DE2413880A1 - Vorrichtung zur herstellung von geblasenen hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von geblasenen hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff

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DE2413880A1
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closing
closing plate
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mould
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DE2413880A
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English (en)
Inventor
Johannes Wulschner
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SMS Siemag AG
Original Assignee
Schloemann Siemag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/56Opening, closing or clamping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkdrpern aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einer aus zwei gegenlaufiq bewegbaren, eine geteilte Hohlform tragenden Schließplatten und einem Schließantrieb bestehenden Schließeinrichtunq, die auf einem Schlitten angeordnet und mindestens zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Blas- und Entformstation bewegbar ist.
  • Aus der DT-PS 1 802 916 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen oder dergleichen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren bekannt, die aus einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform besteht. Die gegeneinander verschiebaren Teile der Hohlform werden von sogenannten Schließplatten getragen, die an zwei in Bewegungsrichtung der Hohlform teile verlaufenden Holmen geführt sind. Diese Führunqsholme sind zusammen mit einem Schließantrieb auf einem Schlitten oder dergleichen angeordnet, der es ermöglicht, daß'die Hohlform zwischen einer der Spritzdilse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Entformstation, in welcher der Hohlkörper aus der Hohlform entfernt wird, hin- und herbewegbar ist. Von den die Schließplatten führenden Holmen ist hier der bei der Bewequng in rtichtung auf die Entformstation vorn befindliche Holm unten und der andere Holm oben angeordnet, so daß die geöffnete Hohlform bereits zu einem frühen Zeitpunkt aus der Entformstation, in der die geblasenen Hohlkörper von einer Halterung getragen werden, in die Aufnahmestation zurückkehren kann und für die Aufnahme der nächsten schlauchartigen Vorformlinge bereit ist. Die Extrusion dieser Vorformlinge kann allerdings erst dann beginnen, wenn der oben befindliche Holm im Zuge der Bewegung der Hohlform zurück in die Aufnahmestation den Bereich unterhalb der SpritzdÜse des Extruders passiert hat, da sonst dieser Holm gegen die herabhängenden Vorformlinge stoßen wurde. Dies bringt zwangsläufig eine Verzögerung bei der Herstellung der Hohlkörper mit sich. Diese Holme müssen außerhalb des Hohlformbereiches an den Schließplatten angreifen, so daß die Schließplatten bedeutend größer als die Aufspannfläche der Hohlform ausgelegt sein müssen, was mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden ist. Durch diese großflachigen Schließplatten wird aber darüberhinaus die Zugänglichkeit zu der Hohlform und zur Blasvorrichtung beeinträchtigt. Der oben angeordnete Holm ist schließlich noch beim Einbau der Hohlform hinderlich.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, bei der die beiden Führungsholme ausschließlich im unteren Teil der beiden Schließplatten angeordnet sind. Dadurch bleibt der Bereich der Schließplatten, in den die Hohlform eingebaut wird, sowohl von oben als auch von beiden Seiten frei zugänglich. Auch bei dieser Vorrichtung müssen die Schließplatten für die Aufnahme der Hdue bedeutend größer als die Aufspannfläche der Hohlform ausgebildet sein.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen dienen die Holme einerseits zur FUhrungdor Schließplatten und andererseits zur Übertragung der gesamten Schließkraft. Dies erfordert sehr kräftig ausgebildete und genau gefertigte Ohne, was mit einem großen-Aufwand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, die eine einfach ausgebildete und einen geringen Platz benötigende Schließeinrichtung besitzt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen, das der Schlitten 2 axial verschiebbare, mit Abstand parallel angeordnete und eine Schließplatte tragende Führungsstange aufnimmt, auf denen sich zwei kragarmaSige Seitenwangen verschiebbar abstützen, die an einem Ende die zweite Schließplatte und am anderen Ende ein Querstfick tragen, wobei zwischen dem Querstitek und der von den Führungsstangen getragenen Schließplatte der Schließantrieb angreift.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung dienen die Filhrungsstangen nur zur Abstützung und Führung der Schließplatten und mssen keine Schließkräfte aufnehmen, was eine einfache und wenig Aufwand erfordernde Schließeinrichtung ermöglicht.
  • Durch die Anordnung der Seitenwangen kann die Schließeinrichtung sehr schmal ausgebildet werden, ohne dad dadurc h der Einbau der Hohlform erschwert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Schließeinrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schließeinrichutng der Fig. 1.
  • Von einer an sich bekannten Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff sind in der Figur l der Zeichnung zwei mit Abstand voneinander angeordnete Holme 1, 2 strichpunktiert dargestellt, die vom Rahmen der Vorrichtung qetragen werden und einen ebenfalls strichpunktiert gezeichneten Schlitten 3 aufnehmen, der durch einen nicht dargestellten Antrieb in an sich bekannter Weise auf den Holmen 1, 2 hin- und herbewegt werden kann. Auf diesem Schlitten 3 ist eine rechteckige Platte 4 lösbar befestigt, die im Bereich ihrer Ecken jeweils einen Lagerbock 5 trägt. Alle vier Laqerböcke 5 sind gleich ausgebildet, und jeweils die beiden an der Längsseite der Platte 4 angeordneten Lagerböcke 5 dienen gemeinsam zur Aufnahme einer Führunqsstange 6. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Führungsstangen 6 tragen gemeinsam an ihrem einen Ende eine Schließplatte 7, auf der das eine Teil 8 a einer zweiteiligen Hohlform befestigt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind an dem der Schließplatte 7 zugewandten ende der Platte 4 zwei weitere withrungsstangen 9 vorgesehen, die sich unterhalb der Führuncrsstange6 ortsfest auf der Platte 4 abstiltzen und parallel zu den Führungsstangen 6 verlaufen. Mit Abstandtzu den beiden Längsseiten der Platte 4 sind zwei gleich ausqebildete Seitenwangen LO angeordnet, die an ihren oberhalb des Schlittens 3 befindlichen Enden durch ein Quersttick 11 fest miteinander verbunden, wobei das Querstfick 11 verschiebbar von den Führungsstangen 6 getragen wird.
  • Nahe der Schließplatte 7 ist an der Innenseite leder Seit#ange 10 jeweils ein Lagerkdrper 12 angeschraubt, der auf der Führungsstange 9 verschiebbar gehalten ist. Die beiden Seitenwangen 10 sind gekröpft ausgebildet und weisen an ihrem dem Schlitten 3 abgewandten Ende jeweils einen rechtwinklig verlaufenden Schenkel 13 auf. Diese beiden Schenkel 13 der Seitenwangen 10 dienen zur Aufnahme einer weiteren Schließplatte 14, an der das zweite Teil 8 b der Hohlform befestigt ist. Die Schließplatte 14 verläuft dabei parallel zur Schließplatte 7.
  • Um diese Parallelität der Schließplatten 7, 14 stets erhalten zu können, ist zwischen der Schließplatte 14 und den Schenkeln 13 der Seitenwangen 10 jeweils ein Bolzen 15 vorgesehen, der ein geringfilgiges Verschwenken der Schließplatte 14 ermöglicht. Die Schließplatte 14 wird mittels vier durch Druckfedern 16 vorgespannte: Schrauben 17 in ihrer Grundstellung gehalten. Bei einer derartigen Anordnung der Schließplatte 14 an den Schenkeln 13 sind die beiden Seitenwangen 10 im Bereich der Schenkel 13 durch zwei rohrförmige Distanz stücke 18 fest miteinander verbunden, die einen sleichba benclen Abstand zwischen den beiden Seitenwangen 10 sicherstellen.
  • Zum Schließen und öffnen der von den Schließplatten 7, 14 getragenen Formhälften 8 a, 8 b werden die SctRießplatten 7, 14 mittels eines Schließantriebes 19, der an der Schließplatte 7 und an dem Querstück 11 angreift, gleichzeitig und gleichmäßig aufeinander zu bzw. auseinander bewegt. In dem erläuterten Ausfiihrunqsbeispiel wird der Schließantrieb 19 durch ein an sich bekanntes Kniehebelgestänge gebildet, dessen Hebel 20, 21 an der Schließplatte 7 bzw. dem Querstück 11 gelenkig angeschlossen sind und an deren Verbindungspunkt 22 die Kolbenstange 23 einer Kolbenzylinderheit 24 angreift. Der an dem Querstiick 11 befindliche Gelenkpunkt des Hebels 21 kann dabei in an sich bekannter Weise über eine Spindel 24 verstellt werden.
  • Bei dieser Schließeinrichtung kann die gesamte Grundfl#che der Schließplatten 7, 14 für das Aufspannen der Hohlform 8a, 8b verwendet werden. Dabei ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Hohlform 8 a, 8 b auch von unten einzubauen bzw.
  • nach unten auszubauen. In Abänderung des erläuterten Aushrungsbeispieles ist es möglich, den Schließantrieb 19 durch eine direkt an der Schließplatte 7 und dem Querstück llaigreifende Kolben-Zylndereinheit zu bilden.
  • Ferner ist es möglich, daß die an der Innenseite der Seitenwangen 10 befestigten Lagerkörper 12 auch auf den Fiihrungsstangen 6 geführt werden. Die Führungsstangen 9 können dann eingespart werden.

Claims (1)

  1. P atentansprüche
    a Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einer aus zwei gegenläufig bewegbaren, eine geteilte ohlform tragenden Schließplatten und einem Schließantrieb bestehenden Schließeinrichtung, die auf einem Schlitten angeordnet und mindestens zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Blas- und Entformstation bewegbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t daß der Schlitten (3) zwei axial verschiebbare, mit Abstand parallel angeordnete und eine Schließplatte (7)tragende Führungsstangen (6) aufnimmt, auf denen sich zwei kragarmartige Seitenwangen (10) verschiebbar abstützen, die an einem Ende die zweite Schließplatte (14) und am anderen Ende ein Ouerstück (11) tragen, wobei zwischen dem Querstück (11) und der von den Führungsstangen (6) getragenen Schließplatte (7) der Schließantrieb (19) angreift.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d uir c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schließplatte (14) schwenkbar an den Seitenwanqen (10) gehalten ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) zwei weitere Führungsstangen (9) zur Abstützung der Seitenwangen (10) trägt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß die Führungsstangen (6, 9) auf eine auswechselbar auf dem Schlitten (3) befestigte Platte (4) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz#i :~hnet daß die Seitenwangen (10) gekröpft ausgebildet sind und einen abgewinkelten Schenkel (13) zur Aufnahme der Schließplatte (14) besitzen.
    6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schließantrieb (19) durch eine zwischen der Schließplatte (7) und dem Querstück (11) angeordnete, hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließantrieb (19) durch ein Kniehebelgestänge (20, 21) gebildet ist.
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