DE1592013A1 - Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Hyposulfit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem HyposulfitInfo
- Publication number
- DE1592013A1 DE1592013A1 DE1967M0073922 DEM0073922A DE1592013A1 DE 1592013 A1 DE1592013 A1 DE 1592013A1 DE 1967M0073922 DE1967M0073922 DE 1967M0073922 DE M0073922 A DEM0073922 A DE M0073922A DE 1592013 A1 DE1592013 A1 DE 1592013A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- alkali
- reaction
- solution
- der
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/64—Thiosulfates; Dithionites; Polythionates
- C01B17/66—Dithionites or hydrosulfites (S2O42-)
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
lfitsmbishi Edogawa Kagaku
Kabushiki Kaisha
Tokyo
Kabushiki Kaisha
Tokyo
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Alkalihyposulfit, das auf
der Reaktion einer Alkaliverbindung mit äehwefeldioxyd
und einem Axkaliforaiat beruht, indem man eine Alkaliverbindung
und einen äehwefeldioxyd enthalteadea Alkohol oder eiae Mischung von Alkehelen einer alkoholisch-wässerigen
Lösung eines Alkaliformiats sasetst. Ziel der Erfindung iat
die Bereitstelluag eine· Verfahrene ium Erhalt der obigen
Verbindung in hoher ^einheit, grosser Stabilität and hoher Ausbeute. Die üblichen, industriellen Verfahren zur Herstellung
von wasserfreiem Hypesulfit sind zwei Methoden, nämlich (l) die ^inkmethede and (2) die Amalgam-Methode.
Die erstere wird allgemein angewandt and bei ihr ini die
Rohstoffkosten heoh und das Produktionsverfahren umfasst die
Entwässerung des Hypesulfit-fiihydrata, das Aussalzen and
dergleichen und ist kompliziert, andererseits sind im Fall des letzteren Verfahrens die üehsteffketten gering, aber die
Kosten der Einrichtungen hoch und das Verfahren ist auoh kompliziert.
In beiden oben erwähnten übliohen Methoden umfasst der
rteaktiensprosess die Dehydratation des Dihydrate und es
ist unmöglich, direkt wasserfreie Hypesulfit· naoh einem
der vorstehend erwähnten konventionellen Verfahren herzustellen.
Iniwisehen ist uas Verfahren «or Herstellung von wasserfreiem
iiatriumhyposulf i t unter Verwendung von Ntttriumf ormiat als
AusgAugsmaterial seit langem bekannt, doch besteht bis sum
gegenwärtigen Augenblick kein erfolgreich vorauf gegangenes
009887/1S02
Verfahren zur He ret· Hong von Natriumhypoeulf it in industriellem
MaOstab unter Verwendung vou Matriumforaiat. "*iese
Tatsache seift die technischen Schwierigkeiten bei der nerstellung
τοη Natriumhypesulfit nach der »«atriumforwiat-Methode
und dass die bis sua gegenwärtigen Zeitpunkt Torgeeehlagenen
koaYontionellen Methoden alle schwierig technisch durchzuführen sind.
Das Verfahren nack Torliegender *rfindang ist ein bemerkenswert
praktisches Verfahren, aaoh welche· ein Alkalihypesmlfit
hoher Winkelt u»d hoher Stabilität leieht unter Verwendung
eines Alkaliformiats hergestellt werden kanu, »ei
den abliehen KorstellumgSTerfahren für wasserfreies Natriumhyseoulfit
mater Verwendung Ton Natriuaformiat oder Ameioeneftmre
als Auegangsmaterial, wie etwa de· tob DP. 343 791
eder de· US.P. 1 166 Ι6θ Tergesehlagenen Methoden ist die
▲msbemte as Jtaderscmgnis sehleeht und insbesondere sind die
Stabilität wjtd die Jieinkeit des erseugten wasserfreien Hypesmlfits
««befriedigend and darns liegt das erwähnte übliche Verfahren tob industriellen Standpunkt aus ausserhalb der
Diskussion. Nach der Besehreibung des US.P. 2 010 bl5 (1933)
wird ein Verfahren >nr Herstellung eines wasserfreien Alkalihypesulfits geschildert, nach weichest die Reaktion eines
Alkaliferaiats, Schwefeldioxid und einer Alkalirerbindung
wie der Hydroxide eder der Karbonate in einer wässerigen Lösung τοη Methanol oder Äthanol unter atmosphärischem oder
erhöht» *>ruek durchgeführt wird.
wässerig-alkehelisehe Lösung τοη Natrimaferaiat und Natriumhydroxid
oder Natriumkarbonat bei einer Temperatur unterhalb 300O eimgeleitet, bis eis Torbostissitea molares Verhältnis
erroieht ist und dann die Miichung auf 50* - 60*C erhitit
und allmählich in der Nähe τοη 78 C unter atmosphärischem
oder erhöhtem Brück su Knde geführt ν Naoh dem oben erwähnten
Verfahren wurde ein Vertuen durchgeführt, »as ««aktiemspredukt
seigts eine maximale »einheit τοη 85^ bis BiJk1 die
009117/1 tO2 BAD ORIGINAL -5-
Ausbeute betrug 60^ im Maximum, belegen auf Schwefeldioxid,
and war besogen auf Natriumfermiat bemerkenswert gering·
Ausserdem ist da· oben erwähnte Verfahren nmr innerhalb
eine· auffallend begreasten Bereich« der Melrerhältni··· de·
üohaaterials durchführbar und nach dem obigen Verfahren ist
•ine gro··· Menge Natriuaformiat erforderlich, um in der
Heaktionslösung eine Pufferwirkung iur Verhütung einer Zer-■etiung
de· erzeugten Hyposulfite auasutiben.
Von der im obigen U.S.Patent beschriebenen Methode iat da·
Verfahren nach der Erfindung wesentlich Torechieden. Di«
Erfinder fanden lunächat ein Verfahren smr Her·tellung «ine·
wasserfreien Hypesulfite hoher Stabilitit und hoher Beinheit,
i ..dem sie tropfenweise (entweder) eine Mischlösung Ten
Methanol, Schwefeldioxid und einem Alkali oder getrennt ein
Alkali und Schwefeldioxid enthaltende· Methanol einer wässerigen Lösung eine· Alkaliferaiata susetsten und bei
einer Temperatur ren etwa 70*C reagieren lieaaon. Als *rgebni·
ihrer weiteren Untersuchungen gelangten die *rfinder
KU einen Verfahren der Herstellung τοη waaaerfreien Hypesulfits
hoher Einheit und grosser Stabilität bei hoher
Ausbeute, indem sie die Reaktion bei beträchtlich erhöhter
Temperatur durchführten und eine Alkalirerbindung, einen
schwofeldioxydhaltigen Alkohol oder eine Mischung τοη Alkoholen
einer alkoheliach-wäsaerigen Lösung oder Suspension
eines Alkaliformiate· znsetiten und indes sie ferner die
Iteaktionsmiechmng nach Ve Heu dung der Addition auf beträchtlich
erhöhter Temperatur hielten, bia die Reaktion praktisch
Tollendet ist.
Somit besieht sich die Torliegende Erfindung auf ein Verfahren sur Herstellung waaaerfreien Alkalihypoeulfits, das
in der Zugabe einer AlkaÜT«rbindung und eines sehwefeldiexidhaltigen
Alkohols oder Miachung von Alkoholen zu einer alkohol
ie ch-wasserigeu Lösung oder Suspension τοη Alkaliformiat
besteht, während besagte Lösung oder Suspension auf einer
—4—
009807/1602 ' bad qh^nal
Temperatur !wischen 50 bis 90 C, Torsugsweise im Dereloh
τοη 70 bia 800C gehalten wird und naoh Vollendung dar
Reaktion auf einer Temperatur im Bereich τοη 60 bia 90 C in
der tteaktionsldsung, Torcugsweise !wischen 70 und 88 C, bis
die Reaktion praktiach Tollendet ist und die ^eaktien swiaehen
Alkaliformiat, Schwefeldioxid und einer AlkaliTorbindung
durchgeführt ist.
Beim Verfahren nach der Torliegenden Erfindung wird das erzeugte
Hpposulfit als wasserfreies SaIs τοη der alkohelischwässerigen
Lösung abgetrennt und dta abgetrennte a)rseugnis gefiltert, gewaschen und getrocknet, wodurch es direkt iu
einem handelsüblichen Produkt wird und somit seine Herstellung bemerkenswert einfach ist. **ie Leslichkeiten der Sulfite,
Alkaliformiate and anderer Substanzen, die zu Verunreinigungen des erfindungsgemäaaan ^rseugnisses werden können,
sind im System Alkohol-*aaser grosser als die der Hyposulfite
und darum kann direkt ein Produkt hoher Reinheit erhalten
werden.
Verfahren snr Herste llung eines Mkalihypoamlf its geaäse
vorstehender erfindungsgemasser Methode kann durch die folgenden
Ke&ktionegleichongen wiedergegeben werden· (in den
üeispielen sind Natriumfermiat and Natriaahydroxid verwendet).
NaOH | + SO2 | - NaHSO, | HCOOH | + H2O | (D |
HCOONa | + H2O + »02 | - NaHSO. + | UCOOH | co2 | (2) |
HCOOH + | 2NaHSO- | - Na2S2O5 . | H2O + | (3) | |
a2 2 5 | * HCOOH | ■ N*2S2Ü4 + | <*) | ||
Die in der Reaktion (2) entstandene Ameisensäure und das in
der ueaktion (1) entstandene Natriumbisulfit treten zu der
homplexYerbindung Natriumjiyrosulfit-Ameisensäure Susanen,
die sich leicht unter bildung τοη Natriumhypoeulfit »ersetzt.
009887/1602
(Ja da« in der tt«aktion (3) verbrauchte Natriuabisulfit and
die Ameisensäure nachzuliefern, werden Natriumhydroxid and
ein sehwefeldioxidhaltiger Alkohol der Jieakt ions 18 sung zugefügt
and di· ueschwindigkeit der Zugab· sollt« in Ubereinetinaang
mit de» £ntstehangsgesehwindigkeit d·· Hypesulfit·
stehen. Wenn deren Zugabe uicht in Übereinstimmung mit der
Produktiensgeschwindigkeit des Hyposulfite steht and die
Zugabegeschwiadigkeit su gross ist, erhöhen sieh die *enzentrationen
des Schwefeldioxid· ob« der Ameisensäure im
der Ueaktionslesung; das gesiäss Gleichung 4 erzeugte Hypeaulfit
wird merklich zersetzt and seine Ausbeute wird rerechlechtert.
Verfahren nach der rerliegenden ^rfindoag ist es nicht
wünschenswert, τοη Anfang au eine grosse Menge ^ehwefeldioxid,
saarer Sulfite oder Pyresulfite in der Üeaktienslösang
ι« haben. Der (iraad liegt darin, dass ein Alkalihyposalfit
in saurer Uageeumg sHgeaeis instabil ist und die
öegemwart einer gressen Menge Schwefeldioxid senkt den p„-*ert
der Lesung sehr als netweadig. Hierdurch wird die Zersetsuag
des erzeugtes Hypesulfits herrergerufeB BBd di· fiegeawart
gresser Mengen Sulfit erswiagt die Okklusiea desselben ia
gresser Menge durch geaeiasaae fälluBg deseelbea «it d·«
Mype.ulfit «ad dadareh wir« di· *· iahe it uad die ^sbeate
4·· aagestrebten ^rseugnisses rersehleehtert.
*· ist ialier wie ia Fall· 4·· Tererwahatea O«ata«h«a Pateets
bei einen Verfahren, nach welche· Tea Anbeginn aa eine gresse
Menge Natrioaaulfit uad Aaeisensaure ia 4er Beaktienslösung
Torhanden sind oder bei eine« Verfahrea aaek Ü.S.Patent
2 010 615, nach dea die gaase Meage da· Schwefeldioxid« su Beginn der Reaktion in die Lösung eingesetst
wird, völlig unaögliob, eine erwünsohte Ausbeute des angestrebten Erzeugnisses zu erhalten.
009II7/T602 BAD 0R1GlNAL
Beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist es unerlässlich,
die Reaktion durchzuführen, während der Zusatz
einer Alkaliverbindung und eines Alkohole eder eiaer Mischung
von Alkoholen, die Schwefeldioxid enthalten, zu einer alkoholisch-wässerigen
Lösung eines Alkaliformiats erfolgt. Ee
wird bevorzugt, Schwefeldioxid in Fora einer alkoholischen Lösung zuzusetzen. Der Grund hierfür liegt darin, dass bei
direkter Einführung des Schwefeldioxidgases die Dispersion lange Zeit erfordert und daher partiell «in stark saurer
Zustand besteht und die Zersetzung des erzeugten Hyposulfite hervorgerufen wird. (Andererseits erzeugt bei der inleitung
von Schwefeldioxid in eine alkoholische Lösung das Schwefeldioxid eine im Alkohol gelöste alkoholische Säure und der
ääuregrad wird gemildert und da sie sich ausserdea bereits
im gelösten Zustand befindet, wird die ^ispersion nach der
Zugabe schnell bewirkt u*d ein milder &eaktiensablauf durchgeführt. Indessen ergebea sieh keinerlei Komplikationen,
wenn die alkoholische Lösung des Schwefeldioxids kleine Mengen Wasser enthält.)
Nach Allgemeiner Ansieht zwingt la dem Verfahren aur Erzeugung von Hypoaulfit die Iraitaanf ie«seisea ami eiat
hohe Temperatur, dieses als eeaerkeaawert iastaeil antasehen
und Erhitzung daher **£,**nMiaea ist, üies ist Ai*
allgemein* Aasicht der faehvelt. Na·· Aw* Y*Jt*rwafcat*a
deutschen Pateat wir* aämliea Ai* **aktiea a*i eia*r Ttmper*-
tur swi8ca*a »0 mae 709C dureagefaart. Ka*a At» Terfaarea
des U.S.Patents 2 010 615 wird aaca A*r Zagae* des gesamten
iiehmaterials bei einer Temperatur aaterhalli 30 C
die entstandene ^eaktioasmiaoaung söhne11 auf eine ?ea»erat*r
■wischen 60 und 60*C erhitzt maA vea hier aa die «eaktleaemischung
langsam auf etwa 70*C erhitzt (beispielsweise für
eine Zeitdaaer voa eioer Stunde) oaA *»w*al Ai* far«·«
behandlung »is 760G erlaubt za seia scaeiat, wirA üu·»··
hitsen verboten* ·
BAD
Nach de» Verfahren gemäss rorliegender £rfindung wird
jedoch der Säuregrad der ^«aktionslösung auf geeigneter
Höhe gehalten, indem man die Reaktion durchführt, während
eine Alkalirerbindung und eine alkoholisch· Lösung τ·»
Sehwefeldiezid za der Lesung des Alkalifermiats mit starker
Pufferwirkung !«gegeben wird. (S·) ist es möglich, wasserfreies Alkalihypesulfit bsi hoher Temperatur und in kurier
Zeit zu erhalten.
Überdies wird bei des erfindungsgcmässen Verfahren empfohlen,
die lleaktionalösung τοη Anbeginn an auf beträchtlich erhöhter Temperatur zu halten, um Ale Reaktionsgeschwindigkeit
im ganzen System su erhöhen, weil hierdurch die Hauptreaktion allein begünstigt wird und Nebenreaktionen, wie die
Bildung von Ameisensäure-Ester gesteuert wird und hierdurch das angestrebte Erzeugnis in hoher Reinheit innerhalb
kurzer Zeit erhalten werden kann«
Als Abwandlung des erfindungsgemässen Verfahrens arbeitet
eine Lethode, nach welcher die Rtaktionslösung zur Zeit der
Zugabe auf massiger Temperatur gehalten wird und danach auf hohe Temperatur erhitzt wird, aber dies· Arbeitsweise bietet
keine grosser· Möglichkeit zur Verbesserung der Wirkung als
im Fall der Anwendung hoher Temperatur τοη Anfang an«
Beim Verfahren nach der Erfindung wird das erzeugte Hyposulfit
auf einer beachtlich höheren temperatur für bestimmte Zeit gehalten und dftrum sollt· das Beaktionsmeaium «in·
Mischung τοη Alkohol und Wasser sein. Nach einer früheren Erfindung der hier genannten ^rfinder, nämlich der Ü.S.Patentanmeldung
Serial Νο.·Κ4833, in der «ine wässerig· Lösung
•ines Alkaliformiates als Ausgangematerial benutzt wurde, betrug die **eaktionstamperatur bis 70*C. Beim Verfahr··,
nach Torliegeader Erfindung «rreioht die ^eaktionstemperatur
bis sa 90 C und ·· wird nur durch die Verwendung einer
Misehung «in·· Alkohols oder Alkohole und di· Kontrollo
009887/1602 - bad original -β-
anderer Bedingungen ermöglicht, das Hyposulfit in saurer Umgebung bei so hoher Temperatur stabil zu erhalten.
Allgemein betrachtet ist es für die Durchführung einer
Reaktion bei höherer Temperatur unter Verwendung eines Alkohols
mit niedrigem Siedepunkt am einfachsten, sie bei mehr als atmosphärischem Druck durchzuführen und (auch) beim
Verfahren nach der Erfindung ist es vorzuziehen, die Reaktion unter sehr als atmosphärischem Druck durchzuführen, doch ist
sie nicht notwendigerweise auf mehr als atmosphärischen Druck angewiesen, unter dem sie durchgeführt werden soll.
Als praktische Massnahme, ^ruck zn erzeugen, ist es am einfachsten,
die Abgabe vo« Kohlendioxid in geeigneter Weise zu
regeln, da dies Gas aus der Reaktion entwickelt wird, aber es kann (auch) ein inaktives Gas, falls notwendig, in das
Reaktionssystem eingeleitet werden.
In bezug auf den lleaktionsdruck ist keine spezielle Beschränkung
tirforderlich, insoweit der Druck nioht so hoch
ist, dass er Entwicklung von Kohlendioxid verhindert, doch ist es allgemein genommen erwünscht, den Reaktionsdruck unter
/2 /2
10 kg/cm , insbesondere unter 5 kg/cm zu halten.
Im Fal|, dass die Reaktionstemperatur über 90 C geht, unterliegt
das in der Reaktionslösung gebildete Hydrosulfit thermischer Zersetzung und daher ist es vorzuziehen, die
Reaktion unterhalb 90 C durchzuführen.
Wahrend der Reaktion genäse Erfindung beobachtet man die
Bildung von Ameisensäure-Ester oder Estern der verwendeten
Alkohole und der freien Ameisensäure. Allgemein hat ein Ameisensaure-Ester einen niedrigen Siedepunkt und neigt, da
er flüchtig ist, dazu, durch Verdampfung verloren zu gehen, wodurch leicht ein Verlust am Alkaliformiat und Alkohol
hervorgerufen wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde die Reaktionsapparatur mit einer Kühlfalle versehen und
0098G7/1602 bad original _u„
dia Erfinder konnten dia Tatsache bestätigen, daaa durah
Verwendung dar Kühlfalle, dia tief unter dan Siedepunkt dea Ameisensäure-Esters, vorzugaweiaa viel tiafar ala
daaaan Siedepunkt, gekühl.t wird und dmrch Eüoklauf daa
hier kondensierten Matariala eine Auabemte-Verbeaaermmg daa
angeatrabtan Predukta ermöglicht wird. Dar Grund hierfür iat, daaa dar zurücklaufende Katar dar Hydrelyae unterwarfen
iat und wiederum an dar Keaktien gemäaa rfindung teilnimmt·
Bai de« erfindungagemäaaen Verfahren aellte dia Zugabegeschwindigkeit
daa Sohwafaldiazida und dar Aikal!verbindung
alt der Produktionageechwindigkait dea Hypoaulfita übereinatinuaen.
Die Erzeugung dea Hypoaulfita i.B. wird durch dia M«nge dea entwickelten Eehlandiazida geaeaaan und wenn dar
ganze Zugabe-Vorgang innerhalb τοη 30 Minuten bis 3 Stunden
beendet iat, können aahr erwiinachte Srgebniaaa erwartet werden,
Die Zufuhraethode der oben erwähnten fiohatoffe kann kontinuierlich
in ^orai trapfenweiaar Zugabe ader in Pore ainaa
feinen Strahla oder intermittierend aein, wann dia Menge dar
einsaugen Zugabe nicht allzu graaa iat. Andererseits k*aa
ein Teil dar llkalirerbindung is reraua dar &eaktieaal«ia«jag
zugeaetat warden«
Ala die in dar Xrfindung yerweadeten Alkalirerbindmngen
können die Hydroxide, dia Karbenate und Aikaliaulfite augeaetat
warden, Λ··1λ Iat mater allen anderen Verbimdmmgen
Matrimmhydrexid dia meiat bererzugte Verbindung umd Aia Farm,
im dar die Alkal!verbindung dar Beaktienaltfaung zugeaatzt
wird, iat die wäaaariga Löaung die praktiachate. Sie kann
jedoch, falle erforderlich, in Form einer wäaaerig-Alkeho-1iachen
Löaung verwendet werden.
AIa Beispiele für die in der Erfindung verwendeten Alkohole
werden Methanol, Äthanol, Propanol ader deren Uiaehungen
-10-
009817/1602 QinMLi
BAD OR1G1^^AL
benannt, doch ist Methanol der meist bevorzugte Alkohol
angesiehts der Löslichkeiten der Substanzen im Roaktionasysteu
und aeinea Preises.
D«r als Lösungsmittel verwendete Alkohel kann nach des Ab—
filtrieren des Erzeugnisses durch Destillation zurüekgowonnen
werden und die während der Beaktiem gebildeten Ameisensäure-Ester
eind bisweilen in dem wiedergewonnenen Alkohol enthalten.
Es gibt jedoch keinerlei Störung, wenn der einige Prozente
eines oder mehrerer Ameisensäure-Ister enthaltende Alkohol
zur Auflösung dos Schwefeldioxid· oder einoa Alkaliformiata
benutzt wird.
Nach dem Verfahren der Torliegenden Irfind«ng wird dio Abgabe
des Kohlendioxidgases, das in der Benktion entsteht, gesteuert
und die Reaktion wird unter solcher Bedingung durchgeführt, dass der Beaktionsdruck im Beaktiensgefäss unter*
halb 10 kg/cm , -vorzugsweise unterhalb 5 kg/cm und die
deaktionstemperatur im Bereich τοη 50 bin 90 C9 vorzugsweise
70 bis 90°C gehalten wird. Bei dieser Arbeitsweise ist es möglich, ein wasserfreies Alkalihypesmlfit am erzeugen,
dessen Reinheit über 93Jl bei bemerkenswert höherer Ausbeute
«als der der üblichen Methoden liegt und und da· dio halbe Reaktionszeit gegenüber einer Methode erfordert, dio beim
Siedepunkt der A9 aktionslösung unter atmosphärischem Brück
durchgeführt wird·
Wenn die Reaktionstemperatur über 90*C geht, wird da· in
der Rettktionslöaung erzeugte Hyposuifit thermisch zeraetzt,
doch ist bei "mrohfuhruag der Boaktion unterkalb 90*C 4a·
durch Zersetzung des Hyposulfite entetandene Thiosulfat
weniger als 2 )( des erzeugten Hyposuifit··
SAD
009887/1602
Bei der Durchführung dee erf indungsgeüssen Verfahrene ist
ee rataait, die nachstehend gegebenen Bohstoff-Verhältnisse
anzuwenden (ie Beispiel Katriuf orniat und Natriumhydroxid):
Auf 100 Teile Schwefeldioxid 70 bie 90 Teile Natritmforeiat,
26 bis 54 Teile Natriumhydroxid, 70 bie 120 Teile Wasser «nd
370 bis 450 Teil« Alkohol.
Schwefeldioxid wird ale 22 - 26 jiige alkoholische Lösung
und Natriumhydroxid als 30 - 50 jiige wässerige Lösung verwendet.
Ea ist möglich, einen Alkohol oder eine Mischung τοπ Alkoholen
zu verwenden, die weniger als 7 $ eines Aaeisensäure-Esters
und/oder eine geringe Menge Wasser sur Läsung dee Schwefeldioxide enthalten.
Alkaliformiat kann in einer alkoholisch-wässerigen Lösung,
die 25 bis 40 Ji Wasser enthält, gelöst oder suspendiert
werden.
Als eine der Abwandlangen des erfindungegemässen Verfahrens
wird ein Alkalifermiat in einer kleinen Menge Wasser gelöst
und eine verdünnte alkoholische Lösung von Schwefeldioxid oder Alkaliver^adung zugegeben und wenn die Konzentration
des Zlkohols * !»reichend erhöht wird, kann die Hauptreaktion
gestartet werden, aber ee kann kein spezieller Vorteil im Vergleich zu der; Fall erwartet werden, in welchem ein
Alkohol-Wasser-SystesE von Beginn der Beaktion au verwendet
wird.
Nach dem erfindungsgezäesen Verfahren wird ein Alkalihyposulfit
mit einer Reinheit von sehr als 93 1> direkt
in kurzer Zeit gewensen. Ausserdeai sind die Konten der Installation
niedrig, da das Verfahren einfach ist; die Menge dee fur die Reaktion erforderlichen Dampfes ist gering und
das als Nebenprodukt bei der Herstellung von Polyolen
009887/1602 . -12-
erhaltene Natriumformiat ist ohne weiter· Reinigung
brauchbar, iuch der wiedergewonnene -Alkohol ait einigen
Prozenten einee oder schleier Ameisensäure-Ester und
!schwefeldioxid kann ohne Störung wiederrerwendet werden.
In anbetraoht der -vorerwähnten Vorteile kana das Verfahren
höchst Torteilhaft industriell angewandt werden.
80 Teile Natriumfoneiat (mit einer Beinheit von 97 f) wurden
in 60 Teilen heiesem Wateor gelöst und 120 Teilo Methanol
zugegeben. Der entstandene Schlasist wurde in ein äeaktionsgcfäss
aus nichtrostendem Stahl gegeben, das mit eine«
Thertnoirotei , einem Rückflusskühler aus nichtrostendem Stahl,
einer Kühlfalle zum Zurückhalten niedrigsiedender Substanzen,
einem Scheidet! i chter und einem Mantel versehen war. Auf
das Keaktionasyatem wurde zu Beginn mittels eines inaktiven
ο
Gases Druck bis zu 0,5 kg/cn gegeben und der Schlamm auf 76° C erhitzt. Din Lösung aus 100 Teilen Schwefeldioxid absorbiert in 305 Teilen Methanol und di« deren Auflösen von 3U Teilen Natriunhydroxyd in 35 Teiles Wasser entstanden·
Gases Druck bis zu 0,5 kg/cn gegeben und der Schlamm auf 76° C erhitzt. Din Lösung aus 100 Teilen Schwefeldioxid absorbiert in 305 Teilen Methanol und di« deren Auflösen von 3U Teilen Natriunhydroxyd in 35 Teiles Wasser entstanden·
00 Minuten zugegeben, während di· gesamte Mischung gerührt
wurde.
Das erzeugte Kohlendioxid wurde abgelassen, während der Druck
innerhalb des ^eaktionsgefässes automatisch kontrolliert
wurde, so dass er bei 0,5 kg/cm gleich blieb. Die methanolische
Lösung des Schwefeldioxids wurde gleichförmig zugegeben
und von der wässerigen Natriuohydroiydlösung wurden
30 Ji 2 bis 2,5 mal io schnell zugegeben wie di· restlichen
70 ^. Die Zugabe der gesamten Lösung war in 60 Minuten beendet.
-13-BAD ORIGIN AI
003887/1602 NAL
Danach wurde die Auslassöffnung für Kohlendioxidgas geschlossen,
der ^taktionsdruck auf 1,0 kg/cm erhöht und
Kohlendioxid so abgelassen, das« der erwähnte Druck erhalten blieb.
Die Heaktionstemperatur wurde von 82 auf 83 C erhöht und
die Iteaktionsiösung weitere 2,5 Stunden gerührt, um die Reaktion zu finde zu führen«
Das erzeugte wasserfreie Hyposulfit wurde der ^ruckfiltration
in einer Kohlendioxid-Atmosphäre unterwarfen, so dass das erzeugte wasserfreie Hyposulfit nicht mit Luft in Berührung
kaa. Danach wurde es mit 100 Teilen Methanol ge-
o ο waschen und dann hei einer Temperatur ron 75 C bis 85 C
unter Termindertem Druck 1,5 Stunden lan getrocknet. Die
Ausbeute des gewünschten Erzeugnisses betrug 120 Teile, die Reinheit war 94,0 ^ Hyposulfit und es zeigte hohe Stabilität.
Die Lösung aus 100 Teilen Schwefeldioxid, absorbiert in
305 Teilen Methanol, das 2 Jt Methylformiat enthielt und
die durch Auflösen you 30 Teilen Natriumhydroxid in 40 Teilen
Wasser erhaltene Lösung wurden tropfenweise einer Suspension yon Uatriumformiat zugesetzt, die durch Zugabe von 120 Teilen
Methanol mit 2 $ Methylfermiat iu einer wässerigen Lösung
aus 80 Teilen eines 97 jfig«n Natriumformiats In 60 Teilen
heissem Wasser erhalten wurde, (also) in der gleiohen W«i««
wie im Fall des Beispiels 1, wonach die gleich· Behandlung
wie »ei Beispiel 1 durchgeführt wurde. Di« Ausbeute des gewünschten
Erzeugnisses war 118 Teile und die !einheit des
Hypesulfita 93.8 Jl.
009887/1602 bad original
80 Ttil· Natrimafeniat (dessen Reinheit 97 $ betrug)
warden in 50 Teilen heiesem Wasser gel if st mad 120 Tail·
Methanol zugegeben, um einen Sohlam« sm ersemgem, der im
dasselbe Reaktionsgefäss eingefüllt word·, wi· is Beispiel 1
verwendet. 30 Teile Natriumhydroxid wurden im 40 Teilern
Wasser gelöst und suerst die Hälfte der se entstandenem Lösung den Schiasu zugegeben. Die duroh Absorption τβη
100 Teilen Schwefeldioxid in 305 Teilen Methanol erhaltene
Lösung und die restliche Hälfte des Natriumhydroxids wurden der Beaktibnsmiechung bei einer Temperatur τοη 76 C unter
einem Druck von 1 kg/cm in 30 Minute* gleichmässig zugesetzt.
Di« Reaktiensaisehung würde danach amf 83 C erhitst
und die Reaktion in gleicher Weise wie im Beispiel 1 su Ende
geführt. Die Ausbeute am Endprodukt war 113 Teile und der
Reinheitsgrad des Eypoaulfits 93,0 Jf.
82 Teile Natriumformiat (dessen Eeiaheit 97 $ betrug)
wurden im 55 Teilern heissea Wasser gelost, 120 Teil·
Methanol sugegeben umd der se hergestellt« Schlamm im dasselbe in Beispiel 1 rerwemdete B#aktiemegefaea gegeben«
Die durch Absorption rom 100 Teilern Schwefeldioxid im 305 Teilen Methanol erhaltene Losung und die dmrok AmflVsen
τοη 30 Teilen Natriumhydroxid im *5 Teilern Wasser erhaltene
Lösung wurden dem wie eben hergestelltem Schlämmt während eines Zeitabschnitts von 2,5 Standen zugesetit, während der
Schlamm unter atmosphärischem üruck beim Siedepunkt desselben
gerührt wurde·
Nach Beendigung der rorerwähnten Zugabe wurde der Beaktiensdruck
auf 2,0 kg/cm eingeregelt und di· Reaktionstemperatur
auf 812° C eingestellt und die Reaktion für weitere iwei
Stunden unterhalten. Danach wurde dieselbe Behandlung wie
009887/1602 ^0 0RIQINAt -15-
im Beispiel 1 durchgeführt, i>ie Ausbeute des Endprodukts
war 109 Teile und die Reinheit des Hyposulfite betrug 93,1 f..
Beiapi el 5
82 Teile Natriuuforniat (dessen Reinheit 95 $ war) wurden
in 45 Teilen hei seem Wasser gellist und 110 Teile Äthanol
zugegeben zwecks Herstellung eines Schlamms. Der so hergestellte S chi amis wurde in dasselbe fieakticnegefäes des Bei-
spiels 1 eingefüllt und der üeaktiensdruck auf 1 kg/cm eingeregelt
und der Schiss» auf eine Temperatur von 80 C.
Die aus ]00 Teilen Schwefeldioxid in 300 Teilen Methanol
durch Absorption entstandene Lösung und die durch .Auflösung vog 30 Teilen Natriumhydroxid in 45 Teilen Wasser erhaltene
Lösung wurden des Schlaaa in eines Zeitabschnitt von 1,5 Stunden
zugegeben. Während der vorerwshmten Zvgsfce wurde die ücaktionstempcratar
auf 80 C gehalten und die ganse Uicelmcf each
BeeudiguBg der Zugabe de* Ferigasg der Recktien für weitere
2,5 Stunden unter ilühren «Verlassen und danach die gleiche
Behandlung wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Die Ausbeute des gewünschten Erzeugnisse* war 112 Teile und
die üeinheit des Hyposulfite betrug 93 %·
82 Teile Katriumforaiat (mit einer Reinheit von 97 %)
wurden in 70 Teilen heissen Kasser gelöst und 120 1>ile
Metnauol nit 2 £ Uethylforaiat und 10 % Fropylalkohol
wurden zur Herstellung einet Schlaouus zugesetzt. Die durch
Absorption von 102 Teilern wasserfreien Schwefeldioxids in 305 Teilen Uethacol alt 2 % Mstnylfermiat und 10 $ Fropylalkchol,
sowie 02 Teile einer wässerigen Lösung von
BAD
009887/160 2 ' -10-
Natriumhydroxid mit 48,5 Gewichtsprozent wurden den oben
erwähntes Schlamm während einer Zeit τοη 2 Stunden zugesetzt.
Während der Zugebe wurde die Temperatur der Lösung auf 75 β bis 7b C gehalten und nach vollendetem Zueati der
temperatur wurde auf 62 C eingestellt und die Reaktion
weitere 3 Stunden fortgeführt. Danach wurde die gleiche Behandlung
wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Die Ausbeute an Endprodukt war 108 Teile und die Reinheit dee Hyposulfite 92,0 j>.
80 Teile Natrium/ormiat (dessen Seinheit 97 Jt betrug)
wurden in 70 Teilen heissem Wasser gelöst, 120 Teile Methanol
zugesetzt und der ho erhaltene Schlaa* is ein üeaktieasgefaas
aus nichtrostendem Stahl gegeben, da· mit eines
Mantel, eines Thermometer, tints Äüekflusekühler ans nichtrostendes
Stahl, einer Kühlfalle zur Hückhaltuug niedrigsitdeuder
Substanzen und eines Scheidetrichtcr Tersehen war·
Der Schlaget wurde auf 70 C aufgeheizt« Eise Lösung von
100 Teilen absorbierten Schwefeldioxids in 305 Teilen
Hf!thane 1 und 62 Teile einer 48,5 ^ig«Q wässerigen Lösung
von Natriumhydroxid wurden tropfenweise innerhalb 150 Minuten
dem oben erwähnten ScIilan» zugesetzt. Nach Beendigung
des Zueetzee wurde die lieaktionsmischung dem weiteren
Ablauf bei einer Temperatur von 70° C bis 72° C für 5 Stunden überlassen, während weiter gerührt wurde. ie
Beendigung der Kohlensäure-Entwicklung wurde als Endpunkt
der Reaktion betrachtet.
Das erzeugte IL.posulfit wurde einer ^ruckfi1tration mittel«
Kohlendioxidgaa unterworfen, dann mit 100 Teilen Methanol
BAD ORIGINAL
009887/16 0?
gewaschen und unter rermindertem Druck bei einer Temperatur
zwischen 73 C und 90 C zwei Stunden getrocknet.
Die Ausbeute an Endprodukt war 105 Teile und die ßeinheit
de· Hyposulfite war 92,0 Ji,
BAD
009887/1602
Claims (1)
- fat»ntaiiai»rUga·1. Verfahren «ar litratellu&c «la·· waaaerfreie« Alkali-hypeeulflta to· der ueaktiea elaer *lk*liT*rblad*ag aii oeb««f«l«lttxid and «la*· Alkallferalat, lfcskeufttelehnet d ure It d«a Zaaata eintr Alk*llv«ri>ia4tukj u*d «la·· eehvefoldlesldhaltlgen Alkobale ·4·γ ·1β·γ Kiftcbua^ τοα Alkohol·» χα *lo«r *lk«h*liftch-w*aa«rle«n Löaaog oa#r «laaa Alk«lltar«iatat lad·« »aa 41·oder «α·ρ·η·1οα tat «iaar Xaapvratar r»a 5«> el· 90* C9 vor*u**v*ls* too ?U bla 06° C kilt mal bacIi !:·-dt·R«&ktleBal4aong la is«r«lch τοα 60 als 90* t, w«l·· a*laeh«a. ?D Li* βα* C h^lt, ala dl«ist«2» Verfahren nach Aaapraeh 1, f*k»aac*i«aa«t 4ar«k Jl« V«r4«r«aYeriahr«a aa«h Aaayraeh 1 *d«r 2, (f«k«aaa*l«b««i) «tür·»alak. V«rf*Lr«a nach Aa«rruob 1( 2 uad 3» (*«k»i»ai«lehaet) alt • in*r ^aaktleuadarcbfUhruM Κ·1 71* C ala U^* C.5. V«rf»ar·« nach Aaapraeli l» 2, > «ad % (g«k«aM«Ului«i) durek alnttt ^ruck ia üUakticaaayaUa amiar 10 k«/«ak ·003887/1602 ÖAD(ι, Verfahren u*eh -ta«,·* web 3, χ« ke aas« ic haet durch einen ->r«ek ie ««»akiieaaajate» too U,3 bit 2 k£/ca ·7. VerX&brea ααοα eiueoi der Aaapruco« 1 bis 6, aeiehaetj durah eic« 4ugab« der t*eakUeo«tcila«aaer Ιαb. V«riat>ma u«ch -^asprueh I1 (gck«aaz«icimtt) durch di« t'rxtu^ung «ic»· ^lkallforaiai· la «lc«a ueaktioua^cfa«· *>ua *i«* ^.ti«i*»u»äar· und «ia«u Alkali·V*ri«iir«a u*cb "aiprueh 2, {£.«k«iui*«icUja«t) dursh« di«10. VcrfaLren *ur trzeu^unf «ia«a »«s««rXr«i«n i,/--w:.uli.'».?, (n«k*iinx«icBjaei) durch die Abkuhlua^ d«r ercsu^tcu ui«ari£«i*il«od«K Verbindung uaicr den ^ieil·» {iiiukt t-*»reelb«o a*ack» rücklauf bei d«st Verfahren, bei atm. «iu« *^lkaliT«rbittdun£( iichvcfeldiexid und ein Alkali·· ίoralst r«a&iere&, iude* eine AlkaliTerLindjaj und ein achvefeidiexldhaltiger -MkeLal ader iiiactuoi toa -»itoholee eibor alkeUellaeh-waaaeri4«a L'6i\tu% oder eiuca Alks.ilierx.iat· lugccetzt werden, nährend die Loeuuf eder ^uei^ueioa auf etuer i«aj.-crtiur Tea 3w ti» ·)ο L, Tarso£sveiee veu 7^ bia 88 C gcbaltett »ird und aacbAbiaul der lugn)n* dl« i*«tjeratur der eutataudeaen ueakti«ue* iu eineui ücreick roa 6o Lie 9ϋ C,70 bi* &&° C gehalten «ird, bia <iiepraktieeh Tolle&dsi ial.009887/1602 BADORIQiNAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3069066 | 1966-05-16 | ||
JP3068966 | 1966-05-16 | ||
JP7523766A JPS4838556B1 (de) | 1966-11-17 | 1966-11-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592013A1 true DE1592013A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1592013B2 DE1592013B2 (de) | 1972-08-24 |
Family
ID=27287061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967M0073922 Granted DE1592013B2 (de) | 1966-05-16 | 1967-05-10 | Verfahren zur herstellung eines wasserfreien natrium-hyposulfits |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE698427A (de) |
DE (1) | DE1592013B2 (de) |
GB (1) | GB1148248A (de) |
NL (1) | NL150083B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007065890A1 (de) | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Basf Se | Verfahren zur oberflächenbehandlung von dithionit |
WO2016173884A1 (de) | 2015-04-29 | 2016-11-03 | Basf Se | Stabilisierung von natriumdithionit mit diversen additiven |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4814558B1 (de) * | 1969-11-07 | 1973-05-08 | ||
US3718732A (en) * | 1971-01-13 | 1973-02-27 | Virginia Chemicals Inc | Method of recovering chemical values from a formate-sodium hydrosulfite reaction mixture |
JPS516113B2 (de) * | 1972-11-28 | 1976-02-25 | ||
GB1461785A (en) * | 1973-03-30 | 1977-01-19 | Boc Ltd | Alkali metal dithionite manufacture |
CA1103888A (en) * | 1976-06-24 | 1981-06-30 | Charles E. Winslow | Production of sodium dithionite from sulfur dioxide, sodium formate and sodium carbonate with minimum solvent |
-
1967
- 1967-05-10 DE DE1967M0073922 patent/DE1592013B2/de active Granted
- 1967-05-11 GB GB2198567A patent/GB1148248A/en not_active Expired
- 1967-05-12 BE BE698427D patent/BE698427A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-05-16 NL NL6706773A patent/NL150083B/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007065890A1 (de) | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Basf Se | Verfahren zur oberflächenbehandlung von dithionit |
WO2016173884A1 (de) | 2015-04-29 | 2016-11-03 | Basf Se | Stabilisierung von natriumdithionit mit diversen additiven |
US10850982B2 (en) | 2015-04-29 | 2020-12-01 | Basf Se | Stabilization of sodium dithionite by means of various additives |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL150083B (nl) | 1976-07-15 |
NL6706773A (de) | 1967-11-17 |
BE698427A (de) | 1967-11-13 |
DE1592013B2 (de) | 1972-08-24 |
GB1148248A (en) | 1969-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1667399A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd enthaltenden Gasen | |
DE3338624A1 (de) | Verfahren zur herstellung von basischen aluminiumchlorsulfaten | |
DE2209098B2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Aldehyde enthaltenden Gasen oder Lösungen | |
DE1592013A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Hyposulfit | |
DE2460010B2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Abgas | |
DE641819C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Blausaeure aus Gasen | |
DE1186451B (de) | Verfahren zur Herstellung von festem Kaliumdisulfit | |
DE1274565B (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Chlordioxyd und Natriumsulfat | |
DE2622952C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdithionit | |
DE2429627A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-ketoglutarsaeure durch carboxylieren von aceton in glyme | |
DE2435167C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Guanidincarbonat aus verdünnten, wäßrigen Lösungen | |
DE260061C (de) | ||
DD266340A5 (de) | Verfahren zur beseitigung des schwefelgehaltes von abgasen mit geringem gehalt an schwefeldioxid | |
DE1592013C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natrium-Hyposulfits | |
DE1568032A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyanamid | |
DE2442418A1 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumdithionit | |
DE354949C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanamidloesungen, die von Dicyandiamid praktisch freisind | |
DE472870C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glyzerin durch Gaerung | |
DE1003031B (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Natriumsulfit aus Ablaugen des halbchemischen Zellstoffaufschlusses | |
DE620760C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalihyposulfiten | |
DE684942C (de) | Verfahren zur Darstellung von Erdalkalicyanamiden, insbesondere von Calciumcyanamid | |
DE2557550B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus einer Ammoniumsulfatlosung bzw. aus festem Ammoniumsulfat und Eisen III hydroxid bestehenden Dunge- und Bodenverbesserungsmitteln | |
DE2712577A1 (de) | Verfahren zum behandeln einer sulfurierreaktionsproduktmischung von anthrachinon | |
DE279953C (de) | ||
DE726640C (de) | Verfahren zum Regenerieren von Altkautschuk nach dem Alkaliverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |