DE1597773C3 - Verfahren zum Setzen gerasteter Halbtonbilder - Google Patents
Verfahren zum Setzen gerasteter HalbtonbilderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Setzen gerasterter Halbtonbilder, bei dem eine Bildvorlage
punkt- und zeilenweise optisch-elektrisch abgetastet wird und Bedeckungselemente mittels eines Auf
Zeichnungsstrahls erzeugt werden, deren Bedeckung dem Tonwert der abgetasteten Bildelemente entspricht.
Zum Setzen von Schriftzeichen ist bereits ein elektronisches Lichtsetzgerät bekannt, bei dem auf dem
Bildschirm einer Elektronenstrahlröhre Leuchtbilder der zu setzenden Schriftzeichen, Ziffern oder sonstigen
Muster dadurch erzeugt werden, daß ein Elektronenstrahl Punkt für Punkt und Spalte für Spalte
über den Bildschirm geführt und hierbei entsprechend dem aufzuzeichnenden Schriftbild hell- oder
dunkelgetastet wird. Die so entstehenden Leuchtbilder werden mit Hilfe einer Optik auf fotoempfindliches
Materials abgebildet, und die hierdurch gewonnene fotografische Wiedergabe wird anschließend
drucktechnisch weiterverarbeitet, z. B. mittels des Offset-Druckverfahrens.
Die Bildinhalte der für den Lichtsatz erforderlichen Schriftzeichen werden in bekannter Weise in binär
codierter Form Bildlinie für Bildlinie gespeichert und werden nach einem jeweiligen, ebenfalls in binär
codierter Form vorliegenden Setzprogramm, das beispielsweise in einem Lichstreifen zwischengespeichert
ist, beim Satz aus dem Speicher abgerufen.
Es besteht nun der Wunsch, mit solchen sehr schnell arbeitenden Lichtsetzgeräten auch gerasterte
Halbtonbilder zu setzen, wie man sie für den Hochdruck und Offsetdruck braucht. Dies ist aber bisher
mit solchen Geräten nicht möglich, da diese Geräte digital arbeiten, d. h. der Lichtstrahl nur hell- oder
dunkelgetastet werden kann, wogegen in einem Halbtonbild kontinuierlich steigende oder fallende Grautöne
auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zum Setzen von gerasterten
Halbtonbildern mittels elektronischer Lichtsetzgeräte anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß allen Tonwerten ein eigenes Bedeckungselement zugeordnet
ist, indem die für den Tonwert repräsentative Bedeckung einem durch eine Vorlage vorgegebenen
Muster entspricht, daß die Daten all dieser je einem Tonwert zugehörigen Bedeckungselemente in einem
Speicher zum Abruf bereitgestellt sind und daß bei der Abtastung der Halbtonbildvorlage die Aufzeichnungsdaten
der Bedeckungselemente, deren Bedekkung dem bei de.r Abtastung vorgefundenen Tonwert
entspricht, aus dem Speicher ausgelesen und von dem Aufzeichnungsstrahl in nebeneinanderliegenden
(Bild-)Linien aufgezeichnet werden.
Dies bedeutet, daß jeder einzelne Rasterpunkt für sich wie ein Bildmuster aus kleinen Bildelementen
zusammengesetzt und aufgezeichnet wird. Zu diesem Zweck wird der Bildinhalt von Rasterpunkten verschiedener
Größe als eine Art Rasterpunktalphabet gespeichert.
Das zur Steuerung des Setzvorganges erforderliche Bildsetzprogramm wird durch lichtelektrische Abtastung
einer (ungerasterten) Vorlage des Halbtonbildes und Umwandlung der den Helligkeitswerten entsprechenden
Spannungswerte in binär codierte Daten gewonnen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die den Tonwert bestimmende
geschwärzte Teilfläche des Rasterfeldes einen aus Kleinstelementen gebildeten Fleck bildet, dessen Gestalt
einem Quadrat mit parallel und vertikal zur Horizontalen verlaufenden Seiten angenähert ist, oder
daß die den Tonwert bestimmende geschwärzte Teilfläche des Rasterfeldes einen aus Kleinstelementen
gebildeten Fleck bildet, dessen Gestalt einem auf der Spitze stehenden Rhombus angenähert ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Abstand der Mittelpunkte benachbarter Rasterfelder gleich ihrer
Breite und daß der Abstand aufeinanderfolgender Rasterzeilen gleich der Höhe der Rasterfelder ist, so
daß keine Überdeckung von Schwarzflächen benachbarter Rasterfelder eintritt.
Hierbei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der Abstand der Mittelpunkte benachbarter Rasterfelder
gleich der Hälfte ihrer Breite und daß der Abstand aufeinanderfolgender Rasterzeilen gleich
der Hälfte der Rasterfeldhöhe ist, so daß sich die Schwarzflächen benachbarter Rasterfelder bei dunklen
Grautönen überdecken.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die den Tonwert bestimmende
Fläche des Rasterfeldes aus zwei oder mehr nicht zusammenhängenden schwarzen Flecken auf hellem
Grund (für helle Tonwerte) oder aus zwei oder mehr hellen Flecken auf schwarzem Grund (für tiefe Tonwerte) bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 1 bis 6 näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines elektronischen Lichtsetzgerätes,
Fig.2 Rasterfelder mit Bedeckungsflecken verschiedener
Größen und Formen,
F i g. 3 ein quadratisches Rasterfeld mit vertikal
stehender Diagonale,
F i g. 4 eine aus Rasterfelder der F i g. 3 gebildete, von links nach rechts ansteigend geschwärzte Fläche,
Fig.5 eine aus Überdeckungsrastern gebildete, von links nach rechts ansteigend geschwärzte Fläche
mit kreisscheibenförmigen Flecken.
In F i g. 1 ist im Prinzip eine elektronische Lichtsetzanlage dargestellt. Ein Ansteuergerät 1 gibt an
ein Setzgerät 2 Daten in Form von Funktionsbefehlen und Setzinformationen. Das Ansteuergerät 1
kann ein Computer sein, welcher die Daten zur direkten Verarbeitung im »On-line-Betrieb« liefert; es
kann aber auch ein Speichergerät sein, welches die von einem Computer an anderem Ort und zu früherer
Zeit erstellten Ansteuerdaten gespeichert hat. Diese Daten werden in einem elektronischen Steuerteil
3 decodiert und zur Auswertung weitergeleitet. Die Funktionsbefehle gelangen zu einem Auswerter
4, der über ein Stromversorgungsgerät 5 ein Ablenksystem 6 und eine Fokussierungsspule 7 einer Elektronenstrahlröhre
8 steuert und mittels eines Motors 14 den Vorschub des Fotomaterials 9 veranlaßt. Die
Setzbefehle gelangen zu einem Schriftzeichengenerator 10, der alle Informationen liefert, die zum Setzen
der Schriftzeichen nötig sind. Die Schriftzeichen sind in Form von elektronischen Informationen gespeichert,
welche vorher den konkreten Schriftzeichenvorlagen entnommen und entsprechend verarbeitet
worden sind. Zum Setzen werden sie unter ihrer sogenannten »Adresse« aus dem Speicher abgerufen,
wodurch die Setzinformationen zur Steuerung des Elektronenstrahls zur Verfugung stehen. Der Schriftzeichengenerator
10 steuert die Aufzeichnung des zu setzenden Schriftzeichens auf dem Bildschirm 11 der
Elektronenstrahlröhre 8, indem er mit Hilfe des Stromversorgungsgerätes 5 auf das Ablenksystem 6
der Elektronenstrahlröhre einwirkt, die Fokussierungsspule 7 steuert und mit Hilfe des Gitters 12 der
Elektronenstrahlröhre 8 den Elektronenstrahl hell- und dunkeltastet. Auf dem Bildschirm 11 entstehen
Leuchtbilder der zu setzenden Schriftzeichen, die mit Hilfe einer Optik 13 auf das Fotomaterial 9 abgebildet
werden. Die Schriftzeichen werden in Zeilen nebeneinander gesetzt, und die fertig gesetzten Zeilen
werden untereinander angeordnet. Dies geschieht entsprechend den Funktionsbefehlen entweder rein
elektronisch durch die Ablenkung des Elektronenstrahls oder mechanisch durch den Transport des
Fotomaterials um vorgegebene Schritte, die durch den Motor 14 bewirkt werden. Das belichtete Fotomaterial
wird anschließend entwickelt und steht dann zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
Um mit Hilfe eines solchen Lichtsetzgerätes Halbtonbilder aufzeichnen zu können, werden viele kleine
Schriftzeichenmuster in der Größe der Rasterfelder in Zeilen eng nebeneinander und untereinander gesetzt,
wobei diese kleinen Felder mehr oder weniger vollständig mit Schwarz bedeckt sind, entsprechend
der Grautönung an derjenigen Stelle der Bildvorlage, der die Rasterfelder zugeordnet sind.
Die Daten der Lage und Ausdehnung des Rasterpunktes im Rasterfeld, d. h. die sogenannte Schwarzbedeckung,
sind in binär codierter Form in einem Ringkernspeicher zugriffbereit unter einer bestimmten
Speicheradresse gespeichert.
Die Fig. 2 zeigt in stark vergrößertem Maßstab verschiedene Rasterfelder α bis k, die sich nicht nur
durch das Ausmaß ihrer Schwarzbedeckung, sondern auch durch die Formgebung der Rasterflecken unterscheiden.
Wie in F i g. 2 dargestellt, ist jedes Rasterfeld in eine verhältnismäßig große Anzahl von Flächenelementen
(Rasterfeld a) unterteilt, von denen jedes einzelne, wie aus den Rasterfeldern α bisk hervorgeht,
besetzt oder unbesetzt sein kann. Dies erlaubt eine nahezu beliebige (gegebenenfalls auch unregelmäßige)
Formgebung der Rasterflecke.
Zugunsten einer Strukturverfeinerung des zu reproduzierenden Bildes können auch mehrere unzusammenhängende
Rasterflecke in einem Rasterfeld enthalten sein, wie Jbei den Rasterfeldern / bis k dargestellt
ist.
In F i g. 3 ist ein Rasterfeld mit einem Rasterfleck dargestellt, der die Form eines auf der Spitze stehenden
Quadrates hat.
In F i g. 4 ist ein Graukeil dargestellt, der aus Rasterfeldern mit zunehmender Bedeckung gebildet
wird. Die Rasterflecke haben hierbei, mehr oder weniger angenähert, die Form von Quadraten, wie in
den Fig.2 und3 dargestellt. Der Abstand der Mittelpunkte
benachbarter Rasterfelder ist gleich der Breite bzw. der Höhe eines Feldes. Daher stoßen die
Rasterflecke im Gebiet größter Schwärzung nur aneinander, überdecken einander aber nicht.
Eine Überdeckung der Rasterflecke tritt dagegen in den F i g. 5 und 6 ein, weil dort der Abstand der Mittelpunkte
der Rasterfelder nur gleich der Hälfte einer Rasterfeldbreite gewählt ist.
In dem Graukeil der F i g. 6 sind kreisrunde Rasterflecke
verwendet, wie sie ebenfalls durch den Elektronenstrahl erzeugt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur gerasterten Reproduktion von Halbtonbildern, bei dem eine Bildvorlage punkt-
und zeilenweise optisch-elektrisch abgetastet wird und Bedeckungselemente mittels eines Aufzeichnungsstrahls
erzeugt werden, deren Bedeckung dem Tonwert der abgetasteten Bildelemente entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß allen Tonwerten ein eigenes Bedeckungselement
zugeordnet ist, indem die für den Tonwert repräsentative Bedeckung einem durch eine Vorlage
vorgegebenen Muster entspricht, daß die Daten all dieser je einem Tonwert zugehörigen Bedekkungselemente
in einem Speicher zum Abruf bereitgestellt sind und daß bei der Abtastung der Halbtonbildvorlage die Aufzeichnungsdaten der
Bedeckungselemente, deren Bedeckung dem bei der Abtastung vorgefundenen Tonwert entspricht,
aus dem Speicher ausgelesen und von dem Aufzeichnungsstrahl in nebeneinanderliegenden
(Bild-)Linien aufgezeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tonwert bestimmende
geschwärzte Teilfläche des Rasterfeldes einen aus Kleinstelementen gebildeten Fleck bildet, dessen
Gestalt einem Quadrat mit parallel und vertikal zur Horizontalen verlaufenden Seiten angenähert
ist oder daß die den Tonwert bestimmende geschwärzte Teilfläche des Rasterfeldes einen aus
Kleinstelementen gebildeten Fleck bildet, dessen Gestalt einem auf der Spitze stehenden Rhombus
angenähert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelpunkte
benachbarter Rasterfelder gleich ihrer Breite und daß der Abstand aufeinanderfolgender Rasterzeilen
gleich der Höhe der Rasterfelder ist, so daß keine Überdeckung von Schwarzflächen benachbarter
Rasterfelder eintritt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelpunkte
benachbarter Rasterfelder gleich der Hälfte ihrer Breite und daß der Abstand aufeinanderfolgender
Rasterzeilen gleich der Hälfte der Rasterfeldhöhe ist, so daß sich· die Schwarzflächen benachbarter
Rasterfelder bei dunklen Grautönen überdecken.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, die den Tonwert
bestimmende Fläche des Rasterfeldes aus zwei oder mehr nicht zusammenhängenden schwarzen
Flecken auf hellem Grund (für helle Tonwerte) oder aus zwei oder mehr hellen Flecken auf
schwarzem Grund (für tiefere Tonwerte) bestehen.
ίο
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