DE1595650A1 - Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten

Info

Publication number
DE1595650A1
DE1595650A1 DE19661595650 DE1595650A DE1595650A1 DE 1595650 A1 DE1595650 A1 DE 1595650A1 DE 19661595650 DE19661595650 DE 19661595650 DE 1595650 A DE1595650 A DE 1595650A DE 1595650 A1 DE1595650 A1 DE 1595650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
acrylonitrile
production
mol
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661595650
Other languages
English (en)
Other versions
DE1595650B2 (de
DE1595650C3 (de
Inventor
Sueling Dr Carlhans
Kramer Dr Dieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1595650A1 publication Critical patent/DE1595650A1/de
Publication of DE1595650B2 publication Critical patent/DE1595650B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1595650C3 publication Critical patent/DE1595650C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/42Nitriles
    • C08F20/44Acrylonitrile
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/36Polymerisation in solid state

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Btyerwerk 8. Juli 1966 Paunt-Abteiluns Reu/E
Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten durch lösungspolymerisation von Acrylnitril.
Es ist bekannt, Polyacrylnitril in den verschiedensten Lösungsmitteln in Gegenwart von Polymerisationsinitiatoren zu polymerisieren. Bezüglich der bekannten Polymerisationsinitiatoren für die Lösungspolymerisation müssen zwei große Gruppen unterschieden werden.
1. Radikalische Initiatoren bzw. Initiatorsysteme (Belgische Patentschrift 572 655). Derartige Initiatorsysteme haben den Nachteil, daß die Polymerisation bei relativ hohen Temperaturen durchgeführt werden muß, und daß der erzielte Polymerisationsgrad infolge der hohen Übertragungskonstante der Lösungsmittel nur unter technisch ungünstigen Bedingungen wie z. B. einer hohen Monomerkonzentration und langen Reaktionsdauer erzielt werden kann.
2.. Initiatoren oder Initiatorsysteme, die nach einem ionischen Mechanismus die Polymerisation initiieren (US Patentschrift
009812/1750
λ 10 134
3 006 894)· Diese Initiatoren sind bereits bei tiefen Temperaturen wirksam, haben jedoch den Nachteil, daß die Löslichkeit in DMP schlecht ist, oder eine beträchtliche Toxizität die Handhabung der Initiatoren und deren Lösungen kompliziert,
Bezüglich der anionischen Lösungspolymerisation des Acrylnitrils ist es weiterhin aus J. of Polymer Sc, Vol. ££» Seite 231 bis 240 (1961) bekannt, daß bei Initiierung der Polymerisation durch quartäre Ammoniumhydroxyde nur relativ niedermolekulare Produkte in Ausbeuten unter 50 # erhalten werden. Außerdem erhält man bei Verwendung dieser Initiatoren braun gefärbte Polymerisatlösungen. Besonders nachteilig ist es jedoch weiterhin, daß man den Polymerisationsgrad bei Verwendung von quartären Ammoniumbasen nicht über die Initiatorkonzentration steuern kann.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisatlösungen gefunden, bei dem Acrylnitril in sehr guten Ausbeuten zu Polymerisaten mit verbessertem Polymerisationsgrad umgesetzt wird, wenn man die Polymerisation in einem polaren organischen Lösungsmittel für Polyacrylnitril unter Verwendung von quartären Ammoniumsalzen von aromatischen oder aliphatischen SuIfonamiden als Polymerisationsinitiatoren durchführt.
Diese quartären Salze von Sulfonamiden aliphatischer oder
009812/175U Le A 10 134 -2-
aromatischer Amine können durch Umsetzung eines quartären Ammoniumhalogenidea mit Alkalimetallderivaten aliphatischer oder aromatischer Sulfonamide in. wasserfreien Lösungsmitteln erhalten werden. Man löst beispielsweise 0,25 Mol eines quartären Ammoniumhalogenide und 0,25 Mol eines Sulfonamidnatriumsalzes jeweils für sich in 200 Gew. Teilen trocknem Äthanol und gießt dann beide Lösungen zusammen. Nach zwoIfstündigem Stehen bei Raumtemperatur wird unter möglichst sorgfältigem Feuchtigkeitsausschluß und Stickstoffspülung vom ausgefallenen Alkalimetallhalogenid abfiltriert. Die klare alkoholische Lösung wird im Wasserstrahlvakuum bei 30 bis 40 ° schonend eingeengt. Man erhält eine farblose Kristallmasse, die nach Trocknen am Hochvakuum über P3O5 für die weitere Verwendung als Polymerisationeinitiator geeignet ist.
Als Beispiele für katalytisch wirksame Sulfonamidealze seien Verbindungen genannt, die sich von aromatischen oder von aliphatischen Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäure, Methansulf onsäure, Äthansulfonsäure, Cyclohexansulfonsäure und von langkettigen aliphatischen Sulfonsäuren ableiten, beispielsweise das Tetramethylammoniumsalz des N-Methylmethansulfonsäureamide, das Tetramethylammoniumsalz des N-Methy1-benzolsulfoneäureamids, das Tetraäthylammoniumsalz des N-Methylcyclohexansulfonsäureamids und das Dirnethyl-phenylbenzylammoniumsalz des N-Äthyl-Cyclohexansulfonsäureamids.
0 0 9 8 12/1750 Le A 10 134 -3-
Die katalytisch wirksamen Sulfonamidaalze entsprechen der allgemeinen Formel
R"
R'-SO2-N
worin R1, R2, R^, R,, R1 und R" gleiche oder verschiedene aromatische, aliphatische oder araliphatIsche Reste sein können.
Die Polymerisationsinitiatoren werden in Mengen von mindestens 0,1 mMol und höchstens 0,1 Mol pro Mol Monomer, vorzugsweise 0,05 Mol bis 0,4 mMol pro Mol Monomer, eingesetzt. Die Polymerisation selbst wird unter Ausschluß von Wasser und von CO2 in Polymerisationsgefäßen, die wirksam gekühlt werden können, ausgeführt. Ein Ausschluß von Sauerstoffspuren bei der Polymerisation ist nicht notwendig. Man bringt den Katalysator in das Polymerisationsmedium, zweckmäßig bei etwa Raumtemperatur, ein und kühlt die Katalysatorlösung auf ca. -60 0C ab, dann läßt man das getrocknete monomere Acrylnitril innerhalb kurzer Zeit in das Polymerisationegefäß einlaufen. Wenn nach einer Latenzperiode sich durch einen Temperaturanstieg der Beginn der Polymerisation anzeigt, dann sorgt man durch eine gute Kühlung dafür, daß eine Temperatur
009812/17 50
Le A 10 134
-4-
von +5 0C im Reaktionsraum nicht überschritten wird. Innerhalb weniger Stunden ist die Polymerisation beendet, die Polymerisate lassen sich aus den klaren Lösungen ausfällen, ebenso ist es möglich, Filme oder Fasern direkt aus den PolymerieationslöBungen zu gewinnen. Als Lösungsmittel werden polare organische Lösungsmittel für Polyacrylnitril, wie Dimethylformamid, Dimethylrelfoxid, Dirnethylacetamid, Methylenglykolcarbonat und ähnliche Lösungsmittel verwendet.
Gegenüber den bekannten Katalysatoren zeichnen sich die Katalysatoren der Anmeldung dadurch aus, daß sie nicht toxisch sind und sich leichter dosieren lassen, da diese Sulfonamidsalze gut zu handhabende, feste Verbindungen sind, die bei einer Einwirkung von GOp oder von Säuren weder Blausäure noch Schwefelwasserstoff entwickeln.
Beispiel 1
In einem Polymerisationsgefäß werden 1 000 Vol. Teile trök*- kenes Dimethylformamid vorgelegt. Man verdrängt die Luft durch Stickstoff und gibt dann 0,382 Gew. Teile Phenylbenzyl-dimethylammonium-N-methyl-benzolsulfonamid in die Lösung. Das Ammoniumsalz löst sich nach kurzer Zeit. Man kühlt dann die DMF-Lösung dee quartären Ammoniumsalzes auf -60° und trägt 106 Gew. Teile Acrylnitril innerhalb kurzer Zelt ein. Die Temperatur soll dabei nicht über -40° steigen.
009812/17 50
Le A 10 134· ""5~
ORIGINAL INSPECTED
Nach einer Latenzzeit setzt die Polymerisation ein. Man hält auf einer Reaktionstemperatur von -15 bis -10° und gibt nach zwei Stunden etwa 1 g HCL als DMF-Lösung zum Reaktionsgemisch.
Man erhält eine klare, von Quellkörpern freie Polymerisatlösung, die sich zu Folien und Fäden verarbeiten läßt. Die Ausbeute an Polymerisat beträgt 70 #.
Beispiel 2
Yerfährt man wie in Beispiel 1 und verwendet nun als Initiator 0,573 Gew. Teile Phenyl-benzyl-dimethylammonium-N-methyl-benzolsulfonamid, dann erhält man innerhalb von drei Stunden in einer Ausbeute von über 85 1> ein Polymerisat mit geringerem K-Wert als in Beispiel 1, das Polymerisat läßt sich zu Formkörpern verarbeiten.
Beispiel 3
In einem Polymerisationsgefäl wird eine Lösung von 0,244 Gew. Teilen Tetramethyl-ammonium-N-methylcyclohexanBulfonamid in 1 000 Vol. Teilen Dimethylformamid bereitet. Man kühlt die Initiatorlösung auf -45° und trägt unter guter Außenkühlung dann 106 Gew. Teile Acrylnitril ein. Nach kurzer Latenzperiode setzt die Polymerisation ein. Der
0 09 812/175Ü
Le A 10 134 ~6~ '
Polymerisationsablauf erfolgt zügig. Der Temperaturanstieg wird mit einer Mischung aus Methanol und festem COp abgefangen.
Nach drei Stunden gibt man eine Lösung von 0,5 Gew. Teilen p- ToluolBulfonsäure in wenig Dimethylformamid in den Ansatz. Man erhält eine klare Polymerisatlösung, aus der man das Polymerisat durch Zusatz von Methanol ausfällen kann. Die Polymerisation erfolgte mit einer Ausbeute an Polymerisat von 92 i». Das Polymerisat hat einen K-Wert von 90,4.
Le A 10 134 _7_

Claims (2)

Pat entanaprüche
1. Verfahren zur Herstellung von. AcrylnitrilpolymerisatlöBungen durch Polymerisation von Acrylnitril in einem polaren organischen Lösungsmittel für Polyacrylnitril in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisationskatalysator 0,1 mHol bis 0,1 Hol eines quartären Ammoniumsalzes aliphatischen oder aromatischer Sulfonamide pro Mal Monomer verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Dimethylformamid durchgeführt wird.
Le A 10 134 009812/17 50
DE1595650A 1966-07-11 1966-07-11 Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisatlösungen Expired DE1595650C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0049666 1966-07-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1595650A1 true DE1595650A1 (de) 1970-03-19
DE1595650B2 DE1595650B2 (de) 1974-02-28
DE1595650C3 DE1595650C3 (de) 1974-10-17

Family

ID=7103189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1595650A Expired DE1595650C3 (de) 1966-07-11 1966-07-11 Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisatlösungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3525725A (de)
AT (1) AT275862B (de)
BE (1) BE701160A (de)
CH (1) CH483456A (de)
DE (1) DE1595650C3 (de)
GB (1) GB1134384A (de)
NL (1) NL150125B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4243763A (en) * 1978-03-10 1981-01-06 American Dental Association Health Foundation Tertiary aromatic amine accelerators in acrylic resin
US4284551A (en) * 1979-11-30 1981-08-18 American Dental Association Health Foundation Tertiary aromatic amine accelerators derived from para-aminophenethanol
US4439554A (en) * 1980-07-07 1984-03-27 American Dental Association Health Foundation Dioxo-piperidine substituted tertiary aromatic amine accelerators in acrylic resin

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH311220A (de) * 1950-07-17 1955-11-30 Gmbh W C Heraeus Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus polymerisierbaren organischen Verbindungen mit einer doppelt gebundenen endständigen Methylengruppe.
US3012983A (en) * 1957-09-09 1961-12-12 Monsanto Chemicals Acrylonitrile polymer plasticized with an aromatic sulfonamide and an alkylene dinitrile
DE1250127C2 (de) * 1957-11-04 1973-10-18 Verfahren zur herstellung von acrylnitrilmischpolymerisaten
US3301841A (en) * 1963-07-11 1967-01-31 Phillips Petroleum Co Sulfonyl and phosphonyl azides as polymerization initiators

Also Published As

Publication number Publication date
NL150125B (nl) 1976-07-15
GB1134384A (en) 1968-11-20
AT275862B (de) 1969-11-10
NL6709354A (de) 1968-01-12
DE1595650B2 (de) 1974-02-28
DE1595650C3 (de) 1974-10-17
US3525725A (en) 1970-08-25
BE701160A (de) 1967-12-18
CH483456A (de) 1969-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1520131B2 (de) Filmbildende Sulfonpolymere
DE1154088B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekulare Polymere bildenden monomeren reinen ª‡-Cyanacrylsaeure-alkylestern
US2484420A (en) Process of preparing quaternized salts of resinous organic polymers containing a basic tertiary nitrogen atom
DE1595650C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisatlösungen
DE1937385A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyaethern
DE1520379B2 (de) Phenylsulfongruppen enthaltende lineare Polykondensationsprodukte und Verfahren zu deren Herstellung
DE1445261B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxane
DE1595614C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Polymerisatlösungen
DE1595630C3 (de) Verfahren zur Herstellung von spinnfähigen Acrylnitrll-Polymerisatlösungen
DE1543637A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diphenylsulfonen
AT220366B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, thermoplastischen Polyacetalen
DE2337616C2 (de) Polymere aus Polyvinylakohol und 1,4,5,6,7,7-Hexachlorbicyclo-[2,2,1]hept-5-en-2,3-dicarbonsäureanhydrid, deren Herstellung und Verwendung
DE1166475B (de) Verfahren zur Herstellung von veresterten oder veraetherten hochmolekularen Polyoxymethylenen
DE2529487C2 (de) Verfahren zur Herstellung hochreiner, mehrwertiger Cyansäureester
DE1804833C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonsäure und deren Salzen
DE2910794C2 (de)
DE1113816B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Formaldehydpolymerisate in Gegenwart substituierter, tertiaerer Amine als Katalysatoren
DE1221448B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
US3165482A (en) Polymers from n-hetero-bicyclo alkanes and process for producing same
DE1205280B (de) Verfahren zur Veresterung von Polyoxymethylenen mit einem kristallinen Anteil von mehr als 90%
US3048566A (en) Polymers from polyisocyanates and process for producing them
AT236647B (de) Verfahren zur Veresterung von Polyoxymethylenen
DE1023227B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaetherharzen
CH505155A (de) Verfahren zur Herstellung von faserbildenden Acrylnitrilpolymerisaten
DE1093557B (de) Verfahren zur Herstellung von weitgehend thermostabilen Acrylnitril-Polymerisaten mit verbesserter Anfaerbbarkeit gegenueber basischen Farbstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation