DE7344499U - Regler fuer elektrokochgeraete - Google Patents

Regler fuer elektrokochgeraete

Info

Publication number
DE7344499U
DE7344499U DE7344499U DE7344499U DE7344499U DE 7344499 U DE7344499 U DE 7344499U DE 7344499 U DE7344499 U DE 7344499U DE 7344499 U DE7344499 U DE 7344499U DE 7344499 U DE7344499 U DE 7344499U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regulator
timer
setting
power
cooking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7344499U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen
Original Assignee
Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen filed Critical Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen
Priority to DE7344499U priority Critical patent/DE7344499U/de
Publication of DE7344499U publication Critical patent/DE7344499U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. El DE N El E R Dipl.-Chem. Dr. R U F F Dipl.-ing. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neckaretraße 5O Telefon CO711) 22 7O 51 Telex O7-23 412 erub d 13. Januar 1976 JB/Ho
A 15 002
Anmelderin: E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer 7519 Oberderdingen
Regler für Elektrokochgeräte
Die Erfindung betrifft einen Regler für Elektrokochgeräte mit einem Energieregler für die dem Kochgerät zugeführte Leistung und mit einem Zeitschaltwerk, aas am Beginn des Kochvorganges eine erhöhte Leistungszufuhr zu dem Kochgerät bewirkt, wobei das Zeitschaltwerk eine Einstelleinrichtung für die Dauer der erhöhten Leistungszufuhr hat, die '.,1 Abhängigkeit von der an dem Energieregler eingestellten Leistung betätigbar ist und wobei ein Einstellgriff des Energiereglers auch der Einstellgriff des Zeitschaltwerks ist.
Bei nahezu allen Kochvorgängen ist es, wenn man nicht eine zu lange Gesamtzeit in Kauf nehmen will, notwendig oder wünschenswert, zu Beginn eine höhere Leistung zuzuführen, während nach Erwärmung der Kochplatte und des Kochgutes bis auf die gewünschte Temperatur diese dann mit einer geringeren Leistung eingehalten werden kann. Bei einer normalen Kochplatte mit einem
PoBteoheokkonto Stuttgart 42Θ3Ο-70Β · Dreeclner Bank Stuttgart Konto Θ011341
7344499 13.05.76
A 15 002 - 2 -
Energieregler oder einem Stufenschalter (7-Taktschalter) macht das normalerweise die Hausfrau dadurch, daß sie das Kochgerät zuerst auf die höchste Stufe stellt und nach Beginn des Kochens auf eine kleinere Stufe zurückregelt. Hier besteht jedoch die Gefahr, daß das Zurückschalten vergessen wird und das Kochgut verkocht oder zerspritzt.
Es gibt Automatikkochplatten, die einen während des Kochvorganges an den Kochtopfboden andrückbaren Fühler besitzen. Diese Automatikkochplatten führen der Kochplatte die Leistung in Abhängigkeit von der abgefühlten Temperatur gequantelt, d. h. in mehr oder weniger langen und häufigen Leistungsimpulsen zu. Diese berücksichtigen automatisch diese Ankochzeit, da sie zuerst mit weitgehend voller Leistung losarbeiten und erst bei Erreichen einer höheren Temperatur die relative Einschaltdauer des Heizwiderstandes verringern. Diese Automatikregler benötigen aber eine öffnung in der Kochplatte, durch die der Fühler hindurchragt, der sich an den Kochtopfboden anlegt. Bei einigen Kochgeräten ist dies nicht möglich, beispielsweise bei Kochgeräten, die eine obere Abdeckplatte aus einer hochwärmebeständigen Glaskeramik besitzen.
Es ist ferner ein Kochplattenregler bekannt geworden, der ebenfalls mit Energiequantelung durch einen taktenden Schalter arbeitet. Bei ihm schafft eine in der Kochplatte liegende Widerstands-Fühlerwicklung eine gewisse Anpassung an die Kochplattentemperatur. Der Regler besitzt ein Zeitschaltwerk, das manuell betätigt werden kann. Dieses Zeitschaltwerk sorgt dafür, daß während einer konstanten Zeitdauer eine größere Leistung dem Kochgerät zugeführt vir-d, als as. Regler eingestellt ist. Es ist also möglich, gleich beim Aufsetzen des Kochgefääses auf das Kochgerät am Regler
7344499 13.05.76
A 15 002 - 3 -
eine Leistung einzustellen, die der Portkochleistung entspricht. Trotzdem braucht man nicht so lange zu warten, bis diese relativ geringe Leistung die Kochplatte und das Kochgefäß sowie seinen Inhalt auf die nötige Temperatur gebracht hat, sondern die Zeitautomatik sorgt für eine höhere Leistungszufuhr und somit für eine Verkürzung dieser Zeit. Diese Regler sorgen durch eine Verstimmung zweier Zweige mit verschiedenen Widerständen dafür, daß die relative Einschaltdauer während des Ablaufens des Zeitschaltwerkes erhöht wird. Die Regler bauen trotz guter Punktion relativ groß und haben durch ihre zahlreichen Widerstände innerhalb des Reglers eine sehr hohe Leistungsaufnahme, die die kleinste Baugröße des Reglers be- grenzt und gewisse Forderungen an den Einbau stellt.
Aus der am 9.7.1953 bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung V 4265 ist ein Regler der eingangs erwähnten Art bekannt geworden, bei dem auf einer Einstellwelle die Einstellkurve für den Energieregler, eine Einstellkurve für die Ablaufzeit des einstufigen thermischen Zeitschaltwerkes und eine Rückstellkurve für das Zeitschaltwerk angeordnet sind. Mit dieser Ausführung ist es nicht möglich, wahlweise mit oder ohne erhöhte Ankochleistung zu arbeiten. Es ist in dieser Druckschrift auch erwähnt, daß man die Einstellung des Energiereglers und die des Zeitschaltwerkes voneinander trennen kann, indem man die beiden Einstellwellen koaxial zueinander lagert und konzentrische Einstellknöpfe anbringt, so daß eine Einhandbedienung möglich ist. Eine solche Bedienung ist jedoch umständlich und stellt nicht sicher, daß einer bestimmten Leistungsstufe auch eine bestimmte Ankochzeit zugeordnet ist, sofern eine Ankochzeit gewählt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regler mit wahl-
7344499 13.05.76
Λ 15 00? - 4 -
weise benutzbarer Ankochautomatik zu schaffen, bei der die Dauer der Zuführung der erhöhten Ankochleistung von der Leistungseinstellung des Reglers abhängig ist. Dieser Regler soll bei einfacher Herstellbarkeit einfach • 5 zu bedienen sein.
; Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Einstellgriff als ein mit der Einstellwelle des öiergiereglers drehfest verbundener Drehknopf ausgebildet ist und durch Axialverschiebung auf Drehung mit der Einstelleinrichtung für das Zeitschaltwerk kuppelbar ist.
Obwohl bei Betätigung der Kupplung z.B. durch Hineindrücken des Drehknopfes die Einstelleinrichtung dafür sorgt, daß die Dauer der erhöhten Leistungszufuhr automatisch umso größer wird, je größer die am Energieregler eingestellte Leistung ist, hat die Bedienungsperson die Wahl, mit oder ohne Ankochautomatik zu arbeiten.
Während der Dauer der erhöhten Leistungszufuhr kann der Regler zur Zuführung der vollen Leistung ausgebildet sein. Es wird also durch die unterschiedliche Dauer der erhöhten Lei3tungszufuhr in Abhängigkeit von der eingestellten Leistung berücksichtigt, daß ein Topf mit einem kleinen Inhalt, der nur eine geringe Portkochleistung benötigt, auch nur eine geriaügere Aufheizzeit bzw. Aufheizleistung erfordert, als ein Topf mit einer großen Füllung. Diese Abhängigkeit der Vorheizdauer von der eingestellten Leistung braucht nur für den Bereich des Reglers vorgesehen zu sein, in dem üblicherweise Portkochleistungen eingestellt werden, beispielsweise bei einem Regler mit einem Einstellbereich von I bis 12 nur bis Einstellung 7. Die Einstellungen 8 bis 12 sind rc Ine Bratstufen, bei denen die Reelereinstellung nur von ri'.- gewünschten Endtemperatur und weniger vom Inhalt des beheizten Gegenstandes abhängt.
7344493 13.05.76
ti IM t I
A 15 002 - 5 -
Dadurch, daß die Kupplung wahlweise betätigbar ist und die Bedienungsperson wählen kann, ob sie mit oder ohne Ankochautomatik arbeiten will, kann beispielsweise die Ankochautomatik ausgeschaltet bleiben, wenn ein bereits erwärmtes Kochgefäß auf eine infolge früheren Gebrauchs noch warme Kochplatte gestellt wird. I
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindizg gehen aus -j
den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammen- |
hang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungs- \
beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung sehe- I
matisch dargestellt und werden im folgenden näher erläu- . ] tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schematisches Schaltbild eines Reglers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Bedienungsgriffes des Reglers in Verbindung mit einer Außenansicht des Reglers,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch das Zeitschaltwerk,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung nach e'er Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische· Schnittdarstellung nach der Linie V-V in Fig. 3, wobei jedoch zur Vereinfachung das Gehäuse weggelassen ist,
' η u*Darstellungen entsprechend Fig. 5» jedoch nach den Linie VI-VI und VII-VII in Fig. 3, ·
7344499 13.05.76
A 15 001/2 ·; ■■ - G -
Pig. 8 und Fig.10 zeigen Leistungsdiagramme (Leistung über Zeit) bei zwei verschiedenen Einstellungen des Energiereglers ohne Betätigung des Zeitschaltwerkes und
Fig. 9 und 11 zeigen Leistungsdiagramme
bei jeweils denselben Einstellungen wie in den Figuren 8 bzw. 10, jedoch mit betätigtem Zeitschaltwerk. Die Diagramme sind
nicht maßstäblich.
Der in Figur 1 im schematischen Schaltbild dargestellte Regler 11 ist mit einem Netzanschluß 12 verbunden und steht seinerseits über zwei Leitungen 13 mit einem einzigen Heizwiderstand 14 einer Elektrokochplatte in Verbindung.
Die dem Heizwiderstand 14 zugeführte Leistung wird durch einen Takter 16 des Reglers 11 bestimmt, beispielsweise einen elektrischen Schnappschalter, der von einem termischen Ausdehnungsglied, beispielsweise einem nicht dargestellten Bimetall,betätigt wird und den dem Heizwiderstand zugeführten Strom periodisch an- und ausschaltet. Das Bimetall kann von einem mit dem Heizwiderstand parallel geschalteten Steuerheizwiderstand dann beheizt werden, wenn auch der Heizwiderstand Strom bekommt.
Der Energieregler 18, der den Takter 16 und Steuerheizwiderstand 17 umfaßt,ist über eine Einstellwelle 19 einstellbar. Dies ist in Figur 1 mit einer Einstellkurve 20 angedeutet, jedoch kann vorteilhaft auch eine Einstellgewindespindel vorgesehen sein. Die strichpunktierte Linie 21 deutet die mechanische Verbindung zwischen Takter 16 und Steuerheizwiderstand 17 an.
Der Steuerheizwiderstand 17 kann nur dann eine Taktung bewirken, wenn ein ihm vorgeschalteter Umschalter 22 ihn
73444S9 13.05.76
A 15 001/2 ;
dem Heizwiderstand 14 parallel schaltet. Der Umschalter 22 giahört zu einem Zeitschaltwerk 23, das ein termisch arbeitendes Schrittschaltwerk ist. Während der Umschalter bei Verbindung mit dem Kontakt 24 den Steuerheizwiderstand 17 einschaltet, ist bei Verbindung mit dem Kontakt 25 der Steuerheizwider stand 17 i^|i|||Ohaltet und eine Leitung parallel zu dem Kochplattenheizwiderstand 14 gelegt, die in Reihe geschaltet einen Schalter 26 und einen Steuerheizwiderstand 27 enthält» der ein aus Figur 4 zu erkennendes Bimetall 28 beheizt.
In später noch zu erläuternder Weise bewirkt das Bimetall 28 bei seinen einander entgegengesetzten Ausbiegungen als Folge seiner Aufheizung bzw. Abkühlung eine schrittweise Drehung einer Nockenscheibe 29, die mit einer Umschaltscheibe 30 drehfest verbunden ist, die den Umschalter betätigt. Die Scheiben 29 und 30 sind drehfest mit einer Einstelleinrichtung 31 des ZeitSchaltwerks verbunden, die eine Kupplung 32 aufweist, über die sie mit der Einstellwelle 19 des Energiereglers beziehungsweise dessen Betätigungsgriff 33 in Form eines Drehknopfes kuppelbar ist,
Eine auf der Einstellwelle 19 des Energiereglers angeordnete Auslöseeinrichtung in Form einer Nockenscheibe bewirkt in später noch zu erläuternder Weise, daß bei Nullstellung des Emergiereglers das Zeitschaltwerk ausgeschaltet und auf Nullstellung zurückgestellt wird.
Die Nockenscheibe 29 oder ein mit ihr verbundenes Teil bewirkt, daß der Schalter 26 jeweils ausgeschaltet wird, wenn das von dem Heizwiderstand 27 beheizte Bimetall 28 am Ende seiner Beheizung ist. Der Schalter wird wieder eingeschaltet, wenn das Bimetall nach seiner Abkühlung wieder die entgegengesetzte Stellung eingenommen hat.
Figur 2 zeigt, daß das Zeitschaltwerk 23 als Aufsatz-
7344499 13.05.76
til» 1Ii*
a 15 001/2 - 8 - ■' > :' . ':
ί /
schalter zu dem Energieregler 18 ausgebildet sein kann. Der Energieregler 18 kann ein bekannter quantelnder bzw.. taktender Energieregler sein, der stufenlos einstellbar ist. Er ist daher hier nicht näher beschrieben. Seine Einstellwelle 19 ist drehfest mit dem Betätigungsgriff 33 verbunden, der jedoch gegenüber der Einstellwelle 19 axial verschiebbar ist. Er wird durch eine Druckfeder 34- in seine von dem Regler 11 entfernte Stellung gedruckt. Ein fest auf die Einstellwelle 19 aufgesetztes Verbindungsteil 35 sorgt für die drehfeste Verbindung zwischen de* Einstellknopf 33 und der Einstellwelle.
Aus dem Gehäuse 36 des Zeitschaltwerke 23 ragt die konzentrisch um die Einstellwelle 19 herum angeordnete, jedoch gegenüber dieser unabhängig drehbare Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes mit ihrer Kupplung 32 hervor. Das entsprechende Gegenkupplungsstück befindet sich an dem Drehknopf 33. Es handelt sich um eine Kupplung in Art einer Klauenkupplung,die mit Vertiefungen und entsprechenden Vorsprüngen versehen ist. Es ist darauf au achten, daß vorteilhaft die Kupplung so ausgebildet ist, daß sie sich nur in einer entsprechenden Stellung von Leistungsregler und Einstelleinrichtung kuppeln läßt, d. h. in erster Linie in dsr Nullstellung sowohl des Leistungsreglers als auch des Zeitschaltwerkes. Die Kupplung erfolgt dadurch, daß der Benutzer den Betatigungsknopf 33 vor dessen Drehung entgegen der Kraft der Feder 3^ etwas hineindrückt.
In den Figuren 3 bis '/ ist stark schematisiert ein
7)0 Au.··.führuncnbeispinl π inen für die Erfindung verwendbaren Zeitso.h.T itwerkt·:; darKestel.lt. DLe konzentrisch zu der Kinj;t.i:;l.L welle \') angeordnete; und ge gen üb ei.1 dieser drehbare KLiKi U: 1 ! t: i iiiich uin^ vl bestellt aus einem Isolierstoff"
Λ 15 001/2 - 9 - ■'.·'■ )'')
teil und ist durch eine Spiralfeder 37 derart elastisch mit dem Gehäuse verbunden, daß es stets versucht, von der Betätigungsseite aus gesehen entgegen dem Uhrzeiger sich in eine Stellung zu drehen, die der Nullstellung des Energiereglers entspricht und in der eine Ausnehmung 38 an der Umschalt scheibe 30 es erlaubt, daß der Kontaktarm des Schalters 22 mit dem Kontakt 2 4 verbunden ist.
Auf der Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes ist außer der beschriebenen Scheibe 30 eine Nockenscheibe 29 angeordnet, die zwei ßeihen von Nocken besitzt, und zwar eine vordere Reihe 39 und eine hintere Reihe 40. Beide Reihen sind nach Art eines Zahnrades um den Umfang herum angeordnet, jedoch jeweils um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt. Die Nocken sind .relativ weit auseinander, so daß zwischen den Nocken beider Reihen ein freier Durchgang verbleibt. Hit der Nockenscheibe 29 arbeitet ein Schrittschalthebel 41 zusammen, der, wie in den Figuren 4 und 7 angedeutet ist, im wesentlichen tangential zur Nockenscheibe angeordnet und in einer zur Drehachse der Einstelleinrichtung parallen Ebene verschwenkbar ist. Zu seiner Verschwenkung dient das Bimetall 28, das der Hebel 41 an seinem oberen Ende nach Art einer Gabel umgreift. Das Bi/ietall 28 trägt seine Heizwicklung 27 in Form eines aufgewickelten Widerstandsdrahtes und ist an seinem vom Hebel 41 entfernten Ende am Gehäuse befestigt. Dadurch wird bei Auc'jiegung des Bimetalls der Hebel 41 in seiner in den Figuren waagerechten Schwenkebene längs zur Achs*- richtung des Zeitschaltwerkes verschwenkt. In der Praxis ist das Bimetall unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Kompensationsbimetalls am Gehäuse angebracht.
3<3 Ein an dem Hebel angeordneter Anschlag 42 kann mit den
7344499 13.05.76
A 15 001/2 - 10 -
Nocken 39 bzw. 40 zusammenarbeiten, und zwar jeweils entsprechend der Stellung des Hebels mit jeweils einer Nockenreihe, wobei in seinen jeweils äußersten Stellungen eine Nockenreihe von ihm freikommt.
Der Hebel 41 ist außerdem entgegen einer Federkraft in einer radialen Ebene, d. h. in den Figuren senkrecht nach oben,verschwenkbar. Zu diesem Zwecke besitzt er einen Ansatz 43, der mit den Nocken 44'der Auslöseeinrichtung 19' in der Nullstellung des Energiereglers zusammenwirkt. Der Nocken 441 hebt den aus federndem Material bestehenden Hebel 41 nach oben ab, so daß der Anschlag 42 von der Nockenscheibe 29 freikommt und das Zeitschaltwerk sich unabhängig von seiner Einstellung in die Nullstellung zurück bewegen kann. Aus Figur 3 ist zu erkennen, daß die als Auslöseeinrichtung 19' dienende Nockenscheibe im Gegensatz zu der Einstelleinrichtung 31 drehfest mit der Einstellwelle 19 des Energiereglers verbunden ist, obwohl sie innerhalb des Gehäuses 36 des Zeitschaltwerkes liegt.
Eine der Nockenreihen der Nockenscheibe 29, und zwar im vorliegenden Falle die Nockenreihe 39» arbeitet mit dem Kontaktarm des Schalters 26 zusammen, der in Reihe mit dem Heizwiderstand 27 geschaltet ist.
Der vorstehend beschriebene Regler arbeitet wie folgt: Zur Einstellung der gewünschten Leistung am Energieregler wird üblicherweise der Betätigungsknopf 33 im Uhrzeigersinne gedreht. Es sei angenommen, daß die Einschaltung des Zeitschaltwerkes gewünscht ist, daher drückt der Bedienende den Betätigungsknopf 33 etwas hinein, so daß die Kupplung 32 mit dem Betätigungsknopf in Eingriff kommt und zugleich mit der Einstellung der gewünschten Leistung das Zeitschaltwerk aufgezogen und eingestellt wird. Die Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes wird also entgegen der Kraft der Feder 37
7344499 13.05.76
A 15 001/2 - 11 -
mitgenommen und in Folge der rückseitigen Anochrägung des Anschlages 42 wirkt dieser wie eine Sperrklinke, indem er bei der Aufziehbewegung über die Nocken der Nockenscheibe 29 hinwegspringt, jedoch nach Beendigung des Aufziehens durch Eingriff in den sunächstliegenden Zahn die Einstelleinrichtung in der vorliegenden Winkelstellung festhält. Beim Loslassen des Betätigungsknopfes 33 rastet durch die Wirkung der Feder 54 die Kupplung wieder aus. Der Betätigungsknopf 33 ist von dem Einstellteil Jj\ wieder entkuppelt.
Mit der Einstellung des Energiereglers wurde der Kinschalter 44, der zum Energieregler gehört, geschlossen. Da auch der Takter 16 normalerweise geschlossen ist, bekommt der Heizwiderstand 14 der Kochplatte 15 Strom und der Anheizvorgang beginnt. Bei der Verdrehung der Einstelleinrichtung 31 wurde auch die Umschaltscheibe mitgedreht, so daß der Umschalter 22 von dem Umfang dieser Scheibe gegen den Kontakt 25 gedrückt wurde. Dadurch ist, wie aus Figur 1 zu erkennen ist, der Steuerheizwiderstand 17 und damit auch der Takter 16 ausgeschaltet. Der Kochplattenheizwiderstand 14 bekommt also seine volle Leistung weiterhin ungetaktet zugeführt, obwohl am Energieregler eine Teilleistung eingestellt ist. Dafür liegt jetzt an dem Zweig Spannung, der den Schalter 26 und den Heizwiderstand 27 für das Zeitschaltwerk enthält. Der Schalter 26 ist "bei der Stellung des Schrittschalthebels 41, den dieser in kaltem Zustand des Bimetalls 28 einnimmt, geschlossen, so daß der Heizwiderstand 27 die Aufheizung des Bimetalls 28 beginnt, das sich dadurch in die in Figur 3 dargestellte, dem Einstellknopf 33 zugewandte Lage durchbiegt. Dadurch wird auch der Einstellhebel 41 in diese Richtung mitbewfigt und der Anschlag 42, der vorher an einem der hinteren Nocken 40 anlag, gibt diesen frei, so daß die Nockenscheibe 29 und mit ihr die Einstelleinrichtung
7344499 13.05.76
Ar» υυ ι/,1 - ι.· - f,'r
-;Ί um eine halbe Nock en I ellung entgegen dem Uhrzeigersinn 'zurückdrehen kann, bis der Anschlag 42 an dem nach:; (,liegenden Nocken -Y) der anderen Nockenreihe anliegt. In dieser Stelle drückt jedoch ein Nocken 39 '; die Kontaktfeder des Schalters 26 von dein entsprechenden Gegenkontakt hinweg, so daß/Heizwiderstand 27 ausgeschaltet ist und die Abkühlung des Bimetalls beginnt (Pig. 7)· Bei der darauffolgenden Abkühlung des Bimetalls 28 wird der Hebel 41 in -Figur 3 nach links verschoben, und zwar so lange, bis der Anschlag 42 den Nocken 39 freigibt und sich die Einstelleinrichtung 31 wiederum um eine halbe Nockenteilung weit «^drehen kann, bis sie durch Anlage des Anschlages 42 an dem nächsten Nocken 40 zum Stillstand kommt. Dann ist wieder aer Schalter geschlossen und die Beheizung des Bimetalls beginnt erneut.
Es ist also zu erkennen, daß das Zeitschaltwerk nach den Figuren 2 bis 7 durch aufeinander folgende Schaluschritte, die jeweils um die Aufheizungs- bzw. Abkühlungsdauer des Bimetalles zeitlich auseinander liegen, eine Zeit abmißt;, die durch den Ürehwinkel bzw. die Anzahl der Nocken bestimmt ist, um die die Einstelleinrichtung 31 aus der Ruhelage hinwegbewegt wurde. Wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist und das Einstellteil 31 wieder in seine Ruhelage kommt, dann fällt die Abbiegung der Kontaktfeder des Umschalters 22 in die Ausnehmung 38 ein, die Kontaktfeder löst sich von dem Kontakt 25 und liegt an dem Kontakt 24 an. Dadurch wird einerseits der Heizwiderstand 2? des Zeitschaltwerkes für die Dauer des weiteren Kochvorganges ausgeschaltet und andererseits wird nun erstmalig der Steuerheizwiderstand 17 des Energiereglers beheizt. Dieser heizt das ihm zugehörige Bimetall 45 auf, das nach erfolgter Beheizung den Takter 16 öffnet, so daß der Verbraucher- Heizwiderstand 14 abgeschaltet wird. Damit
7344439 13.05.76
A 15 001/2 - 13 - " .I. ,;,', ' ί' . '; //
wird auch die Steuerbeheizung 17 abgeschaltet und nach erfolgter Abkühlung des Bimetalls 45 schaltet der Takter 16 beide Heizwiderstände 14 und 17 wieder ein. Die relative Einschaltdauer, die in der Summe die der Kochplatte 15 zugeführte Leistung bestimmt, wird durch die Zuordnung der Ausbiegung des Bimetalls zu dem Takter, d. h. durch die Drehung der Einstellwelle 19 bestimmt.
Aus den Figuren 8 bis 11 ist die vorteilhafte Wirkungsweise des Reglers nach der Erfindung zu erkennen. Figur 8 zeigt ein Leistungsdiagramm für eine Einstellung des Energiereglers auf eine geringe Leistung, wo beispielsweise bei einer Kochplatte mit einer Leistung des Heizwiderstandes 14 von 1 800 Watt eine Leistung von circa 150 Watt eingestellt ist. Es ist zu erkennen, daß relativ kurze Einschaltzeiten mit langen Ausschalt- a zeiten abwechseln. Bei Figur 8 ist das Zeitschaltwerk nicht in Betrieb gesetzt, indem der Betätigungsknopf 33 bei der Einstellung der Leistung nicht hineingedrückt wurde. Die Leistung wird also von Anfang an gequantelt, und mit der eingestellten Leistung von circa 150 Watt braucht die Kochplatte relativ lange Zeit, bis ein darauf gestelltes Kochgefäß bis zum Kochen erwärmt ist.
In Figur 9 ist die gleiche Einstellung des Energiereglers im Leistungsdiagramm dargestellt, jedoch mit eingeschaltenem Zeitschaltwerk. Entsprechend der nur relativ geringen Drehung, die der Bedienende bei der Einstellung der geringen Leistung am Einstellknopf vornehmen mußte, hat er bei der Hereindrückung des Knopfes auch die Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes nur um einen geringen Winkelbetrag mitgenommen. Dementsprechend ist auch die Zeitdauer 46, die bis zum Ablauf des ZeitSchaltwerkes 23, d. h. bis zur Umschaltung des
7344499 13.05.76
.' Ί ■·>·.... A 15 001/2 - 14 - " ■.·'..' ·;
Umschalters auf Leistungstaktung vergeht, relativ gering. Da jedoch die niedrige Einstellung der Fortkochleiatung einem geringen Inhalt des Kochgefässes oder einem entsprechend empfindlichen Kochgut zugeordnet ist, ist diese relativ kurze Zeit auch ausreichend, um die Kochplatte und das Kochgefäß sowie dessen Inhalt soweit zu erwärmen, bis es kurz vor dem erwünschten Kochzustand ist.
In Figur 10 ist nun eine höhere Einstellung des Energiereglers 18 dargestellt, jedoch wieder ohne Betätigung des Zeitschaltwerkes. Es ist zu erkennen, daß die hier eingestellte Leistung von etwa 500 Watt an der oberen Grenze der Fortkochleistung liegt. Darüber hinausgehende Leistungstufen können im stationären Betrieb nur noch zum Braten verwendet werden. Daher erfolgt dort auch keine weitere Verlängerung der Ablaufdauer des Zeitschaltwerkes. Dies ist relativ einfach zu erreichen, indem auf dem entsprechenden Winkelbereich die Nocken fehlen, so daß das Zeitschaltwerk dann immer an seiner höchsten Laufdauer beginnt, die jedoch einer mittleren Einstellung des Energiereglers zugeordnet ist, beispielsweise der Schaltstufe 7 bei einer Einteilung von 1 bis 12.
Figur 11 zeigt nun die gleiche Leistungseinstellung wie Figur 10, jedoch mit betätigung des ZeitSchaltwerkes.
Entsprechend dem bis zur hier beispielsweise vorliegenden Einstellung 7 relativ großen Winke!betrag der Drehung der Welle 19 und damit der durch Hineindrücken des Betätigungsknopfes 33 gekuppelten Einstelleinrichtung 51,ist die Laufzeit des Zeitsclialtwerkes relativ lang. Er3t nach Ablauf der Zeit Λ-6' schaltet der Umschalter 22 den Steuerheizwiderstand 17 ein und die Quantlunf; auf die eingestellte Teilleistung beginnt. Diese hohe Einstellung «iner Fortkochleistung entspricht einem starken Kochen einer
7344499 13.05.76
großen Kochgutmenge, die auch die große Zeitdauer 46'der Beheizung mit voller Leiscung benötigt, um in den Kochbereich zu gelangen. Eir. Kochgut, das man auf eine so hohe Fortkochleistung einstellt, wird auch relativ unempfindlich gegen Überkochen etc. sein, so daß es hier auch nicht schlimm wäre, wenn die volle Leistung etwas länger eingeschaltet bleibt als es notwendig wäre, um den Kochzustand zu erreichen.
Es ist zu erkennen, daß es mit der Erfindung möglich •10 ist, mit einem sehr einfach aufgebauten Regler eine minimale Zeit für das Ankochen zu gewährleisten. Bei den Reglern, die eine konstante Aiikochzeit haben, wird auch während dieser Ankochzeit die Leistung herabgesetzt. Es wird dann unter Umständen zwar mit der mehrfachen Leistung der normalen Portkochleistung gearbeitet 9 jedoch nicht mit voller Leistung, so daß bei den bekannten Reglern nicht so kurze Ankochzeiten möglich sind, wie nach der Erfindung.
Die Abhängigkeit zwischen am Regler eingestellter ]leistung und Dauer der Ankochzeit kann zwar, braucht jedoch nicht linear zu sein. Dies kann durch eine entsprechende Anpassung der Charakteristik des Reglers an die Charakteristik des Zeitschaltwerkes in Abhängigkeit von den Anforderungen verändert werden. Auch die absolute Dauer der Ankochzeit richtet sich nach den Anforderungen, insbesondere auch nach der Höchstleistung der Platte im Verhältnis zu ihrer Kochfläche. Die Maximalzeit, die das Zeitschaltwerk zum Ablaufen braucht, kann jedoch in der Größenordnung von circa sechs Minuten liegen, dann ist bei normalen Kochplatten der Ankochvorgang beendet. Wie bereits eingangs erwähnt, ist dieser Kegler auch besonders für die Leistungsreglung von Kochgeräten mit Glaskersmikkocuflachen geeignet. Dort liegen wegen der relativ schlechten Wärmedurchgangs-
7344499 13.05.76
15 001/2 - 16 -
werte die Zeiten unter Umständen noch, höher. Sehr vorteilhaft ist bei der dargestellten Ausführung des Zeitschaltwerkes, daß die Kupplung zwischen Energieregler und Zeitachaltwerk sich automatisch löst, wenn der Bedienungsknopf losgelassen wird. Eine nachträgliche Verstellung in der einen oder anderen Richtung "bewirkt dann keine Veränderung des Zeitwertes mehr. Auch die wahlweise Kupplungsmöglichkeit ist "besonders vorteilhaft, da aus den bereits angeführten Gründen (bereits warmes Kochgut, vorgeheizte Platte) nicht immer eine Ankochzeit notwendig ist.
In der Beschreibung wurde der prinzipielle Aufbau eines ZeitSchaltwerkes auf termischer Basis gezeigt. Dieses ist recht vorteilhaft, da sich auch in Drehausführung sehr klein bauen läßt und störungungsfrei, sowie weitgehend geräuschfrei arbeitet. Es können jedoch auch Zeitachaltwerke mit einem mechanischen Hemmwerk mit ein&r Unruhe oder dergleichen Verwendung finden» Sie sollten jedoch eine zusätzliche elektrische Auslösung haben, damit da3 Zeitschaltwerk nur elektrisch in Betrieb gesetzt werden kann, z. B. über die im Herd vorhandene Zeitschaltuhr. Aber auch ein Zeitschaltwerk, das durch einen Synchronmotor angetrieben wird, ist denkbar. Es wird in jedem Falle ein Regler geschaffen, dessen Arbeitsweise der einer vollautomatischen Temperaturreglung weitgehend angeglichen ist, jedoch keine Anforderungen an das Heizelement selbst stellt. Es kann daher jedes beliebige Heizelement angeschlossen werden. Es ist auch keine Aufteilung in einzelne Heizkreise oder eine besondere Fühleranordnung notwendig. Da die Steuerheizunp des Energiereglers und des Zeitschaltwerkes für die volle Netzspannung ausgelegt ist, kann der hjiergierni'ler bis zu seiner höchsten Bemessungsleistung jede beliebige Lni3tun£ schalten.
7344499 13.05.76

Claims (4)

It »· ♦ * · 1 I • fl · · · · 9 I it »It · · · A 15 002 . - 17 - Ansprüche
1. Regler für Elektrokochgeräte mit einem Energieregler für die dem Kochgerät zugeführte Leistung und mit einem Zeitschaltwerk, das am Beginn des Kochvorganges eine erhöhte Leistungazufuhr zu dem . Kochgerät bewirkt, wobei das Zetschaltwerk eine Einstelleinrichtung für die Dauer der erhöhten Leistungszufuhr hat, die in Abhängigkeit von der an dem Energieregler eingestellten Leistung betätigbar ist und wobei ein Einstellgriff des Energiereglers auch der Einstellgriff des Zeitschaltwerkes ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellgriff (33) als ein mit der Einstellwelle (19) des Energiereglers (I8) drehfest verbundener Drehknopf ausgebildet ist und durch Axialverschiebung auf Drehung mit der Einstelleinrichtung (31) für das Zeitschaltwerk (23) kuppelbar ist.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32) als eine nur in der Nullstellung des Energiereglers (18) betätigbare Kupplung ausgebildet ist.
3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32) eine sich automatisch in die ausgekuppelte Stellung zurückführende Kupplung ist.
4. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (23) als Aufsatz- bzw. Vorsatzschalter ausgebildet ist, der auf den Energieregler (18) aufsetzbar ist.
- 18
7344499 13.05.76
A 15 002 - 18 -
Regler naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (23) ein thermisch arbeitendes Stufenschaltwerk enthält,
Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (23) einen federbelasteten drehbaren Kranz (29) mit zwei Nockenreihen (29, 40) besitzt, dessen Nocken mit einem in axialer Richtung verschiebbaren Hebel (41) zusammenarbeiten, der abwechselnd die Nocken sperrt und freigibt.
7344499 13.05.76
DE7344499U 1973-12-15 1973-12-15 Regler fuer elektrokochgeraete Expired DE7344499U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7344499U DE7344499U (de) 1973-12-15 1973-12-15 Regler fuer elektrokochgeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7344499U DE7344499U (de) 1973-12-15 1973-12-15 Regler fuer elektrokochgeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7344499U true DE7344499U (de) 1976-05-13

Family

ID=31956795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7344499U Expired DE7344499U (de) 1973-12-15 1973-12-15 Regler fuer elektrokochgeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7344499U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229193A1 (de) * 1981-08-06 1983-02-24 Micropore International Ltd., Droitwich, Worcestershire Energieregler fuer haushaltsherde
DE3149556A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-23 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Steuereinrichtung fuer eine elektrokochplatte
US4503321A (en) * 1981-11-10 1985-03-05 E.G.O. Elektro-Gerate Blanc Und Fischer Control device for an electric hotplate
WO2003056242A1 (en) * 2001-12-31 2003-07-10 Aktiebolaget Electrolux (Publ) Procedure for controlling the energy uptake in a cooking oven

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229193A1 (de) * 1981-08-06 1983-02-24 Micropore International Ltd., Droitwich, Worcestershire Energieregler fuer haushaltsherde
US4503321A (en) * 1981-11-10 1985-03-05 E.G.O. Elektro-Gerate Blanc Und Fischer Control device for an electric hotplate
DE3149556A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-23 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Steuereinrichtung fuer eine elektrokochplatte
WO2003056242A1 (en) * 2001-12-31 2003-07-10 Aktiebolaget Electrolux (Publ) Procedure for controlling the energy uptake in a cooking oven

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2234995C2 (de) Steueranordnung für einen elektrischen Toaster
DE2836882C2 (de) Steuergerät für Elektrokochplatten
DE2310867C3 (de) Steuergerät für Elektrokochplatten
DE3229193A1 (de) Energieregler fuer haushaltsherde
DE7344499U (de) Regler fuer elektrokochgeraete
DE2362462A1 (de) Regler fuer elektrokochgeraete
DE2732174A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der braeunungszeit bei einem toaster
DE1260651B (de) Temperaturregeleinrichtung
DE1465031B2 (de) Thermostatisch geregelter elektrisch beheizter einkochkopf
DE2308750C3 (de) Leistungsregler für elektrische Kochplatten
DE1615222B2 (de) Bimetallschalter zur einstellung und regelung der leistungsaufnahme von elektrischen kochplatten
DE1274260B (de) Einrichtung zur Einstellung der Leistungszufuhr an elektrischen Kochplatten
DE890399C (de) Kochplattenregler
DE1615212C3 (de) Bimetallschalter zur Einstellung und Regelung der Leistungsaufnahme elektrischer Kochplatten
DE1465031C (de) Thermostatisch geregelter, elektrisch beheizter Emkochtopf
DE1615222C3 (de) Bimetallschalter zur Einstellung und Regelung der Leistungsaufnahme von elektrischen Kochplatten
DE2253619B2 (de) Leistungsregler fuer elektrische kochplatten
DE1565494C3 (de) Bimetallschalter zur Einstellung und Regelung der Leistungsaufnahme elektrischer Kochplatten
DE2257647A1 (de) Temperaturregeleinrichtung fuer eine automatisch gesteuerte elektrische kochplatte mit ankoch- und fortkochbereich
DE3941186A1 (de) Schaltung und schalter fuer eine kochstellensteuerung bei haushalt-elektroherden
DE1164584B (de) Automatische Schalteinrichtung fuer die Beheizung von Kochgut, insbesondere fuer Elektroherde
DE2758465A1 (de) Kocheinheit mit wenigstens zwei elektrokochplatten
DE3103307C2 (de) Einrichtung zur Leistungsregelung bei elektrischen Kochplatten
AT205138B (de) Elektrischer Kocher
DE1615212B2 (de) Bimetallschalter zur einstellung und regelung der leistungsaufnahme elektrischer kochplatten