DE1604634B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren mit einem einem Extruder nachgeschalteten Spritzkopf zum Auspressen eines schlauchförmigen plastischen Vorformlings, einer den Vorformling vom Nachschub trennenden Schlauchtrennvorrichtung, zwei Formaufspannplatten für die nach Aufnahme des Vorformlings mittels Formschließeinheiten schließbaren Blasform, einer Blaseinrichtung zum Aufweiten des Vorformlings auf seine dem Formhohlraum entsprechende Gestalt und gegebenenfalls zum Kalibrieren einer Einfüllöffnung sowie beiderseits der öffnungsebene der Blasform auf einem Grundrahmen montierten, aus Metallprofilen bestehenden vertikalen Maschinenständern, wobei zur Aufnahme der Formschließkräfte Zugstangen vorgesehen sind. Vorrichtungen dieser Art dienen vor allem dazu, besonders große Hohlkörper nach dem Blasverfahren herzustellen, wofür natürlich sehr große und schwere Formen erforderlich sind.
Eine solche Vorrichtung ist in der USA.-Patentschrift 3 215 406 beschrieben, bei der die Zugstangen, die die vertikalen Maschinenständer verbinden und die Formschließkräfte aufnehmen, gleichzeitig als Führungen für die Formaufspannplatten dienen, an welchen die Teile der meist aus zwei Hälften bestehenden Blasform montiert werden.
Ein Nachteil dieser gleichzeitig als Führungsholme dienenden Zugstangen besteht darin, daß sie sich beim Schließen der Blasform wegen des sehr großen Formgewichtes durchbiegen, und zwar selbst dann,
ίο wenn ihr Querschnitt großzügig bemessen wird, also wesentlich größer ist, als für die Aufnahme der Formschließkräfte erforderlich wäre. Dabei verhindert selbst eine geringfügige Durchbiegung das einwandfreie Schließen der Blasform, d.h. das genaue Aufeinandertreffen der Teilungsflächen der Blasform, was zumindest zu einer unschönen, oft aber eine Materialschwächung darstellenden Naht führt. Dies macht manchmal die Herstellung technisch brauchbarer großräumiger Hohlkörper unmöglich.
ao Ein weiterer Nachteil dieser Führungsholme besteht darin, daß sie den Raum zwischen den Form-. auf spannplatten durchsetzen und so die Montage r und Demontage der schweren Formteile, die oft mit \ Gabelstaplern an die Maschine hergebracht werden, außerordentlich stören und damit den Formwechsel schwierig und zeitraubend und somit teurer gestalten. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde eine Blasanlageerdacht, bei welcher, unter Verzicht auf durchgehende Führungsholme, die Formaufspannplatten nur von den Kolbenstangen der Schließzylinder getragen werden, die durch Vierkant-Führungen gegen Verdrehen gesichert sein sollen (Zeitschrift »kunststoff und gummi«,,März 1965, Titelblatt). Abgesehen davon, daß auch hier ein Durchhängen der Kolbenstangen nicht mit Sicherheit vermieden werden kann, erfordert diese Anordnung besonders stark und stabil ausgebildete Tragelemente, damit sie den gesamten Schließdruck der auf ihnen angeordneten Schließzylinder aufnehmen können. Durch diesen sehr stabilen Unterbau ist der Raum unterhalb der Formen weitgehend versperrt, so daß ein Auswerfen der fertigen Hohlkörper nach unten und somit ein automatischer Arbeitsablauf kaum möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, so- ( wohl die Nächteile mit durchgehenden Tragholmen versehener als auch auf besonders stabilen Untergestellen montierter Formtragsysteme zu vermeiden. Es soll also eine Vorrichtung geschaffen werden, die bei einfachem Aufbau und dementsprechend billiger Herstellung in geöffnetem Zustand einen leichten Zugang zu den Formaufspannplatten ebenso gewährleistet wie in geschlossenem Zustand ein absolut planes Aufeinanderliegen der Formteile, und schließlich soll der Raum unterhalb der Blasform nicht durch größere Maschinenteile versperrt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zugstangen oberhalb und unterhalb der Formauf spannplatten angeordnet sind und daß an den Maschinenständern zwei Führungsplatten selbstjustierend federnd angelenkt sind, die die Formschließzylinder aufnehmen und bewegbare Tragholme führen, an deren Enden die Formauf spannplatten angeordnet sind.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf den unteren Zugstangen die Blasstation in Verbindung mit einem Ausfallschacht horizontal hin und her verschiebbar geführt sein.
Das Merkmal der in den Formaufspannplatten en-
denden, also diese nicht durchsetzenden Holme ermöglicht den freien Zugang zu ihnen und somit ein leichtes Aufspannen, Justieren Und Auswechseln auch größter Blasformen. Das weitere Merkmal der selbstjustierend federnd an den Maschinenständern angelenkten Führungsplatten wiederum sichert einen sauberen, genauen Formschluß, selbst wenn infolge extrem hoher Schließdrücke die Maschinenständer geringfügig federnd nachgeben sollten.
Die unten in der Nähe des Grundrahmens verlaufenden Zugstangen lassen den Raum unterhalb der Blasform frei und können in Weiterbildung des Erfindungsgedankens als Führung für eine Blasstation dienen, die mit einem Ausfallschacht verbunden sein kann, wobei beide auf den Zugstangen seitlich verschiebbar sind, so daß jeweils entweder die Blasstation oder der Ausfallschacht unter die Blasform gefahren werden kann. Außerdem können die Zugstangen in ihrem Querschnitt schwächer dimensioniert werden als bei der bekannten Anlage, da sie nur die Formschließkräfte aufnehmen müssen, jedoch keine Anforderungen bezüglich ihrer Biegefähigkeit und Steifheit gestellt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 eine Vorderansicht einer vollständigen automatischen Vorrichtung in stark verkleinerter Darstellung und unter Weglassung von Schlauch- und Kabelverbindungen,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei einer der Maschinenständer teilweise weggelassen wurde,
F i g. 3 eine Teilansicht des Gegenstandes der F i g. 1 in etwas größerer Darstellung und gemäß der Linie ΙΙΙ-ΙΠ in F i g. 4 geschnitten,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf einem Grundrahmen 1 vier Maschinenständer 2 montiert. Die Maschinenständer! sind paarweise untereinander durch obere Zugstangen 3 und untere Zugstangen 4 verbunden, die mit an den Maschinenständern 2 angeschweißten Augen 5 verschraubt sind. An Führungsplatten 6 sind Schwenklaschen 7 angeschweißt, die mittels eines Drehzapfens 8 mit an den Maschinenständern 2 angeschweißten Schwenklaschen 9 gelenkig verbunden sind. Die selbstzentrierende Abstützung der Führungsplatten auf den Maschinenständern erfolgt mittels Federn, z. B. Tellerfedern 10.
Die Führungsplatten 6 tragen Formschließzylinder 11, deren Kolbenstangen 12 Formaufspannplatten 13 bewegen.
Auf den Formaufspannplatten 13 sind in bekannter Weise die Blasformhälften 14 befestigt. Außerdem sind mit den Formaufspannplatten 13 die Enden von oberen Tragholmen 15 und unteren Tragholmen 16 verbunden, die in Büchsen 17 bzw. 18 der Führungsplatten 6 axial bewegbar geführt sind.
Auf den oberen Zugstangen 3 ist eine Schlauchtrennvorrichtung angeordnet, deren beide zangenartige Greiferhälften 19 sowohl horizontal als auch vertikal bewegbar sind. Ihre Wirkungsweise ist dabei so, daß sie zunächst in ihrer obersten Stellung (F i g. 1) aufeinander zu bewegt werden, wobei ihre Klemmflächen dicht unterhalb des Mundstückes eines Spritzkopfes 20 entlangfahren, einen ausgepreßten schlauchförmigen Vorformling 21 züsammenquetschen und das Abreißen entlang der Ringdüse des Spritzkopfes 20 einleiten. Nachdem der Vorformling 21 zwischen den Greiferhälften 19 fest eingeklemmt ist, bewegen sich deren Klemmflächen vertikal abwärts (F i g. 3), wodurch der Vorformling
21 endgültig vom Spritzkopf 20 abgetrennt und zwischen die geöffneten Blasformhälften 14 geführt wird.
ίο Darauf werden die Blasformhälften 14 durch Beaufschlagen der Formschließzylinder 11 geschlossen, wobei ein eventuelles geringfügiges Durchhängen in der letzten Phase des' Schließvorganges durch die selbstjustierend federnde Aufhängung der Führungsplatten 6 ausgeglichen und ein exakter Formschluß gewährleistet wird.
Während dieser Zeit ist eine auf der unteren Zugstange 4 horizontal verschiebbare Blasstation 22 in die in F i g. 1 gezeigte Lage gefahren worden und befindet sich also nach dem Schließen der Blasform senkrecht unter deren Schließebene. Ein Blasdorn 23 wird dann in an sich bekannter Weise in das untere, offene Ende 24 des Vorformlings 21 eingeschossen, dessen oberes Ende 25 durch Zusammenquetschen verschlossen wurde. Es muß erwähnt werden, daß in der Zeichnung (F i g. 3) die über die Ober- und Unterflächen der Blasform hinausragenden Abfallteile des Vorformlings 21 (Butzen) übertrieben groß dargestellt sind und in Wirklichkeit die entsprechenden Formflächen meit nur um wenige Millimeter überragen.
Nach dem Ausformen des Vorformlings 21 zum Hohlkörper wird der Blasdorn 23 wieder in die in F i g. 1 dargestellte Stellung zurückgezogen, worauf die Blasform geöffnet und gleichzeitig die Blasstation
22 so seitlich verschoben wird, daß ein Ausfallschacht 26 unter den nunmehr nur noch von den Greiferhälften 19 gehaltenen ausgeformten Hohlkörper kommt.
Erst jetzt werden die Greiferhälften 19 auseinandergefahren, wobei ihre Klemmflächen gleichzeitig wieder in die in F i g. 1 dargestellte oberste Stellung geschwenkt werden und den Hohlkörper freigeben, der über eine Ausfallrutsche 27 in einen nicht dargestellten Auffang- und Transportbehälter oder auf ein Transportband od. dgl. fällt.
Die oberen Stirnflächen der Maschinenständer 2 sind durch Platten 28 verbunden, auf welche ein ebenfalls vorzugsweise aus Metallprofilen bestehender Tragrahmen 29 für einen als Kranbahn dienenden Kragträger 30 aufgesetzt ist. An dieser Kranbahn sind mittels Rollen 31 und höhenverstellbarer Gestänge 32 die zum Spritzkopf 20 gehörenden Aggregate sowie der Spritzkopf 20 selbst aufgehängt. Bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise des Spritzkopfes 20 kann es sich dabei um einen an sich bekannten Stauzylinder 33 sowie einen zugehörigen, das plastifizierte Material schubweise in den Spritzkopf 20 fördernden Hydraulikzylinder 34 handeln. Durch diese Aufhängung ist es leicht möglich, die vorbeschriebenen Teile voneinander zu lösen und nach Verschieben auf der Kranbahn zu reinigen.
Durch die Größe des unterhalb der Blasformen zur Verfügung stehenden Raumes ist es ohne weiteres möglich, die Blasstation 22 mit mehreren Blasdornen 23 auszurüsten und gegebenenfalls eine an sich bekannte Spreizvorrichtung für den schlauchförmigen Vorformling 21 vorzusehen, was vor allem bei
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der Herstellung von flachen Hohlkörpern, z.B. Kanistern mit !gegebenenfalls schräger Einfüllöffnung vorteilhaft ist. Durch die leichte Zugänglichkeit der Blasstation 22 ist es zudem auch möglich, Blasdorne 23 und Spreizeinrichtungen je nach Bedarf ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand ein- und· auszubauen oder auszuwechseln. Selbstverständlich können bei Bedarf an Stelle eines Blasdornes 23 auch an sich bekannte Blasnadeln verwendet werden, die gegebenenfalls den Spritzkopf 20 axial durchsetzen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren mit einem einem Extruder nachgeschalteten Spritzkopf zum Auspressen eines schlauchförmigen plastischen Vorformlings, einer den Vorformling vom Nachschub trennenden Schlauchtrennvorrichtung, zwei Formaufspannplatten für. die nach Aufnahme des Vorformlings. mittels Formschließeinheiten schließbaren Blasform, einer Blaseinrichtung zum Aufweiten des Vorformlings auf seine dem Formhonlraum entsprechende Gestalt und gegebenenfalls zum Kalibrieren einer Einfüllöffnung sowie beiderseits der Öffnungsebene der Blasform auf einem Grundrahmen montierten, aus Metallprofilen bestehenden vertikalen Maschinenständern, wobei zur Aufnahme der Formschließkräfte Zugstangen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (3, 4) oberhalb und unterhalb der Formaufspannplatten (13) angeordnet sind und daß an den Maschinenständern (2) zwei Führungsplatten (6) selbstjustierend federnd angelenkt sind, die die Formschließzylinder (11) aufnehmen und bewegbare Traghohne (15,16) führen, an deren Enden die Formaufspannplatten (13) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den unteren Zugstangen (4) die Blasstation (22) in Verbindung mit einem Ausfallschacht (26) horizontal hin. und her verschiebbar geführt ist.
DE1604634A 1966-07-22 1966-07-22 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren Expired DE1604634C3 (de)

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