DE1603823A1 - Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgeraet zur Verwendung mit einem Kartuschenmagazin - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgeraet zur Verwendung mit einem Kartuschenmagazin

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DE1603823A1
DE1603823A1 DE19661603823 DE1603823A DE1603823A1 DE 1603823 A1 DE1603823 A1 DE 1603823A1 DE 19661603823 DE19661603823 DE 19661603823 DE 1603823 A DE1603823 A DE 1603823A DE 1603823 A1 DE1603823 A1 DE 1603823A1
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

HPL-flKL 0. STAPF „ . . . FATEWTArivrjiLTi Kartuschenmagazxniexung Hi i.b te si kasse 20 . . .
AgHaltgaktgn-3fcr» 14 384 8. Sept. 1966
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT (Schaan, Fürstentum Liechtenstein)
triebenes Bolzensetzgaxät zur Verwendung mit einem Kartuachenmagazin
Die Erfindung betrifft ein pulwerkraftbetriebanee Bolzeneetzgerat zur Verwendung mit einem Kartuschenmagazin, wobei das Gerät ein senkrecht zur Längsachse des Gerätelaufes angeordnetes Kartuschenlager hat, welches relativ zum Kartuschenlagerverschltise «us einer Zündstellung in eine Ladestellung verschieb· bar ist.
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BAD ORK3INAL
Bei einem bekannten Gerät dieser Art sind die Kartuschen koaxial hintereinander in einem hülssnartigen Magazin angeordnet, welches in das Griffstück des Gerätes einsetzbar ist. Eine sich am Baden der Magazinhülse abstützende Feder wirkt auf die zu- unterst liegende Kartusche, so dass der Kartuschenstapel unter stetigem Federdruck steht. Ein Verschlussmechanismus am oberen Ende der Magazinhülse hindert dia Kartusche daran, von dar Druckfeder aus dem Magazin harausgestossen zu werden und ist derart verstellbar, dass sr die selbsttätige Entnahme der Kartuschenbei Betrieb des Gerätes erlaubt.
Geräte dieser Art haben verschiedene Nachteile: Die Magazinhülss mit der Druckfeder und dem Verschlussmechanismus stellt herstellungsmässig ein teures Teil dar und liegt wertmässig über den im Magazin enthaltenen Kartuschen. Somit ist das Magazin als Wegwerfteil unwirtschaftlich, woraus folgt, dass die Kartuschen - will man hierfür nicht den doppelten Preis bezahlen - nicht magaziniert angeliefert werden können, sondern die Bedienungsperson das Magazin wiederverwenden und selbst füllen muss. Dies wiederum ist u.a. aufgrund der in der Magazinhülse enthaltenan Druckfeder zeitraubend, so dass insgesamt der Magaziniarungsvorgang unwirtschaftlich wird.
Dadurch, dass die Bewegungageschwindigkeit des Kartuschenlagers von der Zündstellung in dia Ladestellung und von dieser wieder in die Zündstellung von der jeweiligen Art der Handhabung das Gerätes während des Anpr-essens auf das Beschussmaterial abhängig* und damit, unterschiedlich ist, besteht die Gefahr, dass sich dia Kartusche bei ihrer durch die Magazinfedar bewirkten Bewegung aus dem Magazin in das Lager das Gerätes verkLammt, wa· zu Funktionsstörungen und sogar zu Unfällen führen kann. Dies insbesondere, wenn es sich um sogenannte Randfeuerpatronen handelt und wenn es sich beim Einführen in das Kartuschenlager um die letzten Kartuschen des Magazins handelt, da sich dia Feder dann bereits entspannt hat und entsprechend weniger Kraft besitzt, ein schnelles Einstoseon der Kartusche in das Lager zu gewährleisten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät mit Kartuschenmagazin zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile vermeidet und durch welches insbesondere die Möglichkeit geschaffen wird« mit einem heretellurigsmässig billigen zur fabrikamässigen Vormegazinierung und nach Gebrauch als Wegwerfteil geeigneten Magazin zu arbeiten und Vorsorge zu treffen, dass die Einführung der Kartuschen aus dem Magazin in das Gerät funktionamäsaig und arbeitetechnisch gesehen sicher ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe im Prinzip bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Magazinführungakanal unterhalb des Kartuschenlagere und senkrecht zu diesem zur längaverachieblichen Aufnahme des die Kartuschen achsparallel zum Kartuschenlager tragenden Magazins angeordnet ist.
Durch diese Massnahme wird die Voraussetzung for ein vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen als Wegwerfteil geeignetes Magazin geschaffen, aus welchem in arbeitstechnisch und funktionsmässig sicherer Weise die Kartuschen einzeln, gesteuert in das Kartuschenlager einführbar sind. - Dadurch, dass der Magazinkanal achsparallel zum Gerätelauf angeordnet werden kann« kann über die Gesamtlänge des Gerätes als Magazinkanal verfügt wenden, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die schrittweise Zuführung der Kartuschen zum Kartuschaniager durch Bewegung des Magazins selbst
irr (leßcpoo I«dental]ung relativ zum Kartuschenlager/durchzuführen, was sich sowohl in bezug auf die Magazinierung der Kartuschen und deren Halterung im Magazin, als auch in bezug auf dia exakte Zuführung der Kartuschen zum Kartuachenlager sehr günstig auswirkt.
Vorz ugewsise ist der Magaxinkanal koaxial zu· Kartuschenleger in dar Ladeeteliung von eins« vereenkberen die Kartuschen eue de« Magazin hereue in dee Leger hineinführenden ZufQhret6sael durcheetzbarpobei der ZufUhrstfisssl zum Zwecks einer selbsttätigen Steuerung zweckmäeeigerweise in Richtung des Kartuechanlegsre fedarbelaatet ist.
. BAD mAl
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Bei einer bevorzugten Aueführungsfarm de· erfindungsgemässen Gerätes ist der Gerätelauf mit dein Kartuschenlager um einen nahe dem vorderen Laufende befindlichen Zapfen gegenüber dem Griffteil des Gerätes und damit gegenüber dem Magazin aufschwankbar und ist ferner der aufechwenkbare Lauf mit einem in zwei Stellungen beweglichen Anschlaghebel ausgestattet, der in eufgeachwenktem Zustand des Laufes in die Bewegungabahn de» Zufuhrstössels ragt und sich in geschlossenem Zustand ausserhalb Eingriff mit dem Zuführstössel befindet. Beides ist auch erzielbar bei Schwenkbewegung um eine anders Achse.
Durch diese Massnahrne wir der Vorteil erreicht, dass beim Aufschwenken des Laufes, welches in an sich bekannter Weise auch dazu ben/titzt wird, die leere Kartuscheniuezuwerfen, ein den Zuführstßessl wieder in seine Ausgangelage unterhalb das Kartuechenmagazins bringender Anschlaghebel in die Bewegungebahn des Stössels gebrecht wird, der bei der nachfolgenden Schliesebewegung des Laufes durch den Anschlag nach unten gedrückt wird und in dieser Stellung vom Anschlag wieder freigegeben wird.
Zweckraässigerweise ist das Kartuschenmagazin in Laufrichtung mit einer die Aufnahmebohrung für die Kartuschen schneidende durchgängige Nut versehen ,und ist in diesem Zusammenhang der Magazin· kanal von einem versenkbaren Anschlag durchsetzt, der in die Bswegungebahn der mit dom Magazin transportierten und aufgrund der genannten Nut im Bodenbereich freigelegten Kartuschen ragt.
Mit dieser Massnahme erglt sich die Möglichkeit, dass das durch Federdruck schrittweise weiterbeffirderte Magazin an der jeweils den Kartuschenlager zunächst liegenden Kartusche anhält, ohne dass nach jeder Schrittbewegung des Kartuschsnmagazins zusätzliche Mit-
o tel zum Ausrücken dee das Kartuschenraagazin anhaltenden Mittels ° notwendig sind.
M Um zu gewährleisten, dass das leere Magazin nach Versch use der ^ letzten Kartusche von Hand leicht aus dem Magazinkanal heraus-O ziehbar ist, wird zweckmässigerweise die Länge des vom Eintreib- _» stöeeeL zur Einführ'dffnung reichenden Magazinkanalabschnittes geringer bemeesen, als die Gesamtlänge des verwendeten Magazins.
BAD ORiGiNAL
DiB Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wieder· gebenden Figuren näher erläutert werden, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät mit gestrichelt eingezeichneten Teilen, die auaserhalb der Schnittebene liegen,
Fig. 2 das Gerät der Fig. 1 mit aufgeklapptem Gerätelauf,
Fig. 3 einen teilweisen und gegenüber den
Fig. 1 und 2 im Maasstab vergroaserten Schnitt durch das Gerät im Moment des Zuschwenkens des Gerätelaufes,
Fig. 3a eine Ansicht des Zuführetösaels der Fig. 3 in Richtung HIa
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch das im Gerät verwendete Kartuschenmagazin,
Fig. 5 einen gegenüber Fig. 4 im Massstab vergrSssertan Schnitt nach der Linie V -
V der Fig. 4 und
Fig. 6 . sinen Schnitt nach der linie VI-
VI dar Fig. 2
-. - .■■,-:"..■-.- 3ADORKSiNAL
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Wie aus den Figuren ersichtlich, weist das Bolzensetzgsrät einen Griffteil 1 auf, mit welchem sin sich parallel zur Schussrichtung erstreckender Hagazinkanal 2 für ein Kartuschenmagazin 3 fest verbunden ist. Auf dem Magazinkanal 2 liegt - in Schussrichtung axial verschisbbar angeordnet - der Gerätelaufteil 4, welcher an seinem in Schussrichtung vorderen Ende über eine Laschenverbindung 5 mittels eines daran befestigten Zapfens 6 in Pfeilrichtung f aufschwenkbar angeordneb ist. Der Zapfen 6 ist in einer Langlachführung 7 des Magazinkanals 6 radial verschiebbar gelagert.
Der Gerätelauf weist an seinem Vorderteil einen Führungseinsatz 10 für die einzutreibenden Nägel bzw. Bolzen 11 auf, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mittels einer federbelasteten Rastkugel 12, welche einen Anschlag für eine auf dsi Bolzen 11 aufgezogene Rondelle 11a bildet, w egen Herausfallen gesichert sind. In das hintere Ende des Führungsstückes ragt das vordere Ende eines in der Laufbohrung 4a des Gerätelaufes 4 geführten Kolbens 9, welcher nach Explosion der Kartusche 14 den Bolzen 11 in das Beschussmaterial eintreibt. Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich, endet die Laufbohrung 4a in eine im Querschnitt abgesetzte Bohrung 4b, in welche im rechten Winkel das Kartuschenlager 13 mündet. Beim Anpressen des Gerätelaufss 4 bzw.ndesssn Führungseinsatz 10 gegen das Beschussmaterial verschiebt sich das Kartuschenlager aus der in Fig. 1 gezeigten "Aufnahmestellung11 in die weiter unten noch beschriebene Zündstellung.
Das Kartuschenlager 13 dient zur Aufnahme einer Kartusche 14, dia mittels eines Zuführetössels 16 aus dem Kartuschenmagazin 3 heraus in das Kartuschenlager 13 hineinbringbar isb. Der Zuführstössel durchsetzt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, den Magazinkanal 2. Der Stössal 16 ist koaxial zum Kartuschenlager 13 in der in Fig. 1 gezeigten Aufnahmestellung derart verschiebbar angeordnet, dass die Oberkante 16a das StSasels 16 aus dar in Fig. 1 gezeigten Stellung unterhalb des Kartuschenlagars 13 in eine Stellung wandert, die
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unterhalb der Ebene liegt,weiche durch den Boden der im Magazin angeordneten Kartuschen 14 gebildet ist. Zu diesem Zweck ist der Stös- sel 16 van einer in Einsto3srichtung der Kartusche wirkenden Feder
. Ldur,ch Schweissstelle IBh __ _ belastet und weist einen fest mit sich/verbundenen Anschlag IB auf.
Wie aus den Figuren weiterhin ersichtlich, ist am Laufteil 4 oberhalb des den Magazinkanal 2 durchsetzenden Stösael 16 ein doppelarmiger Schwenkhebel 20 mit den Armen 20a und 20b um einen Zapfen gelagert. Um den Zapfen 21 ist eine Torsionsfeder 22 geschlungen, die sich einerends an einem am Laufteil 4 vorgesehenen Anschlag und andernends am Arm 20a des Schwenkhebels abstützt und diesen somit in Pfeilrichtung g zu verschwenken sucht. Der Anschlag 23 dient gleichzeitig, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hebels 20. 0er Arm 20b des Schwenkhebels 20 liegt mit seiner Kante 20b1 in der in Fig. 1 gezeigten SteLlung des Gerätes .auf dem Magazinkanal bzw. auf einem Teil desselben auf und zwingt somit den federbelasteten Schwenkhebel in dieser Lage des Gerätes - d.h. beigeschlossenem Gerätelauf - in eine Stellung aussei Eingriff mit dem Stössel 16 bzw. dessen Anschlag IB. Die Länge des Hebelarmes 20a und die Anordnung des die Schwenkbewegung des Hebelarmes 2Qa begrenzenden Anschlages 23 sind so ausgelegt, dass bsi Aufklappen des Gerätelaufes, wobei der Arm 20b nicht mehr auf dem Magazinkanal aufliegt, die Feder 22 den Hebelarm 20a in die Bewegungsbahn des Anschlages IB des Stössels 16 zwingt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Barn Herunterklappen des Laufes 4 drückt somit der Arm 20a den Stössel 16 nach unten und gibt ihn erst frei, sobald die Kants 20b auf dem Magazinkanal 2 aufliegt (·. Fig. 3)
Aus den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, dass das stabförmige Kartuschenmagazin mit parallel nebeneinanderliegenden durchgehenden Kartuschenauf nähme—Kammern 31 ausgestattet ist. Das Magazin weist ferner eine längafturchgehende Nut 32 auf, die sämtliche Kartuschenkammern 31 an ihrem einen Austrittsende durchsetzt. Wie aus Fig. S sxaLchtlichr werden die Kartuschen 14 derart in das Magazin eingesetzt, das· dex Kartuschenboden mit seinem Kartuschenrand 14a im Bereich der durchgehenden Nut 32 zu liegen kommt. Im Bereich der Mut 32 erstrecken wich von den Seitenwandungen des Magazins ,ItI1...
radialer Richtung zu den Kartuschen je zwei übereinanderliegende Stege 33, zwischen denen der Kartuachenrand 14a eingeklemmt ist, wodurch die Kartuschen im Magazin gegen Herausfallen gesichert sind.
Der Magazinkanal 2 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an seinem in Schussrichtung vorderen Ende bei 2a verschlossen und nimmt in diesem Ende eine Druckfeder 35 auf, die sich einerends am Verschluss 2a des Magazinkanals und andernends an einem Schiebestück 37 abstützt. Das Schiebestück 37 liegt am Magazin 3 an und sucht dieses kraft der Feder 35, in Schussrichtung gesehen, nach hinten zu drücken.
Wie insbesondere auch aus Fig. 6 ersichtlich, ist das Schiebestück: 37 U-förmig ausgebildet und liegt mit seinen Schenkeln 37a am Magazin 3 an. Der Abstand der Schenkel voneinander und deren Länge ist etwas grosser als der Durchmesser des Zuführstösaels 16. Das Schiebestück 37 weiat ferner zwei Änschlagstücke 37a auf, welche in je einer Nut 38 geführt sind, die in de Seitenwandungen des Magazinkanals 2 eingebracht sind. Die Nuten 38 enden in Höhe des Zuführetössels 16 und bilden dort je einen Gegenanschlag für die Anschlagstücke 37a des Zuführstössels 37.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich, befindet sich ein Anschlagriegel 40 unmittelbar neben dem Stössel 16, und zwar in Schussrichtung gesehen hinter diesem. Dieser Riegel 40 durchsetzt den Magazinkanal von unten her in einer Höhe, die in etwa der Höhe der im Magazin 3 eingebrachten Nut 32 entspricht.
Das gefüllte Magazin, welches einfacherwsiss einstückig aus Kunststoff gespritzt ist, wird in den Magazinkanal derart eingesetzt, dass es zum einen am Schiebsetück 37 anliegt und zum anderen die in Schussrichtung gesehen zu hinterst liegende Kartusche mit ihrem Rand 32 am Riegel 40 anliegt. Der Riegel 40 ist zum Zweck des Einsetzens eines gefüllten Magazin· axial verschiebbar bzw. versenkbar gelagert und kann beispielsweise mittels eine« von auesen zugänglichen GriffstUckea 40a während der Dauer dee Einsetzen« eine«
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gefüllten Magazins nach unten und damit ausserhalb der Bewegungsbahn der Kartuschen 14 bzw. deren Badenränder 14a gezogen werden. Der Riegel 40 ist in einer solchen radialen Entfernung vom in Aufnahmestellung befindlichen Kartuschenlager 13 angeordnet, dass die jeweils am Riecel 40 anliegende Kartusche unmittelbar unterhalb des Kartuschenlagers 13 zu liegen kommt.
Das Gerät ist in an sich bekannter Meise mit einer Anpressicherung ausgestattet, die durch einen Bolzen 50 gebildet ist, der in Höhe des axial verschiebbaren Geräteiaufes im hinteren Teil des Griff» Stückes 1 axial verschiebbar angeordnet ist und unter der Wirkung einer starken Druckfeder 51 steht. - Achsparallel zum Anpressbolzen 50 ist ein Schlagbolzen 55 im Griffstück verschiebbar gelagert und durch einen federbelasteten in ssiner Achsrichtung verschiebbaren' Mitnehmerstift 56 mit dsm Bolzen 50 verbunden. Der kraft einer Feder 57 belastete Schlagbolzen 55 steht mit einem Schwenkhebel 53 in Wirkverbindung, an dessen freiem Ende sin Zündstift 59 angeordnet ist. Ein am Griffstück schwenkbar angeordneter Abzugshebel 60 weist eine abgewinkelte Verlängerung 61 auf. .
Die Wirkungsweise des beschriebenen Gsrätea ist wie folgt: MittelB handbetätigter Mittel werden der Zuführstöasal 16 und der Anschlagriegel 40 nach unten gezogen, bis sie sich ausaerhalb ■■ des Magazinkanals 2 befinden» Anschliaasend wird in das offene Ende 21 des Magazinkanals 2 ein gefülltes Kaxtuachenmagazin 3 eingeschoben und gegen Druck des Feder 33 soweit in Eintreibrichtung gesehen nach vorne geschoben, bis die in Schussrichtung zuhinterst liegende Kartusche sich jenseits des Ansehlagrisgels 40 befindet. ' Letztexe wird nun in die aus Fig· 1 ersiehtiiche Stallung in dem Magazinkanal entweder von Hand odes kraft einer Feder geduckt, so dass die letzte Kartusche mit ihrem Rand 14« kraft der Feder 35 an den Anschlagriegel 40 gedrückt wird. Diese Anschl@getellun^ der Kartusche am Anschlagriegel 40 ist aus Fig 3 ersichtlich* Nun wird auch der von der Feder 17 belastete ZufÜhrstössal 16 freigegeben» dar kraft das Feder 17 die bis dahin am Anschlagriagei 40 an-
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liegende Kartusche in das Kartuschenlager 13 drückt. Die Kraft dar Feder 17 ist so stark, dass dia Kartusche bzw. deren Rand 14a den durch dia Stege 33 des Magazine 3 gebildeten Widerstand überwindet.
Anachliessend und nachdem ein Nagel bzw. Bolzen in das Vorderteil des Laufes eingeführt ist, wird das Gerät gegen das Beschussmaterial angepresst, wobei der Gerätelauf den Bolzen 50 gegen die Kraft der Feder 51 so lange - in Eintreibrichtung gesehen nach hinten verschiebt, Us sich die Kartusche über dem Zündstift 59 befindet. Gleichzeitig ist der Schlagbolzen 55 aufgrund Mitnahme durch den Stift 56 gegen die Kraft der Feder 57 gespannt worden. In dieser Stellung des Gerätes wird der Abzugshebel 60 betätigt, dessen Oberkante 61 hierbei mit einem Anschlag 56a in Wirkverbindung tritt und.diesen aus seinem Eingriff mit dem Schlagbolzen57 entfernt. Letzterer wird somit frsigegsben und schlägt durch die Kraft der vorgespannten Feder 57 auf die Kartusche auf.
Nach beendetem Schussvorgang wird das Gerät von der Wand abgehoben, wobei as wieder die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung einnimmt und anachliessend wird der Gerätslauf 4 um den Schwenkzapfen 6 in Pfeilrichtung f aufgeschwenkt, wobei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein insgesamt mit 70 bezeichneter Kartuschenauswerfer, der bei dar Kartuschenausachwenkbewegung gegen den Bolzen 50 anstSsst, die verbrannte Kartusche 14a auswirft. Während des Aufschwenksns des Gerä telauf 88 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung löst sich der Arm 20b des Schwenkhebels 20 von der Auflage am Griffetück bzw. Magazin kanal, ao dass die Feder 22 den Arm 20a in die aus Fig. 2 ersieht* liehe Stellung über dan Anschlag 18 des Zuführstöeaels 16 verschwen ken kann. Das freie Ende dee Armes 20a liegt in dieser Stellung ge gen den gleichzeitig als Widerlager durch die Feder 22 dienenden An- echlag23 an* Als nächster Schnitt wird der Gerätelauf entgegen der Pfeilrichtung f wieder in seine aus Fig. 1 ersichtliche Stellung zurückgesehwinkt, wobsi dor Asm 20a den Ansehlag ifl des ZuführstBe- asls 16 (liehe Fig. 3) aus dem Magazin und de« Magazinkanal heraus unterhalb desselben druckt. In dieser Stellung wird daa Magazin 3
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BAD ORiGiNAL
- li -
kraft der Feder 35 in eine Richtung entgegen der Eintreibrichtung des Gerätes gedruckt, bis die nächste Kartusche mit ihrem Rand am Riegel 4D anliegt» Gleichzeitig hat der Arm 2Qb des Schwenkhebels 20 seine Auflage auf dem Magazinkanal erreicht und verachwenkt den Hebel 20 bzw. dessen Hebelarm 20a gegen die Kraft der Feder 22 in eine Stellung, in der der Hebel 20a ausaer Eingriff mit dem Anr schlag IB des Zuführstössels 16 sich befindet. Xn Fig. 3 ist die letzte Phase des Aussexeingrifftretens des Armes 20a mit dem Anschlag 18 vor der völligen Freigabe gezeigt. Sobald diese Aussereingriffstellung erreicht ist, wird der 5bössei 16 kraft der Feder wieder nach oben bewegt und schiebt die nächste Kartusche in das Kartuschenlager 13.
Sind särtliche Kartuschen des Magazins verschossen, so hat das Schiebestück - 37 seine aus Fig. 6 ersichtliche Anschlagstellung relativ zum Magazinkanal 2 erreicht. Die U-Schenkel 37b umgreifen in dieser Stellung den ZufUhrsbössel 16 und schieben daa leere Magazin soweit aus dem Kanal heraus, dass das Ende des Magazins von Hand herausgezogen werden kann. Zu diadem Zweck iet die Länge des Magazins zweckmäsaigerweise etwas grosser als der Abstand vom Stassel 16 zum offenen Ende des Magazinkanals. Ein gefülltes Magazin wird - bei herabgezogenem Stossei 16 und Anschlagriegtü, ',Z ·■ vorteilhaft mit Hilfe eines leeren Magazins in den Kanal 2 hineingestosseh. Wie noch aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann die Aufschwenkbewegung des Gerätelaufes noch in besonders vorteilhafter Weise zur selbsttätigen Rückführung des beim Eintreibvorgang nach vorne bewegten Kolbens 9 diBnen. Zu diesem Zweck weist der Gerätelauf einen Längeschlitz 70 auf, durch den ein Mitnehmer 71 ragt, dar in einer am Lauf vorgesehenen Kulissenführung 72 verschiebbar ist. Der Mitnehmer 71 ist bei 71a schwenkbar an dem einen Ende eines Hebels 73 angelenkt, desert anderes Ende an einem auf dem Magazinkanal angeordneten Schwenkzapfens 74 gelagert ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf ein Gerät mit die Eintreibenergie Übertragendem Kolben beschränkt, sondern ist auch bei einem Gerät anwand^-äs, bei dem die Eintreibsnsrgis yr äfcelbar suf das Verankc -jr.-gsraifc feel Übertragen wird,
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Claims (1)

  1. Pulverkraftbetriebenea BolzensetzgerMt zur Verwendung mit einem Kartuschenmagazin, wobei das Gerät sin senkrecht zur Langsachse das Gerätelaufes angeordnetes Kartuschen» läger hat, welches relativ zum KartuschenlagerverSchluss aus einer Zündstellung in eine Ladestellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magazinführungskanal (2) unterhalb des Kartuschenlagers (13) und senkrecht zu diesem zur längsverschieblichen Aufnahme des die Kartuschen (14) achaparallel zum Kartuschenlager tragenden Magazins (3) angeordnet ist·
    Z) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinkanal (2) koaxial zum Kartuschenlager (13) in der Ladestellung von einem versenkbaren die Kartuschen aus dem Magazin heraus in das Kartuschenlager hineinführenden Zuführstössel,(16) durchsetzt ist.
    3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ZufiihrstöesBl (16) in Zuführrichtung unter der Wirkung einer vorgespannten Druckfeder (17) steht.
    4) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätelauf (4) gemeinsam mit dem Kartuschenlager (13) um einen nahe dem vorderen Laufende befindlichen Schwenkzapfen (6) gegenüber dem Magazinkanal (2) aufschwenkbar ist.
    5) Gerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aufschwenkbare Lauf (4) mit einem in zwei Stellungen beweglichen Anschlaghebel (20) ausgestattet ist, welcher in aufgeschwenktem Zustand de· Laufes (4) in die Bewegungebahn
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    dee Stöasels (16) bzw. dessen Anschlages (18) ragt und der sich in geschlossenem Zustand ausaerhalb Eingriff mit dem Zuführatössel (16) befindet.
    6) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet* dass der Anschlaghebel (2Q) mit zwei Armen (20a und20b) ausgestattet und von einer Orehfeder (17) belastet ist» welche den Arm (20a) in die Bewegungsbahn des Stöaselsanschlagea (18) zu schwenken sucht und daas der Arm (20b) während der letzten Phase der SchJLesebewegung des Laufes (4) mit dem Griffteil (1) bzw. dem damit verbundenen Magazinkanal (2) in Wirkverbindung tritb und gegen die Kraft der Fader (B) den Arm (20a) auaser Eingriff mit dem Stösse.lanschlag (IB) zwingt.
    7) Magazin für sin Gerät nach einem oder mehreren der vorgegangenen Anbrüche, gekennzeichnet durch nebeneinander-»
    (3f). liegende beidseitig offene Kartuschen-Kammern, xn welche die durch dia Kammerwandungen voneinander gebrennten Kartuschen unter Haftaitz aufnahmbar sind und durch eine sämtliche Kartuschen-Kammern im Bodenbereich der Kartuschen achneidende und in Längsrichtung des Magazine verlaufende Nut (32).
    8) Gerät für ein Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» das« der Magazinkanal (2) nahe dem Kartuschenlagez von einem Anachlagriegel(40) durchsetzt ist, der in die Bewegungsbahn der mib dem Magazin transportierten und durch die Nut (32) freigelegten Kartuschenböden (14a) ragt.
    9) Gerät nach Anspruch 8» gekennzeichnet durch eine sich einer« ends am Magazinkanal (2) abstützenden Druckfeder (35), die andsrnende über ein Schiebeetück (37) am Kartuachenraagazin anliegt und das« durch die Kraft der Feder (35) die in Eintreibrichtung gesehen zuhinterst befindliche Kartueche im Magazin sich gegen den Amchlegriegel (40) ab β tü
    η η ο ο ο_ο / η η /. 1
    IQ) Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass im Magazinkanal (2) unmittelbar vor dem Eintreibstössel (16) ein ortsfester Anschlag (39) für das Schiebestück (37) vorgesehen ist und dass das Schiebestück in Form eines U derart ausgebildet ist, dass der Abstand der U-Schenkel (37a) mindestens dem Durchmesser des Zuführstössela (16) und die Längs der Schenkel grosser als der Durchmesser dsa ZuführstSssels ist.
    11) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 - 10» dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des vom Eintreibabösesl zur Einführöffnung reichenden Magazinkanalabschnittes geringer ist als die Gesamtlänge des verwendeten Magazins,
    12) Magazin für ein Gerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
    BAD
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DE19661603823 1966-09-08 1966-09-08 Pulverkraftbetriebenes, mit magazinierten Kartuschen betreibbares Bolzensetzgerät Expired DE1603823C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0060449 1966-09-08
DEH0060449 1966-09-08
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