DE1592409C2 - Verfahren zur Hydrokassierung von Titandioxid-Pigmenten in wäßriger Suspension - Google Patents
Verfahren zur Hydrokassierung von Titandioxid-Pigmenten in wäßriger SuspensionInfo
- Publication number
- DE1592409C2 DE1592409C2 DE1592409A DEF0054411A DE1592409C2 DE 1592409 C2 DE1592409 C2 DE 1592409C2 DE 1592409 A DE1592409 A DE 1592409A DE F0054411 A DEF0054411 A DE F0054411A DE 1592409 C2 DE1592409 C2 DE 1592409C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pigment
- titanium dioxide
- dispersion
- sodium
- suspension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/36—Compounds of titanium
- C09C1/3692—Combinations of treatments provided for in groups C09C1/3615 - C09C1/3684
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/36—Compounds of titanium
- C09C1/3607—Titanium dioxide
- C09C1/3615—Physical treatment, e.g. grinding, treatment with ultrasonic vibrations
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C3/00—Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
- C09C3/06—Treatment with inorganic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C3/00—Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
- C09C3/08—Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D17/00—Pigment pastes, e.g. for mixing in paints
- C09D17/004—Pigment pastes, e.g. for mixing in paints containing an inorganic pigment
- C09D17/007—Metal oxide
- C09D17/008—Titanium dioxide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/21—Attrition-index or crushing strength of granulates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Hydroklassieren wäßriger Suspensionen von
Titandioxid-Pigmenten im Hinblick auf spätere Umhüllungs verfahren.
Die Herstellung verbesserter Titandioxid-Pigmente erfordert, daß die Pigmentteilchen durch anorganische
und/oder organische Verbindungen, die ganz oder teilweise an diesen Pigmentteilchen haften, umhüllt
werden. Die Gesamtheit der Maßnahmen und deren Auswahl, die Herstellung und Umhüllung der Pigmentteilchen ist unter dem Namen »Oberflächenbehandlung« bekannt und soll der Erzielung verbesserter
Pigmente dienen. Die dabei erhaltenen Produkte besitzen eine bessere Kreidungsbeständigkeit, eine
bessere Dispergierfähigkeit in den Bindemitteln, denen sie einverleibt werden, und einen größeren Glanz, ein
besseres Farbvermögen und eine bessere Deckkraft.
Bei der Oberflächenbehandlung werden die Titandioxidteilchen oder deren Agglomerate, deren Korngröße
ungefähr 2 Mikron übersteigen, grundsätzlich entfernt, denn die Gegenwart dieser Teilchen ist für die Mehrzahl
der Pigmenteigenschaften, welche von einem qualitativ guten Produkt gefordert werden, schädlich.
Das sogenannte Sulfatverfahren liefert solche überpigmentgroßen Teilchen oder Agglomerate bei der
Kalzinierung des Titandioxidgels, das man durch Hydrolyse einer Titansulfatlösung erhalten hat, bei
hohen Temperaturen (750 bis 1100° C). Die Kalzinierung erfolgt in einem Drehofen mit Aufenthaltszeiten von
mehreren Stunden bei hoher Temperatur. Hierbei laufen die Pigmentteilchen Gefahr, sich mehr oder
weniger gefrittet zu agglomerieren; dies wirkt sich auf die Pigmenteigenschaften schlecht aus. Ein späteres
Mahlen zerstört einige dieser Agglomerate, ohne aber die gewünschte Korngröße zu erreichen.
Das Verfahren zur Herstellung von Titandioxid durch Oxydation von Titantetrahalogenid in der Dampfphase
kann beim Oxydationsvorgang selbst und/oder bei den «>
späteren Entgasungs- und Kalziniervorgängen gleichfalls übergroße Teilchen ergeben.
Die beim einen oder anderen Verfahren erhaltenen Pigmente werden gewöhnlich gemahlen und können
während des Mahlvorgangs einer groben Klassierung mittels Luft unterworfen werden. Sie werden dann im
Hinblick auf die spätere Umhüllung durch geeignete anorganische und/oder organische Verbindungen in
Gegenwart einer Dispergierhilfe in wäßrige Suspension gebracht.
Als zu der wäßrigen Suspension von Titandioxid hinzugegebene Dispergierhilfe dienen im allgemeinen
bestimmte Alkalimetallsalze, wie Silikate sowie Metaphosphate und/oder Polyphosphate, z. B. Natriumhexametaphosphat, oder Hydroxide. Man verwendet als
Dispergierhilfe auch geeignete organische Stoffe, wie Alkanolamine, vorzugsweise Äthanolamin, Propanolamin und insbesondere Monoisopropanolamin. Die
günstigen Mengen an Dispergierhilfe liegen im allgemeinen zwischen 0,05 und 2$ Gew.-%, bezogen auf die
Gewichtsmenge des trockenen Titandioxids. Das in Suspension gebrachte Pigment wird dann meist zwecks
Entfernung der gröberen Teilchen einer Hydroklassierung in einer Zentrifuge unterworfen.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von TiOrPigmenten (US-PS 29 33 408), bei aätn das
kalzinierte Produkt mit Wasser gewaschen und anschließend naß gemahlen wird. Die Mahlung erfolgt
in Gegenwart von Dispergiermitteln wie Natriumhydroxid, Natriumsilikat, Natriumphosphat, Aminomethylpropanol, Monoisopropanolamin oder deren Mischungen. Von Nachteil ist hierbei insbesondere der
zeitraubende Waschvorgang.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird als Dispergierhilfe ein Gemisch von Natriumsilikat und
Monoisopropanolamin verwendet. Wie gefunden wurde, bringt auch diese Kombination eines Silikats und
eines Amins keine Vorteile in dem gewünschten Ausmaß mit sich. Außerdem ist der Einsatz der
genannten kombinierten Dispergierhilfe an die Anwendung einer umständlichen Sandvermahlung vor oder
während der Pigmentdispergierung gebunden. Diese Sandvermahlung hat ihrerseits den Nachteil, daß sich
hierbei lösliche Salze bilden, welche den Pigmenten anhaften und entfernt werden müssen. Dies kann nur
durch besonders wirksame Dispergierhilfen geschehen, die somit nicht nach starker Dispergierkraft, sondern
nach ihrer Fähigkeit zum Ablösen der anhaftenden Salze auszuwählen wären. Die zuvor angegebene
Kombination hat demnach einen anderen Zweck als die Herbeiführung einer wirksamen Pigmentdispergierung.
Abgesehen von den vorgenannten Nachteilen stößt man bisweilen auf die Schwierigkeit, daß die geschleuderte Suspension einen sehr harten Kuchen erzeugt, der
sich am Umkreis des Zentrifugensiebmantels ablagert, wodurch zwischen dem Mantel und der Austragsschnekke ein sehr erhebliches Kräftemoment e^.eugt wird und
häufig Brüche einzelner Zentrifugenteile und eine Unterbrechung der Produktion eintreten. Um diese
Obelstände zu beseitigen, hat man der Suspension vor dem Zentrifugieren ein saures anorganisches Flokkungsmittel, wie Aluminiumsulfat, Zirkoniumsulfat
und/oder Schwefelsäure, zugegeben, welche durch Herabsetzen der Härte des Schleuderkuchens die
Stärke dieses Kräftemoments vermindern und damit Schäden an Maschinenteilen verhindern.
Diese sauren Zusätze aber rufen eine teilweise Wiederausflockung der Suspension hervor, zerstören
infolgedessen den Dispersionszustand und bewirken gleichzeitig, daß die anorganische oder organische
Umhüllung sich auf den Flocken und nicht an den einzelnen Pigmentteilchen niederschlägt, wodurch das
Endergebnis der Oberflächenbehandlung beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gewinnung und Behänd-
lung von Titandioxid-Pigmentsuspensionen zu entwikkeln, das einerseits mit Hilfe einer speziellen Dispergierhilfekombination ohne Anwendung einer vorhergehenden Sandvermahlung des Pigments eine befriedigende
Dispergierung der Oxidkömchen im Hinblick auf ihre Oberflächenbehandlung gewährleistet und andererseits
gestattet, die erhaltene Dispersion ohne nachträgliche Anwendung eines Rockungsmittels zu hydroklassieren,
wodurch ein regelmäßiger Gang der Hydroklassierzentrifuge gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß man
a) die gemahlenen Pigmente mit Hilfe eines Gemisches, bestehend,' auf T1O2 berechnet aus 0,05 bis 3,
vorzugsweise 03 bis 1 Gew.-% Natriumhexametaphosphat und 0,05 bis 2, vorzugsweise 0,1 bis 0,5
Gew.-% Triäthanolamin. dispergiert und
b) die erhaltene Dispersion in Abwesenheit voa FlockungsmiU'cin durch Zentrifugieren hydroklassiert
Die erfindungsgemäß angewandte neuartige kombinierte Dispergierhilfe, das Natriumhexametaphosphat-Triäthanoiamin-Gemisch, macht überraschenderweise
einerseits eine vorhergehende Sandvermahlung des rohen Pigments unnötig, andererseits die Hydroklassierung in Abwesenheit eines Flockungsmittels einwandfrei durchführbar. Wie weiter unten nachgewiesen wird,
erzielt man durch die Anwendung der neuen Dispergierhilfekombination sowohl eine erhöhte Dispergierwirkung wie auch einen wesentlich weicheren Zentrifugierkuchen und damit ein einwandfreies Zentrifugieren im
Vergleich zu den entsprechenueiv Auswirkungen der Einzelkomponenten sowie zu Natrium-Jikat, Natriumhydroxid oder Monoisopropanolamin für sich allein
oder zum Gemisch von Natriumsifikat und Monojsoprepanolamin. Von besonderer Bedeutung ist, daß die neue
Dispergierbilfekombination, bestehend aus dem Gemisch Natriumhexametaphosphat-Triäthanolamin, eine
synergistische Wirkung gegenüber derjenigen der Einzelkomponenten zeigt
Laboratoriumsversuche ermöglichten die Messung des Dispersionsgrades des Titandioxids in der .Suspension und ebenso die Härte des nach dem Zentrifugieren
erhaltenen Dekantats; wenn die diese Härte ausdrükkende Ziffer hoch ist, ist zu befürchten, daß die Stärke
des Kräftemoments zwischen Mantel und Austragsschnecke der Zentrifuge bedeutend-ist und infolgedessen zu deren Stillstand führt
Gf;mäß der mit »Test 1« benannten Prüfung wird der
Prozentsatz des in der Suspension verbleibenden Pigments, also der wirkliche Dispersionsgrad, nach dem
Zentrifugieren hn Laboratorium mit Hilfe einer Becher-Zentrifuge gemessen. Gemäß der mit »Test 2«
bezeichneten Prüfung mißt man mit Hilfe eines Penetrometers die Härte des Zentrifugen-Sediments,
wobei die höchsten Ziffern beträchtlichen Härten dieses Sediments entsprechen. Die Versuche wurden mit
klassischen Dispergierhilfen, nämlich mit Natriumsilikat
-hexametaphosphat oder -hydroxid, Triäthanolamin, und auch mit einem der erfindungsgemäßen Gemische,
nämlich von Natriumhocametaphosphat und Triäthanolamin (im folgenden mit »TEA« abgekürzt), durchgeführt, und zwar an Proben, die unter den gleichen
Bedingungen mit demselben Titandioxid in der gleichbleibenden Konzentration von 300 g/l hergestellt
wurden. Die Zentrifugierteste wurden auch nach einer gleichbleibenden Berührungszeit von Pigment mit der
Dispergierhilfelösung durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengestellt.
0 0,1 0,2 O^ 0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
Natriumsilikat |
1
2 |
03
440 |
0.4
360 |
0.4
330 |
22
290 |
20 |
14
520 |
12 |
11
700 |
_ |
10
680 |
|
Natriumhexameta-
phosphat |
1
2 |
03
440 |
03
400 |
0.4
340 |
18
180 |
28
170 |
33
60 |
37
60 |
60 |
39
60 |
||
Natriumhydroxid |
1
2 |
03
440 |
03
230 |
18
100 |
17
130 |
170 | 1,5 | 200 | 1,5 | 215 |
2
220 |
|
Triäthanolamin |
1
2 |
03
440 |
03
250 |
03
250 |
03
230 |
— |
2
210 |
— |
2
210 |
3 | 150 |
7
130 |
0,4% Natriumhexameta-
phosphat + 0 bis 1 % TEA 2 |
1 |
27
170 |
34
50 |
34
40 |
<29 |
35
<29 |
<29 |
35
<29 |
<29 |
35
<29 |
<29 |
34
<29 |
Die Tabelle I zeigt, daß mit der erfindungsgemäßen
Dispergierhilfemischung nur eine geringe Erhöhung des Härtewertes bewirkt und der Dispergiergrad für die
verschiedenen benutzten Prozentsätze des Amins konstant bleibt Versuche zum Hydroklassieren der
Suspensionen mit Dispersionshilfemengen, welche den höchsten Dispersionsgrad nach Test 1 ergaben, im
industriellen Ausmaß zeigten, daß für die vier ersten Suspensionen eine brauchbare Hydroklassierung nur
nach leichter Rückausflockung der Suspension durch Zugabe von Aluminiumsulfat möglich war.
Im Gegensatz hierzu konnten die erfindungsgemäß erhaltenen Pigmentsuspensionen in befriedigender
Weise ohne ergänzenden Zusatz und ohne Verblockung der Zentrifuge hydroklassiert werden. Sie weisen einen
hohen Dispersionsgrad vor dem Zentrifugieren auf, während die erwähnte starke Wiederausflockung den
Dispersionsgrad stark erniedrigt und damit der Qualität
der später durchgeführten chemischen Umhüllung der
Körnchen sehr schadet.
Mit den üblichen Dispergierhilfen kann man durch verstärktes Rühren bei der Herstellung der wäßrigen
Pigmentsuspensionen höhere Dispersionsgrade erzielen; aber die.se Erhöhung des Dispersionsgrades (Test 1)
bringt auch eine Erhöhung der Sedimenthärte mit sich, wie Tabelle Π zeigt
Diese Tabelle zeigt die Ergebnisse der Teste von Titandioxidsuspensionen der Konzentration von 300 g/l
in Gegenwart von Natriumsilikat, deren Gehalt zwischen 0,1 und 1 % SiQ?, (bezogen auf Gewichtsmengen
trockenen TiOj) lag und die in gleich großen ROhrbehältern hergestellt wurden, wobei die Behälter
gleichartige Rührwerke besaßen, die sich aber mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten (lineare Geschwindigkeit
an den AngriFfsrändern der Rührwerkschaufeln) drehten, während die Rührdauer bei allen
Versuchen dieselbe war.
Abhängigkeit der Qualität der Pigmentsuspension von der Rührgeschwindigkeit
Test Lineare Gewichtsprozent S1O2 in Form von Natriumsilikat
Umfangsgeschwin digkeit des
Rührers 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6
Rührers 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6
0,7
0,8
0.9
Test 1
Test 2
186 | 03 | 0,3 | 0,4 | 22 |
119 | 03 | 03 | 0,3 | 11 |
43 | 03 | 03 | 03 | 7 |
186 | 440 | 360 | 280 | 290 |
119 | 540 | 340 | 200 | 240 |
43 | 460 | 300 | 190 | 230 |
14
8
4
8
4
520
480
300
480
300
11
6
3
6
3
700
610
520
520
— | 10 |
— | 4 |
— | 1,5 |
710 | 680 |
560 | 550 |
Wie aus der Tabelle II zu ersehen, werden die besten Ergebnisse beim Test 1 mit erhöhten Rührgeychwindigkeiten
erhalten (186 m/min), aber diesen Ergebnissen entsprechen beim Test 2 große Härten.
Es ergibt sich, daß unter diesen Bedingungen die Erzielung einer besser dispergierten Suspension mit
Hilfe der üblichen Dispergierhilfen mittels kräftigen Rührens technisch nicht erwünscht ist, da die erhaltene
Suspension infolge der Härte des Zentrifugensediments nicht in befriedigender Weise hydroklassierbar ist.
Diese Ergebnisse wiederholen sich mit allen obenerwähnten üblichen Dispergierhilfen; die Erzielung einer
vollkomme/i dispergierten Suspension mit Hilfe der üblichen Hilfsmittel führt stets zu sehr harten Zentrifugensedimenten,
welche im allgemeinen keinsn Zentrifugenbetrieb in technisch und wirtschaftlich sinnvoller
Weise ermöglichen. Im Falle der Herstellung von Suspensionen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Dispergierhilfen
war dagegen die Härte des Zentrifugierkuchens praktisch unabhängig von den Rührbedingungen.
Versuche zeigten, daß die günstigsten Mengengemische von Natriumhexametaphosphat und von Triethanolamin
bei 0,05 und 2 bis 3 Gew.-% (bezogen auf das Pigmentgewicht) lagen; besonders gute Ergebnisse
erhielt man bei einem Gehalt von Natriumhexametaphosphat zwischen 0,3 und 1 Gew.-% und von
Triäthanolamin zwischen 0,1 und 0,5 Gew.-%.
Kerner wurde festgestellt, daß die Wartezeit zwischen
dem Suspendieren und der Hydroklassierung für die üblichen Dispergierhilfen zu Änderungen der Qualität
der bei Test 1 gemessenen Dispersionen und der bei Test 2 gemessenen Härte des Zentrifugensediments
führen können. Diese Änderungen machen sich bei der Hydroklassierung nachteilig bemerkbar, da sie zu einer
Verminderung der Qualität der erhaUenen Dispersion führen, wenn mehr als 4 Stunden zwischen der
Herstellung der Suspension und deren Hydroklassierung liegen. Andererseits neigt auch die Härte des
Sediments dazu, sich oberhalb dieser Wartezeit zu erhöhen.
Bei Anwendung von Gemischen von Hexametaphosphat mit organischen Aminen tritt eine solche
Entwicklung nicht auf; die Dispersion bewahrt alle ihre guten Eigenschaften, und der Rückstand besitzt ioir eine
sehr geringe Härte. Außerdem war festzustellen, daß bestimmte Ionen, vorzugsweise Zn + +, das Verhalten
de: Titandioxidsuspensionen merklich beeinflussen, insbesondere für die Gewinnung von hochdispergierten
Suspensionen nachteilig sein und die Härte des Zentrifugensediments merklich erhöhen können, wodurch
sie Schwierigkeiten während der Hydroklassierung hervorrufen. Entsprechende Versuche sind im
Beispiel 2 beschrieben. Bekanntlich ist es, insbesondere im Fall des nach dem Sulfatverfahren gewonnenen
Titandioxids, zwecks Gewinnung von Dispersionen hoher Qualität vorteilhaft, das Pigment von löslichen
Salzen zu befreien. Die Salzentfernung kann durch Waschen, gefolgt von einer Filtration, oder durch jedes
andere geeignete Mittel erfolgen; wir stellten fest, daß die Zentrifugierrückstände, weiche aus Suspensionen
von gewaschenen- Titandioxid herrühren, eine merklich geringere Härte besitzen als diejenigen, die aus
Suspensionen ungewaschener Oxide unter denselben Bedingungen anfallen. Das Beispiel 3 erläutert diese·
Feststellung.
Hin mit Hilfe einer Pendelmühle trocken gemahlenes Titandioxidpigment (mit 0,8% ZnO) wird in Wasser zu
Suspensionen von 300 g/l TiO.? dispergiert. Diese Suspensionen werden jeweils in zwei gleiche Teile
geteilt. Den crstercn I raktionen fügt man steigende Mengen Natriumsilikat derart zu, daß man eine
Suspension mit 0,1 bis 1 Gew.-% S1O2, bezogen auf
trockenes Pigment, erhält. In der gleichen Weise fügt man den zweiten Fraktionen jeweils 0,4 Gew.-%
Natriumhexametaphosphat und steigende Mengen
Triäthanolamin /wischen 0 und I Gcw.-% hinzu. Die
Dauer und die Rührgeschwindigkeit betragen im allgemeinen in allen Fällen 10 Minuten je 1 I Suspension
Abhängigkeit der Qualität der Pigmentsuspension von der Art der Dispergierhilfe
bei einer linearen Umlaufgeschwindigkeit der Rührenden von 18b m/min. Die Ergebnisse zeigt die Tabelle III.
Dispergierhilfe
0 bis 1% Natriumsilikat
0,4% Natriumhexametaphosphat + 0 bis 1% TEA
Gewichtsprozent Dispergierhilfe | 0,3 | 0,1 | 0.3 | 0.2 | 0.3 | 0.4 | 19 | 0,5 | 15 | 0,6 | _ | 0.7 | 11 | 0,8 | 0,9 | 1 | 10 |
0 | 440 | 440 | 0.4 | 21 | - | 70 | - | 65 | _ | _ | 60 | ||||||
27 | 33 | 340 | 180 | 35 | 34 | - | - | 34 | |||||||||
180 | 60 | 34 | 34 | <29 | <29 | <29 | <29 | <29 | |||||||||
40 | 35 | ||||||||||||||||
Wie aus Tabelle IM zu entnehmen, ist der mit Hilfe des
Gemisches von Natriumhcxametaphosphat und Triethanolamin
erzielte Dispersionsgrad höher als derjenige der lediglich Natriumsilikat enthaltenden Dispersion.
Die Dichten der Zentrifugensedimente sind immer zum Vorteil des erfindungsgemäßen Dispcrgierhilfcgemi
schcs.
Man stellt zwei Reihen wäßriger TiOj-.Suspensioncn
von 300 g/l her, wobei man bei der einen Reihe von einem Pigment (B) mit 0,6% ZnC), bei der anderen von
einem ZnO-freien Pigment ausgeht. |edc Suspension wird in mehrere Teile aufgeteilt, denen man entweder
Abhängigkeit der Qualität der Pigmentdispersion vom Zinkoxidgehalt
steigende Mengen Natriumsilikat (Na2SiOs) oder
Triäthanolamin in Gegenwart steigender Mengen Natriumhexametaphosphat der Formel (NaPOi)<, zufügt.
Die Ergebnisse zeigt die Tabelle IV.
TiO2 Pigment |
Dispergierhilfe | Test | Gewichtsprozent | O.I | Dispergierhilfe | 0.3 | 0,4 | - | 3 | 0,5 | 0,6 | - | 0,7 | 22 | 0,8 | - | 0,9 | - | 1 | 15 60 |
A | O | 39 80 |
0.2 | 30 60 |
19 | 27 60 |
: | 11 | : | - | 10 60 |
|||||||||
B | Na3SiOs | I 2 |
26 150 |
0.3 400 |
32 60 |
21 180 |
<29 | 15 70 |
40 <29 |
40 <29 |
<29 | <29 | 40 <29 |
|||||||
A | Na2SiOs | 1 2 |
0.3 440 |
41 50 |
0.4 340 |
41 35 |
<29 | 40 <29 |
<29 | 34 <29 |
<29 | <29 | 34 <29 |
|||||||
B | 0.1% NaPOs + 0 bis 1 % TEA |
1 2 |
39 90 |
33 60 |
41 40 |
34 35 |
35 <29 |
|||||||||||||
0.4% NaPOs + Obis 1%TEA |
1 2 |
(N OO | 34 40 |
spiel | ||||||||||||||||
Bei |
Je eine Menge Titandioxidpigment wird teilweise durch Waschen mit Wasser von den darin enthaltenen
löslichen Salzen befreit. |edes dieser Pigmente wird in wäßrige Suspension gebracht, entweder in Gegenwart
von Natriumsilikat (0,3% SiO2. bezogen auf das
Pigmentgewicht) oder von Natriumhexametaphosphat (0.5%, bezogen auf das Pigmentgewicht) oder eines
erfindungsgemäßen Gemisches (0,4% Natriumhexametaphosphat und 0.2% Triäthanolamin). Die Ergebnisse
zeigt Tabelle V.
Abhängigkeit der Qualität der Pigmentsuspension in
Abhängigkeit vom Vorwaschen des Pigments
Dispergierhilfe | TiO2- | Vor dem Disper gieren Pigment gewa schen |
Test 1 | Test 2 |
ment |
nein
ja |
|||
Natriumsilikat mit
03% SiO2 |
A
B |
nein ja |
21 33 |
300
100 |
0,5% Natriumhexa
metaphosphat |
A
B |
nein
ja |
33
34,4 |
70 54 |
0,4% Natriumhexa
metaphosphat und 0.2% TEA |
A
B |
33
36,5 |
29
29 |
Auch die Tabelle V IaBt den Vorteil einer erfindungsgemäßen
Dispergierhilfckombination von Natriumhexametaphosphat und Triethanolamin erkennen, eine
befriedigende Dispersion und eine sehr schwache Härte des Zentrifugiersediments zu erzielen, wenn man von
Suspensionen, die aus einer Wäsche zur Entfernung der löslichen Salze unterworfenen, kalzinierten Titandioxid-Pigmeri.'on
hergestellt wurden, ausgeht.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele /eigen die
to
Vorteile des erfindungsgemäOen Verfahrens. Man
erhält eine ungefähr gleichbleibende, verhältnismäßig geringe Härte des Zentrifugensediments, die in jedem
Fall einen guten Ablauf der Hydroklassierung zur Folge hat. Die erfindungsgemäß benutzten Dispergierhilfegcmische
erlauben die Gegenwart von Ionen, wie z. B. Zn* f, ohne merklichen Abfall der Suspensionsqualität
und ohne merkliche Erhöhung der Härte des Zentrifugensediments.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Hydroklassierung von Titandioxid-Pigmenten in wäßriger Suspension durch Dispergie- ren mittels einer Dispergierhilfe, die aus einem Gemisch eines Alkalimetallphosphats und eines aliphatischen Amins besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mana) die gemahlenen Pigmente mit Hilfe eines Gemisches, bestehend, auf ΤΊΟ2 berechnet, aus 0,05 bis 3, vorzugsweise 03 bis 1 Gew.-% Natriumhexametaphosphat und 0,05 bis 2, vorzugsweise 0.1 bis 0,5 Gew.-% Triäthanolamin, dispergiert undb) die erhaltene Dispersion in Abwesenheit von Flockungsmitteln durch Zentrifugieren hydroklasMert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR95435A FR1531403A (fr) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Perfectionnement aux procédés de dispersion et d'hydroclassification des suspensions aqueuses d'oxyde de titane préparées en vue du traitement de surface de ces pigments et produits obtenus par ces procédés |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592409B1 DE1592409B1 (de) | 1971-10-14 |
DE1592409C2 true DE1592409C2 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=8625491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1592409A Expired DE1592409C2 (de) | 1967-02-17 | 1967-12-27 | Verfahren zur Hydrokassierung von Titandioxid-Pigmenten in wäßriger Suspension |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3567479A (de) |
BE (1) | BE710879A (de) |
DE (1) | DE1592409C2 (de) |
ES (1) | ES349690A1 (de) |
FR (1) | FR1531403A (de) |
GB (1) | GB1177476A (de) |
LU (1) | LU55499A1 (de) |
NL (1) | NL6800137A (de) |
YU (1) | YU32703B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1427210A (en) * | 1973-09-22 | 1976-03-10 | British Titan Ltd | Pigments |
GB1479989A (en) * | 1975-07-17 | 1977-07-13 | Tioxide Group Ltd | Treatment of pigment |
GB1481151A (en) * | 1975-08-14 | 1977-07-27 | Tioxide Group Ltd | Treatment of pigment |
BR7901119A (pt) * | 1978-02-22 | 1979-11-20 | Foseco Int | Marcacao de objetos de metal |
US4345945A (en) * | 1980-12-09 | 1982-08-24 | International Minerals & Chemical Corp. | Method for dispersing comminuted solids |
US4448609A (en) * | 1981-04-10 | 1984-05-15 | Laporte Industries Limited | Process for the production of aqueous dispersions of pigmentary titanium dioxide |
JP3080162B2 (ja) * | 1998-01-27 | 2000-08-21 | 日本パーカライジング株式会社 | 酸化チタンゾルおよびその製造方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2933408A (en) * | 1957-05-28 | 1960-04-19 | Nat Lead Co | Method for wet milling rutile pigment |
GB1000762A (en) * | 1961-04-05 | 1965-08-11 | Laporte Titanium Ltd | Improvements in and relating to pigments containing titanium dioxide |
GB1016777A (en) * | 1963-07-29 | 1966-01-12 | British Titan Products | Process for the production of pigment |
GB1022676A (en) * | 1963-07-29 | 1966-03-16 | British Titan Products | Process and apparatus for milling |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3460957A (en) * | 1965-03-18 | 1969-08-12 | Ppg Industries Inc | Process for recovering pigmentary titanium dioxide from nonpigmentary waste titanium dioxide |
-
1967
- 1967-02-17 FR FR95435A patent/FR1531403A/fr not_active Expired
- 1967-12-27 DE DE1592409A patent/DE1592409C2/de not_active Expired
-
1968
- 1968-01-04 NL NL6800137A patent/NL6800137A/xx unknown
- 1968-01-24 ES ES349690A patent/ES349690A1/es not_active Expired
- 1968-02-09 US US704274A patent/US3567479A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-02-13 GB GB6944/68A patent/GB1177476A/en not_active Expired
- 1968-02-14 YU YU0330/68A patent/YU32703B/xx unknown
- 1968-02-16 LU LU55499D patent/LU55499A1/xx unknown
- 1968-02-16 BE BE710879D patent/BE710879A/xx unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2933408A (en) * | 1957-05-28 | 1960-04-19 | Nat Lead Co | Method for wet milling rutile pigment |
GB1000762A (en) * | 1961-04-05 | 1965-08-11 | Laporte Titanium Ltd | Improvements in and relating to pigments containing titanium dioxide |
GB1016777A (en) * | 1963-07-29 | 1966-01-12 | British Titan Products | Process for the production of pigment |
GB1022676A (en) * | 1963-07-29 | 1966-03-16 | British Titan Products | Process and apparatus for milling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6800137A (de) | 1968-08-19 |
LU55499A1 (de) | 1968-04-29 |
YU33068A (en) | 1974-12-31 |
GB1177476A (en) | 1970-01-14 |
BE710879A (de) | 1968-07-01 |
US3567479A (en) | 1971-03-02 |
YU32703B (en) | 1975-06-30 |
FR1531403A (fr) | 1968-07-05 |
ES349690A1 (es) | 1969-04-01 |
DE1592409B1 (de) | 1971-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69634164T2 (de) | Aluminiumoxydteilchen mit erhöhter Dispergierbarkeit und Plastizität und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2329455C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Kaolinton unter Entfernung von TiO&darr;2&darr;-Verunreinigungen | |
DE2801208A1 (de) | Verfahren zur feinzerkleinerung von aus calciumcarbonat bestehenden bzw. dieses enthaltenden festen materialien | |
DE2101859A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Oxyd pigmenten | |
DE1807890C3 (de) | Bleichromat-Pigmente | |
DE2329454A1 (de) | Verfahren zur raschen selektiven ausflockung von kaolin-schlaemmen | |
DE3008682C2 (de) | ||
DE1243656B (de) | Verfahren zur Herstellung eines waessrigen Schlammes eines wenigstens teilweise kristallinen Aluminosilicats mit angenaeherter, gleichfoermiger Teilchengroesse | |
DE1592409C2 (de) | Verfahren zur Hydrokassierung von Titandioxid-Pigmenten in wäßriger Suspension | |
DE1592951B2 (de) | Pigmentmasse auf der Basis von kristallinem Titandioxid und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0054684B1 (de) | Verfahren zur Verringerung der Abrasion durch Pigmente und Druckfarben und im Abrasionsverhalten verbesserte Pigmente und Druckfarben | |
DE1814569B2 (de) | Titandioxydpigment mit verbesserter Benetzbarkeit in Überzugszusammensetzungen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1592459C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titansalzen von Phosphorsauerstoffsäuren | |
DE69502598T2 (de) | Wässrige suspensionen von anorganischen stoffen | |
DE1134783B (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Siliciumdioxyd ueberzogenen Bariummetaborat-Pigmenten | |
DE666530C (de) | Herstellung zusammengesetzter Pigmente | |
DE1467443C3 (de) | Verfahren zur Herstellung leicht dispergierbarer Pigmente | |
DE2646211A1 (de) | Verfahren zum zerkleinern | |
DE2334541C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines korrosionsinhibierenden Metallmolybdatpigmentes | |
DE1807891C3 (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler Bleichromat-Pigmentprodukte | |
DE19530062C2 (de) | Verfahren zur Herstellung aufgehellter Mineralien | |
DE2306280A1 (de) | Weisse titandioxid-haltige verbundpigmente und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69010738T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gereinigten Pigmenten und gereinigte Pigmente. | |
DE2745274C2 (de) | ||
DE68907051T2 (de) | Hochleistungs-papiersfuellstoff und verfahren zu dessen herstellung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |