DE1597773A1 - Verfahren zum Setzen gerasteter Halbtonbilder mittels nach dem Rasterverfahren arbeitender elektronischer Lichtsetzgeraete - Google Patents

Verfahren zum Setzen gerasteter Halbtonbilder mittels nach dem Rasterverfahren arbeitender elektronischer Lichtsetzgeraete

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DE1597773A1 DE19671597773 DE1597773A DE1597773A1 DE 1597773 A1 DE1597773 A1 DE 1597773A1 DE 19671597773 DE19671597773 DE 19671597773 DE 1597773 A DE1597773 A DE 1597773A DE 1597773 A1 DE1597773 A1 DE 1597773A1
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Description

Vf rfaliren zum Setz an gerasterter Halbtonb: lder mittels nach dem Hasterverfahren arbeitender elektronischer Lichtsetzgf rate
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zua Setzen gerasterter Halbtonbilder mittels* nach den Rasterverfahren arbeitender elektronischer Lichteet*geräte.
unter einem nach dem Rasterverfahren arbeitenden elektronischen Lichteetzgerat versteht man ein Gerät, bei dem auf dem Bildschirm einer Elektronenstrahlröhre Leuchtbilder der zu setsenden Schriftzeichen, Ziffern oder sonstigen Muster dadurch erzeugtr*werden, daß der Elektronenstrahl Punkt für Punkt und Spalte für Spalte über den Bildschirm geführt und hierbei entsprechend dem aufzuzeichnenden Schriftbild hellgetastet oder gesperrt wird. Diese Leuohtbilder werden mit Hilfe einer Optik auf Photopapier oder -film abgebildet. Die hierdurch gewonnene photographische Wiedergabe des Satzspiegels wird anschließend drucktechnisch weiterrerarbeitet, z.B. mittels des Offset-Druokverfahrens·
Die Bildinhalte der für den Lichtsatz erforderlichen Schriftzeichen sind in binär codierter Vorm gespeichert und werden naoh dem jeweiligen, ebenfalls in binär codierter 7orm vorliegenden, beispielsweise in einem Lochstrelfen zwisohengespeloherten Setsprogramm aus dem Speicher abgerufen·
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Ss besteht nun der Wunsch, mit solchen Lichtsetzgeräten auch gerasterte Halbtonbilder zu setzen, wie itan sie für den Hochdruck und Offsetdruck braucht.
Das Setzen von Halbtonbildern mittels eines Liohtsetzgerätes bedeutet aber, daß jeder einzelne Rasterpunkt für sich wie ein Bildmuster, und zwar gegebenenfalls aus noch kleineren Bildelementen zusammengesetzt, aufgezeichnet werden nuß. Zu diesem Zweck muß der Bildinhalt von Rasterpunkten verschiedener Größe und gegebenen-™ falls verschiedener Porm, gewissermaßen als eine Art Rasterpunktalphabet, gespeichert werden.
Das sur Steuerung des Setzvorganges erforderliche Bildsetzprogram als solches muß duroh lichtelektrische Abtastung einer (ungerasterten) Vorlage des Halbtonbildes ui.d Umwandlung der den HeI-ligkeitswerten entsprechenden Spannung*werte in binär codierte Daten gewonnen werden.
Grundsätzlich ist festzuhalten, daß eil. mit einem Lichtsetzgeräb der erwähnten Art in gerasterter Form ?u setzendes Halbtonbild Hasterpunkt für Rasterpunkt aufgebaut \erden muß.
Der Aufzeichnung eines aus noch kleine; en Bildelementen zusammengesetzten Rasterpunkte3 steht technisch insofern nichts im Wege, ale es durchaus möglic.i ist, den Elekt; onenstrahl für diesen Zweck hinreichend scharf zu fokussieren .
In einem Halbtonbild treten aber kontinuierlich veränder3.i'Jbs '-rauwerte auf, welche bei Lhrer Wiedergabe im Rastordruck kmtinv.l.;. -lioh veränderliche Ras cerpunktgrößen e> fordern, wähi-end in ain«u> digital arbeitenden Lishtsetzgerät der erwähnten Art eine Verar-
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leitung und Spei herung kontinuierlich veränderlicher Grauwerte nicht möglich 1.8 .
Um dennoch dap St tzen gerasterter Halbtonbilder mittels solcher digital arbeitenc er Lichteetzgeräte zu ermöglichen, wird erfIndungegemäß vorgei chlagen, daß der Tonwertumfang von Weiß bis Schwarz in endli«h viele, nach einer bestimmten niohtlinearen Funktion ansteigend getönte Graustufen eingeteilt wird» daß diese Stufen numeriert und die Stufennummern binär codiert werden, daß jeder Codenummer ein Basterfeld Bugeordnet wird, dessen fläche su einem dem Tonwert entsprechenden Teil mit Sohwarz bedeckt 1st, und daß diese Raeterfelder als Schriftzeiohenbilder In elektronischer Form im Magazinepelcher des Setsgerätes gespeichert sind, daß ferner die zu eetsende Halbtonbildvorlage in aufeinanderfolgenden Zeilen oder Spalten punktweise photoelektrieoh abgetastet wird, daß in Abständen, die gleich den Rasterfeldabetänden sind, der jeweils angetroffene Tonwert quantleiert und die zugeordnete Easternummer bestirnt wird, und die entsprechenden Basterseioheninformationen aus dem Nagaslnspeloher des Liohteetmgeräte· tür Aufzeichnung des Rasterseiohens auf des Bildschirm des Elektronen-Strahlrohres abgerufen werden.
Anstatt einen Magaslnspeioher vorzugehen, aus dem die Bildinhalte
der verschiedenen Basterpunkte abgerufen werden, kann man gemäß einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Setzprogramm auch einen an sich bekannten Basterseiohengenerator steuern, welcher die Spannungen bzw. Ströme erzeugt, die nur Strahlablenkung und HelligkeitBeteuerung bei der Aufzeichnung von Rasterpunkten erforderlich sind.
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In den Zeichnungen wird die Erfindung at hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines elektronischen Liehtsetzgerätes.
Pig. 2 zeigt Rasterfelder mit Bedeckuogsflecken verschiedener Größen und Pormen.
Pig. 3 zeigt eine aue Eaaterfeidern dar Fig. 2 gebildete, von linke nach rechte ansteigend geschwärzte Fläche.
Pig. 4 zeigt die physiologische Kurve. Sie gibt die Anzahl von Bedeckungeelementen an» welche die Raste .rfelder haben müssen» damit für das Auge der Eindruck gleichförmig steigender Schwärzung entsteht.
Kurve I gilt für Rasterfelder ohne Überd ickung naoh Fig. 3, Kurve II für Rasterfelder mit Überdeckun.; nach Fig. 6 und 6a.
Pig. 5 zeigt ein quadratisches Raster. *eld mit vertikal stehen- der Diagonale.
Pig. 6 zeigt eine aus Überdeckungsras'ern gebildetef von links naoh rechts ansteigend geschwärzte Fläch- mit quadratischen Plekken.
Pig. 6a zeigt eine au3 überdeckunrsrir te·?η g^iläete« von nach rechts ansteigend gsaohwärsste Flä-ώ· mit k:-1 Ibb .-..ei^oni or d gen Flecken.
Ein elektronisches Licht ?ohnei;netzgerät d.'-a füv die BiMueisaufgäbe in Frage kommt, arbeite ν nach dei ir* Ji^. 1 äarge-»teV'·
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BAD OFHGlNAL
ten PriPKLpo JDar. Ansrfcsuergerat ι gibt an das Setzgerät 2 Daten in S--jrm /on Vunl fc ions befehlen un I Set ζ informationen. Das Ansteuergerät kann eil Computer oein, reicher die Daten zur unmittelbaren Tftcaj-beit-t ag im "On-OJne-B>trieb" liefert? es kann aber au« h ein Speiohf rgerät sein, welches die von einem Computer an anae: e% irt rnd au früher ei- Zeit erstellten Ansteuerctoten gespeichert hat„ 7 iese 33aten werden in dem elektronischen Steuerteil 3 dötjodleri und zur Auswert ing weitergeleitet. Die Funktionsbefehle gelange* zum Auswerter 4, der über das Stromversorgung^- ^ gerät 5 die Ablenkspule 6 und di'i Fokuesierungsspule 7 des Elektronenstrahlrohi es 8 steuert, de:? ferner den Voreohub dee ffcotomaterials 9 veranlaßt und die SeSabefehle übermittelt. Die Setsbefehle gelangei zum SchriftzeiO'iengenerator 10. Sr liefert alle Informationen, c ie zum Setzen de:? Schriftzeichen nötig sind. Die Sohriftzeichen £ ind in Form von elektronischen Informationen gespeichert 9 welde vorher den kontreten Schriftzeiohenvorlagen entnommen und ertsprechend verarbeitet worden sind. Zum Setsen werden sie untej ihrer sogenannten "Adreeee" aus dea Speicher abgerufen, wodurch die Setzinformationen zur Steuerung des Elektro- % nenstrahles zur Verfügung stehen. Der Generator 10 steuert die Aufzeichnung dee zu setzenden S car if tz eichene auf dem Bildeohirm '
• · 4 "f
11 des Elektron*nstrahlröhres 8, indem er mit Hilfe des Strosversorgungsgeräi es 5 auf das Ablenksystem 6 des Elektronenstrahlröhre s einwirkt, die Fokussierungespule 7 steuert und alt Hilfe des Gitters 12 cen Elektronenstrahl auf- und zutastet. Auf dem Bildschirm 11 eitstehen LeuchtblLder der su setzenden Schriftzeichen, die mi~ Hilfe der Optik 13 auf das Photomaterial 9 abgebildet werden Die Schriftzeichen werden in Zeilen, nebeneinan-
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der gesetzt* ml die fertig gea itzten Zeilen werden untereinander angeordnet., iJies geschieht snt sprechend den Funktionsbefehlen entlader rc In elektronisch urch die Ablenkung des Elektronenstrahls ode? mechanisch dur^ ι den Transport des Photomaterial •um vorgegebene -Johritte. Per Mc;cr 14- bewirkt den mechanischen Filmtranapoib„ Das belichtete Photomaterial wird anschließend entwickelt und steht dann zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
Um mit Hilfe ejnes solchen Lieh ;setzgerätes Grautonbilder aufzeichnen zu köiaen, muß man vie .e kleine Schriftzeichenmuster in der'Größe der Raeterfeider i:i Zeilen eng nebeneinander und untereinander setzen, wobei dieje kleinen Felder mehr oder weniger vollständig mit Schwarz bedeckt sind, entsprechend der Grautönung an derjenigen Stelle des Bildee, der die Hasterfelder zugeordnet sind.
Sofern nicht ejn Rasterzeiohengonerator verwendet wird, sind die Lage und Aisdehnung des Ras;erpunktes im Rasterfeld, die sogenannte Schwaxzbedeokung, in binär codierter Form in einem Ringkernspeicher zi griffbereit unte:.* einer bestimmten Speicheradresse gespeichert, se, wie es auch bei Schriftzeichen, Ziffern od. dgl. üblichst». Unc wie die Schriftzeichen, so werden auofc die Rasterpunkte aus ihren Elementen susammengesetzt.
Die Fig. 2a bie 2k zeigen in stark vergrößertem Maßstab verschie dene Rasterfeic er, die sich niclt nur durch das Ausmaß ihrer Sohwarzbedeckuig, sondern auch .lurch die Formgebung der Rasterflecken unterscheiden.
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n al
Wie in Pig. 2a durchgeführt, ist jedes Raeterfeld in eine verhältnismäßig große Anzahl von Flächenelemente^ unterteilt, von denen jedes einzelne besetzt oder unbesetzt sein kann. Dies erlaubt «ine nahezu beliebige (gegebenenfalls auoh unregelmäßige) Formgebung der Haeterfleoke.
Zugunsten einer Strukturverfeinerung des zu reproduzierenden Bildes können auch mehrere unzusammenhängende Rasterflecke in einem Rasterfeld enthalten sein (vergl. Fig. 2f, g und h).
Die Fig. 5 zeigt ein Raeterfeld mit einem Rasterfleck, der die Form eines auf der Spitze stehenden Quadrates hat.
In den Fig. 3 und 6 sind Graukeile dargestellt, die aus Rasterfeldern mit von links nach rechts zunehmender Bedeckung gebildet sind. Die Rasterflecke haben hierbei, mehr oder weniger angenähert, die Form von Quadraten; in der Fig. 3 stehen diese teile auf der Spitze und teils auf der Seite. Der Abstand der Hittelpunkte benachbarter Rasterfelder ist in Fig. 3 gleich der Breite bzw. der Höhe eines Feldes. Daher stoßen die Rasterfleoke im Gebiet größter Schwärzung nur aneinander, Uberdeoken einander aber nioht·
Eine überdeokung der Rasterfleoke tritt dagegen in Fig. 6 ein, weil dort der Abstand der Hittelpunkte der Rasterfelder nur gleich der Hälfte einer Rasterfeldbreite gewählt ist.
Xn dem Graukeil der Fig. 6a sind kreisrunde Rasterflecke verwendet, wie sie durch Unsoharfsteuerung des Elektronenstrahls erzeugt werden können. Hier ist eine gewisse gegenseitige Uber deckung unentbehrlich, da ohne sie keine vollkommene Sohwärzung
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Untersuchungen über das Wahrnehmungs- uni Untereoheidungsvermögen dee menschlichen Auges haben ergeben, daß man bei nicht allzu hoher Anforderung an die Bildqualität ection alt einer verhältnismäßlg geringen Ansah:, von Grauetufen auskommt. Für Zeitungsbilder genügen etwa 30 Stufen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dmfi der Bereich »wischen WeIS und Schwarz nicht einfach in gleich grofie Stufen eingeteilt wird. Vielmehr nuß die Abstufung bei heil«ren Tönen feiner sein als bei dunkleren, da das menschliche Aogs la hellen Bildpartien geringere Grauuntersohiede wahrnehmen kann· Der genaue Zusammenhang wird angegeben durch die bekannte funktion gleicher physiologischer Empfindungsdifferenzen.
ÜB· Kurve dieser nichtlinearen funktion 1st in Fig. 4 dargestellt» wobei als Ordlnatenwert der Grad der Schwarzbedeokung aufgetragen 1st, während die Absslsse ic gleichmäßigen Abständen alt den Summern der den verschiedenen öiauetufen zugeordneten Basterfelder versehen 1st.
Der Bit Z bezeichnete Kurvenaet gilt fib Basterfelder ohne Überdeokung, der steilere Kirvenast II dagegen für Rasterfelder mit Oberdeokung, wobei vorausgesetzt ist, deß die Überdeckung bei einem Bedeckungsgrad von 5Oj6 einsetzt.
8ofern die Raeterfelder in Fora von Binlrdaten gespeichert sind, kOnaen die Rasterfleoke immer nur ganzzfchlige Vielfache von Fläohenelementen sein, die eine nioht untejschreitbare Größe haben» Da mm bei sehr feinen lästern, d.h. be: sehr kleinen Rasterfeidem» jedes Basterfeld auch nur eine dei entsprechend kleine Ansah! solcher Flächeneleaente enthält, irt eine genaue Anpassung der Zunahme der Bedeokuogswerte an die jhysiologische Kurve in
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aolohen fällen nicht mähr möglich, β one em höchstens noch eine grobe Annäherung in Form" einer Treppenkurve.
Se sind jedoch versohladene Möglichkeiten bekannt, Rasterflecke Bit kontinuierlich veränderbarem Bedectungswert zu erzeugen, so daß man in der lage ist, nach Bedeckungewerten abzustufen, die der phyeiologieohen Kurve genau folgen.
Im einfachsten Falle kann man die Fokussierung des Elektronen-Strahles verändern« Hierbei erhält man jedoch immer nur kreisrunde Raeterfleoke, via sie aus Fig. 6ε ersichtlich sind. In der Drucktechnik werden ab sr bekanntlich quadratische oder rhombische Basterfleoke bevorzugt.
Basterflecke mit im wesentlichen quadrftieoher Form lassen sich bekanntlich durch Aufzeichnen Lissajou"scher Figuren-erzielen. Hierzu benötigt man bekanntlich für die Horizontal- und für die Vertikalablenkung des lathodenstrahls cer Bildröhre je eine vorzugsweise sinusförmige Wechselspannung. In dem speziellen Fall, daß ein Quadrat entstehen soll, müssen diese Spannungen - gleiche Ablenkempfindliohkeit Torauegesetzt - gleich große Amplituden haben.
Damit der Rasterfleok Ln möglichst kurser Zelt möglichst gleichmäßig und vollständig ?e schwärzt wird, müssen die Frequenzen dieser Wechselspannungm sowohl im Absclutbetrag genügend hoch als auch untereinander hinreichend verschieden gewählt sein und überdies so, daß auch las Verhältnis, j η dem sie zueinander stehen, eine möglichst große Zahl ist.
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Sofern immer nur die eine dieser Weoheelepannungen der Horizontalablenkepule und die andere der Vertikalablenkepule zugeführt wird, verlaufen die Seiten dee Quadrates parallel bzw. senkrecht zur Horizontalachse.
Führt man dagegen der einen Ablenkspule die Summe und der anderen Ablenkspule die Differenz der Augenbliokswerte beider Weohaelepannungen zu, so wird ein Quadrat, dessen eine Diagonale auf der Horizontalaohae senkrecht steht, also ein auf die Eoke gestelltee Quadrat aufgezeichnet.
ferner sind nooh Rasterzeichengeneratoren bekannt, bei denen eine Wechselspannung mit einer Dreieckspannung moduliert wird, deren frequenz, die gleichzeitig die Rasterfrequenz darstellt, gegenüber der frequenz der Wechselspannung niedrig ist. Je nach der form der die Veohselspannungskurve umhüllenden Kurve der Dreieckspannung werden hierbei Easterflecke erzeugt, welche die Form auf die Spitze gestellter Quadrate oder rhombische form haben.
Die Größe dieser Rasterflecke läßt sioh beispielsweise dadurch verändern, daß der modulierten Wechselspannung eine dem Bedeckunga wert umgekehrt proportionale* Gleichspannung subtraktiv überlagert wird und die diese Gleichspannung übersteigenden Spannungsspitzen der Wechselspannung durch Aussiebung des Gleiohspannungsanteils, etwa mittels eines Transformatore, gegenphasig zusammengefügt werden.
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Claims (16)

Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell Kiel, den 15,5-1968 23) Kiel-Dietrichadorf tJWf/Hbe. Grenzstr. 1-5 «1 1597773 Patentanmeldung Nr. 67/276 Patentansρrüche
1) Verfahren zum Setzen gerasterter Halbtonbilder mittels nach dem Rasterverfahren arbeitender elektronischer Lichtsetzgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonwertumfang von Weiß bis Schwarz in endlich viele, nach einer bestimmten nichtlinearen Punktion ansteigend getönte Graustufen eingeteilt wird, daß diese Stufen numeriert und die Stufennummern binär codiert werden, daß jeder Codenummer ein Rasterfeld"zugeordnet wird, dessen Fläche zu einem dem Tonwert entsprechenden Teil mit Schwarz bedeckt ist, und daß diese Rasterfelder als Schriftzeichenbilder in elektronischer Form im Magazinspeioher dee Setzgerätes gespeichert sind, daß ferner die zu setzende Halbtonbildvorlage in aufeinanderfolgenden Zeilen oder Spalten punktweise photcelektrisch abgetastet wird, daß in Abständen, die gleich den Rasterfeldabstän-'"" den sind, der jeweils angetroffene Tonwert quantisiert und die zugeordnete Rasternummer bestimmt wird, und die entsprechenden Rasterzeicheninformationen aus dem Magazinspeicher dea Lichtsetzgerätes zur Aufzeichnung des Rasterzei^hens auf dem Bildschirm des Elektronenstrahlrohres abgerufen werden.
2) Verfahren zum Setzen gerasterter Halbtonbilder mittels na^h dem Rasterverfahren arbeitender elektronischer Lichtsetzgeräte, dadurch gekennzeichnet« daß der Tcnwertumfang von Weiß bis Schwarz in endlich viele, nach einer bestimmten nichtlinearen Funktion ansteigend getönte Graustufen eingeteilt wird* daß diese
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Stufen numeriert und die Sfcufennummern binär codiert werden, daß jeder Codenummer ein Rasterfeld zugeordnet wird, dessen Fläche zu einem dem Tonwert entsprechenden Teil mit Schwarz bedeckt ißt, daß ferner die zu setzende Halbtonbildvorlage in aufeinanderfolgenden Zeilen oder Spalten punktweise photoelektrisch abgetastet wird, daß in Abständen, die gleich den Rasterfeidabständen sind, der jeweils angetroffene Tonwert quantisiert, die zugeordnete Rasternunimer bestimmt und diese einem Rasterzeichengenerator zugeführt wird, welcher die Spannungen und Ströme für die Strahlablenkung und Helligkeitssteuerung zur Aufzeichnung ^ des Rasterzeichens mit der gewünschten Schwarzbedeckung erzeugt und sie dem Elektronenstrahlrohr des Lichtsetzgerätes zuführt.,
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die den Tonwert bestimmende geschwärzte Teilfläche des Rasterfeldes einen aus Kleinstelementen gebildeten Fleck bildet, dessen Gestalt ··■ einem Quadrat mit parallel und vertikal zur Horizontalen verlaufenden Seiten angenähert ist.
ψ 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tonwert bestimmende geschwärzte Teilfläche des Rasterfeldes einen aus KIeinstelementen gebildeten Fleck bildet, dessen Gestalt einem auf der Spitze stehenden Rhombus angenähert ist.
5) Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelpunkte benachbarter Rasterfelder gleich ihrer Breite, und daß der Abstand aufeinanderfolgender Rasterzeilen gleich der Höhe der Rasterfelder ist, so daß keine Überdeckung von Schwarzflächen benachbarter Rasterfelder eintritt.
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6) Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelpunkte benachbarter Rasterfelder gleich der Hälfte ihrer Breite, und daß der Abstand aufeinanderfolgender Rasterzeilen gleich der Hälfte der Rasterfeldhöhe ist, so daß sich die Schwarzflächen benachbarter Rasterfelder bei dunklen Grautönen überdecken.
7) Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Tonwert bestimmende Fläche des Rasterfeldes aus zwei oder
mehr nicht zusammenhängenden schwarzen Flecken auf hellem Grund w (für helle Tonwerte) oder aus zwei oder mehr hellen Flecken auf schwarzem Grund (für tiefe Tonwerte) bestehen.
8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessung der Schwarzbedeckung der Rasterfeider zur Erzielung der verschiedenen Tonwertstufen entsprechend einer Funktion erfolgt, welche dem Wahrnehmungsvermögen des menschlichen Augee entspricht. (Physiologische Kurve)
9) Verfahren nach Anspruch 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet« (^ daß die Schwarzbedeckungsfläche der Rasterfelder aus ganzzahligen Vielfachen von Kleinstflächenelementen bestehen, und daß zur Erzielung der dem Stufenwert entsprechenden Bedeckungsfläche
ρ *■■■■.
diejenige Anzahl von Kleinstelementen gewählt wird, deren Summe dem Sollwert am nächsten liegt.
10) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß ein Rasterzeichengenerator verwendet ist, der entsprechend der Codenummer des aufzuzeichnenden Rasterzeichens die Fokussierung und die Intensität des Elektronenstrahls des Aufzeichnungsrohres
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steuert und Rasterfelder mit kreisflächenförmigen Bedeokungsflecken erzeugt.
11) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß ein Rasterzeichengenerator verwendet iat, der mit zwei Wechselspannungsquellen verschiedener Frequenz ausgerüstet ist, welche mit gleichen, duroh die Codenummern des aufzuzeichnenden Rasterzeichens bestimmten Spannungen einzeln auf die Horizontal- und Vertikalablenkung des Aufzeichnungsrohres einwirken und durch Auf-
. . zeichnung von Kurvenzügen nach Art von Lissajou Bedeckungsflecke „ erzeugen, die einem Quadrat mit horizontal und vertikal ausgerichteten Seiten angenähert sind.
12) Verfahren naoh Anspruch 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasterzeichengenerator mit zwei Wechselspannungsquellen verschiedener Frequenzen ausgerüstet ist, welche mit gleichen, durch die Codenummern des aufzuzeichnenden Rasterzeichens bestimmten Spannungen gemeinsam auf die Horizontal- und Vertikalablenkung des Aufzeichnungsrohres einwirken und durch Aufzeichnung von Kurvenzügen nach Art von Lissajou Bedeckungsflecke erzeugen, deren Form einem auf der Spitze stehenden Quadrat angenähert ist.
13) Verfahren nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der beiden Wechselspannungen auf die beiden Ablenkaggregate in verschiedenem Maße erfolgt, so daß -von der quadratischen Form abweichende rhombische Formen der Bedeckungs- flecke erzielt werden.
14) Verfahren nach Anspruch 2 und 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß während der Aufzeichnung der Bedeckungsfelder eine Steuerung
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der Fokussierung deB Lichtpunktes (Lichtpunktduronmesser) abhängig von dem Größenwert des zu setzenden Bedeckungsfleckes und ferner eine Steuerung der Helligkeit des Punktes abhängig von der Größe des Fleckes und dem Momentanwert der Spannungsänderungen in beiden Ablenkrichtungen erfolgt.
15) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rasterzeichengenerator verwendet ist, der durch die Modulation einer Wechselspannung hoher Frequenz mit einer Dreieckspannung der Raeterfreqüenz gewonnene Wechselspannungsimpulse mit rhombischer ^ Umhüllungsform erzeugt, daß von dieser Wechselspannung eine vom Bildabtastgerät gelieferte, den Bedeckungswerten der aufzuzeichnenden Rasterfleoke umgekehrt proportionale Gleichspannung subtrahiert, daß die Restspannungen durch Addition umgekehrt gleicher Spannungen zu kleineren rhombenförmig umhüllten Wechselspannungsimpulsen ergänzt und zur vertikalen Strahlablenkung benutzt werden, und daß ferner die horizontale Rasterzeilenablenkung sowie die vertikale Zeilenweiterschaltung durch zusätzliche Ablenk- und Vorqchubaggregate im Rasterzeichengenerator erfolgen, Λ
16) Verfahren nach Anspruch 2 und 15, dadurch gekennzeichnet! daß vom Bildspeichergerät gelieferte«, binär codierte Informationen, welche die Bedeckungswerte der Raeterfelder bestimmen, decodiert und in Gleichspannungsstufen umgewandelt werden, und daß diese Spannungen mit Hilfe eines Komparators die Größe der rhombenförmigen Impulse zur Aufzeichnung der Bedeokungsflecke der Raster steuern.
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