DE3101286A1 - Vorrichtung zum blasformen eines behaelters aus einem vorformling - Google Patents

Vorrichtung zum blasformen eines behaelters aus einem vorformling

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

-'ir -
Krupp-Corpoplast Maschinenbau GmbH
Angerburgerstraße 24 11. September 1980
2000 Hamburg 70 Anwaltsakte M-5048
Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters aus einem Vorformling
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters aus einem Vorformling, mit zwei Formhälften, die an Führungen verschiebbar gelagert sind und aus einer geschlossenen Lage, in der der Vorfomling durch Blasluft in Anlage an die Formwandung gebracht wird, in eine offene Lage verschiebbar sind, in der der fertige Behälter entfernbar und ein neuer Vorfomling in die Blasform einsetzbar ist.
In der geschlossenen Lage der Blasformhälften sind zur Abstützung der Blasformhälften gegen den im Inneren der Blasform wirkenden Blasdruck erhebliche Kräfte erforderlich. Die Schließkräfte steigen mit der Höhe des Blasdruckes und der Behältergröße an. Schon ein geringfügiges Aufweiten der Trennfuge zwischen den Blasformhälften infolge des hohen Blasdruckes ergibt eine Markierung des Behälters längs der Trennfuge,
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Es ist bekannt, die beiden Blasformhälften mittels bogenförmigen Bügel miteinander zu verbinden und die Bügel zum öffnen und Schließen der Blasformhälften an einer Antriebswelle exzentrisch zu lagern, von der letztlich die Abstützkräfte aufgenommen werden. Um einen hohen Schließdruck zu erzielen ist es auch bekannt, daß die Anlenkstellen der Bügel in der geschlossenen Lage der Blasformhälften einander diametral gegenüber in einer Totpunktlage zu liegen kommen (DE-PS 25 45 130). Auch anderen bekannten Exzenterantrieben ist gemeinsam, daß die Schließkräfte von schwenkbar gelagerten Gelenkgliedern aufgebracht werden müssen und über entsprechende Lagerstellen auf gehäusefeste Bauteile übertragen werden. Dies führt zu entsprechend großen Abmessungen und hohen Gewichten der Gelenke, so daß für deren Betätigung hohe Antriebskräfte erforderlich sind und die Bewegungen naturgemäß verlangsamt werden. Das gilt auch für Kniehebelgelenke.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Blasformhälften in einfacher Weise so abzustützen, daß hohe Schließkräfte erzielbar sind, ohne daß schwere Bauteile betätigt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß zur Abstützung der Formhälften an einem gehäusefesten Gestell mit Druckmittel beaufschlagte Vorspannkolben vorgesehen sind.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß zum Verschieben der Blasformhälften ein einfacher Antrieb vorgesehen sein kann, der keinerlei Schließ- und Abstüztkräfte aufnehmen muß. Die Abstützung der Blasformhälften erfolgt vielmehr in der geschlossenen Lage dadurch, daß die Vorspannkolben mit Druckmittel beauf-
schlagt werden und dabei die Formhälften an gehäusefesten Bauteilen abstützen. Auf diese Weise sind sehr hohe Schließkräfte er-
Vielfachform zielbar, so daß die Blasform auch als Doppel- oder ' ausgebildet werden kann. Darüber hinaus liefern die Druckluftkolben eine elastische Vorspannung und gleichen damit die elastische Verformung des Schließgestells aus, das deshalb entsprechend schwächer gebaut sein kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das gehäusefeste Gestell U-förmig ausgebildet. Auf diese Weise wird ein freier seitlicher Durchgang der Vorformlinge bzw. der fertigen Behälter zwischen den geöffneten Blasformhälften hindurch ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine platzsparende Bauweise dadurch erreicht, daß die Vorspannkolben kurzhubig ausgebildet und jeweils in einer eine Blasformhälfte tragenden Zylinderplatte verschiebbar angeordnet sind. Ferner können für jede Blasformhälfte mehrere Vorspannkolben in symmetrischer Anordnung vorgesehen seinin vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Vorspannkolben mit der Blasluft beaufschlagt. Da die Vorspannkolben zum Aufbringen der Schließkräfte nur einen verhältnismäßig kurzen Hub ausführen, erfolgt der Druckaufbau am Vorspannkolben schneller als in der Blasform, wenn die Blasluft gleichzeitig dem Vorformling und den Vorspannkolben zugeführt wird. Es werden also die Blasformhälften unter Vorspannung zuverlässig abgeschlossen, bevor der Blasdruck auf höhere Werte ansteigt. Auch die Entlüftung der Vorspannkolben bei Beendigung des Blasvorganges erfolgt sehr
schnell.
Nach einem weiteren Merkmal ist die gesamte mit Blasluft beaufschlagte Kolbenfläche größer als die projizierte Fläche der Formwandung des Behälters. Dies gilt insbesondere, wenn der Blasdruck auch zum Beaufschlagen der Vorspannkolben verwendet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ;;ind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Blasformstation, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorspannkolben und Zylinderplatte einer Tandem-Blasformhälfte mit abgehobenem Formträger und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Sperrscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte Blasformstation besteht aus einem gehäusefesten, U-förmigen Gestell 10, zwischen dessen Schenkeln 11 und 12 die Blasformhälften 14,16 an beidseitig des Gestells gelagerten Stangen 18,20 (Fig. 2) verschiebbar sind. In Fig.1 ist nur die vordere Stange 18 erkennbar, die bei 22 am Gestell 10 gehalten ist.
Anstelle des in der Zeichnung dargestellten U-förmigen Gestells, das einen freien Durchgang der Vorformlinge und Behälter zwischen den geöffneten Blasformhälften 14,16 ermöglicht, können auch andere
gehäusefeste Bauteile zur Abstützung Verwendung finden.
Die Blasformhälften 14,16 sind in gleicher Weise aufgebaut, so daß im folgenden nur die im Schnitt dargestellte rechte Blasformhälfte näher erläutert wird. Für die linke Blasformhälfte gelten die gleichen Bezugszeichen.
Eine obere Tragplatte 24 ist mit Vorsprüngen 26 versehen, durch deren Bohrungen sich die FUhrungsstangen 18,20 erstrecken. Ferner trägt die Tragplatte 24 ein Lager 28, in dem die Rolle 30 einer Kurbel 32 aufgenommen ist. Wird die mit der Kurbel 32 verbundene Welle 34 gedreht, so bewegt sich die Blasformhälfte 16 zwischen der Schließstellung und der Offenstellung hin und her. Gleichzeitig wird die Drehung der Welle 34 über einen Zahnriemen 36 auf die Welle 38 übertragen, die über einen entsprechenden Kurbeltrieb 40 die andere Blasformhälfte 14 in gleicher Weise verschiebt.
An der Tragplatte 24 ist ein plattenförmiger Formträger 42 befestigt, der sich senkrecht nach unten erstreckt. Auf der Rückseite des Formträgers 42 sind Lagerhülsen 44 befestigt, in denen die Kolbenstangen 46 geführt sind, die an den Vorspannkolben 48 befestigt sind. Die Vorspannkolben 48 sind gleitend in Zylinderbohrungen 50 einer Zylinderplatte 52 aufgenommen. An der Zylinderplatte 52 ist eine Formhälfte 54 befestigt. Die Kontur 56 des zu blasenden Behälters in gestrichelter Darstellung eingezeichnet.
Die Verbindung der Zylinderplatte 52 und des Formträgers 4 2 erfolgt durch Bolzen 58, die in der Zylinderplatte 52 eingeschraubt sind und sich mit Spiel durch öffnungen 60 im Formträger erstrecken»
31 ο 1286
Mittels Tellerfedern 62, die zwischen dem Formträger 4 2 und einer
liegen, auf den Bolzen 58 aufgesetzten Mutter 64'wird die Zylinderplatte 52 und damit die Formhälfte 54 gegen die Formträgerplatte 42 gezogen. Dies dient zur Rückführung der Formhälfte nach erfolgter Druckbeaufschlagung der Vorspannkolben.
Die Kolbenstangen 46 stützen sich in der geschlossenen Stellung der Blasformhälften an Vorsprüngen 66 ab, die an einer Sperrscheibe 68 angeformt sind, die im Schenkel 12 des Gestells 10 mittels einer Welle 70 drehbar gelagert ist. Zwischen den Vorsprüngen 66 der Sperrscheibe 68 befinden sich Ausnehmungen 72. Soll die Blasformhälfte 16 in die geöffnete Lage verschoben werden, so wird die Sperrscheibe 68 so weit gedreht, daß die Kolbenstangen 46 durch die Ausnehmungen 72 am Umfang der Sperrscheibe in Löcher 74 des Gestells eintreten können. Die Welle 70 ist antriebsmäßig mit der Welle 34 zum Antrieb der Blasformhälften verbunden, so daß die Bewegungen der Sperrscheibe und der Blasformhälften aufeinander abgestimmt sind.
In der nicht dargestellten geöffneten Lage der Blasformhälften 14, 16 wird ein schematisch dargestellter Drehtisch 80 um seine Achse 82 um einen Schritt weitergedreht, so daß fertige Behälter austreten und zwei neue, am Umfang des Drehtisches in entsprechenden Abständen an Transportdornen 84 gehaltene Vorformlinge 91 in die Blasformstation eintreten. Hierauf werden mittels der Kurbeltriebe die Blasformhälften geschlossen und anschließend wird die Sperrscheibe 68 so gedreht, daß ihre Vorsprünge 66 mit den Kolbenstangen 46 fluchten. Mittels der zwischen der Formträgerplatte 42 und der Vorspannkolben 48 eingesetzten Federn 86 werden die Kolben leicht
abgehoben, so daß sich die Sperrscheibe 68 zwischen Gestell und Kolbenstangen 46 frei drohen kann.
Sind die Blasformhälften in der geschlossenen Lage, so wird Druckluft gleichzeitig dem Vorformling 91 und über einen Anschluß 90 in den Raum zwischen Vorspannkolben 48 und Zylinderplatte 52 zugeführt. Dadurch werden die Blasformhälften 14,16 gegeneinandergepreßt und sind die Blasformhälften über das Druckluftpolster elastisch an den Vorspannkolben abgestützt, wobei alle Schließkräfte über die Kolbenstangen 4 6 und Vorsprünge 66 der Sperrscheiben 68 auf den Schenkel 12 des Gestells übertragen werden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der zum Vorspannen ausgeübte Hub sehr kurz ist. Dadurch erfolgt der Druckaufbau am Vorspannkolben schneller als der Anstieg des Blasdrucks in der Blasform.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die druckluftbeaufschlagte Fläche der Vorspannkolben größer ist als die in gestrichelten Linien dargestellte projizierte Fläche der zu blasenden Behälter. Dies gilt für den Fall, daß der die Kolben beaufschlagende Druck und der Blasdruck gleich hoch sind.
Wie bereits erwähnt, sind die Blasformhälften 14,16 gleich aufgebaut. An sich reicht es aus, wenn nur eine Blasformhälfte mit druckluftbetätigten Vorspannkolben versehen ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1\ Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters aus einem Vorformling, mit zwei Formhälften, die an Führungen verschiebbar gelagert sind und aus einer geschlossenen Lage, in der der Vorformling durch Blasluft in Anlage an die Formwandung gebracht wird, in eine offene Lage verschiebbar sind, in der der fertige Behälter entfernbar und ein neuer Vorformling einseztbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Formhälften (14,16) an einem gehäusefesten Bauteil (10) mit Druckmitel beaufschlagte Vorspannkolben (48) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Bauteil als U-förmiges Gestell (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkolben (48) kurzhubig ausgebildet und jeweils in einer eine Formhälfte tragenden Zylinderplatte (52) verschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung noch einem der Annprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Formhälfte mehrere Vorspannkolben (48) in symmetrischer Anordnung vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkolben (48) mit der Blasluft beaufschlagt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte mit Blasluft beaufschlagte Kolbenfläche größer ist als die projizierte Fläche der Formwandung (56) des Behälters.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderplatte (52) an einem Formträger (42) gehalten ist, der zum Öffnen und Schließen der Blasformhälften an gohiiusefesten Stangen (18,20) verschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Vorspannkräfte Stempel vorgesehen sind, die mit einer im Gestell (10) drehbar gelagerten Sperrscheibe (68) zusammenwirken, wobei in der einen Drehlage
    der Sperrscheibe die Stempel über die Sperrscheibe am Gestell sind
    abgestützt'und in der anderen Drehlage öffnungen (72,74) in der Sperrscheibe und dem Gestell durchgreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel von Kolbenstangen (46) der Vorspannkolben (48) gebildet sind.
  10. 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderplatte (52) elastisch gegen den Formträger (42) angedrückt ist.
  11. 11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorspannkolben (48) und Formträger (42) Federn (86) vorgesehen sind.
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