DE1610424B1 - Vorrichtung zur Herstellung von Gliedluecken in fortlaufenden gekuppelten Reissverschlussstreifen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gliedluecken in fortlaufenden gekuppelten Reissverschlussstreifen

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DE1610424B1 DE19651610424 DE1610424A DE1610424B1 DE 1610424 B1 DE1610424 B1 DE 1610424B1 DE 19651610424 DE19651610424 DE 19651610424 DE 1610424 A DE1610424 A DE 1610424A DE 1610424 B1 DE1610424 B1 DE 1610424B1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her-Stellung von Gliedlücken in fortlaufenden gekuppelten Reißverschlußstreifen, deren Gliedwindungen auf der einen Seite von letzterer abdeckenden Tragbändern durch Nähte befestigt sind, wobei ein mit einem verschiebbaren Gegenhalter zusammenarbeitendes Trennmesser von einem ortsfesten und einem gegen letzteren preßbaren Tragbandhalter umgeben sind.
  • Die Verarbeiter von Reißverschlüssen ziehen es oft vor, einen durchgehenden Reißverschlußstreifen zu kaufen, der dann vom Verarbeiter in der gewünschten Länge durchtrennt wird. Dabei wird an den Enden ein Bandüberschuß benötigt; der durch Entfernen der miteinander im Eingriff stehenden Gliedwindungen entsteht. Der Reißverschlußstreifen wird dann quer zu dem Zwischenraum durchtrennt, wodurch die einzelnen Verschlüsse Bandenden erhalten.
  • Durch die USA.-Patentschrift 3 128 543 ist eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die-Gliedwindungen durch ein mit einem verschiebbaren Gegenhalter zusammenarbeitendes Trennmesser durchschnitten werden. Dabei legen sich beim Schneidvorgang die die Gliedwindungen abdeckenden Tragbänder an das Trennmesser selbst an. Die Gliedwindungen werden hierbei in einer Führung des Trennmessers ohne seitliches Spiel gehalten. Diese Maßnahme ist notwendig, weil die Tragbandenden am Trennmesser nach oben gebogen anliegen müssen. Weil hier die Gliederreihe seitlich fixiert ist, ergibt sich der Nachteil, daß auf die Gliederreihe in ihrer Längsrichtung ein beträchtlicher Zug ausgeübt werden muß, um sie unter Beibehaltung ihrer seitlichen Position. in der Aufnahme weiterzubewegen. Hierdurch dehnt sich aber die Gliederreihe, so daß ohne besondere Hilfsmittel die Breite der durchzutrennenden Glieder nicht mehr durch die Breite der Trennwerkzeuge bestimmt ist. Insgesamt ist also die Schnittbreite nicht genau definierbar.
  • Durch die österreichische Patentschrift 238540 und die USA.-Patentschrift 2836239 ist es ferner bei derartigen Trennvorrichtungen bekannt, die Tragbandenden durch pflugschaiähnliche Hilfswerkzeuge aus dem Schnittbereich der Trennmesser herauszuhalten. Hierdurch steigt aber der konstruktive Aufwand beträchtlich. Auch die deutsche Auslege-Schrift 1095 226 und die USA: Patentschrift 2 987 809 zeigen Hilfsmittel, die dazu dienen, die Tragbandenden aus dem eigentlichen Schnittbereich herauszuhalten.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1081392 und die USA.-Patentschrift 3128 543 ist es ebenfalls bekannt, die auszuschneidenden Gliedwindungen- nur teilweise durchzutrennen. -Die bekannten Vorrichtungen sind entweder kogstruktiv sehr aufwendig oder arbeiten ungenau, indem sich bei ihnen die Lage der herzustellenden Gliedlücken systembedingt nicht präzise- festlegen läßt. Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird ein zu starker Zug auf das Tragband ausgeübt, so daß dort wiederum die Gefahr besteht, daß das Tragband oder die Nähte zerreißen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ohne Zerreißen des Tragbandes oder der Nähte die die Gliederreihen abdeckenden Tragbänder derart gespreizt werden können, daß die Gliedwindungsteile für den Eingriff des Trennmessers freiliegen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Unterteil des Tragbandhalters zwei an den Außenkanten der rückwärtigen Gliedwindungsteile anliegende und diese führende Band-Klemm-Rippen und der Oberteil des Tragbandhalters zwei die Band-Klemm-Rippen seitlich übergreifende Bandabstreifrippen aufweist, welche jeweils einen Querabstand von den Band-Klemm-Rippen aufweisen, der entsprechend der Tragbanddicke einen Reibungsschluß gewährleistet. Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet also ohne besondere Greifvorrichtungen. Dabei ist lediglich der leicht zu beherrschende Reibungsschluß und der daraus resultierende Abstand der Bandbrems- bzw. Abstreifrippen gemäß der Erfindung auszubilden.
  • Mit Vorteil ist im Unterteil und Oberteil des Tragbandhalters das Trennmesser bzw. der Gegenhalter in an sich bekannter Weise der Bandklemmung nachlaufend geführt. Außerdem kann im verschiebbaren Trennmesser-Gegenhalter ein weiterer Schneidkanten-Gegenhalter in Trennmesser-Schnittrichtung verschiebbar federnd vorgespannt gelagert sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei werden die folgenden Positionsbezeichnungen verwendet: Laufende Nr. Bezeichnung 12 Tragband 13 Tragbandrand 14 Tragband 15 Trennstelle 16 Gliedwindung 18 Gliedwindung 20 Naht 22 Naht 24 Unterteil des Tragbandhalters 24a Band-Klemm-Rippe 24b Querabstand 26 Oberteil des Tragbandhalters, 28 Trennmesser 30 Gegenhalter 31 Boden _ -32 Schneidkantengegenhalter 33 Rand 34 Bandabstreifrippe 36 Druckfeder 38 Federkolben 40 Kolben 42 Führungskörper 44 Stempelhalter 46 Führung 48- Druckfeder -50 Druckfeder 52 Zylinder 54 Unterstanze 56 Tragsäule Es zeigt -F i g. 1 eine Draufsicht auf . ein kurzes Stück einer` Reißverschlußkette mit einem darin ausgebildeten Zwischenraum, F i g. 2 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab, worin die Stellung der Ober- und Unterteile der Presse zueinander zu Beginn eines Arbeitsganges dargestellt ist, F i g. 3 eine ähnliche Ansicht mit der Stellung dieser Teile, wenn die Bänder im Bereich des Querabstandes auseinandergezogen sind, F i g. 4 eine ähnliche Ansicht, in der die Stellung dieser Teile dargestellt ist, wenn die Gliedwindungen durchtrennt sind, F i g. 5 eine ähnliche Ansicht, in der die Stellung der Teile dargestellt ist, nachdem die Bindungen nach unten gedrückt worden sind, um sie von den Befestigungsstichen zu lösen; F i g. 6 einen Teilquerschnitt, der die Teile der Presse genauer darstellt; F i g. 7 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der gesamten Vorrichtung, F i g. 8 eine Seitenansicht derselben.
  • Der Reißverschlußstreifen weist zwei Tragbänder 12 und 14 auf, deren Gliedwindungen 16, 18 auf der einen Seite durch Nähte 20, 22 mit den Tragbändern verbunden sind. Die Tragbänder decken dabei die Gliedwindungen ab, die z. B. aus Kunststoff bestehen. Die Nähte werden auf der anderen Seite von den Tragbandrändern 13 verdeckt.
  • F i g. 2 ist ein Teilquerschnitt durch einen in die Vorrichtung eingelegten Reißverschluß an der Stelle, an der ein Zwischenraum hergestellt werden soll. Diese in den F i g. 2 bis 5 dargestellte Vorrichtung weist einen Tragbandhalter 24, 26 zum Auseinanderziehen der Tragbänder 12 und 14 auf, um auf diese Weise die ineinander eingreifenden Teile der Kugelglieder zwischen den auseinandergezogenen benachbarten Bandrändern freizulegen, ohne die miteinander im Eingriff stehenden Gliedwindungen 16 und 18 zu trennen. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin ein Trennmesser 28 und einen - Gegenhalter 30 zum Durchschneiden der Gliedwindungen über eine der gewünschten Länge des Zwischenraumes entsprechenden Strecke; ohne dabei die Tragbänder 12- und 14 zu beschädigen. Die einzelnen Verfahrensschritte sind in den F i g. 2 bis 5 dargestellt.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Einrichtung zum Abstreifen der zerschnittenen Gliedwindungen von den Bändern weg, in diesem Falle nach unten, und zwar weit genug, um die Gliedwindungen aus den Nähten 20, 22 herauszuziehen (F i g. 5). Zu diesem Zweck wird nur eine Seite jeder Windung durchgeschnitten, und zwar vorzugsweise, die untere Seite, wie in F i g. 4 dargestellt.
  • Im folgenden wird die Vorrichtung gemäß den F i g. 2 bis 5 im einzelnen beschrieben. Das hier nicht abgebildete Oberteil der Vorrichtung trägt ein Trennmesser 28 sowie ein unter Federspannung stehendes;, Oberteil 26 des Tragbandhalters. Zum Unterteil ge- '' hört ein senkrecht bewegbarer Gegenhalter 30, in E den das Trennmesser 28 einfahren kann. Der Ir-Schneidkanten-Gegenhalter 32 ist unmittelbar unterhalb des Trennmessers 28 angeordnet und für eine begrenzte Strecke senkrecht innerhalb des Gegenhalters 30 gegenüber diesem bewegbar. Außerhalb der Gliedwindungen 16, 18 des Reißverschlusses sind um den Gegenhalter herum ortsfeste Auflagen für die Tragbänder mit vertikal verlaufenden Wänden am Unterteil 24 des Tragbandhalters vorgesehen. Diese vertikal verlaufenden Wände sind in horizontaler Querrichtung schmal ausgebildet. Ferner besitzt das Unterteil 24 senkrechte Bandklemmrippen 24a. Das Oberteil hat ebenfalls senkrecht verlaufende Bandabstreifrippen 34 (F i g. 2), die nach außen an den senkrechten Auflagen für die Tragbänder anliegen, jedoch einen Querabstand 24b zu den Bandklemmrippen 24ä frei lassen, der schmaler ist als die Stärke der Tragbänder 12, 14. Dieser Querabstand ist so beschaffen, daß die Abwärtsbewegung des Oberteils 26 die Tragbänder zwischen den Bandauflagen 24 und dem Oberteil 26 nach unten zieht, wie es in F i g. 3, 4 und 5 gezeigt ist. Dadurch werden die Innenränder der Tragbänder gegenüber den Gliedwindungen auseinandergezogen, wie aus der Veränderung zwischen F i g. 2 und 3 hervorgeht. Dabei werden die miteinander im Eingriff stehenden Gliedwindungen nicht getrennt, sondern die Nähte geben etwas nach. Die Innenränder der Tragbänder werden weiter aneinandergezogen als es der Stärke des Trennmessers 28 entspricht, so daß der Stempel (bei Betätigung gemäß F i g. 4) die Gliedwindungen 16 und 18 durchtrennt, ohne dabei die Tragbänder selbst durchzuschneiden oder zu beschädigen.
  • Der Gegenhalter 30 ist ebenso wie der Schneidkantengegenhalter 32 vorzugsweise federnd nachgiebig, jedoch ist die Feder für den Gegenhalter wesentlich steifer als die Federn, auf denen der Schneidkantengegenhalter gelagert ist. Auf jeden Fall ergibt eine kontinuierliche Bewegung des Trennmessers 28 eine Abwärtsbewegung des Gegenhalters 30 und des Schneidkantengegenhalters 32, die sich gemeinsam bewegen. Diese Teile erfassen die zerschnittenen Gliedwindungen 16 und 18, drücken sie nach unten und ziehen sie dadurch aus den Nähten.
  • Die nachfolgende Aufwärts- bzw. rückläufige Bewegung des Oberteils der Vorrichtung dient zum Freigeben der Tragbänder und zum Anheben der Gliedwindungen 16 und 18 zurück in ihre Ausgangsstellung, so daß, wenn die Reißverschlußkette in Längsrichtung zu der Stelle der nächsten gewünschten Gliedlücke geführt wird, die zum Abfall gehörigen bzw. durchtrennten Gliedwindungen zusammen mit der Kette aus der Presse geschoben werden. In der Reißverschlußkette befindet sich dann ein Zwischenraum, wie er in F i g. 1 ersichtlich ist. Dieser Zwischenraum kann eine Länge von etwa 25 bis 50 mm haben. An der durch die im Zickzack verlaufende Strichpunktlinie 15 angegebenen Stelle wird die Kette dann quer zu dem Zwischenraum durchtrennt. Jeder Reißverschluß hat dadurch ein freies Bandende von etwa 12 mm, wenn der Zwischenraum etwa 25 mm beträgt, bzw. von 25 mm, wenn der Zwischenraum 50 mm beträgt.
  • In F i g. 6 ist die Beziehung dieser Teile zu den nachgiebigen Federauflagen angegeben. In F i g. 6 ist das Trennmesser 28 und der ihn umgebende Trab bandkalter 26 dargestellt, die sich beide unmittelbar über dem Gegenhalter 30 und dem Schneidkantengegenhalter 32 befinden, wobei der Schneidkantengegenhalter innerhalb des Gegenhalters auf zwei Druckfedern 36 aufliegt, von denen eine in F i g. 6 sichtbar ist. Die beiden Federn 36 sind im Gegenkalter 30 gelagert und bewegen sich mit dem Gegenhalter zusammen, der selbst ein klingenähnliches Glied ist, das sich durch den Unterteil der Vorrichtung erstreckt und auf einem zylindrischen Kopf bzw. einen Federkolben 38 am oberen Ende einer starken Druckfeder 50 ruht, die gemäß F i g. 7 und 8 von einem Zylinder 52 aufgenommen ist.
  • Die beiden im Abstand voneinander liegenden kleinen Druckfedern 36 für den Schneidkantengegenhalter 32 sind in F i g. 7 dargestellt, wobei sich jede Feder an einer Seite des Schneidkantengegenhalters befindet. Der Schneidkantengegenhalter und die Federn sind in dem Gegenhalter 30 angeordnet und mit diesem zusammen bewegbar. Die Abwärtsbewegung des Schneidkantengegenhalters 32 wird zwangläufig begrenzt, wenn der untere Rand des im Gegenhalter gelagerten Schneidkantengegenhalters den Boden des Schlitzes im Gegenhalter erreicht, wie durch die gepunktete Linie in F i g. 7 veranschaulicht ist. In F i g. 6 ist der Schneidkantengegenhalter 32 in seiner angehobenen Stellung und sein unterer Rand 33 sowie der Boden 31 des Schlitzes im Gegenhalter 30 gezeigt.
  • Im folgenden wird auf die F i g. 7 und 8 Bezug genommen. Die in F i g: 2 bis 5 gezeigten Vorrichtungsteile können an einer herkömmlichen Stanzpresse montiert werden, gewöhnlich einer kleinen Presse, die durch Treten mit dem Fuß betätigt wird. Der sich senkrecht hin- und herbewegende Stößel der Presse ist mit 40 bezeichnet und ist senkrecht in @, #F!ührungskörpern 42 bewegbar. Der Stempelhalter 44. trägt das Trennmesser 28, das zwangläufig bewegt wird und von dem Oberteil 26 umgeben ist, das mit einer Druckfeder 48 in Verbindung steht, von der ein Teil in einer Führung 46 angeordnet sein kann.
  • Das ortsfeste, senkrecht verlaufende Unterteil des Tragbandhalters 24 bildet einen Führungskanal, der die miteinander im Eingriff stehenden Gliedwindungen der Reißverschlußkette aufnimmt. Der Gegenhalter 30 liegt auf der verhältnismäßig schweren starr en, in dem Zylinder 52 gelagerten Druckfeder 50 auf (F i g. 7). Zuerst gibt der Zylinder 32 nach, da er durch die sehr viel weicheren Druckfedern 36 abgestützt ist. Alle diese Teile werden von einem Unterteil 54 getragen. Dieses besitzt die üblichen Tragsäulen 56, längs deren der Oberteil bzw. der Stempelhalter 44 senkrecht verschiebbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Eierstellung von Gliedlücken in fortlaufenden gekuppelten Reißverschlußstreifen, deren Gliedwindungen auf der einen Seite von letztere abdeckenden Tragbändern durch Nähte befestigt sind, wobei ein mit einem verschiebbaren Gegenhalter zusammenarbeitendes Trennmesser von einem ortsfesten und einem gegen letzteren preßbaren Tragbandhalter umgeben sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Unterteil (24) des Tragbandhalters (24, 26) zwei an den Außenkanten der rückwärtigen Gliedwindungsteile anliegende und diese führende Bandklemnuippen (24a) und der Oberteil (26) des Tragbandhalters zwei die Bandklemmrippen (24a) seitlich übergreifende Bandabstreifrippen (34) aufweist, welche jeweils einen Querabstand (24b) von den Bandklemmrippen (24a) aufweisen, der entsprechend der Tragbanddicke einen Reibungsschluß gewährleistet.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (24) und Oberteil (26) des Tragbandhalters (24, 26) das Trennmesser (28) bzw. der Gegenhalter (30) in an sich bekannter Weise der Bandklemmung nachlaufend geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im verschiebbaren Trennmesser-Gegenhalter (30) ein weiterer Schneidkanten-Gegenhalter (32) in Trennmesser-Schnittrichtung verschiebbar federnd vorgespannt gelagert ist.
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