DE2255407A1 - Verbindung von sich koaxial aneinander anschliessenden rohrabschnitten - Google Patents

Verbindung von sich koaxial aneinander anschliessenden rohrabschnitten

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DE2255407A1
DE2255407A1 DE19722255407 DE2255407A DE2255407A1 DE 2255407 A1 DE2255407 A1 DE 2255407A1 DE 19722255407 DE19722255407 DE 19722255407 DE 2255407 A DE2255407 A DE 2255407A DE 2255407 A1 DE2255407 A1 DE 2255407A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/042Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof with a locking element, e.g. pin, ball or pushbutton, engaging in a hole in the wall of at least one tube

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Dr.R./P.7Ro. 3.11.1972.
14 894/895
Bremshey Aktiengesellschaft '
565 Solingen-Ohligs
Ahrstraße 5 -* 7
Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten unter Verwendung eines die Stoßfuge der Rohrabschnitte überbrückenden Innenrohres, welches durch Aufweitung mittels von außen zugänglicher Spannmittel in Preßsitz mit der Innenwandung der Rohrabschnitte bringbar ist.
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Bei einer bekannten Baufom (DBP 1 144 974) ist das die Stoßfuge der Rohrabschnitte überbrückende Innenrohr längsgeschlitzt. Als Spannmittel dient ein gleichgerichtete Durchbrechungen der zu verbindenden Rohrabschnitte durchsetzendes, keilförmige Vorsprünge aufweisendes, brückenförmiges Spannmittel. Unter Keilwirkung weitet sich das Innenrohr auf. Es tritt verspannend gegen die Innenwandung der zu verbindenden Rohrabschnitte. Die entsprechende Verbindung wird in Achsrichtung ausschließlich durch Reibschluß aufrechterhalten und ist daher nicht für alle in der Praxis auftretende Benutzungsformen geeignet. Beispielsweise unter Vibrationseinfluß kann sich das keilförmige Spannmittel lösen, so daß das Innenrohr sich aus dem Pugenbereich verschiebt. Diese Lösung ist aber nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit nachteilig: Die notwendige deckungsgleiche Ausrichtung der Durchbrechungen zum Axialschlitz zwingt von vorne herein zu einer endgültigen Zuordnung der Rohrabschnitte zueinander. Dies erschwert die Montage und schließt ein Verdrehen der Abschnitte zueinander aus.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Verbindung anzugeben;, bei der in .herstellungstechnisch einfacher, günstiger Bauform die Möglichkeit einer Verstellung bzw. Verdrehung der zu verbindenden Abschnitte möglich ist, ohne dazu die axiale Verbindung, wie sie im Wege der Vormontage leicht möglich ist, aufgeben zu müssen, dies bei leichter Zugänglichkeit der Spannmittel von der Querseite her sowie optisch kaum auffallender und sicherer Zuordnung dieser Mittel.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche Stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellüngstechnisch einfache, montagevorteilhafte Verbindung von sich koaxial einander anschließenden Rohrabschnitten verwirklicht. Die Spannmittel, also Kernstück, Innenrohr und Spanndorn' liegen geschützt sowie - bis auf das betätigungsseitige Ende des Spanndornes - der Sicht entzogen im Inneren der zu
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verbindenden Rohrabschnitte. Der das Kernstück verspannende Dorn durchsetzt einen in Umfangsrichtung der Wandung des Innenrohres verlaufenden Schlitz. Das Innenrohr läßt sich demzufolge relativ zum zugeordneten Rohrabschnitt entsprechend dem Winkelmaß dieses Schlitzes verdrehen, dies jedoch ohne die Spannmittel so lösen zu müssen, daß eine axiale Trennung dieser beiden Teile unvermeidbar v;äre. Damit ist eine vorteilhafte Vormontagestellung erzielt, ^rst mit Anziehen des Spanndornes und dem damit bewirkten Verspannen des rernstückes liegen die sonst gegeneinander verdrehbaren Teile unter Efeformierung des Innenrohres gebraüchssicher fest. Hierbei taucht der mit seinem betfitigungsseitigen Ende gleichzeitig einen Anschlag in axialer Richtung bildende Spanndorn vollends in die 'luerbohrung des zu fixierenden Rohrabschnittes ein. Die Länge des Spanndorns kann so bemessen sein, daß letzterer mit der I'antelwand dieses Rohrabschnittes abschließt. Das Kernstück braucht hierzu nicht defornierbar sein. Dieses als Innenhülse gestaltete Kernstück kann daher eine genügende '•.'andungsdicke zur Bildung eines möglichst langen und demzufolge hochbelastbaren Innengewindeabschnitts aufweisen. Der gegenüberliegende Wandungsabschnitt weist
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eine gegenüber dem Querschnitt des Spanndorns vergrößerte Wandüngsbohrung auf, die den freien Durchtritt des Spanndorn gestattetj. der sich mit seiner Stirnfläche an der Innenwand des Innenrohres abstützt, so daß sich das mit geringem Spiel im Innenrohr führende Kernstück mit seinem gewindenahen Wandungsabschnitt gegen die gegenüberliegende Innenwandung des. Innenrohres anpreßt, wodurch jede Verlagerung ausgeschlossen ist. Ist eine Bauform gewählt, bei der jeder Rohrabschnitt je einen Spanndorn nebst Kernstück aufweist und wobei die Umfangsschlitze an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des.Innenrohres liegen, so ergibt sich eine Verdrehbarkeit der zu verbindenden Abschnitte um nahezu 36O0. Bei noch größerem Winkelmaß dieser Umfangsschlitze, vorzugsweise um einen Mehrbetrag von etwa dem Spanndorndurchmesser, so ist zusätzlich der Vorteil erzielt, daß neben der nach wie vor erzielbaren Verspannung der die Verbindung aufrechterhaltenden Mittel ein Anschlagkanten benutzender Eingriff gegeben ist. Das Kernstück kann aber auch geschlitzt sein. Ein derartiges geschlitztes Kernstück ist elastisch. Es legt sich .kraftschlüssig an der Innenwandung des Innenrohres an, ohne durchzurutschen (Montagevereinfachung) und ist außerdem auch in einem gewissen Bereich von verschiedenen Rohrdurchmessern anwendbar, indem man es etwas aufweitet oder etwas ·
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zusammendrückt. Das Kernstück könnte aus Kunststoff bestehen. Ferner kann infolge der radialen Aufweitungsrro^lichkeit des geschlitzten Kernstückes auf das dem Gewinde diametral gegenüberliegende Loch verzichtet werden. Der Spanndorn kann ferner bei einme schmäleren Langeschlitζ mit seiner Kuppe das Kernstück gegen die Innemrandung des Innenrohres verspannen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Rg zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer darstellung die zu verbindenden Rohrabschnitte nebst eines die Stoßfuge überbrückenden Innenrohres mit Kernstücken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kernstück in Einzeldarstellung, Fig. 2a eine Draufsicht auf ein längsgeschlitztes Kernstück^ Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie HI-III in Fig. 2, Fig. 4 das Innenrohr in Einzeldarstellung, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4 und Fig. 7 einen teilweisen Vertikalschnitt im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Rohrabschnitte.
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Die zu verbindenden Rohrabschnitte sind mit 1 und 2 bezeichnet. Es handelt sich um Rundrohr gleicher Wandungsdicke.
Im Abstand von seinem.Stirnende 1' bzw. 21 weist jeder Rohrabschnitt eine Querbohrung 3 auf. Letztere dient zum freien Durchtritt eines Spanndorns 1J in Form einer Madenschraube. Deren betatigungsseitiges Ende ist mit einem Schlitz oder Innensechskant versehen.
Zur Erzielung einer koaxial aneinander anschließenden Verbindung dieser Rohrabschnitte ist ein deren Stoßfuge F (vgl. Fig. 7) überbrückendes Innenrohr 5 verwendet. Es handelt sich ebenfalls um Rundrohr. Dieses Innenrohr 5 ist von solcher Länge, daß eine genügende, d. h. die geforderte Knickstabilität bringende radiale Abstützung für die zu verbindenden Rohrabschnitte gegeben ist. Dieses Innenrohr führt sich daher mit nur geringem Spiel in den Endzonen der Rohrabschnitte 1 und 2.
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Als Verbindungselement dient ein Kernstück 6. Es handelt sich um eine Hülse von größerer Wandungsdicke als der des Innenrohres. Es besitzt etwa im Mittelbereich eine radial gerichtete Gewindebohrung 7 für den Spanndorn 4. Dieser wird von der Querseite her unter Durchsetzen der Querbohrung des Rohrabschnittes sowie unter Durchsetzen eines in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzes 8 der Innenrohrwandung 9 eingeschraubt. Das Stirnende 4' des eintretenden Abschnitts dieses Spanndornes 4 durchsetzt dabei eine der Gewindebohrung 7 diametral gegenüberliegende zweite Wandungsbohrung 10 dieses Kernstückes 6. Unter Aufrechterhaltung der axialen Verbindung des Innenrohres mit dem einen oder anderen Rohrabschnitt können diese Teile realtiv zueinander anschlagbegrenzt um etwa l80 Grad verdreht werden. Dies bringt die vorteilhafte Möglichkeit, beispielsweise Krümmer, Bügelstücke, Tragkonsolen od. dgl. einem aus entsprechenden Rohrabschnitten gebildeten Ständer oder Gestell in raummäßig günstiger Montagesituation zuzuordnen und erst danach in die baugerechte j ein axiales Aufstecken jedoch nicht mehr ermöglichende Endlage zu schwenken. Danach ist der Spanndorn
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weiter einzuschrauben, und zwar bis dessen innenliegendes Stirnende 4' gegen die Innenwandung 5' des Innenrohres tritt. Dieses Stirnende 4' stützt sich daran ab und preßt unter Aufbringen einer Reaktionskraft die gegenüberliegende Außenwandung VJ des Kernstückes gegen die Innenwandung 5' ' des Innenrohres 5· Dies führt zu- einer Aufweitung der dortigen Innenrohr-Zone. Der daraus resultierende Reibungs-· Schluß verhindert ein Verdrehen der verbundenen Teile gegeneinander. Wird der Spanndorn wieder geringfügig gelöst, so kann eine Verdrehung dieser Teile, die durch die Schlitzenden 8' begrenzt ist, vorgenommen werden, bei welcher Verdrehung jedoch eine axiale Verlagerung von Rohrabschnitt zu Innenrohr durch den in den Ümfangsschlitz 8 ragenden Endabschnitt des Spanndorns solange ausgeschlossen ist, bis der Spanndorn 4 ganz herausgeschraubt ist. Sind, wie'•dies die Zeichnung zeigt, zwei Spanndorne mit je einem Kernstück vorgesehen und sind die beiden Umfangsschlitze 8 an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Innenrohres angeordnet, so ergibt sich na.hezu ein Drehbereich von 36O0.
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Da mit den Spannmitteln ein so ausreichender Spanndruck aufgebracht werden kann, besteht auch die Möglichkeit, die Querbohrung 3 in den Rohrabschnitten so groß zu bemessen 3 daß ein etwa notwendiger Fugenausgleich von dorther möglich ist.
Ein Standfuß ist in seinem steckseitigen Endabschnitt so auszubilden wie die Rohrenden bzw. Rohrabschnitte 1 und 2, wenn diesbezüglich die oben erläuterte axiale und radiale Festlegung angestrebt wird.
Gemäß der in Fig. 2 a veranschaulichten Variante ist das Kernstück 6 längsgeschlitzt und dadurch aufweitbar. Der entsprechende Längsschlitz 10' ist entweder so breit bemessen, daß der Spanndorn 4 ungehindert ein- bzw. durchtreten kann. Ist hingegen dieser Schlitz enrjer bemessen (vgl. strichpunktierte Darstellung), so bewirkt die Kuppe 4' des Spanndornes 4 ein Aufweiten und damit Verspannen des Kernstückes an der Innenwandung des Innenrohres 5·
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Claims (8)

  1. li 14-894/395 3.11.1972
    Ansprüche :
    1.)Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden
    Rohrafaschnitten unter Verwendung eines die Stoßfuge der Rohrabschnitte überbrückenden Innenrohres, welches durch Aufweitung mittels von außen zugänglicher Spannmittel in Preßsitz mit der Innenwandung der Rohrabschnitte bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem verspannenden Kernstück (6) angeordneter, eine Querbohrung (3) des Rohrabschnittes (1 bzw. 2) durchsetzender Spanndorn (1J) durch einen, in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz (8) in der Wandung (9) des Innenrohres (5) tritt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (6) als Innenhülse des Innenrohres (5) ausgebildet ist und in der einen Wandungsbohrung (Gewindebohrung 7) den Gewinde-Spanndorn (4) lagert, dessen gegenüberliegendes freies Ende durch eine zweite Bohrung (10) in der Wandung (9) hindurch gegen die dortige Innenwand (5') des Innenrohres (5) tritt.
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  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ümfangsschlitz (8) sich etwa über l8o Grad erstreckt.
  4. 4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Spanndorn (k) als Madenschraube ausgebildet ist.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rohrabschnitt (1 bzw. 2) je ein Spanndorn (4) nebst Kernstück (6) zugeordnet ist, vrobei die Umfangsschlitze (8) an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Innenrohres (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Kernstück (6) längsgeschlitzt ist.
  7. 7. Verbindung nach den Ansprüchen I3 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (10') der Gewindebohrung (7) diametral gegenüberliegt zun freien Durchtritt des
    Spanndornes (H).
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  8. 8. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 65 dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndorn (4) mit seiner Kuppe (Stirn- . ende 4') das Kernstück (6) gegen die Innenwandung des Innenrohres verspannt.
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