DE1603835B2 - Pulverkraftbetriebenes, mit magazinierten kartuschen betreibbares bolzensetzgeraet - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes, mit magazinierten kartuschen betreibbares bolzensetzgeraet

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DE1603835B2
DE1603835B2 DE1967H0062116 DEH0062116A DE1603835B2 DE 1603835 B2 DE1603835 B2 DE 1603835B2 DE 1967H0062116 DE1967H0062116 DE 1967H0062116 DE H0062116 A DEH0062116 A DE H0062116A DE 1603835 B2 DE1603835 B2 DE 1603835B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes, mit magazinierten Kartuschen betreibbares Bolzensetzgerät, das einen schwenkbaren Gerätelauf, einen Kartuschenzuführstößel und einen Zündstift aufweist, nach Patent 16 03 823.
Bei einem derartigen Bolzensetzgerät stellt es jedoch ein Problem dar, den Kartuschenzuführstößel und den Zündstift in bezug auf das Kartuschenmagazin in der Weise anzuordnen, daß nicht nur ein sicheres Führen und Einstoßen der im Magazin befindlichen Kartuschen in das Kartuschenlager möglich ist, sondern daß außerdem eine Zündeinrichtung vorhanden ist, die eine einfache und sichere Zündung gewährleistet, und daß obendrein das Spannen von Zuführstößel und Zündstift nicht durch Anpressen des Geräts bewirkt werden muß, da dies wegen des notwendigerweise höheren Anpreßdruckes nachteilig für die Handhabung des Gerätes ist.
Die Lösung des angeführten Problems erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Bolzensetzgeräts liegen der Kartuschenzuführstößel und der Zündstift mit den dazugehörigen Teilen im Handgriff, da hierdurch eine gute Platzausnützung gewährleistet ist. Das durch Zuschwenken des Gerätelaufs bewirkte Spannen von Kartuschenzuführstößel und Zündstift erleichtert die Bedienung des Geräts, da ein geringerer Anpreßdruck erforderlich ist, als bei Geräten, bei denen zumindest der Zündstift durch Anpressen des Gerätes gespannt wird.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des Geräts entspricht der radiale Abstanc&des Zündstiftes vom Kartuschenzuführstößel dem ein- oder mehrfachen Abstand der Kartuschenaufnahmekammern voneinander im Kartuschenmagazin. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sowohl der Kartuschenzuführstößel als auch der Zündstift jeweils ungehindert durch die Kartuschenaufnahmekammern hindurchfahren können.
Zur Erhöhuf g der Sicherheit des erfindungsgemäßen
Bolzensetzgerätes besteht zwischen der Zündstiftspitze und dem Kartuschenboden bei gespanntem Zündstift ein Sicherheitsabstand. Dieser Sicherheitsabstand ist so gewählt, daß eine im Kartuschenmagazin verbliebene Kartusche, die sich über dem Zündstift befindet, durch Betätigen des Zündstiftes nicht zur Explosion gebracht wird.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bolzensetzgerätes beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes im Schnitt;
F i g. 2 eine Querschnittsansicht des Gerätes in F i g. 1 entlang der Linie I-I; und
F i g. 3 eine Querschnittsansicht des Gerätes in F i g. 1 entlang der Linie H-II. ·
In F i g. 1 weist das Bolzensetzgerät ein Gehäuse 1 auf, in dem ein axial verschiebbar gelagerter Gerätelauf 2 und ein seitlicher Griffteil 3 vorgesehen sind. Der Gerätelauf 2 weist den Kolben 4 zur Übertragung der Kartuschenenergie auf das einzutreibende Befestigungselement auf, das nicht dargestellt ist. Das erfindungsgemäße Gerät ist jedoch auch ohne Kolben verwirklichbar.
Achsparallel zum Gerätelauf 2 und dem Griffteil 3 zugewandt erstreckt sich ein Magazinführungskanal 5
über die ganze Gerätelänge. Dieser Magazinführungskanal 5 dient der Aufnahme des die Kartuschen 6 enthaltenden Kartuschenmagazins 7.
Der Gerätelauf 2 weist an seinem der Eintreibrichtung abgewandten Endstück das Kartuschenlager 8 auf, dessen Längsachse senkrecht zu der des Gerätelaufs steht. Im nicht angepreßten Zustand — dieser ist in der F i g. 1 dargestellt — liegt das Kartuschenlager 8 koaxial zu einem Kartuschenzuführungsstößel 9. Ist das Gerät gegen eine Feder 10 in dem der Eintreibrichtung abgewandten Teil des Gehäuses 1 angepreßt, so liegt das Kartuschenlager koaxial zum Zündstift 11.
Die räumliche Zuordnung von Gerätelauf, Kartuschenaufnahmekammer, Magazinführungskanal, Kartuschenzuführstößel und Zündstift zueinander kann im Rahmen der Erfindung eine andere als die eben beschriebene sein. Es muß nur gewährleistet sein, daß ein sicheres Einstoßen und Zuführen der Kartuschen aus dem Kartuschenmagazin in das Kartuschenlager möglich ist, und daß die Kartusche sicher gezündet werden kann. Hierzu müssen der Kartuschenzuführstößel und der Zündstift ungehindert durch die Kartuschenaufnahmekammern des Kartuschenmagazins hindurchfahren können.
Das Kartuschenmagazin 7 weist eine Anzahl nebeneinanderliegender Kartuschenaufanhmekammern 17 auf, die jeweils eine Kartusche 6 enthalten können. Das Kartuschenmagazin 7 weist im Bereich der Kartuschenböden 6a eine Längsnut auf. Im Magazinführungskanal 5 steht das Kartuschenmaganzin 7 unter der Wirkung einer Feder 18, die das Magazin entgegen der Eintreibrichtung zu bewegen sucht. Im vorliegenden Fall wird diese Bewegung durch den Zuführstößel 9 verhindert, der durch eine leere Kartuschenaufnahme-
kammer hindurch ragt. Diese Stellung nimmt der Zuführstößel 9 auch während des Schußvorganges ein; dadurch wird eine Bewegung des Magazins durch den Rückstoß verhindert.
Befinden sich Kartuschenzuführstößel 9 und Zündstift 11 im gespannten Zustand — also unterhalb des Magazinführungskanals 5 —, so wird das Kartuschenmagazin 7 von der Feder 18 so weit entgegen der Eintreibrichtung bewegt, bis der Boden 6a der nächsten Kartusche 6 an einen von der Feder 19 in der abgebildeten Stellung gehaltenen Anschlaghebel 20 anstößt. Wegen der im Magazin vorhandenen Längsnut kann also immer nur der Bodenteil 6a einer Kartusche an dem Hebel 20 anstoßen. Der Hebel 20 ist um einen Zapfen 21 drehbar gelagert. Mittels der Handhabe 20a kann der Hebel aus dem Magazinführungskanal 5 herausbewegt werden.
Der Gerätelauf 2 ist um einen Zapfen 12 in Pfeilrichtung / aufschwenkbar gelagert. Bei dieser Aufschwenkbewegung führt ein mit einem schwenkbar gelagerten Hebel 13 verbundener Mitnehmer 14, der durch einen Längsschlitz in das Innere des Laufteiles ragt, den Kolben 4 in seine Ausgängsstellung zurück. Außerdem stößt der Auswerfer 15 bei der Aufschwenkbewegung in der Ausnehmung des Stößels 16 an und bewirkt den Auswurf einer im Kartuschenlager 8 befindlichen Kartusche.
In F i g. 2 ist ein achsparallel zum Zuführstößel 9 in Achsrichtung verschiebbar angeordneter Anschlag 22 mit einem in Richtung des Zuführstößels 9 weisenden Vorsprung 22a dargestellt. Letzterer ragt in eine Ausnehmung des Kartuschenzuführstößels 9.
Der F i g. 3 ist zu entnehmen, daß sich der Anschlag 22 auch gegenüber dem Zündstift 11 befindet, und daß auch hier der Vorsprung 22a in eine Ausnehmung des 35· Zündstiftes 11 ragt. Bei diesem Anschlag 22 werden sowohl der Kartuschenzuführstößel 9 als auch der Zündstift 11 beim Zuschwenken des Gerätelaufs gespannt. Hierbei drückt der Gerätelauf 2 auf das ihm benachbarte Endstück des Anschlages 22. Der Vorsprung 22a kommt in Wirkverbindung sowohl mit dem Kartuschenzuführstößel als auch mit dem Zündstift und drückt beide gegen die Kraft der Feder 23 bzw. 24 nach unten. Im Zeitpunkt des endgültigen Zuklappens gibt der Gerätelauf 2 den Anschlag 22 frei. Die Feder 23 drückt den Kartuschenzuführstößel und den Anschlag 22 nach oben. Letzterer ragt dabei mit seinem dem Laufteil benachbarten Endstück in die Nut 25 (s. F i g. 2). Der Kartuschenzuführstößel 9 drückt eine mittels des Hebels 20 über ihm gehalterte Kartusche 9 in das Kartuschenlager 8. Die Kraft der Feder 23 und die Druckfläche des Zuführstößels 9 sind so bemessen, daß dabei in keinem Fall eine Zündung der Kartusche möglich ist.
Der Zündstift 11 bleibt durch eine mit einer Feder 28 auf einen Absatz 11a des Zündstiftes gedrückte Verriegelung 26 gespannt. Die Verriegelung 26 ist um einen Bolzen 27 drehbar gelagert Eine Zündung einer im Kartuschenlager 8 befindlichen Kartusche 6 ist erst nach dem Anpressen des Gerätes möglich, da sich erst dann der Kartufchenboden 6a oberhalb des Zündstiftes 11 befindet. Die Betätigung des Zündstiftes 11 erfolgt mittels des Abzuges 29, der gegen die Feder 30 um den Drehpunkt 31 bewegt wird. Dadurch kommt es zu einer Berührung des Zapfens 29a des Abzuges mit dem gestrichelt dargestellten — weil unterhalb der Zeichnungsebene liegenden — Bolzen 32. Mittels dieses Bolzens 32 wird die Verriegelung 26 außer Eingriff mit dem Absatz 11a des Zünstiftes gedrückt. Durch die Kraft der Feder 24 schnellt der Zündstift 11 nach oben und zündet die im angepreßten Zustand koaxial zu ihm liegende Kartusche.
Ein volles Kartuschenmagazin 7 wird auf folgende Weise eingeführt: der Gerätelauf 2 wird in Pfeilrichtung / auf geschwenkt, was ohnehin zum. Auswerfen der verbrauchten Kartusche und zum Rückführen des Kolbens 4 in seine Ausgangslage erforderlich ist. Sodann wird der Abzug 29 gedrückt und der Laufteil 2 zugeschwenkt. Hierbei werden der Kartuschenzuführstößel und der Zündstift 11 in beschriebener Weise gespannt; d.h. sie werden unterhalb des Magazinführungskanals 5 gedrückt. Wegen des gedrückten Abzuges 29 greift jetzt dessen dem Kartuschenzuführstößel benachbarter Vorsprung 29b in die Nut 9a des Kartuschenzuführstößels ein und hält so den Zuführstößel in gespanntem Zustand.
Die Tiefe der Nut 19a ist hierbei so bemessen, daß der Zapfen 29a des Abzuges 29 und der Bolzen 32 nicht in Berührung kommen. Eine Betätigung des Zündstiftes ist also nicht möglich. Das volle Kartuschenmagazin wird vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines leeren Magazins bis zum Anschlag eingeschoben und durch den Hebelarm 20a in der in F i g. 1 gezeigten Stellung gehalten. Durch Bewegen des Abzuges 29 in Eintreibrichtung wird der Kartuschenzuführstößel 9 freigegeben und dadurch die erste Kartusche 6 in das Kartuschenlager eingestoßen. Die Länge des Magazinführungskanals 5 ist so bemessen, daß das Kartuschenmagazin mit seinem der Eintreibrichtung abgewandten Endstück aus dem hinteren offenen Ende des Magazinkanals heraussteht, sobald sich die letzte Kartusche oberhalb des Kartuschenzuführstößels befindet. Das Magazin läßt sich, nachdem diese Kartusche in das Kartuschenlager eingestoßen worden ist und der Kartuschenzuführstößel aus dem Magazinführungskanal 5 gedrückt wurde, ohne weiteres herausziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pulverkraftbetriebenes, mit magazinierten Kartuschen betreibbares Bolzensetzgerät, das einen schwenkbaren Gerätelauf, einen Kartuschenzuführstößel und einen Zündstift aufweist, nach Patent 16 03 823, dadurch gekennzeichnet', daß der Kartuschenzuführstößel (9) und der Zündstift (11) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kartuschenmagazins (7) axial verschiebbar gelagert sind, und daß der Kartuschenzuführstößel (9) und/oder der Zündstift (11) durch Zuschwenken des Gerätelaufs (2) spannbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand des Zündstiftes (11) vom Kartuschenzuführstößel (9) dem ein- oder mehrfachen Abstand der Kartuschenaufnahmekammern (17) voneinander im Kartuschenmagazin (7) entspricht
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsabstand zwischen der Spitze des Zündstiftes (11) und dem Kartuschenboden (6a) bei gespanntem Zündstift.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartuschenzuführstößel (9) während des Eintreibvorganges durch eine Aufnahmekammer (17) des Kartuschenmagazins (7) ragt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zündstift (11) bei Betätigung jeweils durch die leeren Aufnahmekammern (17) des Kartuschenmagazins (7) hindurchbewegen kann.
DE1967H0062116 1966-09-08 1967-03-13 Pulverkraftbetriebenes, mit magazinierten kartuschen betreibbares bolzensetzgeraet Granted DE1603835B2 (de)

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