DE1609034C - Filterrohr fur Brunnen - Google Patents
Filterrohr fur BrunnenInfo
- Publication number
- DE1609034C DE1609034C DE1609034C DE 1609034 C DE1609034 C DE 1609034C DE 1609034 C DE1609034 C DE 1609034C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter tube
- filter
- ring
- bolts
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 8
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 2
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000001033 granulometry Methods 0.000 description 1
- 239000003673 groundwater Substances 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 229910052572 stoneware Inorganic materials 0.000 description 1
Description
Standshalter (4) zwischen benachbarten Bolzen (10) angeordnet sind, gegen die sich die ebene
Seite des nächsten Ringteils (1) abstützt.
2. Filterrohr nach Anspruch 1, mit segment- 25
förmigen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ringteile (1) derart mit abgesetzten
Flächen' aufeinanderliegen, daß je in einer gemeinsamen Radialebene liegende Ringteile
(1) einen Ring bilden.
3. Filterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Ringteilen (1) sich im Bereich der Abstandshalter
(4, 7, 9) über den vollen Umfang des Rohres er
einander geschichteten Kunststoffkörpern in Gestalt von Ringen oder Ringabschnitten, die in
Umfangsrichtung des Brunnens verlaufende
Schlitze begrenzen, zur Innenseite des Brunnens
in ihrer Dicke abnehmen und durch in Längsrichtung des Filterrohres und mit Abstand zueinander verlaufende Bolzen verbunden sind, in deren 10 gen gerecht werden können, welche aber alle NachBereich Abstandshalter zur Bestimmung der teile von Metallrohren aufweisen und aus Festigkeits-Schlitzweite vorgesehen sind, dadurch ge- gründen nicht in Kunststoff ausgeführt werden könnkennzeichnet, daß jeder Kunststoff körper ten. Es sind auch Filterrohre aus gestapelten Ringen aus einem lamellenförmigen Ringteil (1) gebildet aus Steinzeug, Beton od. dgl. bekannt, die aber nicht ist, das auf einer Seite eben ist und auf der gegen- i5 gleichzeitig enge Schlitze und eine große Schlitzfläche überliegenden Seite ein nur im Bereich des Außen- bezogen auf ihre Gesamtoberfläche aufweisen können, randes des Kunststoffkörpers in der Dicke zu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Umfangsrichtung des Brunnens verlaufende
Schlitze begrenzen, zur Innenseite des Brunnens
in ihrer Dicke abnehmen und durch in Längsrichtung des Filterrohres und mit Abstand zueinander verlaufende Bolzen verbunden sind, in deren 10 gen gerecht werden können, welche aber alle NachBereich Abstandshalter zur Bestimmung der teile von Metallrohren aufweisen und aus Festigkeits-Schlitzweite vorgesehen sind, dadurch ge- gründen nicht in Kunststoff ausgeführt werden könnkennzeichnet, daß jeder Kunststoff körper ten. Es sind auch Filterrohre aus gestapelten Ringen aus einem lamellenförmigen Ringteil (1) gebildet aus Steinzeug, Beton od. dgl. bekannt, die aber nicht ist, das auf einer Seite eben ist und auf der gegen- i5 gleichzeitig enge Schlitze und eine große Schlitzfläche überliegenden Seite ein nur im Bereich des Außen- bezogen auf ihre Gesamtoberfläche aufweisen können, randes des Kunststoffkörpers in der Dicke zu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
nehmendes Randteil (3) aufweist, und daß auf Filterrohr der eingangs bezeichneten Art so zu verdem
zur Innenseite des Brunnens weisenden la- bessern, daß enge Schlitze konstanter Weite bei gromellenförmigen
Ringteil (1) die Abstandshalter 20 ßer Schlitzoberflache bezogen auf die totale Rohr-(7,
9) im Bereich der Bolzen (10) und weitere Ab- oberfläche erreicht werden, ohne daß wegen der er-
~ forderlichen Festigkeit die Abstände der Bolzen verringert
und demzufolge die Anzahl der Bolzen auf dem Filterrohrumfang vergrößert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Kunststoffkörper aus einem lamellenförmigen
Ringteil gebildet ist, das auf einer Seite eben ist und auf der gegenüberliegenden Seite ein nur im
Bereich des Außenrandes des Kunststoff körpers in 30 der Dicke zunehmendes Randteil aufweist, und daß
auf dem zur Innenseite des Brunnens weisenden lamellenförmigen Ringteil die Abstandshalter im Bereich
der Bolzen und weitere Abstandshalter zwischen benachbarten Bolzen angeordnet sind, gegen
streckende Distanzring zur Bestimmung der 35 die sich die ebene Seite des nächsten Ringteils ab-Weite
der Durchtrittsschlitze eingelegt sind. stützt.
■ Dadurch ergibt sich bei engen Durchtrittsschlitzen
eine konstante Schlitzweite und ein günstiges Ver-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filterrohr für hältnis zwischen der Gesamtoberfläche des Filter-Brunnen,
bestehend aus übereinander geschichteten 40 rohres und dem gesamten nutzbaren Querschnitt der
Kunststoffkörpern in Gestalt von Ringen oder Ring- DurchtrittsscKlitze. Die in Radialrichtung große
abschnitten, die in Umfangsrichtung des Brunnens . Biegesteifigkeit der Ringteile ergibt einen hohen
verlaufende Schlitze begrenzen, zur Innenseite des Scheiteldruck. Durch die gegenseitige Abstützung
Brunnens in ihrer Dicke abnehmen und durch in der geschichteten Ringteile mittels mehrerer
Längsrichtung'des Filterrohres und mit Abstand zu- 45 Abstandshalter ist auch eine Verformung in Axialeinander
verlaufende Bolzen verbunden sind, in deren richtung ausgeschlossen, so daß die Ringteile dünn
Bereich Abstandshalter zur Bestimmung der Schlitz- ausgeführt werden können. Die gleichmäßige, feine
weite vorgesehen sind. Verteilung der Schlitze und die Möglichkeit, bei ge-
Derartige Filterrohre aus Kunststoff sind bekannt, ringer Schlitzweite in der Größenordnung von 0,1
und ihr wesentlicher Vorteil wurde bisher darin er- 50 bis 3 mm spezifische Durchtrittsquerschnitte von
blickt, daß sie korrosionsbeständig sind, während mindestens 10% zu erzielen, gestatten eine Verwenihre
wesentliche Schwäche darin besteht, daß die dung des gleichen Rohrtyps in allen, insbesondere
Filterelemente aus Festigkeitsgründen mit verhält- . auch feinkörnigen, siltigen Böden,
nismäßig großen Querschnitten ausgeführt werden Da die Abstandshalter, z. B. radial verlaufende
mußten. Bei einem bekannten Filter der eingangs ge- 55 Nocken, von der äußeren Kantenfläche der Ringteile
nannten Art bestehen die Filterelemente aus segment- zurückgesetzt sind, Wird durch diese die nutzbare
förmigen Stäben, deren Querschnittabmessungen in Schlitzlänge nicht verringert. Durch die sich von der
radialer und axialer Richtung etwa gleich sind und Kantcnfläche radial einwärts verjüngenden Ränder
die an den beiden Enden Bohrungen zur Aufnahme der Ringleile entstehen sich nach innen erweiternde
der sie durchsetzenden Bolzen aufweisen. Zwischen 60 Durchtrittsschlitze, durch die eine Verstopfung der
den einzelnen von den Bolzen durchsetzten Bcfesti- Schlitze vermieden wird. · ,.
gungsslcllcn sind die Stäbe weder in radialer noch Zweckmäßige weitere Ausbildungen des Filterroh-
axialer Richtung abgestützt, was hohe Festigkeit der res nach der Erfindung sind Gegenstand der AnStäbe und entsprechend große Abmessungen voraus- Sprüche 2 und 3.
selzt. Das führt dazu, daß einerseits die Schlitzfläche 65 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
verglichen mit der totalen Fläche des Filterrohres ge- Filierrohres nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
ring ist und daß es kaum möglich ist, besonders enge Fig. ί eine Draufsicht auf die Ringteile,
Schlitze auf ihrer ganzen Länge gleich weit zu halten, Fig. 2 einige geschieh (eic, zu einem Filterrohr ver-
einigte Ringteile im Schnitt nach der Linie Ii-II in
Fig-1.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 2 durch eine Verbindungsstelle zwischen zwei Filterrohrabschnitten und
Fig. 5 die Verbindungsstelle nach Fig. 5 in
Seitenansicht.
.Die einzelnen Abschnitte des Filterrohres werden aus den aus kunststoff gebildeten Ringteilen gemäß
F i g. 1 aufgebaut, die im folgenden als Lamellen bezeichnet
werden.
Diese Lamellen weisen ein inneres, verhältnismäßig dünnes, flaches Ringteil 1 auf, an welches sich außen
ein sich von der äußeren, etwa ebenen Kantenfläche 2
nach innen verjüngendes Randteil 3 anschließt. Auf der einen in Fig.2 und 3 untenliegenden Seite sind
die Lamellen eben, während die obere Seite mit Abstandshalten 4 versehen ist. An den Enden der Lamelle
ist der Ringteil 1 mit je einem Loch 5 bzw. 6 ao versehen, wobei das Loch 6 in einem aus der Ebene
des Ringteiles bis zur Höhe der Abstandshalter 4 versetzten Endteil 7 vorgesehen ist. Das Ringteil 1 weist
auch in der Mitte ein Loch 8 auf, welches von einem die Höhe der Abstandshalter 4 aufweisenden Distanzring
9 umgeben ist
Die Lamelle gemäß F i g. 1 erstreckt sich zwischen den Löchern 5 und 6 über einen Winkel von 120°,
so daß je drei solche Lamellen einen vollständigen Lamellenring des Filterrohres ergeben. Wie ihre Vereinigung
erfolgt, zeigt F i g. 2 in Abwicklung. Die Lamellen werden hierbei auf Stangen oder Bolzen 10
aufgezogen, wobei sich die Endteile 7 auf die Endteile benachbarter Lamellen legen, so daß sich jeder
aus drei Lamellen gebildete vollständige Ring mit seiner flachen Unterseite auf die erhöhten, die Abstandshalter darstellenden Teile 4, 7 und 9 abstützen,
wobei die Stützflächen alle in derselben Ebene liegen.
Wie Fig. 1 zeigt, liegen die erhöhten Teile 4,7
und 9 ausschließlich im Bereich des Ringteiles 1, d. h., diese Teile sind von der äußeren Kantenfläche 2 der
Lamelle zurückgesetzt. Die zwischen den Kantenflächen 2 gebildeten Durchtrittsschlitze liegen also am
ganzen Umfang des Filterrohres frei, was ebenfalls zur Erzielung des günstigen Verhältnisses zwischen
der totalen wirksamen Schlitzfläche und der Gesamtoberfläche des Filterrohres beiträgt.
Wie bereits angedeutet, werden aus praktischen Gründen Teillängen des Filterrohres vorbereitet und
dann miteinander vereinigt. Zu diesem Zweck sind nach F i g. 2 an den Enden der Rohrabschnitte Abschlußringe
11 aufgesetzt, welche mit axialen Bohrungen zur Aufnahme der Bolzen 10 versehen sind.
Die Bolzen 10 sind als Rohre ausgebildet, doch ist es auch möglich, die Enden massiver Bolzen mit geeigneten
Bohrungen zur Aufnahme von Verankerungszapfen 12 zu versehen. Jeder Verankerungszapfen 12
ist mit der Bohrung eines Bolzens 10 verklebt, und sein Kopf 13 liegt vollständig versenkt in einer Ausnehmung
des Abschkißringes 11, so daß die beiden Abschlußringe 11 benachbarter Rohrabschnitte ohne
Zwischenraum aneinanderstoßen können. Es ist damit dafür gesorgt, daß an den Verbindungsstellen
zwischen einzelnen Rohrabschnitten keine Eintriltsöffiuingen
für das Wasser entstehen, deren Abmessungen die Weite der Durchtritlsschlilze zwischen benachbarten
Filterrohrabschnitten überschreiten.
Zur Verbindung aneinanderstoßender Rolirabschnitte
sind die Abschlußringe 11 gemäß Fig. 4 und 5 mit von außen zugänglichen Nuten 14 versehen,
welche auf der an die Lamellen, anliegenden Innenseite der Abschlußringe 11 erweitert sind. Auf
Schultern 15 der erweiterten Stellen stützen sich die Köpfe 16 von seitlich einschiebbaren Verbindungsbolzen
17 ab und verbinden die Abschlußringe 11 bzw. zwei aneinanderstoßende Filterrohrabschnitte.
Die Verbindungsbolzen 17 können durch Verklebung mit den Abschlußringen 11 gesichert werden.
Die aufeinander geschichteten Kunststofflamellen jedes Filterrohrabschnitts können lediglich durch die
Abschlußringe 11 des Abschnitts auf den Bolzen 10 zusammengehalten sein. Zur Erhöhung der Festigkeit
des Filterrohrabschnitts kann es jedoch von Vorteil oder erforderlich sein, die Lamellen mit einzelnen
oder allen Bolzen 10 zu verkleben.
Wie bereits erwähnt, gestattet die dargestellte Filterrohrkonstruktion enge Durchtrittsschlitze, wobei
die an vielen Stellen erfolgende gegenseitige Abstützung der Kunststofflamellen das Einhalten einer
vorgeschriebenen Schlitzweite in engen Toleranzen er-, laubt. Es können entsprechend der .Granulometrie
des Bodens beispielsweise Schlitzquerschnitte von 0,05 bis 3 mm verwendet werden.
Zur Verwendung in sütig-sandigem Boden kann z. B. ein Filterrohr mit 0,1 mm Schlitzweite und einer
spezifischen Eintrittsflache von 7 bis lO°/o verwendet
werden. Selbstverständlich ist es hierbei möglich, ein bestimmtes Filterrohr aus Abschnitten zusammenzusetzen,
welche je nach der Formation, in welcher sie liegen, verschiedenen Schlitzquerschnitt aufweisen
können. Um nicht für jeden gewünschten Schlitzquerschnitt besondere Lamellen mit verschieden hohen
Abstandshaltern 4,7 und 9 herstellen zu müssen, können verschiedene Schlitzquerschnitte dadurch erreicht
werden, daß zwischen benachbarte Ringe von Lamellen Distanzringe der erforderlichen Dicke eingelegt
werden, welche die Form des Ringteiles l'der Lamelle
aufweisen können und mit entsprechenden Löchern 5,6 undSversehen, jedoch vollständigeben ausgebildetsind.
Die Form der Randteile 3 der Lamellen kann ebenfalls verschiedenen Gegebenheiten angepaßt werden.
So können beispielsweise die die Eintrittsschlitze begrenzenden Kantenflächen 2 gerandet sein. Ferner
können sich die Randteile 3 vorerst sehr stark und
dann abnehmend verjüngen, so daß sich die Eintrittsschlitze unmittelbar innerhalb der engsten Stelle
sehr rasch erweitern.
Die einzelnen Filtcrlamellen brauchen nicht gemäß Fig. 1 segmentartig ausgebildet sein, sondern es
könnten ganze ringförmige Lamellen aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt werden, was den Zusammenbau
erleichtern kann und unter Umständen die Zahl der Bolzen 10 herabzusetzen gestattet.
Die einzelnen Filterrohrabschnitte können auch mit vollen Rohrstücken vereinigt werden, wenn beispielsweise
eine Wasserfassung nur teilweise in wasserführenden Schichten liegt. Die Verbindung einzelner
Filterrohrabschnitte könnte auch mit andern Mitteln, z. B. Klammern, erfolgen.
Filterrohre kleinen Durchmessers mit einer spezifischen
Eintrittsfläche von mindestens KHo und einer Schlitzweile von mindestens 0,1 mm können ...zur.■
Grundwasserabsenkung mit Filterbrunnen verwendet werden. Fs ist somit möglich, GruiulwasserabsL'nkungsanlagen
von sehr großer spezifischer Eintrittsfläche bei enuen Schlitzen zu erzielen.
Tilntt 7>irhntmi>en
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Filterrohr für Brunnen, bestehend aus überweil sich die frei tragenden Stäbe zwischen ihren Einspannstellen verbiegen.Heute werden jedoch Brunnenfilterrohre verlangt, die enge Schlitze konstanter Weite bei hoher Schlitz-5 oberfläche bezogen auf die totale Rohroberfläche aufweisen. Wie oben gezeigt wurde, erfüllt das bekannte Filterrohr aus .Kunststoffkörpern keine dieser Bedingungen. Es sind zwar aus Metallringen aufgebaute Filterrohre bekannt, die den gestellten Anforderun-
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2633752A1 (de) | Erddrainagegeraet | |
DE2132820B2 (de) | Flächiges Dränelement | |
EP1165905B1 (de) | Kunststoffplatte, insbesondere zum auskleiden von betonbauteilen | |
DE2606095B1 (de) | Ausbaubarer verpressanker mit zerstoerbarem ankerkoerper | |
DE2200512C3 (de) | Abstandhalter fur Bewehrungsstäbe | |
DE2637726C3 (de) | Streckenausbaurahmen | |
DE1609034C (de) | Filterrohr fur Brunnen | |
DE2828983A1 (de) | Verfahren zum festlegen eines bolzenankers o.dgl. sowie bolzenanker zum durchfuehren des verfahrens | |
CH542975A (de) | Stützenanordnung für Betonschalungen | |
AT393230B (de) | Filterelement | |
DE3418229A1 (de) | Spreize, insbesondere zur verwendung bei verbauen, z. b. grabenverbau | |
DE29803713U1 (de) | Spannbare Rohrkupplung | |
DE1609034B2 (de) | Filterrohr fuer brunnen | |
DE2255407A1 (de) | Verbindung von sich koaxial aneinander anschliessenden rohrabschnitten | |
DE3418420C2 (de) | Kantenschutz für Rohre | |
AT349035B (de) | Rohrfoermiger schlitzfilter, insbesondere brunnenfilter | |
DE2501766A1 (de) | Spindeltreppe mit standrohr | |
EP1270871B1 (de) | Tübbing, Tübbingring und Tunnelausbau | |
DE2811723C3 (de) | Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre | |
DD274461A1 (de) | Filterrohr fuer infiltrations- und entnahmebrunnen | |
DE8015222U1 (de) | Ankerhuelse | |
DE2363937A1 (de) | Auskleidungs- und/oder bewehrungsplatte fuer unterirdische und/oder oben offene bauten | |
DE2405883C3 (de) | Gebirgsanker | |
EP0957217A1 (de) | Stahlrohrstütze für Deckenschalungen od. dgl. mit Schnellabsenkung | |
DE3231000C2 (de) | Betonring zur Bildung von Mauern und seine Verwendung |