DE1597243C - Einrichtung zum entfernungsgerechten Belichten durch eine photographische Belichtungssteuereinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum entfernungsgerechten Belichten durch eine photographische Belichtungssteuereinrichtung

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DE1597243C
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Andrew Sten Morganton N.C.; Land Edwin Herbert Cambridge Mass.;(V.St.A.) Ivester
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Internationa) Polaroid Corp., Jersey City, N.J. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum entfernungsgerechten Belichten durch eine mit der Kamera verbindbare Blitzlampe für eine photographische Belichtungssteuereinrichtung, bei der die erforderliche Lichtmenge durch Einstellen der Objektivblende zugemessen wird, die ausgehend von einer Endstellung kontinuierlich verändert wird, bis beim Erreichen der für die richtige Belichtung zutreffenden Blendenöffnung durch eine auf die Aufnahmehelligkeit ansprechende Schaltung der Verschluß zum Ablauf freigegeben wird.
Derartige Belichtungssteuereinrichtungen benötigen in der Triggerschaltung kein Zeitgeberglied, welches bei Belichtungsreglern anderer Art die Verschlußoffenzeit bestimmt. Bei Belichtungssteuereinrichtungen der erwähnten Bauart wird vielmehr über eine mit der Objektivblende gekoppelte Photometerblende der Widerstandswert eines in der Triggerschaltung liegenden Photowiderstands geändert, der bei einem bestimmten Widerstandwert die Triggerschaltung zum Schalten bringt und somit den Verschlußablauf einleitet bzw. beendet. Die Verschlußoffenzeit ist bei derartigen Belichtungssteuereinrichtungen entweder konstant oder sie kann zur Bestreichung eines größeren Belichtungsspielraumes über geeignete mechanische Glieder zugleich mit der Blendeneinstellung verändert werden.
Der Vorteil der Belichtungssteuereinrichtungen der genannten Bauart liegt im wesentlichen in ihrer Einfachheit und Betriebssicherheit. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei Blitzbetrieb; während nämlich die mit Zeitgeberschaltungen arbeitenden Einrichtungen das vom Aufnahmegegenstand reflektierte Licht einer Kolbenblitzlampe zu integrieren vermögen und die Verschlußoffenzeit darauf abstellen, ist eine solche Einstellung bei Belichtungssteuer- bzw. -Regeleinrichtungen der eingangs genannten Bauart nicht möglich, weil hier gar keine Integration stattfindet und außerdem die mechanische Blendenverstellung zu langsam vor sich geht, um die von der während der Blendenbewegung gezündeten Blitzlampe ausgehende Lichtmenge über die Objektivblende zu steuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungssteuereinrichtung der eingangs genannten Bauart so auszubilden, daß sie auch für Blitzbetrieb geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der Entfernungseinstellung der Kamera ein Stellglied gekuppelt ist, das bei Blitzbetrieb bei Erreichen der der Einstellentfernung entsprechenden Blende den Verschluß freigibt und eine Blitzzündung bewirkt. Während bei Tageslichtbetrieb die Verschlußauslösung über den Photowiderstand erfolgt, ist dieser bei Blitzbetrieb unwirksam und es wird über einen mechanischen Schalter die Blitzlampe gezündet und die Triggerschaltung in Verschlußauslösestellung überführt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß nur durch Hinzufügen einiger weniger Schaltorgane die Belichtungsregeleinrichtung für Blitzbetrieb erweitert werden kann.
Die Erfindung unterscheidet sich damit auch von solchen Kameras, die mit einer Leitzahlkupplung zwischen Blende und Entfernungseinstellung ausgestattet sind, denn die Leitzahlbedingung wird nur indirekt benutzt, um bei einer der eingestellten Aufnahmeentfernung entsprechenden Blendengröße die Verschlußauslösung zu bewirken, die durch Betätigung der Handhabe und Änderung der Blendenöffnung eingeleitet wird.
-Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei eingesetzter Blitzlampe auch bei Tageslicht oder Dämmerlicht sehr zufriedenstellende Aufnahmen erlangt werden können.
Das Stellglied besteht gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung aus einer verstellbaren Schaltleiste, die bei Erreichen der für die richtige Belichtung zutreffenden Objektivblendenöffnung einen Verschlußschalter zur Freigabe des Ablaufs des Verschlusses und einen Blitzschalter zum Zünden der Blitzlampe betätigt. Die verstellbare Schaltleiste ist dabei zweckmäßigerweise als eine im Winkel angestellte Begrenzungskante ausgebildet, die von einem Schaltstück getragen ist, dessen translatorische Einstellung durch den Kameraentfernungseinstellmechanismus bewirkt wird.
Das Schaltstück kann dabei zweckmäßigerweise in einer Führung eines Hebels verschieblich sein, welch letzterer zum Zwecke einer Korrektureinstellung im
Sinne einer Annäherung bzw. Entfernung der Schaltleiste von den Schaltarmen der Schalter schwenkbar ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kamera mit einer Einrichtung zum entfernungsgerechten Belichten durch eine photographische Belichtungssteuereinrichtung,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung der photographischen Belichtungssteuereinrichtung. . .
Die in Fig. 1 dargestellteBelichtungssteueremnchtung ist in dem das Objektiv 4 tragenden Vordergehäuseteil 3 eingebaut. Der Verschluß weist ein Öffnungsblatt 14 und ein Schließblatt 12 (F i g. 2) auf. Das Öffnungsblatt 14 wird durch Stifte 16,18 geführt, die in Schlitze 20, 22 einstehen. Durch eine Drahtfeder 24 wird die Öffnungslamelle 14 in die Freigabestellung gedrückt und wird durch eine an einem Stift 32 angreifende Klinke 30 eines schwenkbaren Klinkenhebels 28 gehalten, der an seinem der Klinke abgewandten Ende einen Anker 34 trägt, welcher mit dem Kern 38 eines Haltemagneten 36 zusammenwirkt; eine Blattfeder 40 spannt den Klinkenhebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn vor.
Das Schließblatt 12 ist in einer Führung 42 verschiebbar und steht unter der Wirkung einer Drahtfeder 44, die das Schließblatt 12 in die Abdeckstellung zu überführen trachtet. Zurückgehalten wird das Öffnungsblatt durch eine an einem Stift 52 angreifende Klinke 50 in der Freigabestellung. Eine Feder 54 hält die Klinke in der Verklinkungsstellung.
Ein Schwungarm 56 bestimmt die Zeitverzögerung zwischen der Freigabe des Öffnungsblattes 14 und der Freigabe des Schließblattes 12. Solange sich das Öffnungsblatt 14 noch in Schließstellung befindet, ist der Arm 56 daran gehindert sich entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung seiner Vorspannfeder 58 zu bewegen, weil sein Fortsatz 60 an einem Stift 62 des Öffnungsblattes 14 anstößt.
Der Verschluß wird dadurch ausgelöst, daß der Anker 34 des Haltemagneten 36 freigegeben wird, so daß unter der Wirkung seiner Vorspannfeder 110 der Klinkenhebel 28 geschwenkt wird und den Stift 32 freigibt, so daß das Öffnungsblatt 14 unter der Wirkung der Feder 24 ablaufen kann. Nunmehr kann sich der Arm 56 unter der Wirkung seiner Feder 58 verschwenken, da der Fortsatz 60 freigegeben ist und er trifft mit seinem Kopf 64 auf einen Ansatz 66 der Klinke 50, so daß diese ausgehoben wird und den Stift 52 freigibt, so daß das Schließblatt 12 mit einer festen vorbestimmten Verzögerung abläuft.
Um vor Ablauf des Verschlusses die Blendenöffnung auf den richtigen Wert einzustellen, sind zwei Blendenlamellen 68 und 69 vorgesehen, die relativ zueinander durch die Auslösehandhabe 70 bewegbar sind. Diese Auslösehandhabe 70 ist um einen Zapfen 72 schwenkbar und trägt einen Stift 74, der in Kulissenschlitzen 76, 78 der Blendenlamellen läuft, wodurch deren gegenseitige Einstellung bewirkt wird. Die Blendenöffnung 83 wird von dreieckigen Einschnitten 80, 82 der Blendenlamellen gebildet. Eine zweite Gruppe von Einschnitten 84, 86 definiert eine weitere Blendenöffnung 87, die die Photometerblende für die Triggerschaltung 88 bildet. Der Elektromagnet 36 ist über zwei Zuführungen 90, 92 in Reihe zu einer transistorierten Schaltvorrichtung 94 parallel zu einer Spannungsquelle EBl geschaltet. Die Schaltvorrichtung 94 besteht aus einem ersten Transistor Q1 und einem zweiten Transistor Q0, der mit seiner Kollektorelektrode 100 an die Basis 102 des Transistors Q1 angeschlossen und mit seiner Emitterelektrode 104 mit der Emitterelektrode 106 über einen Stellwiderstand R verbunden ist. Ein über die Photometerblende 87 der Helligkeit des Aufnahmeobjekts ausgesetzter
ίο Photowiderstand 108 bestimmt die Auslösung. Widerstände R1, R2 und ein Kondensator C vervollständigen die Schaltvorrichtung.
Wenn die Auslösehandhabe 70 manuell niedergedrückt wird, dann werden die Blendenlamellen 68, 69 ■ relativ zueinander bewegt, um die Objektivblende 83 , zusammen mit der Photometerblende 87 von dem kleinsten Wert an zu vergrößern. Bei Beginn der Betätigung der Handhabe 70 wird ein Hauptschalter 109 geschlossen, der die Triggerschaltung 88 aktiviert.
Wenn die Objektivblende 83 die für die betreffende Aufnahme richtige Größe besitzt, dann wird der Transistor Q0 in den Leitfähigkeitszustand getriggert und der Transistor Q1 schaltet in den Sperrzustand. Dadurch wird die Spule des Elektromagneten 36 entregt, so daß die Klinke 28, wie beschrieben, durch die Feder 110 ausgehoben wird. Diese Feder wurde zuvor beim Niederdrücken der Auslösehandhabe über einen Nocken 112 gespannt, der mit einer Nockenfläche 113 eines Spannhebels 114 zusammenwirkt, an dem das andere Ende der Feder 110 verankert ist. Um die Geschwindigkeit, mit der die Handhabe 70 niedergedrückt werden kann, zu begrenzen, ist ein Hemmwerk 116,118,119 vorgesehen.
Die Belichtungssteuereinrichtung ist derart ausgelegt, daß bei Aufnahmehelligkeiten, die unter einem vorbestimmten minimalen Beleuchtungspegel liegen, der erforderlich ist, um bei maximaler Objektivblende eine ausreichende Belichtung zu erzielen, der dem Transistor Q0 zugeführte Strom nicht ausreicht, um den Verschluß auszulösen. Hierdurch wird eine Unterbelichtung vermieden.
Zur Durchführung von Blitzaufnahmen ist ein Blitzgerät 120 vorgesehen, dessen Blitzlampe 125 durch eine Blitzschaltung 121 ausgelöst wird, die einen Blitzschalter 122 in Reihe mit einer Spannungsquelle EB.2 und zwei Blitzlampenanschlußklemmen 123, 124 aufweist. Der Blitzschalter 122 wird zusammen mit einem Verschlußschalter 130 über Schaltarme 150, 152 durch eine Schaltleiste 149 eines Schaltstückes 148 geschlossen.
Wenn die Belichtungssteuereinrichtung in Verbindung mit einer Blitzbeleuchtung benutzt werden soll, muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß die Objektivblende 83 bei der Verschlußauslösung die für die entsprechende Aufnahmeentfernung richtige Größe aufweist. Dies wird durch einen Schaltschieber 138 bewirkt, der mittels Stiften 142 in einem Führungsschlitz 144 eines schwenkbaren Hebels 140 geführt ist. Der Hebel 140 ist um einen Stift 146 schwenkbar gelagert. Das elektrisch leitfähige Schaltstück 148 des Schaltschiebers 138 weist eine Schaltleiste 149 auf, die relativ zum Bewegungspfad der Auslösehandhabe 70 abgeschrägt ist.
Die Schaltarme 150, 152 werden von der Schaltleiste 149 des Schaltstückes 48 gleichzeitig berührt, wodurch der Blitzschalter 122 zugleich mit dem Verschlußschalter 130 geschlossen wird. Die Stellung des Schaltschiebers 38 relativ zum Hebel 140 be-
stimmt die Blendenöffnung der Objektivblende 83, bei der die Blitz- und Verschlußauslösung erfolgt. Dabei wird, da die Schaltarme 150, 152 an der Auslösehandhabe 70 befestigt sind, die Blendenöffnung 83 umso größer, je weiter der Schaltschieber 138 gemäß F i g. 2 nach rechts verschoben ist.
Der Schaltschieber 138 wird in kraftschlüssiger Anlage an ein Kupplungsstück 154 gehalten, auf das ein Entfernungseinsteller in Gestalt eines Stiftes 156 einwirkt, der durch einen Schlitz 158 in einer Wandung 159 von einem Entfernungseinsteller 160 der Kamera vorsteht.
Zur Blendenhandeinstellung ist ein manuell drehbarer Ring 162 vorgesehen, der das Objektiv 4 umgibt und mit einem Dreharm 164 hinter einer Vorderwand 166 des Gehäuses verbunden ist. Dieser Dreh-; arm 164 ist seinerseits mit dem schwenkbaren Hebel 140 über einen bogenförmigen Schlitz 168 gekuppelt, in den ein Stift 170 des Hebels 140 eingreift. Infolge der Schwenklagerung des Hebels kann der Schaltschieber 138 über einen kreisbogenformigen Bewegungspfad bewegt werden, der etwa parallel zu dem kreisbogenformigen Bewegungspfad der Kontaktarme 150,152 der Auslösehandhabe 70 verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum entfernungsgerechten Belichten durch'eine mit der Kamera verbindbare Blitzlampe für eine photographische Belichtungssteuereinrichtung, bei der die erforderliche Lichtmenge durch Einstellen der Objektivblende zugemessen wird, die ausgehend von einer Endstellung kontinuierlich verändert wird bis beim Erreichen der für die richtige Belichtung zutreffenden Blendenöffnung durch eine auf die Aufnahmehelligkeit ansprechende Schaltung der Verschluß zum Ablauf freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entfernungseinstellung der Kamera ein Stellglied gekuppelt ist, das bei Blitzbetrieb bei Erreichen der der Einstellentfernung entsprechenden Blende den Verschluß freigibt und eine Blitzzündung bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einer verstellbaren Schaltleiste (149) besteht, die bei Erreichen der für -die richtige Belichtung zutreffenden Objektivblendenöffnung einen Verschlußschalter (130) zur Freigabe des Ablaufs des Verschlusses und einen Blitzschalter (122) zum Zünden der Blitzlampe (125) betätigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Schaltleiste (149) als eine im Winkel angestellte Begrenzungskante ausgebildet ist, die von einem Schaltstück (148) getragen wird, dessen translatorische Einstellung durch den Kamera-Entfernungseinstellmechanismus (160,156) bewirkt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (148) in einer Führung (144) eines Hebels (140) verschieblich ist, welch letzterer zum Zwecke einer Korrektureinstellung im Sinne einer Annäherung bzw. Entfernung der Schaltleiste (149) von den Schaltarmen (150, 152) der Schalter (122, 130) schwenkbar ist.
DE19671597243 1966-09-29 1967-09-28 Einrichtung zum entfernungsgerechten Belichten durch eine photographische Belichtungssteuereinrichtung Expired DE1597243C (de)

Applications Claiming Priority (5)

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US58297366 1966-09-29
DEJ0034692 1967-09-28

Publications (2)

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DE1597243A1 DE1597243A1 (de) 1970-08-13
DE1597243C true DE1597243C (de) 1973-04-26

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