DE1597629A1 - Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxypyridin - Google Patents

Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxypyridin

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DE1597629A1
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diazotype
dihydroxypyridine
kalle
chloride
zinc chloride
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Werner Dr Georg
Sues Dr Oskar
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Kalle GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/61Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances with non-macromolecular additives

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Unsere Zeichen Tag Statt
K 1795 PP-Dr.N.-ur 28. November 19^7
Beschreibung zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxy-pyridin
Die Verwendbarkeit von 2,3-Dihydroxy-pyridin als Kupplungskomponente in der Diazotypie ist aus FIAT-Report 813, Seiten 23^ und 1170, bekannt.
Die Verbindung hat jedoch niemals praktische Bedeutung erlangt, da die damit erzielbaren roten bis violettroten Farbtöne nicht den Anforderungen der Praxis hinsichtlich Farbton und Kontrast der erhaltenen Pausen genügten.
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Unsere Zeichen Tag Bl
K 1795 FP-Dr.N.-ur 28.11-1967 -.
Erfindungsgemäß wird ein Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxy-pyridin als Kupplungskomponente vorgeschlagen, das darin besteht, daß man der lichtempfindlichen Schicht des dabei verwendeten Diazotypiematerials ein wasserlösliches Zinksalz in solcher Menge einverleibt, daß die Schicht mindestens 2 Mol des Zinksalzes je Mol Diazoniumverbindung enthält.
Durch den Zusatz des Zinksalzes zur lichtempfindlichen Schicht des Diazotypiematerials wird überraschenderweise der Farbton der Pausen stark nach Blau verschoben. Es werden damit kontrastreiche Kopien mit violetten bis blauen Linien erhalten, wie sie in der Diazotypie begehrt sind. Die erhaltenen Farbstoffe zeichnen sich ferner durch eine besonders gute Lichtechtheit aus.
Kopien mit Farbtönen, wie sie das erfindungsgemäße Verfahren liefert, konnten bisher praktisch nur mit den wesentlich höhermolekularen Naphtholderivaten als Kuppler erhalten werden. Diese als Blaukomponenten verbreitet angewendeten Verbindungen sind jedoch infolge ihrer verhältnismäßig geringen Wasserlöslichkeit nicht immer für rein wäßrige Sensibilisierungs-
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lösungen geeignet und können nicht mit allen in der Diazotypie üblichen Zusätzen kombiniert werden, ohne daß es zu Ausfällungen kommt. Es bestand daher ein Bedürfnis j einen Blaukuppler mit niedrigem Molekulargewicht und hoher Wasserlöslichkeit auch bei unterschiedlichen pH-Werten zu besitzen.
Der erfindungsgemäß erzielte Effekt der Blauverschiebung durch Zusatz bestimmter Metallsalze wurde nur im Zusammenhang mit dem 2,3-Dihydroxy-pyridin als Kupplungskomponente gefunden. Die analoge Benzolverbindung, das Brenzcatechin, das als Azokuppler selbst nicht geeignet ist, zeigt bei der Kupplung in Gegenwart von Zinksalzen praktisch keine Farbverschiebung.
Das wasserlösliche Zinksalz soll in der lichtempfindlichen Schicht in einer Menge enthalten sein, die mindestens 2 Mol je 1 Mol Diazoniumverbindung entspricht. Liegt die Diazoniuraverbindung bereits als Zinkchloriddoppelsalz vor, so kann entsprechend weniger Zinkchlorid verwendet werden. Oberhalb des angegebenen Molverhältnisses wird im allgemeinen die optimale Farbverstärkung erreicht, jedoch kann das günstigste Verhältnis bei verschiedenen Diazoniumverbindungen auch unterschiedlich sein.
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CÄttil KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Unsere Zeichen Tag Blcdt
K 1795 PP-Dr.N.-ur 28.11.1967 -/-
Besonders schöne Blautöne werden in Kombination mit den in neuerer Zeit häufig verwendeten hochlichtempfindlichen p-Aminobenzoldiazoniumverbindungen mit Alkoxygruppen in 3-Stellung oder in 2- und 5-Stellung des Benzolrings erhalten. Beispiele für derartige Verbindungen sind 4-Morpholino-2,5-diäthoxy-benzoldiazoniumchlorid, 4-Morpholino-2,5-dibutoxy-benzoldiazoniumtetrafluoroborat, 4-Dimethylamino-2,5-dimethoxy-benzoldiazoniumchlorid, il-Pyrrolidino-3-niethoxy-benzoldiazoniumchlorid, 4-(N-Benzyl-N-äthyl-amino)-2,5-dimethoxy-benzoldiazoniumhexafluorophosphat und dgl. mehr.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl für die Verarbeitung von Einkomponentenmaterial als auch von Zweikomponentenmaterial geeignet. In jedem Falle muß sich das Zinksalz zusammen mit der lichtempfindlichen Diazoniumverbindung in der lichtempfindlichen Schicht befinden. Die Diazoniumverbindung kann in bekannter Weise nach ihrer Eignung für Ein- oder Zweikomponentenmaterial ausgewählt werden.
Besonders vorteilhaft ist jedoch das Arbeiten mit Zweikomponentenmaterial, weil hier der Vorteil der guten Verträglichkeit des 2,3-Dihydroxy-pyridine mit
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
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den in der Diazotypie üblichen Zusätzen zur Streichlösung besonders zur Geltung kommt. Als Trägermaterialien können im wesentlichen alle in der Diazotypie bekannten und gebräuchlichen Materialien verwendet werden, z.B. Papier, Transparentpapier, lackiertes Papier, Kunststoffolien und dgl.
Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1;
Auf ein Lichtpausrohpapier, das mit einem Vorstrich von kolloidaler Kieselsäure und Polyvinylacetat versehen war, wurde eine Lösung von
4,0 g Citronensäure
3,0 g Naphthalin-l,3,6-trisulfosäure (Na-salz)
2,0 g Aluminiumsulfat
3,5 g Thioharnstoff
0,02 g Saponin
1,0 g 2,3-Dihydroxy-pyridin
1,7 g 4-Morpholino-2,5-diäthoxy-benzoldiazonium chlorid, Zinkchloriddoppelsalz
4,0 g Zinkchlorid und
4,0 ml Propanol in
100 ml Wasser
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aufgestrichen. Das sensibilisierte Material wurde
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bei ca. 70 C getrocknet und unter einer transparenten Vorlage belichtet. Man erhält nach der Entwicklung mit Amraoniakgas kontrastreiche Kopien mit tief blauvioletten Linien auf rein weißem Untergrund.
Verwendet man die oben genannte Diazoverbindung ohne überschüssiges Zinkchlorid in der Sensibilisierungslösung, so erhält man Lichtpausen mit roten Farbtönen.
Beispiel 2;
2,0 g Citronensäure
1,0 g Borsäure
2,0 g Thioharnstoff
2,0 g 2,3-Dihydroxy-pyridin
3,0 g 4-Morpholino-2,5-dimethoxy-benzoldiazonxumchlorid, Zinkchloriddoppelsalz und
4,0 g Zinkchlorid
wurden in einem Gemisch von 50 ml Wasser und 50 ml Isopropanol gelöst und damit ein Transparentpapier, das mit Acetylcellulose lackiert ist, bestrichen. Die wie üblich hergestellten Lichtpausen zeigen kräftig violettblaue Linien.
Verwendet man die Diazoverbindung ohne Zusatz von Zinkchlorid, 30 erhält man Lichtpausen mit violettroten Farbtönen.
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An Stelle des Transparentpapieres kann auch eine Folie aus Acetylcellulose verwendet werden, wobei man hinsichtlich der Farbtöne die gleichen Ergebnisse erzielt.
Beispiel 3ϊ
Auf ein wie im ersten Beispiel vorgestrichenes Lichtpausrohpapier wurde eine Lösung von
4,0 g Citronensäure
3,0 g Naphthalin-l,3,6-trisulfosäure (Na-salz) 2,0 g Aluminiumsulfat
3,5 g Thioharnstoff
0,02 g Saponin
1»7 g 1I-(Il'-Methyl)-phenylmercapto^jS-diäthoxy-
benzoldiazoniumchlorid, Zinkchloriddoppelsalz
4,0 g Zinkchlorid und
4,0 g Isopropanol in
ml Wasser
aufgestrichen, das sensibilisierte Material getrocknet und bildmäßig belichtet. Für die Entwicklung wurde eine Lösung von
4,0 g Natriumchlorid
2,5 g Natriumborat
3,0 g Natriumcarbonat
5,0 g Thioharnstoff
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Unsere Zeichen Tag
K 1795 FP-Dr.N.-ur 28.11.1967
0,1 g Natriumisopropylnaphthalinsulfonat und 1,0g 2,3-Dihydroxy-pyridin in 100 ml Wasser
verwendet. Es wurden Lichtpausen mit kräftigen, rein blauen Linien erhalten.
Streicht man die oben bezeichnete Diazoniumverbindtmg ohne die Mitverwendung einer größeren Oberschusses von Zinkchlorid in der Sensibilisierungslösung auf» so erhält man Kopien mit roten Farbtönen mit geringem Violettstich.
Beispiel 4:
Wie in Beispiel 1 wurde ein Lichtpausrohpapier mit der dort beschriebenen Lösung sensibilisiert. An Stelle der angegebenen Diazoverbindung wurde das Zinkchloriddoppelsalz des Ί-Dimethylamino-benzoldiazoniumchlorids verwendet. Nach der Entwicklung der belichteten Pausen mit Ammoniakgas wurden Kopien mit tief blauvioletten Farbtönen auf rein weißem Untergrund erhalten.
Wird die genannte Diazoverbindung ohne Überschuß von Zinkchlorid in der Streichlösung verwendet, so erhält man Lichtpausen mit roten Farbtönen.
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
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K 1795 PP-Dr.N.-ur 28.11.1967
Beispiel 5:
Wie im ersten Beispiel wurde auf ein Lichtpausrohpapier die dort beschriebene Lösung aufgebracht. An Stelle der angegebenen Diazoverbindung wurde das Zinkchloriddoppelsalz des ^-Pyrrolidino-S-niethoxybenzoldiazoniumchlorids in der Streichlösung verwendet . Nach der Belichtung und Entwicklung des sensibilisierten Materials wurden kontrastreiche Lichtpausen mit tief violettblauen Linien auf rein weißem Untergrund erhalten.
Wird die genannte Diazoverbindung ohne Zinkchloridzusatz in der Streichlösung verwendet, so erhält man Lichtpausen mit dunkelroten Linien auf weißem Untergrund .
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Claims (3)

KALLE AKTIENGESELLSCHAFT ~ Unsere Zelden Tag BM^t K 1795 PP-Dr.N.-ur 28.11.1967 -SO-- Patentansprüche
1. Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxy-pyridin als Kupplungskomponente, dadurch gekennzeichnet, daß man der lichtempfindlichen Schicht des dabei verwendeten Diazotypiematerials ein wasserlösliches Zinksalz in solcher Menge einverleibt, daß die Schicht mindestens 2 Mol Zinksalz je Mol Diazoniumverbindung enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als lichtempfindliche Verbindung eine in der Diazotypie an sich bekannte p-Aminobenzoldiazoniumverbindung mit einer Alkoxygruppe in 3-Stellung oder mit je einer Alkoxygruppe in 2- und 5-Stellung zur Diazoniuragruppe verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auch das 2,3-Dihydroxy-pyridin der lichtempfindlichen Schicht einverleibt.
KALLE
SSM/1592 ßAD 0R}GJNAL
DE19671597629 1967-11-29 1967-11-29 Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxypyridin Pending DE1597629A1 (de)

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BE724622D BE724622A (de) 1967-11-29 1968-11-28
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