sperrhebel 23. der um eine feste Achse -27 schwenkbar ist und durch eine Zugfeder 28 in der dargestellten Sperrlage gehalten wird. Der Ausschaltmagnet 9 weist einen um die feste Achse 30 schwenkbaren Anker 29 auf, der im unerregten Zustand des Magneten durch eine Zugfeder 31 gegen einen am Sperrhebel 23 befindlichen Anschlag 25 gezogen wird. Der Sperrhebel 23 trägt ferner eine Ausschaltnase 26, auf die bei Erregung des Ausschaltmagneten 9 dessen Anker 29 schlägt und dadurch die Sperrung des Schalthebels 24 freigibt.
  • Der Anker 16 des Umschaltmagneten i i ist um die feste Achse 17 schwenkbar und wird durch die Zugfeder 18 im Uhrzeigersinn gezogen. In der dargestellten angezogenen Lage ist der rechte Hebelarm des Ankers 16 durch eine Nase 21 eines Umschaltklinkenhebels ig gesperrt, der gegen Federkraft 22 um eine feste Achse 20 gegen den Uhrzeigersinn schwenkbar ist.
  • An einem auf dem Gestell 12 befestigten Kontaktträger 13 sind die Umschaltkontaktpaare 3, .4, io, 8 angeordnet, deren zugehörige Kontaktbrücken auf einer gemeinsamen Schaltstange 1q. federnd befestigt sind. Die Kontaktstange 14 ist an dem Kontaktträger 13 in senkrechter Richtung beweglich geführt und wird durch den Anker 16 des Umschaltmagneten i i bei dessen Anzugsbewegung nach oben, bei dessen Abfallbewegung dagegen durch eine Druckfeder 15 nach unten bewegt.
  • Als Steuerglied dient eine Bimetallfeder 5, die vom Geräteheizstrom durchflossen und mit einer Rückleitung 5 a (Fig. i) versehen ist. An ihrem freien Ende trägt sie Steuerkontakte 5 b, die bei kalter Bimetallfeder auf einem Gegenkontakt 6, nach genügender Erwärmung der Feder dagegen auf einem Gegenkontakt 7 aufliegen. Der Gegenkontakt 6 ist an einer nicht strombeheizten Bimetallfeder 33 befestigt, die zur Kompensation der Umgebungstemperatur dient. Der Kontakt 7 wird von einer Blattfeder 34. getragen, die mit Vorspannung nach unten an einer Einstellschraube 32 anliegt. Die Einstellschraube ist in einem mit dem Gestell 12 fest verbundenen Winkel 35 drehbar.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Um die Heizwicklung 2 (Fig. i a) einzuschalten, wird der in der Ausschaltstellung befindliche Schalthebel 24a gegen die Kraft seiner nicht dargestellten Gegenfeder nach unten gedrückt, bis er in die dargestellte Sperrlage 24 -.langt, in der er vom Sperrhebel 23 festgehalten wird. Hierbei überbrückt die mit 24 fest verbundene Kontaktbrücke i a die beiden festen Hauptkontakte i b, und der Strom fließt (Fig. i b) von P über den Hauptschalter i, Heizwicklung 2, Schalter 3, Rückleitung 5a, Bimetallstreifen 5 nach o zurück. Unter dem Einfluß des Eigenheizstromes erwärmt sich nun die Bimetallfeder 5 und biegt sich aus. Sobald sie auf den Gegenkontakt 7 trifft (Fig. i c), bildet sich ein zweiter Stromkreis von P über i, die Spule des Umschaltmagneten i i, den Schalter io, den Gegenkontakt 7 und die Bemetallfeder 5 nach o aus. Hierdurch wird der Umschaltmagnet i i erregt und zieht seinen Anker 16 an. Dieser hebt die Schaltstange 14 nach oben und verklinkt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, bei 21 mit dem Umschaltklinkenhebel ig. Durch die Bewegung der Schaltstange 14 werden die Schalter 3 und io geöffnet, q. und 8 geschlossen (Fig. i d). Durch den Schalter 3 wird die Bimetallfeder 5 aus dem Heizstromkreis ausgeschaltet und beginnt sich daher abzukühlen. Durch den Schalter io wird der Stromkreis des Einschaltmagneten sofort wieder geöffnet. Durch den Schalter q. wird der Heizstromkreis für die Heizwicklung 2 aufrechterhalten, und durch den Schalter 8 wird die Schließung des Stromkreises des Ausschaltmagneten 9 vorbereitet. Wenn sich die Bimetallfeder 5 genügend abgekühlt hat, so schließt sie (Fig: i e) über den Gegenkontakt 6 den Stromkreis des Ausschaltmagneten 9 auf dem Wege P, i, 9, 8, 6, 5, o. Der Anker 29 des Ausschaltmagneten wird angezogen und schwenkt durch Schlag auf die Ausschaltnase 26 den Sperrhebel 23 im Uhrzeigersinn, so daß dieser den Schalthebel 24 freigibt und der Hauptschalter i geöffnet wird. Hierbei können in an sich bekannter Weise die fertig gerösteten Brotscheiben angehoben oder ausgeworfen werden. Bei seiner Ausschaltbewegung gleitet der Schalthebel 24 an dem oberen ausgebauchten Teil des Umschaltklinkenhebels ig vorbei und schwenkt diesen gegen den Uhrzeigersinn, so daß der Anker 16 freigegeben wird und sich zusammen mit der Schaltstange 14 in die Ausgangsstellung entsprechend Fig. i a bewegt. Es können auch andere beim Ausschaltvorgang bewegte Teile, z. B. der Anker 29 oder der Sperrhebel 23, so ausgebildet werden, daß sie die Entsperrbewegung des Umschaltklinkenhebels i9 bewirken.
  • Die nicht vom Strom durchflossene Bimetallfeder 33 hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die Röstzeiten auch bei längerem Gebrauch des Brotrösters mit dessen zunehmender Erwärmung nicht stärker abnehmen, als es für ein gleichmäßiges Rösten erforderlich ist. Aus dem gleichen Grunde kann es vorteilhaft sein, auch die Blattfeder 34 oder den Tragwinkel 35 ganz oder teilweise aus Bimetall zu machen. An Stelle einer stromdurchflossenen Bimetallfeder 5 mit einer Rückleitung 5 a kann man auch einen mittelbar durch eine Heizwicklung geheizten oder einen geschlitzten, an seinen Schenkelenden eingespannten Bimetallstreifen oder eine solche Bimetallspirale oder auch eine sich stetig ausbiegende oder umschnappende Bimetallscheibe verwenden. Die Beheizung der Bimetall- oder anderer Ausdehnungsfedern kann auch vom Hauptstrom transformatorisch durchgeführt werden. Als Ausdehnungsglieder sind außer Bimetallfedern alle hierfür geeigneten verwendbar, z. B. Heizdrähte, -bänder oder -stäbe usw. Um das Öffnen und Schließen der Steuerkontakte zu beschleunigen, können auch Übersetzungselemente oder Schnappelemente, wie Kipphebel, Kippfedern u. dgl., zwischen der Bimetallfeder und den Steuerkontakten angeordnet sein.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung, die nicht auf Brotröster beschränkt, sondern auch auf andere elektrische Heiz- und Kochgeräte anwendbar ist, hat vor den bekannten Einrichtungen erhebliche Vorteile: Die mechanische Arbeit, die zum Betätigen der Schalter zum Auschalten des Eigenheizstromes der Bimetallfeder sowie zum Ausschalten des Geräteheizstromes erforderlich ist, wird nicht mehr von den verhältnismäßig schwachen und hierfür im allgemeinen nicht geeigneten Bimetallfedern durchgeführt. Diese bleiben, da sie nur die schwachen Kräfte zur Betätigung der Steuerkontakte aufzubringen haben, in ihrer Form und Wirkungsweise unversehrt, so daß eine gleichmäßige Röstung zu jeder Zeit gewährleistet ist. Außerdem wird die Lebensdauer des Gerätes außerordentlich erhöht. Da die Elektromagneten nur ganz kurze Zeit unter Strom stehen, können sie besonders klein gehalten werden. Dennoch entwickeln sie beim Ansprechen gegenüber den bekannten, unmittelbar arbeitenden Bimetallfedern einen so erheblichen Arbeitsüberschuß, daß alle Schaltbewegungen sich sehr genau und ohne Hemmungen vollziehen. Durch die Temperaturkompensation wird außerdem eine derartige Anpassung der Röstzeiten an die jeweilige Temperatur des Rösters erzielt, daß eine gleichmäßige Röstung auch im Dauerbetrieb gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Gerät nach Lösen seiner Befestigungsmittel und der elektrischen Anschlüsse ohne weiteren Eingriff in die übrigen Teile des Heizgerätes leicht ausgewechselt werden kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Heizgerät, insbesondere Brotröster, mit vom Heizstrom erwärmten und nach erfolgter Unterbrechung ihres Eigenheizstromes die Ausschaltung des Geräteheizstromes bewirkenden Ausdehnungsgliedern, z. B. Bimetallfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Ausschalten des Eigenheizstromes der Bimetallfeder (5) und/oder für das Ausschalten des Geräteheizstromes erforderlichen Arbeiten durch von den Bimetallfedern über Steuerkontakte (5 b, 6, 7) betätigte Elektromagneten (i i, 9) durchgeführt werden.
  2. 2. Heizgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Erwärmung der Bimetallfeder (5) über Steuerkontakte (5 b, 7) der Stromkreis eines Umschaltmagneten (i i) geschlossen wird, der die Abschaltung des Eigenheizstromes der Bimetallfeder bewirkt.
  3. 3. Heizgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Umschaltelektromagneten (i i) unmittelbar nach dessen Ansprechen durch einen vom Umschaltmagneten betätigten Schalter (io) geöffnet wird.
  4. 4. Heizgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der nach Unterbrechung des Eigenheizstromes erfolgenden Abkühlung der Bimetallfeder (5) über Steuerkontakte (5 b, 6) der Stromkreis eines Ausschaltelektromagneten -(9) geschlossen wird, der die Abschaltung des Geräteheizstromes bewirkt.
  5. 5. Heizgerät nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Ausschaltelektromagneten (9) unmittelbar nach dessen Ansprechen durch einen vom Ausschaltmagneten betätigten Schalter (8) geöffnet wird.
  6. 6. Heizgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (16) des Umschaltmagneten (ii) in der angezogenen Stellung gesperrt wird.
  7. 7. Heizgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (21) des Ankers (16) durch beim Ausschalten des Hauptschalters (i) bewegte Teile, vorzugsweise durch den Schalthebel (24) gelöst wird. B.
  8. Heizgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte der Schalter (3, 4, 8, io) an einem gemeinsamen Bauelement angeordnet, vorzugsweise als Kontaktbrücken auf einer Schaltstange (14) aufgereiht sind, das vom Anker (16) des Umschaltmagneten (i i) betätigt wird.
  9. 9. Heizgerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkontakt (6) von einem Temperaturkompensationsglied, z. B. einer Bimetallfeder (33), getragen oder in seiner Lage gegenüber dem Bimetallsteuerkontakt (5 b) gesteuert wird. io.
  10. Heizgerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (7) an einer durch eine Einstellvorrichtung (32) bewegbaren Blattfeder (34) befestigt ist, die ganz oder teilweise aus Bimetall zur Temperaturkompensation bestehen kann. i i.
  11. Heizgerät nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Einstellvorrichtung (35) ganz oder teilweise aus Bimetall zur Temperaturkompensation besteht.
  12. 12. Heizgerät nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Steuereinrichtung auf einem gemeinsamen Traggestell (i2) so aufgebaut ist, daß sie nach Lösen ihrer Befestigungsmittel und ihrer elektrischen Anschlüsse ohne Eingriff in die übrigen Teile des Heizgerätes leicht ausgewechselt werden kann.
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