DE1611639C - Vorrichtung zum Einsetzen von Ausgußtüllen in die Wandung von Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen von Ausgußtüllen in die Wandung von BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zinn Einsetzen
von Ausgußtüllen in die Wandung von Behältern, die an der Einsetzstelle vorbeiwandern, während
die Ausgußtüllen einzeln.jeweils auf einem •Trägerelement der Einsetzstelle zugeführt werden, das an .zwei
im Abstand befindlichen, um zwei Trommeln gelegten, in sich geschlossenen Transportketten angebracht
und auf den den.Ketten benachbarten Schienen geführt ist. ,..:...
Eine Vorrichtung "dieser bekannten Art "ist in der USA.-Patentscb.rift 3 025 813 beschrieben. Bei dieser
■Vorrichtung werden die Trägerelemente für die- einzusetzenden Ausgußtüllen durch je ein vorderes und
hinteres Rollenpaar auf den Schienen geführt. Dabei ist die eine Schiene als Leitschiene und die andere
Schiene als Stützschiene ausgebildet. Die Ankopplung des Trägerelements an den beiden Transportketten
erfolgt durch jeweils fest mit dem Trägerelement verbundene Kupplungen, die an den Transportketten
angelenkt sind.
Bei dieser Art der Ankopplung und Führung der Trägerelemente hat es sich gezeigt, daß eine gewisse
Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung nicht überschritten werden kann und daß an verschiedenen bewegten
Teilen ein starker Verschleiß auftritt. Es wurde auch festgestellt, daß Verklemmungen auftreten,
wenn die Verbindungsteile mit wenig oder ohne Spiel angebracht werden. Andererseits treten an den
•Antriebs- und/oder Halteteilen Schwingungen oder Rattererscheinungen auf, wenn zur Vermeidung dieser
Verklemmungen ein größeres Spiel vorgesehen wird, was eine entsprechende Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit
bedingt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der bekannten Art eine Reihe von Maßnahmen
vorzusehen, mit deren Hufe die Trägerelemente
ίο gegen ihre Leitelemente besser abgestützt werden, um
auf diese Weise für einen ruhigeren Lauf der Trans-
..... portketten auch bei einer hohen Geschwindigkeit zu sorgen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgäbe darin, daß jedes Trägerelement an dem in der Bewegungsrichtung vorderen Ende durch daran angelenkte Glieder mit den Ketten verbunden ist, daß die jeder Kette benachbarte Schiene sowohl eine horizontale Stützfläche als auch eine senkrechte Leitfläche für das Trägerelement hat, daß der Leitfläche in der Bewegungsrichtung des Trägerelements im Abstand befindliche Leitrollen zugeordnet sind, die sich zwischen der Leitfläche und der benachbarten Kette befinden, und daß jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trägerelementen ein gleichartig geführtes und gleichartig an den Ketten angebrachtes, den Abstand zwischen den Ketten und den Schienen einhaltendes Element angeordnet ist - '·
Durch die Erfindung, für die nur für die gleichzeitige und gemeinsame Anwendung der im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 enthaltenen Mittel, bei der bekannten Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff Patentschutz begehrt wird, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Trägerelemente durch die gelenkige Ankopplung nur in ihrem vorderen Bereich sich in den Abschnitten der Umlenktrommeln entsprechend dem größeren Krümmungsradius ihrer Bahn gegenüber den Transportketten einstellen können, wobei die Leit- und Stützflächen jeder Schiene eine genaue Führung ermöglichen. Hierdurch können geringste Spiele der sich bewegenden Teile vorgese-
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgäbe darin, daß jedes Trägerelement an dem in der Bewegungsrichtung vorderen Ende durch daran angelenkte Glieder mit den Ketten verbunden ist, daß die jeder Kette benachbarte Schiene sowohl eine horizontale Stützfläche als auch eine senkrechte Leitfläche für das Trägerelement hat, daß der Leitfläche in der Bewegungsrichtung des Trägerelements im Abstand befindliche Leitrollen zugeordnet sind, die sich zwischen der Leitfläche und der benachbarten Kette befinden, und daß jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trägerelementen ein gleichartig geführtes und gleichartig an den Ketten angebrachtes, den Abstand zwischen den Ketten und den Schienen einhaltendes Element angeordnet ist - '·
Durch die Erfindung, für die nur für die gleichzeitige und gemeinsame Anwendung der im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 enthaltenen Mittel, bei der bekannten Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff Patentschutz begehrt wird, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Trägerelemente durch die gelenkige Ankopplung nur in ihrem vorderen Bereich sich in den Abschnitten der Umlenktrommeln entsprechend dem größeren Krümmungsradius ihrer Bahn gegenüber den Transportketten einstellen können, wobei die Leit- und Stützflächen jeder Schiene eine genaue Führung ermöglichen. Hierdurch können geringste Spiele der sich bewegenden Teile vorgese-
■ ' hen werden, ohne daß sich'ein Verklemmen ergibt,
was wiederum größere Geschwindigkeiten ermöglicht. Durch die doppelte Anzahl von Elementen,
die zum Tülleneinsetzen erforderlich ist, wird auch eine bessere Kettenführung außerhalb des Bereiches
der Umlenkrollen erreicht, wodurch ein unerwünschtes Schlagen der Kette vermieden und damit ein ruhigerer
Lauf erreicht wird. .
' Eine weitere Verbesserung der Lösung der erfin- ;-dungsgemäßen Aufgabe erfolgt durch zusätzliche, an
jedem Trägerelement angrenzend an seinem hinteren Ende schwenkbar angebrachte Anlageklötze, γοη denen
jeder eine Fläche hat, um getrennt an der zugehö-
55. rigen Antriebskette anzuliegen. '■
Die Verwendung dieser Anschlagklötze im Zusammenhang mit der Schwenkverbindung an dem in der
Bewegungsrichtung vorderen Ende des Trägerelementes ermöglicht es den Trägerelementen, den notwendigen
Rückdruck bei dem Einsetzen der Ausgußtüllen aufzunehmen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung zum Einsetzen von Ausgußtüllen in die
Wandung von Behältern, wobei der besseren Klarheit wegen einige Teile nur teilweise dargestellt und andere
Teile weggelassen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Vertikalschnittes längs der Linie 3-3 in der F i g. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Teile nach Fig. 2
längs der Linie 4-4 in der F i g. 2 und
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf einen Horizontalschnitt
durch die linke Hälfte· der in Fig. 1 dargestellten Umlenktrommel.
Gemäß F i g. 1 besteht die Vorrichtung zum Einsetzen von Ausgußtüllen in die Wandung von Behäl-,.
tern aus einer drehbaren Fördereinrichtung "A für die-io
Behälterö. Diese Fördereinrichtung A hat an den vorderen Enden von Armen C angeordnete Halterungen
für die Behälter. Diese Arme C erstrecken sich in radialer Richtung von einer Welle D aus, welche auf
einer geeigneten Unterlage £ gelagert und um eine vertikale Achse drehbar ist.
Die an ihrem oberen Ende offenen Behälter können an einer beliebigen Stelle der Kreisbahn eingesetzt
werden.
Der Antrieb dieser Fördereinrichtung A für die Behälter kann in beliebiger Weise durchgeführt wer-
_^ den, beispielsweise durch eine Riemenscheibe mit einem gekreuzten Antriebsriemen β zwischen der
WeIIeD und einer Antriebswelle R, wie dies in
F i g. 1 schematisch dargestellt ist.
Mit dieser Fördereinrichtung A für die Behälter arbeitet eine allgemein mit U bezeichnete Vorrichtung
zum Einsetzen von Ausgußtüllen in die Wandung von Behältern zusammen. Diese Vorrichtung U erhält
die Ausgußtüllen von einer Zuführvorrichtung V, die nach der USA.-Patentschrift 2 892 438 oder
3 025 813 ausgeführt sein kann. Die Vorrichtung U zum Einsetzen von Ausgußtüllen enthält mehrere
Tüllentransport- und Einsetzeinrichtungen W, die ihrerseits jeweils einen Tüllenhalter 1, einen Tülleneinsetzstößel2
und einen Anschlag 3 enthalten. Diese Einrichtungen W werden kontinuierlich hintereinander
auf einer vorbestimmten Bahn bewegt, von welcher ein Teil die Tülleneinsetzstelle bildet und konzentrisch
mit der Bewegungsbahn der Behälter verläuft.
Die Anzahl der Tüllentransport- und Einsetzeinrichtungen W sowie die Anzahl der Tüllenbildungs-)
und Zuführeinrichtungen V kann je nach Bedarf verschieden sein. In der Zeichnung sind beispielsweise
vier Tüllentransport- und Einsetzeinrichtungen W und eine Zuführvorrichtung V dargestellt.
Die Tüllenbildungseinrichtung wird durch eine Antriebskette mit einem Zahnrad Y über eine Welle T
angetrieben, die in einem Maschinenrahmen/ gelagert ist und über einen Riemen S gleichzeitig die Welle
R antreibt.
Die Hauptwelle T ist durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben, wobei gleichzeitig durch diese
Welle und die Anordnung einer oberen und unteren Transportkette T" und T" die Tüllentransport- und
Einsetzeinrichtungen W bewegt werden. Diese Ketten laufen über Zahnräder U' und TJ" auf einer Welle R!
und die Zahnräder V und V" auf der Welle T. An diesen Ketten 7* und T" sind die Einrichtungen W in
gleichen Abständen voneinander angebracht. Die Tüllentransport- und Einsetzeinrichtung W hat weiterhin
ein Trägerelement 5 in der Form einer rechteckigen Platte, die gemäß Fig. 2 zwischen den oberen
und unteren Schienen vertikal angeordnet und an ihrem oberen Ende mit Rollen 6 und an ihrem unteren
Ende mit Rollen 7 ausgestattet ist. Die Rollen 6 und 7 laufen auf horizontalen Stützflächen 8 und 9,
die in entsprechender Entfernung übereinander und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Diese
Rollen sind auf Bolzen 12 gelagert, welche in Winkelstützen 10 sitzen, von denen jede auf der Rückseite
der Platte an deren oberem und unteremEnde mittels Schrauben 11 befestigt sind, wodurch die Rollen 6
und 7-in kreisbogenförmigen.Ausschnitten 13 am
oberen und unteren Rand der Platte 5 gehalten werden.
An jeder dieser Winkelstützen 10 ist ferner je ein Leitrollenpaar 14,15 und 14', 15' vorgesehen, die auf
in den Winkelstützen sitzenden Zapfen 16 und 16' gelagert
sind. Von diesen beiden Leitrollenpaaren, die in bestimmter Entfernung voneinander auf den jeweiligen
Winkelstützen angeordnet sind, laufen die Leitrollen 14 und 14' auf einer senkrechten Leitfläche 17
neben den erwähnten Stützflächen 8 und 9 und die Leitrollen 15 und 15' auf einer anderen senkrechten
Leitfläche 18, die in einer entsprechenden Entfernung in vertikaler und horizontaler Richtung von der Leitfläche
17 vorgesehen ist. Diese Leit- und Stützflächen bilden die oberen und unteren endlosen Laufbahnen,
und sie bestimmen hierdurch die Bewegung der Einrichtungen W. Diese Leit- und Stützflächen haben
einen kreisbogenförmig gekrümmten Teil an der Tülleneinsetzstelle und einen geraden Teil an der Stelle,
wo die einzusetzende Tülle von der Tüllenzuführungseinrichtung aufgenommen wird. Durch diese
Ausbildung wird das Trägerelements einwandfrei und sicher geführt, so daß das Trägerelement mit verhältnismäßig
hoher Geschwindigkeit bewegt werden kann, wobei nur ganz geringe Vibrationen und Spannungen
in den einzelnen Teilen auftreten.
Jedes dieser Trägerelemente 5 ist an seiner Vorderseite an der oberen Kette T' und an der unteren Kette
T" angebracht. Hierzu dient ein Verbindungsglied 19, welches zwischen den Leitrollen 14 und 15
schwenkbar auf jedem Bolzen 16 gelagert ist und mit der oberen bzw. unteren Kette über ein Glied 20 verbunden
ist, das bei 21 mit dem Verbindungsglied 19 und bei 22 mit einem Kettenglied vernietet ist. Diese
Verbindungen sind in Fig. 4 und teilweise schematisch in F i g. 1 dargestellt. Jedes dieser Verbindungsglieder
19 ist an seinem hinteren Ende mit einem sich nach hinten erstreckenden Ansatz 23 versehen, welcher
leicht auf der Kette aufliegt und hierdurch eine Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes während
des Antriebes des Trägerelementes 5 begrenzt.
Auf dem Bolzen 16' des Rollenpaares 14' und 15' sitzt ferner ein ähnlicher Anlageklotz 24 an der hinteren
Kante des Trägerelementes 5, welcher ebenfalls ein Schwingen des Trägerelementes 5 um die Achse
des Bolzens 16' verhindert, wenn die über die Ketten übertragenen Antriebskräfte hierauf einwirken.
Durch diese Ausbildung werden die Trägerelemente mit geringster Spannung durch die gekrümmten Teile
der Stütz- und Leitflächen geführt, wobei die Rollen frei durch die Krümmungen laufen können, ohne daß
hierbei übermäßige Spannungen an den Bolzen 16 und 16' oder an den Ketten entstehen. Gleichzeitig
hiermit werden die Trägerelemente sicher und einwandfrei geführt und vor übermäßigen Schwingungen
bewahrt.
Weiterhin sind in bestimmten Entfernungen voneinander, und zwar vorzugsweise zwischen den
Trägerelementen 5, Abstandselemente 25 befestigt. Jedes dieser Abstandselemente ist mit zwei Leitrollenpaaren
26 und 27 ausgestattet, die etwa den Leit-
rollenpaaren 14,15 und 14', 15' entsprechen und auf Winkelstützen 28 gelagert sind, welche auf diesen
Abstandselementen in gleicher Weise wie die Winkelstützen 10 der Trägerelemente 5 befestigt sein können.
Die vorderen Enden dieser Abstandselemente 25 sind bei 29 in gleicher Weise an den Ketten T* und
T" befestigt, wie es bei den Trägerelementen 5 unter Verwendung eines Verbindungsgliedes 19 beschrieben
ist. Am hinteren Ende dieser Abstandselemente ist ebenfalls ein schwenkbarer Anlageklotz 30 vorgesehen,
welcher in seiner Wirkungsweise den Anlageklötzen 24 der Trägerelemente 5 entspricht. Weiterhin
sind den Rollen 6 und 7 der Trägerelemente 5 entsprechende Rollen vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Ausgußtüllen in die Wandung von Behältern, die an der
Einsetzstelle vorbeiwandern, während die Ausgußtüllen einzeln jeweils auf einem Trägerelement
der Einsetzstelle zugeführt werden, das an zwei im Abstand befindlichen, um zwei Trommeln
gelegten, in sich geschlossenen Transportketten angebracht und auf den denKettenbenachbarten
Schienen geführt.ist,, dadurch, gekennzeichnet,
daß jedes Trägerelement (5) an dem in der-Bewegungsrichtung vorderenEnde
durch daran angelenkte.Glieder (19,.2O) mit den Ketten (T', T") verbunden ist, daß die jeder Kette
(T, T") benachbartg'Schiene sowohl eine horizortr
tale Stützfläche (8, 9) als.auch eine senkrechte Leitfläche (17, 18) für das Trägerelement hat,
daß der Leitfläche (17, 18) in der Bewegungsrichtung des Trägerelementes (5) im Abstand befindliche
Leitrollen (14, 14', 15, 15') zugeordnet sind, die sich zwischen der Leitfläche (17,18) und
der benachbarten Kette (Γ', T") befinden, und
daß jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trägerelementen (5) ein gleichartig geführtes und
gleichartig an den Ketten angebrachtes, den Abstand zwischen den Ketten und den Schienen einhaltendes
Element (25) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche, an jedem Trägerelement
■ (5) angrenzend -an seinem ■ hinteren Ende .schwenkbar, angebrachte..Anlageklötze .(24), von
denen jeder eine Fläche hat, um getrennt an der zugehörigen Kette anzuliegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES0114240 | 1968-02-21 | ||
DES0114240 | 1968-02-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1611639A1 DE1611639A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1611639C true DE1611639C (de) | 1973-03-01 |
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