DE269279C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE269279C DE269279C DENDAT269279D DE269279DA DE269279C DE 269279 C DE269279 C DE 269279C DE NDAT269279 D DENDAT269279 D DE NDAT269279D DE 269279D A DE269279D A DE 269279DA DE 269279 C DE269279 C DE 269279C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- awl
- nail
- movement
- machine
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 claims description 39
- 239000000789 fastener Substances 0.000 claims description 16
- 210000003284 Horns Anatomy 0.000 claims description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000002708 enhancing Effects 0.000 claims 1
- 238000005204 segregation Methods 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 18
- 210000003811 Fingers Anatomy 0.000 description 16
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 12
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 4
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 2
- 210000002683 Foot Anatomy 0.000 description 2
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 2
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 2
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 2
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 2
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 241000047428 Halter Species 0.000 description 1
- 241000699666 Mus <mouse, genus> Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000414 obstructive Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D69/00—Shoe-nailing machines
- A43D69/02—Shoe-nailing machines using ready-made nails
Landscapes
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV£ 269279 KLASSE 71 c. GRUPPE
CHAMPION SHOE MACHINERY COMPANY in ST. LOUIS, Missouri, V. St. A.
Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. April 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln und bezweckt
die Avisbildung einer derartigen Maschine, um sie den Anforderungen des Schnellbetriebes
gerecht zu machen.
In bekannten Maschinen dieser Art waren die Teile, welche zur Einführung des Befestigungsmittels,
zum Vorstechen des Loches und zur AVeiterschaltung des Werkstückes dienten,
ίο auf einem schwingbar unterstützten Kopf angeordnet.
Die Weiterschaltung wurde durch Ausschwingen des Kopfes nach der einen Richtung, die Eintreibung des Befestigungsmittels nach der Ausschwingung des Kopfes
in der anderen Richtung besorgt. Der zum Werkzeugträger ausgebildete Kopf war nun
meistens so schwer, daß eine plötzliche Umkehr der Bewegungsrichtung nicht mit jener
Geschwindigkeit erfolgen konnte, die im Schnellbetriebe notwendig ist. Auch die Sicherheit des Betriebes wurde durch diese
andauernde Umkehr in der Bewegungsrich-' tting gefährdet.
Im Gegenstand der Erfindung wird der Kopf feststehend angeordnet, und die einzelnen
Werkzeuge, die natürlich ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzen, werden mit
Bezug auf den Kopf hin und her geschwungen oder geradlinig hin und her bewegt. Im
Gegensatz zu bekannten Maschinen dieser Art wird die Bewegung des Nagelhalters nach der
einen Richtung hin durch die Ahle selbst beherrscht, während die Rückbewegung· dieses
Halters sowohl zwangläufig gesteuert wird als auch durch Federkraft besorgt wird. Diese
Bewegung des Nagelhalters führt ferner die Bewegung einer an sich bekannten Leitungsrinne , zur Zuführung der Befestigungsmittel
herbei. Diese Rüttelbewegung der Leitungsrinne erhöht die Sicherheit des Betriebes. Es
ist ferner leicht ersichtlich, daß auch durch die Verkleinerung der Massen, welche unabhängig
voneinander nach verschiedenen Richtungen hin bewegt werden, die Betriebssicherheit erhöht
wird. Infolge der Abänderung des Aufbaues sind auch die Mittel, welche zur Verstellung
des Schalthubes dienen, verschieden von den bekannten, dem gleichen Zwecke dienenden
Anordnungen, und zwar wird trotz des Zusammenhanges des Nagelhalters mit der Ahle der erstere auch bei einer Abstellung
des Schalthubes stets wieder in Deckung mit der Treiberrichtung bewegt. Sowohl die Leitungsrinne
wie der Halter bewegen sich in einer Ebene, die parallel jener Ebene ist, in welcher sich die Ahle in der Schaltbewegung
verschiebt, im Gegensatz zu älteren Maschinen, wo die beiden Teile unter einem rechten
Winkel zueinander betätigt wurden.
Um die Maschine auch zu anderen Zwecken als zur Sohlenbefestigung benutzbar zu gestalten,
können die beiden Bewegungsarten der : Ahle nicht nur unabhängig voneinander verstellt,
sondern auch gänzlich abgestellt werden. Wird also die Schaltbewegung abgestellt,
so wird ' das Werkstück von Hand weitergeführt, und wird die Vorstichbewegung abgestellt, so können leichtere Werkstücke be-
arbeitet, leichtere Befestigungsmittel eingesetzt werden.
Ein weiteres neuheitliches Kennzeichen liegt in der Verbindung einer Randführung |
für das Arbeitsstück mit dem Fortschaltmechanismus, wobei auch diese Verbindung
mit Bezug auf den Eintreibmechanismus der Befestigungsmittel gelöst werden kann.
s Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform ίο des Erfindungsgegenstandes dar.
s Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform ίο des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer Maschine
zum Einsetzen von Befestigungsmitteln ;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Ständer der Maschine und auf die Randführung;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach 5-5 der Fig. 4 und zeigen den Klotz, welcher das Vorschubglied für das Arbeitsstück mit seinem Betätigungsmittel verbindet in Ruhestellung und in Arbeitsstellung beziehungsweise;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Ständer der Maschine und auf die Randführung;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach 5-5 der Fig. 4 und zeigen den Klotz, welcher das Vorschubglied für das Arbeitsstück mit seinem Betätigungsmittel verbindet in Ruhestellung und in Arbeitsstellung beziehungsweise;
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten eines Betätigungshebels ;
Fig. 9 ist die Seitenansicht eines Teiles des Mechanismus in einer anderen Ausführungsform ;
Fig. 10 ist ein Schnitt nach 10-10 der Fig. 9,
und
Fig. 11 und 12 sind Schnitte nach 11-11 und
12-12 der Fig. 1 beziehungsweise.
Der Kopf oder Oberteil 20 der Maschine ist in bekannter Weise auf einem Ständer 21 befestigt
und enthält eine Hauptwelle 22, auf der Hubräder und Riemenscheiben sitzen, um die verschiedenen Mechanismen in der richtigen
Weise anzutreiben und zu steuern. Eine Treiberstange 23, an der der Treiber 24 befestigt
ist, bewegt sich in Führungen am Kopfe auf und nieder. Dieser Treiber wird
vermittels einer Feder 25 betätigt und wird entgegen der Spannkraft dieser Feder angehoben
vermittels eines auf der Welle 22 sitzenden Hubdaumens 26, der auf eine an der Treiberstange
gelagerte Rolle einwirkt. Der durch die Kraft der Feder 25 ausgeübte Stoß wird durch die Lederscheiben 27 aufgenommen.
Eine Drückerplatte 28 ist am Kopfe angebracht und mit einem Schlitz versehen, in welchem
sich die Ahle und der Unterteil des Nagelhalters führen, wie weiter unten beschrieben
wird. Ein Arm 29 erstreckt sich vom Kopf 20 nach der Seite hin.
Eine Nagelrinne 30 besitzt an ihrem unteren Ende den Nagelklotz oder Halter 31, der
mit der bekannten Treiberführung versehen ist, um eine sichere Führung der Befestigungsmittel
während des Eintreibens zu verbürgen. Eine Führung 32 (Fig. 11) ist an der Rinne
und am Halter vermittels der Schrauben 34 befestigt, welche durch einen Flansch 33 der
Nagelführung, durch den Halter und die Rinne hindurchgehen.
In einer Aussparung des Kopfes 20 ist Um den Gelenkzapfen 36 schwingbar eine Platte
35 befestigt. Das untere Ende dieser Platte ist mit dem Halter 31 vermittels einer
Schraube 37 verbunden, welche durch eine Öse 38 an dem Halter hindurchgeht. Ein federbeherrschter
kleiner Kolben 39 (Fig. 4) drückt für gewöhnlich gegen diese Platte und
schwingt sie.nach rechts, wenn von vorn gesehen wie in Fig. 1, bis ein Stift 40 auf dem
Kopf 20 an das Ende eines Schlitzes 41 der Platte 35 anstößt und deren Bewegung begrenzt.
Dieser federbeherrschte Kolben 39 dient hauptsächlich dazu, den Halter mit sei- ,
nem Treiberkanal in Deckung mit dem Treiber zu erhalten, und diese Stellung wird durch
den Stift 40 gesichert.
Die Rinne. 30 führt nach dem Vorratsgehäuse 42 und legt sich dabei gegen eine Welle
43 und eine am Gehäuse befestigte Schelle 44. Der Mechanismus .zum Aufgeben der Nägel
und die Welle 43 sind im Arm 29 unterstützt, die Welle selbst jedoch trägt die drehbare
Trommel 45 des Beschickungsmechanismus. Diese Vorrichtung ist an und für sich bekannt
und besitzt eine Anzahl von Armen oder Leisten, welche die Nägel anheben, um sie nachher
in die Rinne fallen zu lassen. Die Welle 43 und die Trommel 45 werden von der Hauptwelle
22 aus vermittels eines über die Scheiben 46 und 47 gelegten Riemens 48 angetrieben.
Eine gekrümmte Blattfeder 49 am Vorratsgehäuse 42 drückt mit einem abgerundeten Ende gegen die Nagelrinne. Bei der Hin- und
Herbewegung dieser Rinne wird diese Feder abwechselnd auf den Deckel 50 der Rinne einwirken
und wieder davon weggehen, um so die Nägel in der Rinne durcheinanderzurütteln
und steckengebliebene Nägel auszuwerfen.
In der Führung 32 sitzt ein Nagelabtrenner 51 (Fig. 2), welcher lose auf dem Stift 52 reitet,
der am unteren Ende des Hebels 53 angebracht ist. Dieser Hebel ist am Maschinengestell
schwingbar aufgehängt und hat am Ende des oberen Armes eine Rolle, welche mit der Hubfläche der auf der Hauptwelle 22
sitzenden Scheibe 54 zusammenwirkt. Eine Feder 540 dient dazu, die Rolle des Hebels 53
in Eingriff mit der Stirnfläche der Hubscheibe 54 zu erhalten. Die Hubscheibe und der Hebel
tragen dazu bei, den Abtrenner quer vor dem Ende der Zuführungsrinne 30 hin und her
zu bewegen, und die Führung 32 ist, wie in Fig. 2 angedeutet, mit einem Schlitz versehen,
um diese Hin- und Herbewegung zu gestatten.
Auf einem Ahlenträger 56 sitzt eine Ahle 55; der Ahlenträger hat einen hohlen Arm 57
(Fig. 12), der in einem Lager 58 des Kopfes der Maschine gleitet und schwingbar angeord-
net ist. Die Feder 59 dient dazu, den Ahlenträger, in Fig. ι und 12 gesehen, nach rechts
zu bewegen. Der Arm 60 des Trägers 56 ist mit einem Klotz oder Stein 61 in Verbindung,
der von dem gabelförmigen Joch 62 eines Hebels 63 hin und her geschwungen wird. Letzterer
hat an seinem oberen Ende eine Rolle, welche in die Hubnut 64 der Scheibe 54 eingreift.
Ein am Kopf 20 schwingbar gelagerter Hebel 65 drückt mit seinem unteren Ende gegen den Ahlenträger und besitzt an seinem
oberen Ende eine Rolle, die mit der Hubfläche 66 der Steuerwalze 54 in Eingriff steht. Eine
Stellschraube 67 am Hebel 65 drückt, wie in Fig. 4 gezeigt, gegen einen Ansatz 68 der Maschine
und kann vermittels ihres gerauhten Kopfes 69 leicht von Hand aus verstellt werden.
Zwischen dem Schraubenkopf 69 und dem Hebel 65 ist die Feder 70 eingeschaltet,
die unbeabsichtigte Drehungen der Stellschraube 67 verhindert.
Der Ahlenträger wird hin und her geschwungen, so daß die Ahle das Arbeitsstück
durchsticht und wieder vom Arbeitsstück zurückwe'icht. Diese Bewegung wird vom Hebel
63 abgeleitet, der von der Steuerwalze 54 aus beherrscht wird. Der Ahlenträger gleitet
jedoch auch hin und her, um das Arbeitsstück weiterzuschalten, und zur Ableitung dieser
Bewegung dient der Hebel 65, der auch unter dem Einfluß der Steuerwalze steht. Um nun
das von der Ahle hergestellte Loch in richtige Stellung zu bringen, so daß es das Befestigungsmittel
aufnehmen kann, muß die Ahle in die Richtung des Treibers und wieder aus derselben
wegbewegt werden. Da jedoch der Nagelhalter 31 sich im Pfad der Ahle befindet,
so muß auch dieser Halter in und außer Deckung mit der Richtung des Treibers bewegt
werden. Wenn der Ahlenträger nach links geht, in Richtung der Fig. 1 gesehen, um
das Arbeitsstück weiterzuschieben, so stößt das Ende 71 des Ahlenträgers 56' gegen eine
unterschnittene Schulter 72 am Halter 31 und bewegt diesen Halter nach links, so daß nun
die Ahle in die Richtung des Treibers eintreten kann. Befindet sich die Ahle in dieser
Stellung, so wird die Steuerwalze den Hebel 63 derart beeinflussen, daß nunmehr die Ahle
vom Arbeitsstück zurückgezogen wird, und nun betätigt der Hebel 65 und. die Feder 59
den Ahlenträger derart, daß er wieder nach rechts geht, wobei aber das von der Ahle gestochene
Loch in geradliniger Deckung mit dem Treiber bleibt. Bei der Rückbewegung des Ahlenträgers 56 nach rechts wird nun auch
der federbeherrschte Kolben 39 auf den Halter 31 einwirken, um diesen nach rechts zu verschieben,
bis die Platte 35 dieses Halters durch Anstoß an den Anschlag 40 stehenbleibt und
sich gerade dann in geradliniger Deckung mit dem Treiber befindet. Wenn der Halter in
dieser Stellung ist, so tritt der Nagelabtrenner 51 in Wirkung und führt einen Nagel in den
Treiberkana! ein. Der Treiber ist inzwischen von dem Daumen 26 hochgehoben worden und
wird nun ausgelöst, um den Nagel in das in Stellung befindliche Loch einzutreiben. Infolge
der losen Verbindung zwischen Nagelabtrenner 51 und dem Stift 52 kann der Abtrenner^i
sich mit dem Halter 31 bewegen.
Obwohl der federbeherrschte Kolben 39 dazu dient, den Halter wieder in Deckung mit
dem Treiber zu bewegen, so ist immerhin die , Wirkung dieser Feder durchaus nicht so verläßlich,
als es bei den hohen Geschwindigkeiten, unter welchen Schuhmaschinen getrieben werden, notwendig ist. Es sind deshalb Mittel
vorgesehen, um den Halter zwangläufig in Deckung mit der Treiberrichtung zurückzuführen.
Diesem Zwecke dient ein Hebel 75 (Fig. ι), der in der Stütze 29 gelagert ist und
an seinem Kopfende eine Rolle 76 trägt, welche an dem Hubdaumen 26 des Treibers anliegt.
Eine Stellschraube "jj am Unterende des Hebels
drückt, wie in Fig. 4 gezeigt, gegen das Ende des Stiftes 78, der mit dem federbe^
herrschten Kolben 39 verbunden ist. Die Schraube yy wird durch eine Gegenmutter 79
in ihrer Einstellung gesichert. Diese der zwangläufigen Rückführung des Halters in
Deckung mit dem Treiber dienende Vorrichtung wird demnach vom Hubdaumen des Treibers
aus gesteuert und sichert, daß der Nagelhalter in Deckung mit der Richtung des Treibers
zurückkehrt, ehe der Treiber seinen Arbeitshub nach unten beginnt. Zur genauen Einstellung der Bewegungsgrößen und ' der
zeitlichen Anfangspunkte der Bewegung dient die Schraube jy. '
Es geht daraus hervor, daß die Ahle und der Nagelhalter abwechselnd in und außer
Deckung mit dem Treiber geraten, um das von der Ahle gestochene Loch in geradlinige
Deckung mit dem Treiber zu bringen, so daß ein Befestigungsmittel angesetzt und eingetrieben
werden kann. Jene Teile, welche während des Betriebes der Maschine seitliche Bewegungen
ausführen, sind sehr leicht gehalten, und ihr Trägheitsmoment ist deshalb sehr gering.
Die Nagelrinne ist der schwerste dieser in Bewegung befindlichen Teile, bewegt sich
jedoch nur in ihrer Längsrichtung und nicht um einen Schwingzapfen. Ihr Trägheitsmoment
ist aus diesem Grunde ein äußerst, geringes. Ferner wird auf diese Weise der Vorteil
gewonnen, daß die Längsbewegung der Nagelrinne die in ihr befindlichen Nägel gut
durcheinandefrührt und sie nach abwärts in den Nagelhalter einführt. Infolge des geringen
Gewichtes der beweglichen Teile werden die Eigenschwingungen der Maschine be-
träcftilich geringer sein, als wenn der ganze
Oberteil oder Kopf der Maschine geschwungen würde, wie dies in den bekannten Anordnungen
der Fall ist. Es sei hervorgehoben, daß diese Maschinen mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, wie z. B. 350 Umdrehungen
und mehr.pro Minute laufen.
Vom oberen Ende des Armes 60 des Ahlenträgers erstreckt sich seitwärts ein Zapfen 85,
welcher zur Aufnahme des Blockes oder Steines 61 bestimmt ist. Dieser Stein gleitet auf
dem Zapfen und ist derart angeordnet, daß er mit dem Joch 62 in Eingriff treten oder davon
ausgelöst werden kann. Der Stein 61 hat einen zu seiner Verschiebung dienenden
Flansch, und in ihm ist ein federbeherrschter Stift 86 gelagert, der dazu bestimmt ist, in
der Längsnut 87 oder Umfangsnut 88 des Zapfens 85 (Fig. 4, 5 und 6) zu reiten. Um zu
verhindern, daß der Stein ganz vom Zapfen 85 abgenommen werden kann, ist ein Anschlag
89 auf dem Zapfen vorgesehen.
Das untere Ende des Hebels 65 hat zwei ■ Finger 90 und 91, ,von denen der eine beweglieh
ist, während der andere ortsfest mit dem Hebel verbunden ist. Der Finger 91 ist auf
einem Stift 92 befestigt und, bewegt sich mit diesem. Dieser Stift trägt an einem Ende
den Kopf 93 (Fig. 2) und wird von einer Feder 94 umgeben. Derselbe Finger trägt einen
Stift 95, der geeignet ist, in eine der beiden A^ertiefungen 96 und 97 des Hebels 65 einzutreten
(Fig. 7 und 8). Der Finger 91 kann mit einer Stellschraube 98 im Ählenträger 56
in Eingriff treten, und beide Finger 90 und 91 haben Bohrungen 99, um eine Verstellung dieser
Schraube 98 vermittels eines Schraubenziehers zuzulassen, ohne daß es notwendig wäre, den Hebel 65 von der Maschine abzunehmen.
Die Verstellung dieser Schraube 98 wird dann notwendig, wenn der Vorschub des Werkstückes, welcher bekanntlich von der
Ahle selbst abgeleitet wird, verändert werden soll.
Die Maschine hat das bekannte Horn 105 und besitzt auch eine Randführung 106, die
mit Zahnstange und Zahntrieb ausgerüstet ist, um so auf verschiedene Randweiten eingestellt
werden zu können. Ein Griff 107 an dem Träger 108 dieser Führung ist fest mit dem
Zahnrad verbunden, das mit der Zahnstange des Führungsfingers kämmt. Diese Führung
ist bei 109 am Ständer 21 der Maschine ausschwingbar
und wird dort vermittels einer Schelle 110 gehalten, die durch eine Schraube
derart festgeklemmt wird, daß die Führung in beliebiger Stellung ■. sicher gehalten werden
kann. Ein Anschlag in an dem Träger 108
der Führung trifft auf einen Vorsprung 112 an der Säule 21 auf, und zwar befinden sich
diese beiden Teile in geradliniger Deckung mit der Spitze des Führungsfingers 113. Wird
also ein Druck auf diesen Finger nach einwärts ausgeübt, so wird dadurch die Führung
mehr auf ihren Sitz gepreßt und nicht davon abgehoben. Die Führung kann unterhalb des
Mechanismus, welcher zur Eintreibung des Befestigungsmittels dient, in Ruhestellung geschwungen
werden, ohne dabei gegen das in bekannter Weise gekrümmte Umbiegehorn 105
anzustoßen.
Befinden sich die Teile in den in der Zeichnung dargestellten Lagen, so dient der Mechanismus,
welcher die Ahle oder das Vorschubglied betätigt, dazu, vermittels der Ahle
das Werkstück vorzuschieben. Die Ahle kann ■■ nun in. Ruhestellung versetzt, oder ihre Vorschubbewegung
kann unterbrochen werden, und zwar kann dies auf zwei Arten geschehen. Erstens kann jener Teil der Bewegung der
Ahle ausgeschaltet werden, in welchem die Ahle die Stichbewegung ausführt, und zweitens
kann die Vorschubbewegung ausgeschaltet werden. Es können jedoch auch diese beiden
Arten vereinigt werden, um die Bewegung der Ahle vollständig zu unterlassen..
Nach dem ersten Verfahren wird die Stichbewegung der' Ahle dadurch unterbrochen,
daß der Stein 61 von jener Stellung, welche in Fig. 4 in vollen Linien gezeigt ist, nach
jener Stellung bewegt wird, die in punktierten Linien angedeutet ist. Ist der Stein von dem
Raum zwischen den zwei Schenkeln des Joches entfernt, so ist zwischen dem oberen 'Ende des
Armes 60 und dem unteren Ende des Armes 63 genügend Spielraum gelassen, so daß die
Bewegung des Armes 63 ohne Einfluß auf den Ahlenträger 56 bleibt. Um die Ahle vom Arbeitsstück
abzuheben und in dieser abgehobenen Stellung zu lassen, ist eine Feder 114 vorgesehen,
die mit einem Ende, wie in Fig. 2 angedeutet, am Arm 60 befestigt ist, und mit dem anderen Ende an einem festen Teil der
Maschine gehalten wird, so daß auf diese Weise der Arm 60 an seinem oberen Ende zurückgezogen
und die Ahle selbst hochgehoben wird. Der Stein 61 ist deswegen mit einer
exzentrisch angeordneten Bohrung versehen, um dem Zapfen 85 und so auch dem Ahlenträger 60 genügend Spielraum zu geben, so daß
die Ahle vollständig vom Arbeitsstück abgehoben werden kann, auch wenn der obere Hebel
63 gerade in jener Stellung ist, welche er einnimmt, wenn das Werkzeug durch das Arbeitsstück
hindurchgeführt wird. Die Bewegungsgrenze dieser Entfernung der Ahle vom Arbeitsstück ist durch den Anstoß des Ahlenträgers
am Halter oder durch den Eingriff des Zapfens 85 auf der Innenfläche eines Schenkels
des Joches 62 gegeben. In letzterem Falle wird natürlich dem Ahlenträger durch den Hebel
63 eine Schwingbewegung übermittelt,
aber die Ahle ist nun so weit abgehoben, daß sie nicht durch den Drückerfuß hindurchgeht.
Es ist also nicht notwendig, den Ahlenträger vollständig von seinem Betätigungshebel abzuschalten,
solange die Bewegung der Ahle selbst nicht hinreicht, den Drückerfuß zu durchdringen. Die Längs- und Umfangsnut
auf dem Zapfen 85, mit welchem der Stift 86 des Steines 61 in Eingriff steht, dient dazu,
diesen Klotz oder Stein in richtiger Stellung zu erhalten, wenn er aus dem Raum zwischen
den Schenkeln des Joches herausgeschoben worden ist; er kann demnach auf dem Zap-.fen
85 verschoben werden, selbst wenn sich die Maschine In Bewegung befindet. Die Nut
88 ist etwas tiefer als die Nut 87, so daß der Stein gewissermaßen nachgiebig in seiner Arbeitsstellung
verriegelt ist.
Nach dem zweiten der oben erwähnten Verfahren kann die Vorschubbewegung der Ahle
dadurch unterbrochen werden, daß der Finger 91 aus der Deckung mit der Schraube 98 und
dem Ahlenträger herausbewegtwird, so daß der Stift dieses Fingers in die andere Vertiefung
97 des Hebels 60 eindringt. Ist der Finger in dieser Stellung, so kann zwischen dem Hebel
65 und dem Ahlenträger kein Eingriff stattfinden, der der Ahle'eine Vorschubbewegung
erteilt, und der Ahlenträger bleibt demnach in jener Ruhestellung, in welcher er
durch die Feder 59 geschoben wird. In die-, sem Falle bildet das Joch 62 eine Begrenzung
und verhindert eine weitere Rückbewegung des Ahlenträgers 56 in dieser Richtung. Wird
also der Finger 91 aus dem Pfad der Schraube 98 entfernt, so verschiebt die Feder 59 den
Träger 56, bis der Kopf des Armes 60 gegen die Innenfläche des Joches 62 anschlägt. Der
Abstand des Fingers 90 von 91 ist gerade groß genug, so daß der Finger 90 nunmehr
keine Einwirkung auf den Kopf 98 der Schraube ausüben kann. Es kann natürlich irgendein anderer Anschlag vorgesehen sein,
um die Bewegung der Ahle und ihres Trägers zu begrenzen. In dem eben beschriebenen
Falle wird jene Bewegung der Ahle, in welcher das Nagelloch gestochen wird, nicht unterbrochen,
sondern nur die Vorschaltbewegung. Bei manchen Arbeiten kann das von großem Werte sein, wenn es sich darum handelt,
das Werkzeug von Hand weiterzuführen und Beschädigungen infolge des Eingriffes
der Ahle zu vermeiden.
Die beiden eben beschriebenen Vorrichtungen, welche dazu dienen sollen, den Mechanismus
zum Vorschub des Werkstückes außer Betrieb zu setzen, könnten entweder jede besonders
oder beide zusammen gebraucht werden. Das erste Verfahren hat den Vorteil,
daß der Nagelhalter 31 und die Rinne 30 in Bewegung bleiben, was bei dem zweiten Verfahren
nicht der Fall ist. Wo also die Bewegung der Nagelrinne benutzt wird, eine Verstopfung
in der Rinne zu verhindern, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, ist das
erste Verfahren vorzuziehen.
Die Fig. 9 und 10 stellen eine Ausführungsform dar, bei welcher der Hebel· 65 eine einfache
Angriffsfläche 900 hat, also nicht mit einem be\veglichen Finger 91 versehen ist.
Nach dieser Ausführungsform wird die Einstichbewegung vermittels des verschiebbaren
Steines 61 unterbrochen, wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform, so daß die Bewegung
der Ahle in der Vorschubrichtung ungehindert weiter stattfinden kann. Das Ende des Hebels 65 ist ferner mit einem Loch oder
einer Aussparung 990 zur Aufnahme des Werkzeuges versehen, vermittels dessen die
Schraube 98 gedreht werden soll. Es kann aber auch die Verbindung zwischen dem Hebel
63 und dem Ahlenträger eine ganz einfache sein. Dann wird nur die Vorschaltbewegung
unterbrochen, wenn der Finger 91 verschoben wird, ohne daß dabei die Stichbewegung der
Ahle in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Es ist bei bestimmten Bearbeitungsarten wünschenswert, daß beim Ausschalten der
Ahle auch die Randführung ausgeschwungen werden soll. Dies ist von Vorteil, wenn die
Maschine z. B. zum Anstiften von Sohlen oder bei Reparaturarbeiten dazu benutzt werden
soll, um Absatzflecke zeitweise zu befestigen. Beim Anstiften wird die Sohle einfach auf den
Leisten oder auf den Schuh gelegt, und eine Anzahl von Befestigungsmitteln wird der
Mittellinie der Sohle entlang oder in den Ritzen und am Hackenteil befestigt. Ein derartiges
Verfahren kann natürlich nur auf einer Maschine ausgeführt werden, welche keine Randführung besitzt, und selbst die
Vorschubbewegung der Ahle soll ausgeschaltet werden, da infolge dieser Bewegung die lose
aufgelegte Sohle nur aus ihrer Stellung geworfen würde. Ein ähnlicher Übelstand würde sich auch bei Reparaturarbeiten ergeben.
Nach der vorliegenden Erfindung kann die Maschine also leicht in eine Maschine umgewandelt
werden, welche zum Aufbringen von Sohlen auf den Leisten oder zur Befestigung von Absatzflecken dient, und kann
ebenso leicht wieder als eine Maschine zur Befestigung von Sohlen auf dem Oberleder benutzt
werden.
Aus der vorliegenden Beschreibung geht hervor, daß im Erfindungsgegenstande Mittel
vorgesehen sind, mit welchen der Vorschubmechanismus je nach der Willkür des bedienenden
Arbeiters in und außer Betrieb gesetzt werden kann. Dabei kann der Mechanismus, der zur Einführung des Befestigungsmittels
dient, ununterbrochen weiter betätigt werden,
selbst wenn der Vorschaltmechanismus in .Ruhestellung ist. Dies wird bewerkstelligt
durch Verbindung des Vorschubgliedes mit dem ihn betätigenden Mechanismus oder durch
Lösen dieser Verbindung. Es kann jedoch auch bewerkstelligt werden dadurch, daß das
Vorschaltglied aus dem Eingriff mit dem .Werkstück ausgelöst wird und außer Eingriff
erhalten wird, während der Eintreibmechanis-;
ίο mus selbst die Befestigungsmittel fortwährend
einsetzt. Es ist leicht einzusehen,, daß dieser Mechanismus auch auf Maschinen Anwendung
finden kann, in welchen die einzusetzenden Befestigungsmittel nicht in Form von losen Nägeln zugeführt werden.
Die Ahle oder das Vorschaltglied kann so eingestellt werden, daß der Vorschub verändert
wird, und auch ihre Stellung mit Bezug auf den Eintreibmechanismus ist verschiebbar
und veränderbar. Die Ahle und der Halter 31, werden quer zum Treiber bewegt vermittels
des Betätigungshebels 63. Ahle und Halter jedoch werden unabhängig voneinander
zurückgeführt, und zwar die Ahle durch die Feder 59 und der Halter 31 durch den
Kolben 39, der nachgiebig gelagert ist, jedoch unter dem Einfluß des Hebels 75 zwangläufig
geführt ist. Der Halter wird in Deckung mit dem Treiber vermittels des Anschlages 40 gehalten,
und der Ahlehträger wird durch die Schraube 67 aufgehalten, die gegen den Vorsprung
68 am Maschinengestell zu liegen kommt. Durch Einstellung der Schraube 67 kann die Vorschubbewegung der Ahle reguliert
werden. Die Begrenzung der Hubbewegurtg der Ahle und des Halters 31 ist demnach
unabhängig voneinander. Die Schraube 98 dient dazu, die Deckung" der Ahle mit dem
Treiber ganz genau einstellen zu lassen, wie dies bei Maschinen mit Ahlenvorschub notwendig
ist. Die Veränderung der Schraube 67 zur Einstellung des Hubes bringt dabei den Halter nicht außer Deckung mit dem Treiber,
und die Veränderung der Schraube 98 zur Einstellung der Ahle in Deckung mit dem Treiber stört in keiner Weise den Hub der·
Ahle oder die Stellung des Halters. Die Einstellmittel für den Halter und Treiber sind
demnach vollständig unabhängig voneinander und beeinflussen sich in keiner Weise.
Claims (9)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln, bei der das Werkstück selbsttätig von einer die Nagellöcher vorstechenden Ahle vorgeschoben wird, und bei der die Befestigungsmittel aus einer Gleitrinne einzeln in ein Nagelmundstück eintreten, das zeitweise in Deckung mit der Bewegungsrichtung des Nageltreibers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Nagelmundstück (31) in der Vorschubrichtung beweglich, die Treiberstangenführungen dagegen fest am Maschinengestell (20,21) angeordnet sind, und daß die Gleitrinne (30) mit dem beweglichen Nagelmundstück (31) verbunden ist, so daß der Gleitrinne eine zeitlich mit der Bewegung des Nagelmundstückes zusammenfallende Bewegung erteilt wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nagelmundstück von der Ahle (55) in der einen Richtung bewegt wird, während es in der anderen Richtung unabhängig von der Ahle zwangläufig (Hubrolle 26, Hebel 75) und kraftschlüssig (Feder 39) bewegt wird.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schalthubes der Ahle durch Veränderung in der Lage einer Stellschraube (67) geregelt wird, während die genaue Einstellung der Ahle in Deckung mit der Treiberrichtung durch Veränderung der Lage einer Stellschraube (98) besorgt wird, die genaue Eindeckung des Nagelmundstückes mit der Treiberrichtung jedoch durch einen An- · schlag (40) aufrechterhalten wird.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise go die losen Befestigungsmittel zuführende Rinne (30) mit dem Nagelmundstück (31) verbunden und von diesem längsweise mit Bezug auf die Achse (43) eines Vorratsbehälters (42) hin und her geschoben wird.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschiebung der Leitrinne (30) eine Feder (49) abwechselnd von der Leitrinne abgehoben wird und wieder auf dieselbe aufschnappt, um dadurch die Absonderung der Befestigungsmittel voneinander während der Zuführung zu verbessern.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (61,91) vor-105 gesehen sind, die es ermöglichen, den durch die Ahle bewirkten selbsttätigen Vorschub des Werkstückes abzustellen, ohne den Antrieb des Treibers (24) und die Zuführung der Nägel abzustellen, so daß die Maschine zur selbsttätigen Nagelung von Werkstücken, die von Hand vorgeschoben werden, benutzt werden kann.
- 7. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel "vorgesehen sind, um die Einstechbewegung der Ahle abzustellen, ohne die Vorschubbewegung des gleichen Werkzeuges zu unterbrechen.
- 8. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem in bekannter Weise angeordne-ten Horn eine Randführung (io6) vorgesehen ist, welche aus ihrer Arbeitsstellung ausschwingbar ist, so daß bei Abstellung der Vorschubbewegung der Ahle die Maschine in eine Sohlenauflegemaschine umgeändert werden kann.
- 9. Maschine nach Anspruch'1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randführung um einen hinter dem Eintreibmechanismus gelegenen Gelenkpunkt (109) in. der Wagerechten ausschwingbar ist, so daß sie in und außer Arbeitsstellung gebracht ' werden kann, ohne die Benutzung des Hornes (105) zu beeinträchtigen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE269279C true DE269279C (de) |
Family
ID=526156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT269279D Active DE269279C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE269279C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902924C (de) * | 1952-03-29 | 1954-01-28 | Schneider Bochumer Maschf A | Stulpenventil |
-
0
- DE DENDAT269279D patent/DE269279C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902924C (de) * | 1952-03-29 | 1954-01-28 | Schneider Bochumer Maschf A | Stulpenventil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE963210C (de) | Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen | |
DE269279C (de) | ||
DE817993C (de) | Naehmaschine zur Herstellung von Loechern, Augen, Knopfloechern o. dgl. | |
DE873482C (de) | Vorrichtung zum maschinellen Blindstich- oder Pikiernaehen | |
DE226066C (de) | ||
DE240298C (de) | ||
DE636915C (de) | Kettenstich-Schuhnaehmaschine | |
DE852931C (de) | Verfahren, Maschine und Niet zur Nietung mittels sogenannter Doppelniete | |
DE225887C (de) | ||
DE237426C (de) | ||
DE166205C (de) | ||
DE3049602A1 (de) | Vorrichtung zum winkelgerechten positionieren von knoepfen, nieten oder dergleichen im werkzeug einer ansetzmaschine | |
DE264095C (de) | ||
DE196040C (de) | ||
DE594952C (de) | Maschine zum Fraesen schmaler Nuten und Schlitze in drahtfoermige Werkstuecke | |
DE712191C (de) | Naehmaschine mit zwei das Werkstueck einspannenden Andruckklemmen | |
AT43061B (de) | Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln. | |
DE201354C (de) | ||
DE237827C (de) | ||
DE148745C (de) | ||
DE68222C (de) | Räderstofsmaschine zum Stofsen von Stirn- und Kegelrädern unter Benutzung einer Schablone | |
DE232734C (de) | ||
DE214015C (de) | ||
DE225468C (de) | ||
DE909412C (de) | Fadenabtrennvorrichtung |