DE269279C - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D69/00Shoe-nailing machines
    • A43D69/02Shoe-nailing machines using ready-made nails

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV£ 269279 KLASSE 71 c. GRUPPE
CHAMPION SHOE MACHINERY COMPANY in ST. LOUIS, Missouri, V. St. A.
Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. April 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln und bezweckt die Avisbildung einer derartigen Maschine, um sie den Anforderungen des Schnellbetriebes gerecht zu machen.
In bekannten Maschinen dieser Art waren die Teile, welche zur Einführung des Befestigungsmittels, zum Vorstechen des Loches und zur AVeiterschaltung des Werkstückes dienten,
ίο auf einem schwingbar unterstützten Kopf angeordnet. Die Weiterschaltung wurde durch Ausschwingen des Kopfes nach der einen Richtung, die Eintreibung des Befestigungsmittels nach der Ausschwingung des Kopfes in der anderen Richtung besorgt. Der zum Werkzeugträger ausgebildete Kopf war nun meistens so schwer, daß eine plötzliche Umkehr der Bewegungsrichtung nicht mit jener Geschwindigkeit erfolgen konnte, die im Schnellbetriebe notwendig ist. Auch die Sicherheit des Betriebes wurde durch diese andauernde Umkehr in der Bewegungsrich-' tting gefährdet.
Im Gegenstand der Erfindung wird der Kopf feststehend angeordnet, und die einzelnen Werkzeuge, die natürlich ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzen, werden mit Bezug auf den Kopf hin und her geschwungen oder geradlinig hin und her bewegt. Im Gegensatz zu bekannten Maschinen dieser Art wird die Bewegung des Nagelhalters nach der einen Richtung hin durch die Ahle selbst beherrscht, während die Rückbewegung· dieses Halters sowohl zwangläufig gesteuert wird als auch durch Federkraft besorgt wird. Diese Bewegung des Nagelhalters führt ferner die Bewegung einer an sich bekannten Leitungsrinne , zur Zuführung der Befestigungsmittel herbei. Diese Rüttelbewegung der Leitungsrinne erhöht die Sicherheit des Betriebes. Es ist ferner leicht ersichtlich, daß auch durch die Verkleinerung der Massen, welche unabhängig voneinander nach verschiedenen Richtungen hin bewegt werden, die Betriebssicherheit erhöht wird. Infolge der Abänderung des Aufbaues sind auch die Mittel, welche zur Verstellung des Schalthubes dienen, verschieden von den bekannten, dem gleichen Zwecke dienenden Anordnungen, und zwar wird trotz des Zusammenhanges des Nagelhalters mit der Ahle der erstere auch bei einer Abstellung des Schalthubes stets wieder in Deckung mit der Treiberrichtung bewegt. Sowohl die Leitungsrinne wie der Halter bewegen sich in einer Ebene, die parallel jener Ebene ist, in welcher sich die Ahle in der Schaltbewegung verschiebt, im Gegensatz zu älteren Maschinen, wo die beiden Teile unter einem rechten Winkel zueinander betätigt wurden.
Um die Maschine auch zu anderen Zwecken als zur Sohlenbefestigung benutzbar zu gestalten, können die beiden Bewegungsarten der : Ahle nicht nur unabhängig voneinander verstellt, sondern auch gänzlich abgestellt werden. Wird also die Schaltbewegung abgestellt, so wird ' das Werkstück von Hand weitergeführt, und wird die Vorstichbewegung abgestellt, so können leichtere Werkstücke be-
arbeitet, leichtere Befestigungsmittel eingesetzt werden.
Ein weiteres neuheitliches Kennzeichen liegt in der Verbindung einer Randführung | für das Arbeitsstück mit dem Fortschaltmechanismus, wobei auch diese Verbindung mit Bezug auf den Eintreibmechanismus der Befestigungsmittel gelöst werden kann.
s Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform ίο des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln ;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Ständer der Maschine und auf die Randführung;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach 5-5 der Fig. 4 und zeigen den Klotz, welcher das Vorschubglied für das Arbeitsstück mit seinem Betätigungsmittel verbindet in Ruhestellung und in Arbeitsstellung beziehungsweise;
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten eines Betätigungshebels ;
Fig. 9 ist die Seitenansicht eines Teiles des Mechanismus in einer anderen Ausführungsform ;
Fig. 10 ist ein Schnitt nach 10-10 der Fig. 9, und
Fig. 11 und 12 sind Schnitte nach 11-11 und 12-12 der Fig. 1 beziehungsweise.
Der Kopf oder Oberteil 20 der Maschine ist in bekannter Weise auf einem Ständer 21 befestigt und enthält eine Hauptwelle 22, auf der Hubräder und Riemenscheiben sitzen, um die verschiedenen Mechanismen in der richtigen Weise anzutreiben und zu steuern. Eine Treiberstange 23, an der der Treiber 24 befestigt ist, bewegt sich in Führungen am Kopfe auf und nieder. Dieser Treiber wird vermittels einer Feder 25 betätigt und wird entgegen der Spannkraft dieser Feder angehoben vermittels eines auf der Welle 22 sitzenden Hubdaumens 26, der auf eine an der Treiberstange gelagerte Rolle einwirkt. Der durch die Kraft der Feder 25 ausgeübte Stoß wird durch die Lederscheiben 27 aufgenommen. Eine Drückerplatte 28 ist am Kopfe angebracht und mit einem Schlitz versehen, in welchem sich die Ahle und der Unterteil des Nagelhalters führen, wie weiter unten beschrieben wird. Ein Arm 29 erstreckt sich vom Kopf 20 nach der Seite hin.
Eine Nagelrinne 30 besitzt an ihrem unteren Ende den Nagelklotz oder Halter 31, der mit der bekannten Treiberführung versehen ist, um eine sichere Führung der Befestigungsmittel während des Eintreibens zu verbürgen. Eine Führung 32 (Fig. 11) ist an der Rinne und am Halter vermittels der Schrauben 34 befestigt, welche durch einen Flansch 33 der Nagelführung, durch den Halter und die Rinne hindurchgehen.
In einer Aussparung des Kopfes 20 ist Um den Gelenkzapfen 36 schwingbar eine Platte 35 befestigt. Das untere Ende dieser Platte ist mit dem Halter 31 vermittels einer Schraube 37 verbunden, welche durch eine Öse 38 an dem Halter hindurchgeht. Ein federbeherrschter kleiner Kolben 39 (Fig. 4) drückt für gewöhnlich gegen diese Platte und schwingt sie.nach rechts, wenn von vorn gesehen wie in Fig. 1, bis ein Stift 40 auf dem Kopf 20 an das Ende eines Schlitzes 41 der Platte 35 anstößt und deren Bewegung begrenzt. Dieser federbeherrschte Kolben 39 dient hauptsächlich dazu, den Halter mit sei- , nem Treiberkanal in Deckung mit dem Treiber zu erhalten, und diese Stellung wird durch den Stift 40 gesichert.
Die Rinne. 30 führt nach dem Vorratsgehäuse 42 und legt sich dabei gegen eine Welle 43 und eine am Gehäuse befestigte Schelle 44. Der Mechanismus .zum Aufgeben der Nägel und die Welle 43 sind im Arm 29 unterstützt, die Welle selbst jedoch trägt die drehbare Trommel 45 des Beschickungsmechanismus. Diese Vorrichtung ist an und für sich bekannt und besitzt eine Anzahl von Armen oder Leisten, welche die Nägel anheben, um sie nachher in die Rinne fallen zu lassen. Die Welle 43 und die Trommel 45 werden von der Hauptwelle 22 aus vermittels eines über die Scheiben 46 und 47 gelegten Riemens 48 angetrieben. Eine gekrümmte Blattfeder 49 am Vorratsgehäuse 42 drückt mit einem abgerundeten Ende gegen die Nagelrinne. Bei der Hin- und Herbewegung dieser Rinne wird diese Feder abwechselnd auf den Deckel 50 der Rinne einwirken und wieder davon weggehen, um so die Nägel in der Rinne durcheinanderzurütteln und steckengebliebene Nägel auszuwerfen.
In der Führung 32 sitzt ein Nagelabtrenner 51 (Fig. 2), welcher lose auf dem Stift 52 reitet, der am unteren Ende des Hebels 53 angebracht ist. Dieser Hebel ist am Maschinengestell schwingbar aufgehängt und hat am Ende des oberen Armes eine Rolle, welche mit der Hubfläche der auf der Hauptwelle 22 sitzenden Scheibe 54 zusammenwirkt. Eine Feder 540 dient dazu, die Rolle des Hebels 53 in Eingriff mit der Stirnfläche der Hubscheibe 54 zu erhalten. Die Hubscheibe und der Hebel tragen dazu bei, den Abtrenner quer vor dem Ende der Zuführungsrinne 30 hin und her zu bewegen, und die Führung 32 ist, wie in Fig. 2 angedeutet, mit einem Schlitz versehen, um diese Hin- und Herbewegung zu gestatten.
Auf einem Ahlenträger 56 sitzt eine Ahle 55; der Ahlenträger hat einen hohlen Arm 57 (Fig. 12), der in einem Lager 58 des Kopfes der Maschine gleitet und schwingbar angeord-
net ist. Die Feder 59 dient dazu, den Ahlenträger, in Fig. ι und 12 gesehen, nach rechts zu bewegen. Der Arm 60 des Trägers 56 ist mit einem Klotz oder Stein 61 in Verbindung, der von dem gabelförmigen Joch 62 eines Hebels 63 hin und her geschwungen wird. Letzterer hat an seinem oberen Ende eine Rolle, welche in die Hubnut 64 der Scheibe 54 eingreift. Ein am Kopf 20 schwingbar gelagerter Hebel 65 drückt mit seinem unteren Ende gegen den Ahlenträger und besitzt an seinem oberen Ende eine Rolle, die mit der Hubfläche 66 der Steuerwalze 54 in Eingriff steht. Eine Stellschraube 67 am Hebel 65 drückt, wie in Fig. 4 gezeigt, gegen einen Ansatz 68 der Maschine und kann vermittels ihres gerauhten Kopfes 69 leicht von Hand aus verstellt werden. Zwischen dem Schraubenkopf 69 und dem Hebel 65 ist die Feder 70 eingeschaltet, die unbeabsichtigte Drehungen der Stellschraube 67 verhindert.
Der Ahlenträger wird hin und her geschwungen, so daß die Ahle das Arbeitsstück durchsticht und wieder vom Arbeitsstück zurückwe'icht. Diese Bewegung wird vom Hebel 63 abgeleitet, der von der Steuerwalze 54 aus beherrscht wird. Der Ahlenträger gleitet jedoch auch hin und her, um das Arbeitsstück weiterzuschalten, und zur Ableitung dieser Bewegung dient der Hebel 65, der auch unter dem Einfluß der Steuerwalze steht. Um nun das von der Ahle hergestellte Loch in richtige Stellung zu bringen, so daß es das Befestigungsmittel aufnehmen kann, muß die Ahle in die Richtung des Treibers und wieder aus derselben wegbewegt werden. Da jedoch der Nagelhalter 31 sich im Pfad der Ahle befindet, so muß auch dieser Halter in und außer Deckung mit der Richtung des Treibers bewegt werden. Wenn der Ahlenträger nach links geht, in Richtung der Fig. 1 gesehen, um das Arbeitsstück weiterzuschieben, so stößt das Ende 71 des Ahlenträgers 56' gegen eine unterschnittene Schulter 72 am Halter 31 und bewegt diesen Halter nach links, so daß nun die Ahle in die Richtung des Treibers eintreten kann. Befindet sich die Ahle in dieser Stellung, so wird die Steuerwalze den Hebel 63 derart beeinflussen, daß nunmehr die Ahle vom Arbeitsstück zurückgezogen wird, und nun betätigt der Hebel 65 und. die Feder 59 den Ahlenträger derart, daß er wieder nach rechts geht, wobei aber das von der Ahle gestochene Loch in geradliniger Deckung mit dem Treiber bleibt. Bei der Rückbewegung des Ahlenträgers 56 nach rechts wird nun auch der federbeherrschte Kolben 39 auf den Halter 31 einwirken, um diesen nach rechts zu verschieben, bis die Platte 35 dieses Halters durch Anstoß an den Anschlag 40 stehenbleibt und sich gerade dann in geradliniger Deckung mit dem Treiber befindet. Wenn der Halter in dieser Stellung ist, so tritt der Nagelabtrenner 51 in Wirkung und führt einen Nagel in den Treiberkana! ein. Der Treiber ist inzwischen von dem Daumen 26 hochgehoben worden und wird nun ausgelöst, um den Nagel in das in Stellung befindliche Loch einzutreiben. Infolge der losen Verbindung zwischen Nagelabtrenner 51 und dem Stift 52 kann der Abtrenner^i sich mit dem Halter 31 bewegen.
Obwohl der federbeherrschte Kolben 39 dazu dient, den Halter wieder in Deckung mit dem Treiber zu bewegen, so ist immerhin die , Wirkung dieser Feder durchaus nicht so verläßlich, als es bei den hohen Geschwindigkeiten, unter welchen Schuhmaschinen getrieben werden, notwendig ist. Es sind deshalb Mittel vorgesehen, um den Halter zwangläufig in Deckung mit der Treiberrichtung zurückzuführen. Diesem Zwecke dient ein Hebel 75 (Fig. ι), der in der Stütze 29 gelagert ist und an seinem Kopfende eine Rolle 76 trägt, welche an dem Hubdaumen 26 des Treibers anliegt. Eine Stellschraube "jj am Unterende des Hebels drückt, wie in Fig. 4 gezeigt, gegen das Ende des Stiftes 78, der mit dem federbe^ herrschten Kolben 39 verbunden ist. Die Schraube yy wird durch eine Gegenmutter 79 in ihrer Einstellung gesichert. Diese der zwangläufigen Rückführung des Halters in Deckung mit dem Treiber dienende Vorrichtung wird demnach vom Hubdaumen des Treibers aus gesteuert und sichert, daß der Nagelhalter in Deckung mit der Richtung des Treibers zurückkehrt, ehe der Treiber seinen Arbeitshub nach unten beginnt. Zur genauen Einstellung der Bewegungsgrößen und ' der zeitlichen Anfangspunkte der Bewegung dient die Schraube jy. '
Es geht daraus hervor, daß die Ahle und der Nagelhalter abwechselnd in und außer Deckung mit dem Treiber geraten, um das von der Ahle gestochene Loch in geradlinige Deckung mit dem Treiber zu bringen, so daß ein Befestigungsmittel angesetzt und eingetrieben werden kann. Jene Teile, welche während des Betriebes der Maschine seitliche Bewegungen ausführen, sind sehr leicht gehalten, und ihr Trägheitsmoment ist deshalb sehr gering. Die Nagelrinne ist der schwerste dieser in Bewegung befindlichen Teile, bewegt sich jedoch nur in ihrer Längsrichtung und nicht um einen Schwingzapfen. Ihr Trägheitsmoment ist aus diesem Grunde ein äußerst, geringes. Ferner wird auf diese Weise der Vorteil gewonnen, daß die Längsbewegung der Nagelrinne die in ihr befindlichen Nägel gut durcheinandefrührt und sie nach abwärts in den Nagelhalter einführt. Infolge des geringen Gewichtes der beweglichen Teile werden die Eigenschwingungen der Maschine be-
träcftilich geringer sein, als wenn der ganze Oberteil oder Kopf der Maschine geschwungen würde, wie dies in den bekannten Anordnungen der Fall ist. Es sei hervorgehoben, daß diese Maschinen mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, wie z. B. 350 Umdrehungen und mehr.pro Minute laufen.
Vom oberen Ende des Armes 60 des Ahlenträgers erstreckt sich seitwärts ein Zapfen 85, welcher zur Aufnahme des Blockes oder Steines 61 bestimmt ist. Dieser Stein gleitet auf dem Zapfen und ist derart angeordnet, daß er mit dem Joch 62 in Eingriff treten oder davon ausgelöst werden kann. Der Stein 61 hat einen zu seiner Verschiebung dienenden Flansch, und in ihm ist ein federbeherrschter Stift 86 gelagert, der dazu bestimmt ist, in der Längsnut 87 oder Umfangsnut 88 des Zapfens 85 (Fig. 4, 5 und 6) zu reiten. Um zu verhindern, daß der Stein ganz vom Zapfen 85 abgenommen werden kann, ist ein Anschlag 89 auf dem Zapfen vorgesehen.
Das untere Ende des Hebels 65 hat zwei ■ Finger 90 und 91, ,von denen der eine beweglieh ist, während der andere ortsfest mit dem Hebel verbunden ist. Der Finger 91 ist auf einem Stift 92 befestigt und, bewegt sich mit diesem. Dieser Stift trägt an einem Ende den Kopf 93 (Fig. 2) und wird von einer Feder 94 umgeben. Derselbe Finger trägt einen Stift 95, der geeignet ist, in eine der beiden A^ertiefungen 96 und 97 des Hebels 65 einzutreten (Fig. 7 und 8). Der Finger 91 kann mit einer Stellschraube 98 im Ählenträger 56 in Eingriff treten, und beide Finger 90 und 91 haben Bohrungen 99, um eine Verstellung dieser Schraube 98 vermittels eines Schraubenziehers zuzulassen, ohne daß es notwendig wäre, den Hebel 65 von der Maschine abzunehmen. Die Verstellung dieser Schraube 98 wird dann notwendig, wenn der Vorschub des Werkstückes, welcher bekanntlich von der Ahle selbst abgeleitet wird, verändert werden soll.
Die Maschine hat das bekannte Horn 105 und besitzt auch eine Randführung 106, die mit Zahnstange und Zahntrieb ausgerüstet ist, um so auf verschiedene Randweiten eingestellt werden zu können. Ein Griff 107 an dem Träger 108 dieser Führung ist fest mit dem Zahnrad verbunden, das mit der Zahnstange des Führungsfingers kämmt. Diese Führung ist bei 109 am Ständer 21 der Maschine ausschwingbar und wird dort vermittels einer Schelle 110 gehalten, die durch eine Schraube derart festgeklemmt wird, daß die Führung in beliebiger Stellung ■. sicher gehalten werden kann. Ein Anschlag in an dem Träger 108 der Führung trifft auf einen Vorsprung 112 an der Säule 21 auf, und zwar befinden sich diese beiden Teile in geradliniger Deckung mit der Spitze des Führungsfingers 113. Wird also ein Druck auf diesen Finger nach einwärts ausgeübt, so wird dadurch die Führung mehr auf ihren Sitz gepreßt und nicht davon abgehoben. Die Führung kann unterhalb des Mechanismus, welcher zur Eintreibung des Befestigungsmittels dient, in Ruhestellung geschwungen werden, ohne dabei gegen das in bekannter Weise gekrümmte Umbiegehorn 105 anzustoßen.
Befinden sich die Teile in den in der Zeichnung dargestellten Lagen, so dient der Mechanismus, welcher die Ahle oder das Vorschubglied betätigt, dazu, vermittels der Ahle das Werkstück vorzuschieben. Die Ahle kann ■■ nun in. Ruhestellung versetzt, oder ihre Vorschubbewegung kann unterbrochen werden, und zwar kann dies auf zwei Arten geschehen. Erstens kann jener Teil der Bewegung der Ahle ausgeschaltet werden, in welchem die Ahle die Stichbewegung ausführt, und zweitens kann die Vorschubbewegung ausgeschaltet werden. Es können jedoch auch diese beiden Arten vereinigt werden, um die Bewegung der Ahle vollständig zu unterlassen..
Nach dem ersten Verfahren wird die Stichbewegung der' Ahle dadurch unterbrochen, daß der Stein 61 von jener Stellung, welche in Fig. 4 in vollen Linien gezeigt ist, nach jener Stellung bewegt wird, die in punktierten Linien angedeutet ist. Ist der Stein von dem Raum zwischen den zwei Schenkeln des Joches entfernt, so ist zwischen dem oberen 'Ende des Armes 60 und dem unteren Ende des Armes 63 genügend Spielraum gelassen, so daß die Bewegung des Armes 63 ohne Einfluß auf den Ahlenträger 56 bleibt. Um die Ahle vom Arbeitsstück abzuheben und in dieser abgehobenen Stellung zu lassen, ist eine Feder 114 vorgesehen, die mit einem Ende, wie in Fig. 2 angedeutet, am Arm 60 befestigt ist, und mit dem anderen Ende an einem festen Teil der Maschine gehalten wird, so daß auf diese Weise der Arm 60 an seinem oberen Ende zurückgezogen und die Ahle selbst hochgehoben wird. Der Stein 61 ist deswegen mit einer exzentrisch angeordneten Bohrung versehen, um dem Zapfen 85 und so auch dem Ahlenträger 60 genügend Spielraum zu geben, so daß die Ahle vollständig vom Arbeitsstück abgehoben werden kann, auch wenn der obere Hebel 63 gerade in jener Stellung ist, welche er einnimmt, wenn das Werkzeug durch das Arbeitsstück hindurchgeführt wird. Die Bewegungsgrenze dieser Entfernung der Ahle vom Arbeitsstück ist durch den Anstoß des Ahlenträgers am Halter oder durch den Eingriff des Zapfens 85 auf der Innenfläche eines Schenkels des Joches 62 gegeben. In letzterem Falle wird natürlich dem Ahlenträger durch den Hebel 63 eine Schwingbewegung übermittelt,
aber die Ahle ist nun so weit abgehoben, daß sie nicht durch den Drückerfuß hindurchgeht. Es ist also nicht notwendig, den Ahlenträger vollständig von seinem Betätigungshebel abzuschalten, solange die Bewegung der Ahle selbst nicht hinreicht, den Drückerfuß zu durchdringen. Die Längs- und Umfangsnut auf dem Zapfen 85, mit welchem der Stift 86 des Steines 61 in Eingriff steht, dient dazu, diesen Klotz oder Stein in richtiger Stellung zu erhalten, wenn er aus dem Raum zwischen den Schenkeln des Joches herausgeschoben worden ist; er kann demnach auf dem Zap-.fen 85 verschoben werden, selbst wenn sich die Maschine In Bewegung befindet. Die Nut 88 ist etwas tiefer als die Nut 87, so daß der Stein gewissermaßen nachgiebig in seiner Arbeitsstellung verriegelt ist.
Nach dem zweiten der oben erwähnten Verfahren kann die Vorschubbewegung der Ahle dadurch unterbrochen werden, daß der Finger 91 aus der Deckung mit der Schraube 98 und dem Ahlenträger herausbewegtwird, so daß der Stift dieses Fingers in die andere Vertiefung 97 des Hebels 60 eindringt. Ist der Finger in dieser Stellung, so kann zwischen dem Hebel 65 und dem Ahlenträger kein Eingriff stattfinden, der der Ahle'eine Vorschubbewegung erteilt, und der Ahlenträger bleibt demnach in jener Ruhestellung, in welcher er durch die Feder 59 geschoben wird. In die-, sem Falle bildet das Joch 62 eine Begrenzung und verhindert eine weitere Rückbewegung des Ahlenträgers 56 in dieser Richtung. Wird also der Finger 91 aus dem Pfad der Schraube 98 entfernt, so verschiebt die Feder 59 den Träger 56, bis der Kopf des Armes 60 gegen die Innenfläche des Joches 62 anschlägt. Der Abstand des Fingers 90 von 91 ist gerade groß genug, so daß der Finger 90 nunmehr keine Einwirkung auf den Kopf 98 der Schraube ausüben kann. Es kann natürlich irgendein anderer Anschlag vorgesehen sein, um die Bewegung der Ahle und ihres Trägers zu begrenzen. In dem eben beschriebenen Falle wird jene Bewegung der Ahle, in welcher das Nagelloch gestochen wird, nicht unterbrochen, sondern nur die Vorschaltbewegung. Bei manchen Arbeiten kann das von großem Werte sein, wenn es sich darum handelt, das Werkzeug von Hand weiterzuführen und Beschädigungen infolge des Eingriffes der Ahle zu vermeiden.
Die beiden eben beschriebenen Vorrichtungen, welche dazu dienen sollen, den Mechanismus zum Vorschub des Werkstückes außer Betrieb zu setzen, könnten entweder jede besonders oder beide zusammen gebraucht werden. Das erste Verfahren hat den Vorteil, daß der Nagelhalter 31 und die Rinne 30 in Bewegung bleiben, was bei dem zweiten Verfahren nicht der Fall ist. Wo also die Bewegung der Nagelrinne benutzt wird, eine Verstopfung in der Rinne zu verhindern, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, ist das erste Verfahren vorzuziehen.
Die Fig. 9 und 10 stellen eine Ausführungsform dar, bei welcher der Hebel· 65 eine einfache Angriffsfläche 900 hat, also nicht mit einem be\veglichen Finger 91 versehen ist. Nach dieser Ausführungsform wird die Einstichbewegung vermittels des verschiebbaren Steines 61 unterbrochen, wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform, so daß die Bewegung der Ahle in der Vorschubrichtung ungehindert weiter stattfinden kann. Das Ende des Hebels 65 ist ferner mit einem Loch oder einer Aussparung 990 zur Aufnahme des Werkzeuges versehen, vermittels dessen die Schraube 98 gedreht werden soll. Es kann aber auch die Verbindung zwischen dem Hebel 63 und dem Ahlenträger eine ganz einfache sein. Dann wird nur die Vorschaltbewegung unterbrochen, wenn der Finger 91 verschoben wird, ohne daß dabei die Stichbewegung der Ahle in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Es ist bei bestimmten Bearbeitungsarten wünschenswert, daß beim Ausschalten der Ahle auch die Randführung ausgeschwungen werden soll. Dies ist von Vorteil, wenn die Maschine z. B. zum Anstiften von Sohlen oder bei Reparaturarbeiten dazu benutzt werden soll, um Absatzflecke zeitweise zu befestigen. Beim Anstiften wird die Sohle einfach auf den Leisten oder auf den Schuh gelegt, und eine Anzahl von Befestigungsmitteln wird der Mittellinie der Sohle entlang oder in den Ritzen und am Hackenteil befestigt. Ein derartiges Verfahren kann natürlich nur auf einer Maschine ausgeführt werden, welche keine Randführung besitzt, und selbst die Vorschubbewegung der Ahle soll ausgeschaltet werden, da infolge dieser Bewegung die lose aufgelegte Sohle nur aus ihrer Stellung geworfen würde. Ein ähnlicher Übelstand würde sich auch bei Reparaturarbeiten ergeben. Nach der vorliegenden Erfindung kann die Maschine also leicht in eine Maschine umgewandelt werden, welche zum Aufbringen von Sohlen auf den Leisten oder zur Befestigung von Absatzflecken dient, und kann ebenso leicht wieder als eine Maschine zur Befestigung von Sohlen auf dem Oberleder benutzt werden.
Aus der vorliegenden Beschreibung geht hervor, daß im Erfindungsgegenstande Mittel vorgesehen sind, mit welchen der Vorschubmechanismus je nach der Willkür des bedienenden Arbeiters in und außer Betrieb gesetzt werden kann. Dabei kann der Mechanismus, der zur Einführung des Befestigungsmittels dient, ununterbrochen weiter betätigt werden,
selbst wenn der Vorschaltmechanismus in .Ruhestellung ist. Dies wird bewerkstelligt durch Verbindung des Vorschubgliedes mit dem ihn betätigenden Mechanismus oder durch Lösen dieser Verbindung. Es kann jedoch auch bewerkstelligt werden dadurch, daß das Vorschaltglied aus dem Eingriff mit dem .Werkstück ausgelöst wird und außer Eingriff erhalten wird, während der Eintreibmechanis-;
ίο mus selbst die Befestigungsmittel fortwährend einsetzt. Es ist leicht einzusehen,, daß dieser Mechanismus auch auf Maschinen Anwendung finden kann, in welchen die einzusetzenden Befestigungsmittel nicht in Form von losen Nägeln zugeführt werden.
Die Ahle oder das Vorschaltglied kann so eingestellt werden, daß der Vorschub verändert wird, und auch ihre Stellung mit Bezug auf den Eintreibmechanismus ist verschiebbar und veränderbar. Die Ahle und der Halter 31, werden quer zum Treiber bewegt vermittels des Betätigungshebels 63. Ahle und Halter jedoch werden unabhängig voneinander zurückgeführt, und zwar die Ahle durch die Feder 59 und der Halter 31 durch den Kolben 39, der nachgiebig gelagert ist, jedoch unter dem Einfluß des Hebels 75 zwangläufig geführt ist. Der Halter wird in Deckung mit dem Treiber vermittels des Anschlages 40 gehalten, und der Ahlehträger wird durch die Schraube 67 aufgehalten, die gegen den Vorsprung 68 am Maschinengestell zu liegen kommt. Durch Einstellung der Schraube 67 kann die Vorschubbewegung der Ahle reguliert werden. Die Begrenzung der Hubbewegurtg der Ahle und des Halters 31 ist demnach unabhängig voneinander. Die Schraube 98 dient dazu, die Deckung" der Ahle mit dem Treiber ganz genau einstellen zu lassen, wie dies bei Maschinen mit Ahlenvorschub notwendig ist. Die Veränderung der Schraube 67 zur Einstellung des Hubes bringt dabei den Halter nicht außer Deckung mit dem Treiber, und die Veränderung der Schraube 98 zur Einstellung der Ahle in Deckung mit dem Treiber stört in keiner Weise den Hub der· Ahle oder die Stellung des Halters. Die Einstellmittel für den Halter und Treiber sind demnach vollständig unabhängig voneinander und beeinflussen sich in keiner Weise.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln, bei der das Werkstück selbsttätig von einer die Nagellöcher vorstechenden Ahle vorgeschoben wird, und bei der die Befestigungsmittel aus einer Gleitrinne einzeln in ein Nagelmundstück eintreten, das zeitweise in Deckung mit der Bewegungsrichtung des Nageltreibers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Nagelmundstück (31) in der Vorschubrichtung beweglich, die Treiberstangenführungen dagegen fest am Maschinengestell (20,21) angeordnet sind, und daß die Gleitrinne (30) mit dem beweglichen Nagelmundstück (31) verbunden ist, so daß der Gleitrinne eine zeitlich mit der Bewegung des Nagelmundstückes zusammenfallende Bewegung erteilt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nagelmundstück von der Ahle (55) in der einen Richtung bewegt wird, während es in der anderen Richtung unabhängig von der Ahle zwangläufig (Hubrolle 26, Hebel 75) und kraftschlüssig (Feder 39) bewegt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schalthubes der Ahle durch Veränderung in der Lage einer Stellschraube (67) geregelt wird, während die genaue Einstellung der Ahle in Deckung mit der Treiberrichtung durch Veränderung der Lage einer Stellschraube (98) besorgt wird, die genaue Eindeckung des Nagelmundstückes mit der Treiberrichtung jedoch durch einen An- · schlag (40) aufrechterhalten wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise go die losen Befestigungsmittel zuführende Rinne (30) mit dem Nagelmundstück (31) verbunden und von diesem längsweise mit Bezug auf die Achse (43) eines Vorratsbehälters (42) hin und her geschoben wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschiebung der Leitrinne (30) eine Feder (49) abwechselnd von der Leitrinne abgehoben wird und wieder auf dieselbe aufschnappt, um dadurch die Absonderung der Befestigungsmittel voneinander während der Zuführung zu verbessern.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (61,91) vor-105 gesehen sind, die es ermöglichen, den durch die Ahle bewirkten selbsttätigen Vorschub des Werkstückes abzustellen, ohne den Antrieb des Treibers (24) und die Zuführung der Nägel abzustellen, so daß die Maschine zur selbsttätigen Nagelung von Werkstücken, die von Hand vorgeschoben werden, benutzt werden kann.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel "vorgesehen sind, um die Einstechbewegung der Ahle abzustellen, ohne die Vorschubbewegung des gleichen Werkzeuges zu unterbrechen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem in bekannter Weise angeordne-
    ten Horn eine Randführung (io6) vorgesehen ist, welche aus ihrer Arbeitsstellung ausschwingbar ist, so daß bei Abstellung der Vorschubbewegung der Ahle die Maschine in eine Sohlenauflegemaschine umgeändert werden kann.
  9. 9. Maschine nach Anspruch'1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randführung um einen hinter dem Eintreibmechanismus gelegenen Gelenkpunkt (109) in. der Wagerechten ausschwingbar ist, so daß sie in und außer Arbeitsstellung gebracht ' werden kann, ohne die Benutzung des Hornes (105) zu beeinträchtigen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902924C (de) * 1952-03-29 1954-01-28 Schneider Bochumer Maschf A Stulpenventil

Cited By (1)

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DE902924C (de) * 1952-03-29 1954-01-28 Schneider Bochumer Maschf A Stulpenventil

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