DE2811723C3 - Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre - Google Patents

Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre

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    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, insbesondere für im Bereich des Zapfen- und Muffenendes winkelgleich am Umfang verteilt angeordnete Radialbohrungen aufweisende Bohrrohre, mit einer in einander zugeordnete Radialbohrungen zweier Rohrenden einsetzbaren, axial mehrfach geschützten, eine rohrinnenseitig konisch ausgebildete Innenbohrung aufweisenden und zumindest teilweise mit einem Innengewinde versehenen Klemmhülse sowie mit einem in die Innenbohrung der Klemmhülse einsetzbaren, auf mindestens einem Teil seiner Mantelfläche ein Gewinde aufweisenden Spannbolzen zum Aufweiten der Kiemmhülse.
Zum Verbinden der ineinandergesteckten Enden zweier Bohrrohre mittels Kiammhülse und Bolzen ist es bekannt, den Bolzen entweder als Spannschraube oder alsTreibbolzcn auszubilden.
Bei Verwendung bekannter Treibbolzen (DE-AS 11041), bei deren Einschlagen die Klemmhülse aufgeweitet wird, läßt sich die Verbindung nur schwer und unter Zerstörung ihrer Elemente wieder lösen.
Bekannte Spannschrauben (DD-PS 41 094) weisen am Außenumfang ein konisches Gewinde auf; entspre
chend weisen die zugehörigen Klemmringe konische Innengewinde auf. Derartige Gewinde sind aufwendig und können im übrigen auf der Baustelle nicht nachgeschnitten werden. Wegen der konischen Gewinde ist die Eindringtiefe der Spannschrauben begrenzt, so daß eine konische Aufweitung des inneren Abschnitts der Kiemmhülse nicht erreichbar ist. Dieser Mangel führt bei ausgeschlagenen Rohrverbindungen leicht zum Lösen der Klemmhülsen aus den Radialbohrungen der Rohre. Ein sehr wesentlicher Nachteil der bekannten Rohrverbindung mittels Spannschraube besteht darin, daß die im Gewindebereich vorhandenen Schlitze der Klemmhülse stets den Durchtritt von Wasser zulassen. Bei Verrohrungen, z. B. auf dem Bohrsektor für Trockenbohrverfahren oder bei hydrologischen Aufschlußbohrungen, ist aber eine wasserdichte Rohrverbindung unerläßlich.
Bekannte Rohrverbinder (DE-OS 22 18 944, DD-PS 59 760) benötigen jeweils zwei Klemmhülsen, welche mit einem Spannbolzen zusammenwirken. Anstelle zweier Klemmhülsen ist auch die Verwendung zweier fest einsitzender massiver Stahlringe bekannt (DE-AS 21 65 827, DE-OS 24 55 799, DE-Gbm 72 13 158).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte, nur zwei Elemente umfassende Rohrverbindung zu schaffen, die sich durch eine hohe Festigkeit auszeichnet, lösbar und nachstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die rohrinnenseitige, konische Fläche der Innenbohrung der Klemmhülse und die entsprechende konische Mantelfläche des Spannbolzens gewindefrei ausgebildet sind sowie die rohraußenseitige Fläche der Innenbohrung der Kiemmhülse und die entsprechende Mantelfläche des Spannbolzens eine zylindrische Form aufweisen und jeweils mit dem Gewinde versehen sind, wobei die Verjüngung der Konusfläche auf dem Mantel des Spannbolzens um 1 bis 4° geringer ist als die der Konusfläche in der Innenbohrung der Kiemmhülse.
Das Wesentliche der Erfindung besteht hierbei insbesondere darin, daß der Spannbolzen außen ein Gewinde /um Einsetzen in die Gewindebohrung der Kiemmhülse und an seinem inneren Abschnitt eine Konusfläche zum Aufweiten der Klemmhülse aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich gleichcrmaßen für alle Rohrdurchmesser und Wandstärken. Ihr besonderer Vorteil besteht in der einfachen Montage sowie in der Wiederverwendbarkeit nach dem Lösen, welches auch ohne Beschädigung der Rohrenden erfolgen kann. Abgesehen von der Gewindeverbindung kommt es auf die Einhaltung enger Toleranzen nicht an.
Durch die Gewindeverbindung im äußeren, ungeschützten Abschnitt der Klemmhülse ist die Rohrverbindung wasserdicht. Der innere, geschlitzte Abschnitt der Klemmhülse ist aufweitbar, wodurch eine formschlüssige, ohne Abschrauben des Spannbolzens unlösbare Verbindung geschaffen ist.
Bezüglich weiterer Merkmale der Krfindung wird auf die Unieransprüche 2 bis 5 verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der [Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, [λ zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch die Rohrverbindung, F i g. 2 eine Ansicht der Rohrverbindung von außen.
Fig. 1 zeigt einen axialen Querschnitt durch die Rohrverbindung, bestehend aus einer Klemmhülse 1 und einem Spannbolzen 2. Der Axialschnitt ist lediglich im Bereich der oberen Hälfte der Rohrverbindung verwirklicht; die untere Hälfte ist in der AußenariMcht dargestellt. Das Muffenende 3 eines ersten Rohres 4 und
das Zapfenende 5 eines zweiten Rohres 6 sind derart ineinander angeordnet, daß ihre mit gleicher Teilung am Umfang vorgesehenen Radialbohrungen miteinander fluchten. Die axiale Länge der Klemmhülse 1 ist so bemessen, daß sie sich sowohl durch die Radialbohrung 7 des Muffenendes 3 als auch durch die Radidbohrung 8 des Zapfenendes 5 hindurch erstreckt Die Klemmhülse 1 besitzt auf der Rohraußenseite einen Flansch 9, dessen Innenseite in gegenüberliegenden Randbereichen 10 gegenüber einer Einsenkung 22 in der Außenseite des ersten Rohres 4 abgesetzt ist. Gemäß Fig.2 ist die Einsenkung 22 länglich ausgebildet. Der Flansch 9 liegt, in der Außenansicht gesehen, an gegenüberliegenden Seiten an der Begrenzung der Einsenkung an, wodurch die Klemmhülse 1 drehsicher gehalten ist. Die beiden anderen Begrenzungen der Einsenkung 22 sind über den Flansch der Klemmhülse 1 hinaus verbreitert, so daß das Abziehen der Klemmhülse mit einem hinter den Randbereich 10 des Flansches 9 greifenden Hebel 23 erfolgen kann. Die Bohrung der Kiemmhülse 1 weist in einem äußeren, zylindrischen Abschnitt ein Gewinde 12 und in einem inneren Abschnitt eine sich zur Rohrinnenseite hin verjüngende Konusfläche 13 auf Eine Ringnut 14 trennt die beiden Abschnitte voneinander. Im Bereich des inneren, konischen Abschnitts ist die Klemmhülse 1 am Umfang mehrfach geschlitzt, wobei
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als Teilung z. B. 6 mal f>0° oder 12 mal 30° geeignet ist Einer der am inneren Ende mit Bohrungen erweiterten Schlitze 16 ist auf der unteren Hälfte der Klemmhülse 1 dargestellt Das Aufweiten der zwischen aufeinanderfolgenden Schlitzen 16 verbleibenden Ringsegmente 17 erfolgt mittels eines ruhrinneren ebenfalls konischen Abschnitts 18 des Spannbolzens 2. Dessen Konusfläche 21 legt sich bei seinem Einschrauben mittels eines an seinem äußeren Abschnitt vorgesehenen Gewindes 19 von innen her ringförmig an die Konusfläche 13 der Segmente 17 an, indem er diese aufweitet und somit fest gegen die Bohrungen 8 bzw. des Zapfenendes 5 und des Muffenendes 3 der miteinander zu verbindenden Bohrrohre anpreßt In seiner Vorderseite weist der Spannbolzen 2 eine Innenvierkant 20 für das Eindrehwerkzeug auf. Mit W ist dip Winkelabweichung zwischen den beiden Konusflächen 13, 21 bezeichnet. Sie beträgt beispielsweise zwischen 1 und 4°. Eine entsprechende konische Aufwertung (bei 24) ist zur sicheren Aufnahme der Kiemmhülse 1 für die Bohrung 8 des Zapfenendes vorgesehen. Durch diese Ausführung ergibt sich bei aufgeweiteter Kiemmhülse ein Formschluß gegen das Herausziehen der Klemmhülse, beispielsweise bei ausgeschlagenen oder beschädigten Teilen einer Rohrverbindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindung, insbesondere für im Bereich des Zapfen- und Muffenendes winkelgleich am Umfang verteilt angeordnete Radialbohrungen aufweisende Bohrrohre, mit einer in einander zugeordnete Radialbohrungen zweier Rohrenden einsetzbaren, axial mehrfach geschlitzten, eine rohrinnenseitig konisch ausgebildete Innenbohrung aufweisenden und zumindest teilweise mit einem Innengewinde versehenen Klemmhülse sowie mit einem in die Innenbohrung der Kiemmhülse einsetzbaren, auf mindestens einem Teil seiner Mantelfläche ein Gewinde aufweisenden Spaniibolzen zum Aufweiten der Klemmhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrinnenseitige, konische Fläche (13) der Innenbohrung der Klemmhülse (1) und die entsprechende konische Mantelfläche (21) des Spannbolzens (2) gewindefrei ausgebildet sind sowie die rohraußenseitige Fläche der Innenbohrung der Kiemmhülse (1) und die entsprechende Mantelfläche des Spannbolzens (2) eine zylindrische Form aufweisen und jeweils mit dem Gewinde (12; 19) versehen sind, wobei die Verjüngung der Konusfläche (21) auf dem Mantel des Spannbolzens (2) um 1 bis 4° geringer ist als die der Konusfläche (13) in der Innenbohrung der Klemmhülse (1).
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung der Kiemmhülse (1) zwischen Gewinde (12) und Konusfläche (13) eine Ringnut (14) aufweist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (1) rohraußenseitig einen Flansch (9) aufweist.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (2) in seiner äußeren Stirnseite einen Innenvierkant (20) aufweist.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusflächen (13; 21) Kegelstumpfflächen sind.
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