DE3933854C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/435Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung bzw. Vermeidung der Auswirkung von Leuchtschichtfehlstellen in Kathodenstrahlröhren während der punkt- oder linienweisen Belichtung auf ein fotosensitives Material, wobei während des Belichtungsvorganges anstelle der sonst auf dem Leuchtschirm vom gleichen Ort nacheinander abgegebenen, endlich großen Belichtungslinien (Pixel/Strokes), nunmehr eine zyklisch wiederkehrende Gruppe nebeneinanderliegender, endlich großen und nacheinander angesteuerter Belichtungslinien (Strokes/Pixel) für die Aufzeichnung in Übereinstimmung mit der translatorischen Bewegung zwischen CRT-Röhre und Aufzeichnungsmaterial verwendet werden.
Kathodenstrahlröhren werden neben der Verwendung als Aufzeichnungslichtquelle für die Reproduktion farbiger Originalbilder und anderer Benutzungsmöglichkeiten auch bereits seit langer Zeit für qualitativ hochwertige und schnelle Fotosetzmaschinen verwendet. Hier ist es bekannt, ganze Buchstaben, Zeichen oder Figuren nacheinander auf dem Leuchtschirm darzustellen und mittels eines Objektivs auf dem lichtempfindlichen Material abzubilden bzw. aufzuzeichnen. Dieses Material, meist ein Film, dient dann als Druckvorlage für verschiedene nachfolgende Druckprozesse.
Durch die Fortentwicklung dieser Fotosetzmaschinen hin zum Digitalbelichter ist es heute möglich, neben Texten in entsprechenden Arten und Größen, Strichbildern und gra­ fischen Elementen auch gerastete Bilder zu erzeugen. Mit kleinen erzeugbaren Punkten (Pixeln) auf dem Film, z. B. von ca. 0,01 mm Durchmesser, lassen sich nunmehr gerasterte Bilder hoher Auflösung bzw. sogar die Farbauszüge eines farbigen Bildes oder auch das farbige Bild selbst, herstellen.
Reiht man Punkt an Punkt auf dem Schirm der CRT-Röhre so entsteht eine Linie (Stroke). Diese senk­ recht stehende, also in Y-Richtung aufleuchtende Linie, wird nacheinander in unterschied­ licher Länge hell-getastet. Wird gleichzeitig dazu die CRT-Röhre in X-Richtung relativ zu dem licht­ empfindlichen Material verschoben, so läßt sich durch Nebeneinanderreihung der Linien der zu belichtende Bereich, beispielsweise der zwischen einer Außen- und einer Innen­ kontur eines zu erzeugenden Buchstabens, belichten. Das heißt, daß eine immer am glei­ chen Ort auf der CRT-Röhre erzeugte endlich große Linie bei kontinuierlicher Bewegung und getakteter Hell-Tastung einen belichteten Balken auf dem lichtempfindlichen Material erzeu­ gen würde.
Nun kann es vorkommen, daß gerade innerhalb dieser einzigen benutzten Linie eine Fehl­ stelle, wie z. B. ein Loch in der Phosphorschicht der CRT-Röhre vorhanden ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Auf einer CRT-Röhre 50 ist eine senkrechte Linie 51 hell-getastet, innerhalb derer eine Fehlstelle 52 vorhanden ist. Fährt diese CRT-Röhre 50 waagerecht, also X-Rich­ tung, über ein lichtempfindliches Material 53, so würde durch die Aneinanderreihung der hell-getasteten Linien ein belichteter Balken 54 mit einer nicht beleuchteten Fehllinie 55 er­ zeugt werden. Derartige Fehlstellen können sich oft erst während des Betriebes einer CRT-Röhre herausstellen, z. B. durch sichtbare Fehler im erzeugten Bild oder Text.
Dadurch mußten bisher alle Kathodenstrahlröhren vor der Montage in ein Reproduktionsge­ rät einer recht aufwendigen Qualitätsprüfung unterzogen werden. Dieser Sichtungs- und Aussortierungsprozeß führte zu einer wesentlichen Verteuerung der benutzbaren Kathoden­ strahlröhren.
Außerdem stellten sich oft Leuchtschirmfehlstellen erst während des Betriebes in einem Reproduktionsgerät ein, was zu einem teuren Austausch der Kathodenstrahlröhre führte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, die vorstehend aufgezeigten Nachteile einer Kathodenstrahlröhre in einem Reproduktionsgerät zu umgehen oder sogar noch eine Verwendung einer fehlerhaften Röhre bei der Leucht­ schichtfehlstellen erkannt worden sind zu ermöglichen und weiterhin auch die effektive Lebensdauer der CRT-Röhre dadurch zu erhöhen, daß anstatt eines einzelnen Wiedergabebereiches (Stroke) mehrere Bereiche gleichzeitig genutzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß der Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß anstelle eines einzelnen Wiedergabebereiches mehrere, z. B. 8 Bereiche benutzt werden, so daß sich Leuchtschirmfehlstellen weniger auswirken, d. h., derartige Fehlstellen ziehen sich nicht als kontinuierlich sichtbare Linie durch einen wiedergegebenen Bereich sondern können dann lediglich als verkleinerter Durchmesser der Fehlstelle einen Punkt auf dem licht­ empfindlichen Material in nur geringer Ausdehnung erzeugen, der meist bei dem wei­ teren Behandlungsverfahren wie beispielsweise einem nachgeschalteter Druckvorgang zuläuft.
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von einer Aufteilung auf 8 Strokes führt dazu, daß jeder Abbildungsbereich (Stroke) nur noch mit 1/8 des Strahlstromes belastet wird. Dies führt dann zu einer wesentlichen Erhöhung der Standzeit der CRT-Röhre.
Dadurch ergibt sich auch der Vorteil, daß dann die CRT-Röhren nicht mit aufwendigen Prüfverfahren selektiert werden müssen, sondern daß auch mit Fehlern behaftete Röhren verwendet werden können.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug­ nahme auf die entsprechenden Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine CRT-Röhre mit einer Fehlstelle als zum Stand der Technik,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer CRT-Röhre in einer digitalen Fotosetzmaschine,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Startposition zwischen CRT-Röhre und fotosen­ sitivem Material.
Fig. 1 ist als Stand der Technik bereits vorstehend erläutert worden.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die Verwendung einer Kathodenstrahlröhre 20 mit einer Fehlstelle 21 im oberen Bereich des Leuchtschirms 22 in einer digitalen Fotosetzmaschine. Auf das lichtempfindliche Material 23 können, wie strichpunktiert angedeutet ist, Buchstaben "A B", Linien, gerasterte Bilder usw. abgebildet werden. Die­ ses Material 23 wird dann in einem fotochemischen Prozeß entwickelt und kann als Druck­ vorlage für verschiedene nachfolgende Druckverfahren, wie beispielsweise Hochdruck, Tief­ druck, Offsetdruck usw. dienen. Mittels Objektiv 24 und Umlenkspiegel 25 werden die jewei­ lig auf dem Leuchtschirm 22 erzeugten Linien auf dem lichtempfindlichen Material 23 im Verkleinerungsmaßstab von ca. 1 : 14 scharf abgebildet werden. Jede auf der CRT-Röhre er­ zeugte Linie ist ca. 140 Mikrometer breit und kann eine maximale in Y-Richtung nutzbare Höhe von 55 mm einnehmen. Dies ergibt eine Auflösung auf dem lichtempfindlichen Material 23 von ca. 10 Mikrometern pro Linie oder 100 Linien pro mm, wenn Linie an Linie belichtet wird.
CRT-Röhre 20, Objektiv 24 und Umlenkspiegel 25 werden mit kontinuierlicher Geschwindig­ keit in Pfeilrichtung "X" bewegt. Die Funktionsweise einer digitalen Fotosetzmaschine ist bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden.
Ausgehend von den vorstehend genannten Abbildungsverhältnissen einer als Beispiel genannten digitalen Fotosetzmaschine soll nun das erfindungsgemäße Verfahren und dessen Ablauf nachfolgend erläutert werden. Auf dem lichtempfindlichen Material 23 sind mit einer strichpunktierten Kontur die Versalbuchstaben A und B dargestellt als Beispiel für Bereiche, die ein digitaler Fotosatzbelichter zu erzeugen hat. Auf dem Leuchtschirm 22 ist nun zunächst eine Gruppe von 8 Linien 0-7 dargestellt, wobei es unerheblich ist, ob anstelle von 8 Linien auch 4 oder 12 verwendet werden. Dabei wird nacheinander jede ein­ zelne Linie einzeln hell-getastet, wobei in der Zeichnung gemäß Fig. 2 die 8 Linien dieser Gruppe so dargestellt sind, als würden sie gemeinsam aufleuchten. Dies wird im weiteren Verlauf der Beschreibung noch näher erläutert werden. Die Linie zeigt eine Fehlstelle 21, d. h. im Bereich dieser Wiedergabestelle ist eine winzige nichtleuchtende Stelle enthalten, die somit auf dem lichtempfindlichen Material in Verkleinerung von 1 : 14 einem nicht belichteten Punkt entsprechen würde. Es ist hier darauf hin­ gewiesen, daß sowohl die Linien 0-7 als auch die adäquaten Linien 0′-7′ im latenten Bild des Buchstabens "A" auf dem lichtempfindlichen Material 23 zur besseren Übersichtlichkeit und Erklärung in ihrer Dimension und Lage übertrieben groß dargestellt sind. Würde nun nach der herkömmlichen Belichtungsweise, also nur mit einer einzigen Belichtungslinie im Bei­ spiel die Linie 4 mit der Fehlstelle die Buchstaben "A" und "B" erzeugen, so würden die da­ mit erzeugten Buchstaben nach der Entwicklung des Filmmaterials 23 einen schmalen unbelichteten Streifen (nicht dargestellt) aufweisen, der weiterfolgend in Zeilenrichtung alle weiteren Buchstaben oder Bildteile beeinträchtigen würde.
Im Rechner/Speicher 32 steht die zu belichtende Bildfolge als digitale Dateninformation, hier für die Buchstabenfolge A B und wird als Konturinformation in Form einer Matrix über die Anzahl und Länge der Linien usw. der CRT-Röhren Steuerung 31 vorgegeben. Diese Steuerung 31 erzeugt nun auf dem Leuchtschirm 22 als erstes die Linie 7, so daß diese über Objektiv 24 und Umlenkspiegel 25 auf dem lichtempfindlichen Material 23 als Linie 7′ abgebildet wird. Gleichzeitig fährt nunmehr die CRT-Röhre in Pfeilrichtung X, in diesem Fall in Zeilenrichtung. In Abstimmung mit der Fahrgeschwindigkeit werden nun­ mehr auf der Röhre nachfolgend die Linien 6, 5, 4, 3, 2, 1 und die Linie 0 hell-getastet und entsprechend Linie bei Linie auf dem lichtempfindlichen Material 23 abgebildet. Sobald die Linie 0 aufgeleuchtet hat, wiederholt sich der nächste Zyklus dergestalt, daß am Ort der ehemaligen Linie 7 nun die Linie 15 in ihrer entsprechenden Ausdehnung auf dem Leucht­ schirm 22 erscheint und der Zyklus der nächsten Linien wieder rückläufig bis zur Linie 8 wäh­ rend der kontinuierlichen Bewegung der CRT-Röhre 20 abläuft. Die Fahrtrichtung der CRT- Röhre und die zyklische Ablaufrichtung der einzelnen Linien auf dem lichtempfindlichen Ma­ terial sind gegenläufig. Ein Zyklus einer Gruppe von 8 Linien läuft innerhalb von 240 Mikrosekunden ab.
Es ist erkennbar, daß die als Beispiel dargestellte Leuchtschirmfehlstelle 21 nur noch äußerst selten innerhalb einer 10 Mikrometer breiten Linie auf dem lichtempfindlichen Mate­ rial 23 erscheinen kann, wenn diese Fehlstelle überhaupt noch innerhalb der in Y-Richtung lie­ genden Linie liegt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß im Wiedergabebereich der CRT-Röhre 20 innerhalb der maximalen Linienabbildung auch jeweils entsprechende kleinstmöglichste Punkte (Pixel) mit einem Durchmesser von ca. 140 Mikrometern und kleiner erzeugbar sind. Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich somit nicht auf die Erzeugung von Buchsta­ ben, Strichvorlagen oder gerasteten schwarz/weiß Wiedergaben, sondern ist auch für die far­ bige Reproduktion von Bildern geeignet, wenn entsprechende Farbfelder und ein anderes lichtem­ pfindliches Material benutzt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch nochmals die Stellung der CRT-Röhre 20 zum fotosensitiven Mate­ rial 23, in diesem Fall auch gleichzeitig die Startposition. Die 8 Abbildungsorte 0-7 auf der Röhre 20 sind vorzugsweise so angeordnet, daß zwischen den Orten 0-7 jeweils ein unbenutzter Bereich von gleicher Breite wie die Abbildungsorte 0-7 vorhanden ist, wäh­ rend auf dem fotosensitiven Material 23 die Linien 0′-7′ direkt aneinander liegen.
Diese unbenutzten Bereiche ergeben sich dadurch, daß immer Gruppen von 8 Strokes entgegengesetzt zur X-Bewegungsrichtung der Röhre belichtet werden. So wird z. B. als erstes der Stroke 7 als Abbildung 7′ belichtet. Anschließend wird Stroke 6 als Abbil­ dung 6′ belichtet. Da die Bildröhre plus Optik inzwischen um eine Strokebreite über das foto­ sensitive Material gewandert ist, muß der Stroke 6 um 2 Strokebreiten versetzt zu 7 auf der Bildröhre 20 erscheinen, um Seite an Seite zu 7′ zu liegen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Verringerung bzw. Vermeidung der Auswirkung von Leuchtschichtfehlstellen bei einer zur Reproduktion verwendeten Kathodenstrahlröhre, wobei auf der Röhre entlang einer einzigen, immer am gleichen Ort befindlichen Abbildungslinie, nacheinander Punkte und end­ lich große Linien erzeugbar sind, die mittels eines Objektives auf ein fotosensitives Material fokussiert werden, und daß zwischen Röhre und fotosensitivem Material eine translatorische Bewegung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines einzigen nutzbaren Be­ lichtungsortes (Linie) auf der Röhre nunmehr eine zyklisch wiederkehrende Gruppe (0-7) nebeneinanderliegender, endlich großer und nacheinander angesteuerter (hell-getasteter) Be­ lichtungspunkte und Linien (Strokes/Pixel) in Übereinstimmung mit der translatorischen Be­ wegung und dem zu belichtenden Ort auf dem fotosensitiven Material (23) auf der Katho­ denstrahlröhre (20/22) darstellbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe aus acht Be­ lichtungsorten (0-7) auf dem Leuchtschirm (22) vorgesehen ist, in denen jeweils Punkte oder endlich große Belichtungslinien (0-7) gebildet werden können, die nacheinander beginnend in Bewegungsrichtung (X) mit dem Belichtungsort "O" und endend mit Belichtungsort "7" hell-ge­ tastet werden und über ein Objektiv (24) als Belichtungsstrokes (0-7′) auf einem fotosensitiven Material (23) abgebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den jeweiligen Be­ lichtungsorten (0-7) im Achterzyklus fortlaufend zählend die nachfolgend aufrufbaren Belich­ tungslinien zugeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzbaren Belichtungsorte auf dem Leuchtschirm (22) und der damit verbundene Belichtungszyklus aus Gruppen bestehen und durch eine beliebige Zahl gebildet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzbaren Belich­ tungsorte (0-7) auf dem Leuchtschirm (22) gitterartig angeordnet sind, wobei der Abstand zwi­ schen den Abbildungsorten jeweils der Breite der Belichtungslinien (0-7) entspricht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Belichtungsorte (0-7) unzyklisch verwendet werden und der jeweils nachfolgende Belichtungsort auf dem Leuchtschirm (22) von einem Zufallsgenerator bestimmt wird.
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