DE1600069A1 - Scheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1600069A1
DE1600069A1 DE1966S0106249 DES0106249A DE1600069A1 DE 1600069 A1 DE1600069 A1 DE 1600069A1 DE 1966S0106249 DE1966S0106249 DE 1966S0106249 DE S0106249 A DES0106249 A DE S0106249A DE 1600069 A1 DE1600069 A1 DE 1600069A1
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Antoine Brueder
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Automobiles Citroen SA
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    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
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    • F16D2055/0091Plural actuators arranged side by side on the same side of the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

D 4-654
Soeiete Anonyme Andre CITROSlT , 117 bis 167 Quai Andre Citroen
Paris XTe
Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Prioritäts Prankreich, vom 6. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft die Scheibenbremsen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer mittels ihres äusseren Randes mit dem zu bremsenden Teil verbundenen Scheibe, einem BreBis^estell, welches an einem festen Halter angebracht ist und den inneren Rand der Scheibe so übergreift, dass es nur einen Teil der Umfangsabwicklung derselben einnimmt, zwei Bremsbelägen, welche an dem Gestell beiderseits der Scheibe so angebracht sind, dass jeder von ihnen an dem Gestell quer zu der Scheibe gleiten kann, und Einrichtungen zur Verschiebung eines jeden beweglichen Belages gegenüber dem Gestell in dem Sinn, welcher die Scheibe zwischen den beiden Belägen festspannt .
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Die Erfindung bezweckt, derartige Bremsen so auszubilden, daß.::= siu besser als bisher den verschiedenen Srfordürniößvη dor Praxis entsprechen, insbesondere hinsichtlich ihrοs G-ostehungspreises und der Übertragung der Bremskräfte auf dun festen Haitor.
Hierfür ist crfindungsgeinäss der feste Halter mit einem !Plansch verseilen, welcher wenigstens angenähert in der Ebene der Scheibe liegt und bis in die Nähe des inneren Randes derselben reicht, wobei das Brcmsgc-stell aus zwei Teilen besteht, welch·, wenigstens angenähert in Bezug ?.uf diese Ebene symmetrisch sind und gleichseitig aneinander und mit dein Plansch des Halters mittels der gleichen Einrichtungen befestigt sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung boispiclshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen, eine erfindungegcmärse Scheibenbremse in Seitenansicht, z.T. im Schnitt, bzw. in einem Diamctralschnitt längs der Linie II-II der Pig. T.
Pig. 3 und 4 zeigen Schnitte längs der Linien 1II-III bzw. IV-IV der Pig. 1.
Die Bremse ist im ganzen auf beliebige geeignete Weise ausgebildet und enthalt eine mittels ihres äusseren Randes mit dem zu bremsenden Teil verbundene Scheibe 1, ein Breasgestell 2, welches an einem festen Halter 3 angebracht ist und den inneren Rand der Scheibe 1 so übergreift, dass es nur einen Teil der Unifangsabwicklung, derselben einnimmt, zwei Reibungsbeläge 4,
BADORIQiNM. ; 909884/1025
•welche an dem Gestell 2 bo angebracht sind, dass jeder von ihnen an dem Gestell quer zu der Scheibe 1 gleiten kann, und
• Einrichtungen aur Verschiebung jedes beweglichen Belages 4 in Bezufj auf ■ de·ο Gestell 2 in dem Sinn, in welchem die Scheibe 1 zwitschen den beiden Belägen 4 festgespannt wird.
Der Halter 3 kann an einem Achsschenkel 5 be-
festigt sein, an welchem mit Hilfe von Lagern 6 ein Stern 7 angebracht ißt, an welchem ein Bad 8 des Fahrzeugs mit Hilfe von Bolzen 9 und Muttern 10 befestigt werden kann. Dieses Rad bildet den obigen "zu bremsenden Teil", wobei seine Habe durch den mittleren Abschnitt des Sterns 7 gebildet wird. Dieser" Stern besitzt mehrere Arme 11, s*B. fünf, welche quer zu der Scheibe 1 umnebocen sind (wie in Pi^. 2 sichtbar), und an deren Enden die Scheibe mit Hilfe von Schrauben 12 befestigt ist. Die durch den Stern 7 und seine Arme 11 gebildete Anordnung bildet eine zwischen den Armen ausgeschnittene Schale. Vie in Fig. 2 sichtbar, besitzt die Scheibe 1 zweekmässig eine den Armen 11 zugewandte zurückliegende an der Stelle der Schrauben 12 befindliche Ringflache 1a, um ihr Verbiegen unter eier Wirkung der von der Yfäfniecntwiclclurts bei der Bremsung herrührenden Dehnungen zu verhindern.
Das Gestell 2 hat ein in Fig. 2 sichtb res
C-förrri-Ges Profil. An jeden Schenkel des C wird in der nachstehend erläuterten Weise eine starre Platte 13 geführt, an v/elcher einei der Bremsbeläge 4 befestigt ist, und auf welche we-
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_ 4 —
nigstens einer und z.B. zwei Kolben 14 einwirken können. Diese Kolben gleiten in Zylindern 15, welche in den Schenkeln des G- -■ föraigen Gestella ausgebildet sind und mit einer Druckflüssigkeitsquelle über eine Leitung 16 und Kanäle 17 und 18 verbunden \</orden können. ...
Erfindungsgeciäss ist nun der feste Halter 3 mit einem Plansch 19 versehen, welcher wenigstens angenähert in der Ilittelebene der Scheibe 1 angeordnet ist und bis in die Nähe dea inneren Randes derselben reicht, wobei das Gestell 2 aus zwei wenigstens angenähert zu dieser Ebene symmetrischen Teilen 2_a und 2b besteht, welche gleichseitig aneinander und an dem Flansch 19 des Halters 3 mit Hilfe der gleichen Einrichtungen befestigt sind. Jeder der beiden Teile 2a und 2b besitzt beiderseits des Flansche 19 angedrückte Anlageflächen 20, wobei Schrauben 21 o.dgl. durch diese Flächen sowie durch den Flansch 19 treten. Die Köpfe der Schrauben 21 liegen vorzugsweise auf der Seite des Sterns 7, d.h· auf der Aussenseite des Fahrzeugs, und stützen sich an dem Teil 2a des Gestells 2 ab, v/ährend ihre Gewindeabschnitte in den anderen Teil 2t> des Gestells eingreirfen. Wenn drei derartige Schrauben 21 (v/ie dargestellt) oder mehr vorhanden sind, liegen diese vorzugsweise auf einem zu der Scheibe 1 gleichachsigen Zylindermantel.
Zur Führung der Beläge 4 weist jeder Teil 2a oder 2b zweckmässig zwei Flachen 22 auf, welche zu ein und derselben durch die Achse der Scheibe und das Zentrum des entsprechenden
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Belages 4 gehenden Ebene parallel sind und G-leitflächen für an den Platten 13 ausgebildete parallele Ränder "bilden« TJm die Platten 13 und die Beläge 4 in radialer Richtung zu haltens weisen diese Muten 23 auf, welche an diesen Rändern parallel zu der Achse der Scheibe ausgebildet sind, und in welche entfernbare oder zurückziehbare, von den Teilen 2a und 2Jo getragene Stifte eingreifen. Diese Stifte können, wie dargestellt, durch Schrauben 24 gebildet werden. Um den Aufbau unc1. den Einbau der innerhalb des Sterns 7 liegenden Beläge nach wenigstens teilweiser Lösung der Schrauben 24 zu ermöglichen, haben die Arme 11 des Sterns einen Abstand A (Fig. 1) voneinander, welcher etwas grosser als die Länge L der durch einen Belag 4 und eine Platte 13 gebildeten Anordnung ist.
Wie in Fig· 3 ersichtlich, hat jeder G-estellteil 2a und 2_b in der Umfang sr ichtung ein C-förmiges Profil, wobei die Innenwand der beiden Enden des Profils die Flächen 22 bilden.
Oben ist eine Hauptbremse mit verhältnismässig grossen Belägen 4 beschrieben, welche im allgemeinen wenigstens zwei Zwillingskolben 14 und wenigstens drei Befestigungsscbrfnben 21 erfordern. Diese Hauptbremse kann durch eine auf der diametral gegenüberliegenden Seite der Scheibe angeordnete, vorzugsweise in der gleichen Weise ausgebildete Hilfsbremse oder Parkbremse ergänzt werden. Dies ist in Fig. 1, 2 und 4 dargestellt, in welchen die Teile der Hilfsbremse mit den gleichen.
BADORiaiNAL· 909884/1025
Beaugszeichen wie die dor Hauptbremse, jedoch um hundert vermehrt, bezeichnet sind. Bei der Hilfsbremse können die Beläge 104 kleinere Abmessungen haben, welche nur einen Kolben 114 je Belag erfordern, wobei zwei Befestigungsschrauben 121 zur Befestigung der beiden Gestellteile 102a und 102Jb an dem Plansch 119 genügen. Aus Pig. 2-geht hervor, dass dieser Plansch (ebenso wie der Plansch 19) einen Kanal 125 enthalten kann, welcher die Zylinder 1159 in v/elchen sich die Steuerkolben bewegen, vereinigt.
Die obigo Bremse arbeitet folgendermassens Bei Einlass der Druckflüssigkeit in die Zylinder 15 betätigen die Kolben 14 die Platten 13 und drücken die Beläge 4 gegen die beiden Seiten der Scheibe 1. Die Bremskräfte werden durch dio Platten 13 auf die dem Drehsinn der Scheibe entsprechende Pläche 22 und von da über die Gestellteile 2a und 2Jb auf den Plansch 19 übertragen. Wie mansieht, treten die Brcmsreaktionskräfte an keinen freitragenden Teilen auf, da alle Kräfte in der Ebene der Scheibe oder symmetrisch zu dieser übertragen werden.
Die Arbeitsweise der Hilfsbremse ist natürlich die gleiche v/ie die der Hauptbremse .
Ein weiterer Vorteil der obigen Bremse besteht in der Verringerung ihres Ge'stehungspreises, da die gleichen Teile 21 oder 121 dazu dienen, die beiden Gestellteile 2 oder 102 aneinander und das Gestell an dem Tragflansch 19 oder 119"
BAD 0RI8INAL \ 909884/1025 ~~~
zu befestigen. ·
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt v/erden. So können insbesondere die Bremsbeläge, zumindest die der Hilfsbremse, anstatt durch hydraulischo Einrichtungen durch ■ mechanische Einrichtungen mit Hebeln o-.ögl. betätigt v?erden.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Scheibenbremse, insbesondere für Kraft- »
fahrzeuge, mit einer mittels ihres äusseren Randes mit dem * zu bremsenden Teil verbundenen Scheibe, einem, Bremsgestell, welches an einem festen Halter angebracht ist und den inneren Rand der Scheibe so übergreift, dass es nur einen Teil der Umfangsabv/icklung derselben einnimmt, zwei an dem Gestell beiderseits der Scheibe angeordneten, an dem Gestell quer zu der Scheibe verschieblichen Bremsbelägen und Einrichtungen zur Verschiebung eines jeden beweglichen Belages gegenüber dem Gestell in dem Sinn, in welchem die Scheibe zwischen den beiden Belägen festgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Halter (3) einen Plansch (19) aufweist, welcher wenigstens angenähert in der Iiittelebenc der Scheibe (1) angeordnet ist und bis in die Nähe des inneren Randes derselben reicht, dass das Bremsgestell (2) aus wenigstens angenähert zu dieser Ebene symmetrischen Teilen (2a, 2b) besteht, und dass diese beiden Teile (2a, 2b) gleichzeitig aneinander und an dem J Plansch (19) des Halters (3) mittels der gleichen Einrichtungen / befestigt sind.
2.) Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen durch Schrauben (21) gebildet werden, welche frei durch einen Teil (2b) des
BAD
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G-eS-irells (2) und den Flansch (19) treten und in eine an dem anderen Teil (2a) des G-estells (2) ausgebildeten G-ewindebohrung eingeschraubt sind.
3») Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge (4) durch zwei !lachen (22) geführt werden, welche in jedem G-estellteil (2a, 2b) parallel zu der gleichen durch die Achse der Scheibe und das Zentrum des entsprechenden Belagers (4) gehenden Ebene ausgebildet sind, und dass die Beläge (4) in radialer Richtung'mit Hilfe von entfernbaren oder zurückziehbaren Stiften (24) gehalten werden, welche von dem entsprechenden G-estellteil (2a oder 2b) getragen werden und in Hüten (23) eingreifen, welche an dem entsprechenden Belag (4) oder an einer mit diesem fest verbundenen Platte (13) vorgesehen sind.
4.) Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Halter (3) zwei flansche (19, 119) aufweist, an welchen eine Hauptbremse bzw. eine Hilfsbremse oder Parkbremse angebracht sind.
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Leerseite
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