DE1591604B1 - Anordnung zur Aufnahme von Einschueben - Google Patents

Anordnung zur Aufnahme von Einschueben

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DE1591604B1
DE1591604B1 DE19671591604D DE1591604DA DE1591604B1 DE 1591604 B1 DE1591604 B1 DE 1591604B1 DE 19671591604 D DE19671591604 D DE 19671591604D DE 1591604D A DE1591604D A DE 1591604DA DE 1591604 B1 DE1591604 B1 DE 1591604B1
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DE19671591604D
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Inventor
Hermann Werner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufnahme von Einschüben wie gedruckte Schaltungsplatten u. dgl., die in Führungsschienenpaaren, bestehend aus einer oberen und einer unteren Führungsschiene, einsteckbar gehaltert sind, wobei jeweils die oberen Führungsschienen einer Reihe an der Unterseite und die unteren der Barüberliegenden Reihe an der Oberseite einer querverlaufenden Tragschiene befestigt sind.
  • Nach den deutschen Auslegeschriften 1204 300 und 1140 986 sind Einschubrahmen zur Aufnahme von steckbaren Einschüben bekannt, bei denen die Führung der Einschübe in Nuten oder in dementsprechend kurzen, genuteten Führungsstücken erfolgt, die in bzw. auf den querverlaufenden Tragschienen, die die Seitenteile des Rahmens verbinden, angeordnet sind. Diese Art ergibt eine sehr labile Führung, die besonders beim Einschubvorgang die Gefahr der Verkaniung und Berührung benachbarter Einschübe in sich birgt und demzufolge besonders für plattenförmige Einschübe ungeeignet ist.
  • Eine Verbesserung stellt demgegenüber die Einführung von Führungsschienen dar, die paarweise (oben und unten) den Einschub haltern und an den Tragschienen befestigt sind. Diese Befestigung der Führungsschienen aus Metall oder Kunststoff erfolgt durch Verschrauben oder Einschnappen u. dgl. Solche Ausführungen sind beispielsweise nach den deutschen Auslegeschriften 1182 316, 1150 711 und 1150 712 bekannt geworden. Die Tragschienen sind profiliert und mit eingelegten, gerasterten Stegen oder mit einem ausgestanzten Raster versehen. Bei entsprechend engem Raster ist es möglich, die Führungsschienen so anzuordnen, daß bei Einschüben unterschiedlicher Dicke bzw. Breite eine maximale Bestückungsdichte des Rahmens erreicht wird. Die eine dieser Ausführungen weist außerdem noch Befestigungsmittel auf, die den Einschub gegen selbsttätiges Herausrutschen aus dem Rahmen schützen. Um vom Raster unabhängig zu sein, sind bei anderen bekannten Ausführungen (deutsche Auslegeschrift 1051335) die Führungsschienen seitlich frei verfahrbar und werden durch Anziehen von Schrauben an den gewünschten Stellen festgelegt. Damit kann die Bestückungsdichte des Rahmens mit Einschüben in günstigen Fällen noch geringfügig gesteigert werden.
  • Da solche Rahmen, die auch als Baugruppenträger bezeichnet werden, meist als in sich geschlossene Einheit in Vorrichtungen hergestellt werden, ist eine Fertigung von großer Genauigkeit möglich, die keine Toleranzprobleme hinsichtlich der Abstände von den unteren zu den oberen Führungsschienen entstehen läßt, so daß eine sichere Einschubführung gewährleistet ist. Für viele Einrichtungen größeren Umfangs, wie Schränke oder Gestelle, bei denen zahlreiche der genannten Rahmen über- und nebeneinander angebracht sind, tritt die Forderung nach Verminderung des Aufwandes in den Vordergrund. Schon aus Kostengründen wird hier auf selbständige Rahmeneinheiten verzichtet und statt dessen jeder Querträger für Tragfunktionen sowohl der darüber- als auch der Barunterliegenden Einschubreihe ausgenutzt. Damit kann rund die Hälfte an Tragschienen sowie deren Montage eingespart werden. Eine solche Anordnung ist beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1134126 bekannt geworden. An jeder querverlaufenden Tragschiene sind jeweils auf der Oberseite die unteren Führungsschienen für die Barüberliegende und an der Unterseite die oberen Führungsschienen für die Barunterliegende Einschubreihe befestigt. Dieser Aufbau hat den Nachteil, daß die starre Befestigung der Führungsschienen ein starkes Differieren der Abstände von der oberen zur unteren Führungsschiene eines Paares zur Folge hat, bedingt durch das Zusammentreffen vieler Toleranzen, die einmal bei der Herstellung der Teile und zum anderen beim Zusammenbau auftreten. Bei der genannten Ausführung können zwar an den Seitenwänden zwischen die Schienenträger Abstandsplatten eingefügt werden, die eine genaue Einstellung der Träger überflüssig machen, aber den Abstand nur auf ein bestimmtes Nennmaß festlegen, weil sie selbst mit Toleranzen behaftet sind, die sich einer ungünstigen Summierung der Toleranzen von Einschüben, Führungsschienen, Tragschienen, Schienenträgern usw. noch anfügen können.
  • Eine weitere bekannte Anordnung nach der deutschen Auslegeschrift 1197139 verwendet an Stelle von Tragschienen Tragstangen, die durch die Führungsschienen und die Seitenwände gesteckt sind. Doch bringt diese Ausführung das geschilderte Toleranzproblem der Lösung nicht näher, sondern weist zusätzliche Nachteile auf, z. B. erschwertes Austauschen einzelner Führungsschienen. Das gilt auch für eine ähnliche Anordnung gemäß der britischen Patentschrift 863 996, bei der die Führungsschienen ebenfalls auf Tragstangen aufgereiht und zu einem Paket verschraubt sind. Der Unterschied zur vorgenannten Ausführung liegt darin, daß jeweils ein Führungsschienenpaar mit einer Traverse einstückig gespritzt hergestellt ist. Damit lassen sich zwar die Abstandstoleranzen zwischen den beiden Führungsschienen in engeren Grenzen halten, doch ist dafür ein relativ großes und teures Werkzeug erforderlich. Nachteilig ist ferner, daß sich weder beliebig viele derartige Führungsschienen aufreihen lassen, weil sich sonst die Tragstangen durchbiegen, noch lassen sich aus gleichem Grund schwere Einschübe auf diese Weise haltern, noch ist dieses Prinzip für hohe Einschübe anwendbar, weil die Steife mit zunehmender Länge der Traverse und der Schienen rasch abnimmt. Eine sichere Halterung der Einschübe ist damit aber nicht mehr gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Einschubrahmen der eingangs geschilderten Art den Einfluß der zwischen der oberen und der unteren Führungsschiene eines Führungsschienenpaares auftretenden Toleranzen, die durch Herstellung und Montage bedingt sind, auf die Führung der Einschübe zu vermeiden. Dabei soll die Sicherheit der Führung unabhängig von Größe und Form des Einschubes in jedem Fall gewährleistet sein.
  • Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß die Tragschiene von im wesentlichen doppel-T-förmigem Querschnitt mit einem einseitig am Steg angesetzten, den äußeren Schenkeln parallel verlaufenden Zusatzschenkel, sowie auf dieser Seite mit senkrecht die Schenkel durchsetzenden, jeweils fluchtenden Schlitzen versehen ist, in welche die auf der der Führung entgegengesetzten Seite liegenden Stege der Führungsschienen zusammen mit V-förmigen Blattfedern gesteckt gehaltert sind, derart, daß die Federn, die auf der Tragschiene obenliegenden Führungsschienen an deren oberen Schenkel ziehen und die an der Tragschiene untenliegenden Führungsschienen von derem unteren Schenkel um ein vorbestimmtes Maß federnd abdrücken.
  • Durch die federnde Befestigung der oberen Führungsschiene werden alle Toleranzen ausgeglichen, so daß die eingeschobenen Platten u. dgl. stets sicher geführt und gehalten werden. Die Einschübe können weder klemmen noch wackeln oder gar herauskippen. Da sogar grobe Toleranzen zugelassen werden können, brauchen an die Fertigung keine hohen Anforderungen hinsichtlich Maßgenauigkeit gestellt zu werden, was sich günstig auf die Herstellungskosten auswirkt. Unterstützt wird diese Kostenersparnis ferner dadurch, daß die Tragschiene aus einem Strangpreßpofil gefertigt ist.
  • Bei einer anderen Ausführung ist der Zusatzschenkel der Tragschiene an deren Steg in Form eines Winkelprofils angesetzt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Tragschiene auf der dem Zusatzschenkel abgewandten Seite mit einem Ansatz versehen, der Nute aufweist, in denen Bezeichnungsschilder oder Kabelschellen befestigt werden können.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß von dem einen Schenkel der V-förmigen Blattfeder ein kurzer Schenkel abgebogen ist. Die Blattfedern sind so eingesetzt, daß der kurze Schenkel jeweils zusammen mit dem Steg einer Führungsschiene in einem Schlitz der Tragschiene und der andere Schenkel der Feder in einem Schlitz bzw. Langloch der Führungsschiene steckt.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Führungsschienen einstückig als Strangpreßprofil, Druckguß- oder Kunststoffteil gefertigt und weisen U-förmigen Querschnitt mit angesetztem einfachen oder T-förmigen Schenkel auf, wobei das U-Profil den Schenkel an beiden Enden überragt.
  • Einer anderen Ausbildung zufolge sind die Führungsschienen aus einem U-förmigen und zwei plattenartigen, mit rechtwinklig abgebogenen Haltelappen versehenen Blechteilen zusammengesetzt. In jedem Fall wirkt sich die geringe Anzahl von Einzelteilen (gleiche Trag- und gleiche Führungsschienen oben und unten, nur eine Feder) günstig auf Preis und Lagerhaltung aus. Schließlich ist auch die sehr einfache und sichere Montage von Vorteil.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen Gestellausschnitt mit den vorderen Tragschienen einer waagerechten Tragebene, F i g. 2 stellt Abschnitte einer Tragschiene, verschiedene Führungsschienenabschnitte und Haltefedern dar, F i g. 3 zeigt eine Tragschiene mit montierten Führungsschienen, F i g. 4 stellt eine Tragschiene und eine Führungsschiene aus Teilen zusammengesetzt dar.
  • In die Schenkel 10, 11, 12 der Tragschienen 1, 2 sind Schlitze 14, 15, 16 eingearbeitet, durch die die Lagen der Führungsschienen 3, 3' oder 4, 4' bzw. 5, 5' bestimmt werden. Die Schlitzbreite ist auf die Dicke der Führungsschienenstege 18, 19, 20 und der Schenkeldicke 6" oder 7" der Federn 6, 7 abgestimmt. Die Tragschiene l besteht aus einem Profil oder ist aus den Profilen 2, 2' zusammengesetzt (F i g. 4), je nach Herstellungsverfahren, ob als Druckgußteil ausgebildet oder aus Strangpreßprofilen angefertigt. Das Winkelprofil2' ist in letzterem Fall an dem Steg 13 der Tragschiene 2 befestigt. Der eine Schenkel der Tragschiene ist mit einem Ansatz 17 und Nuten 21, 22 versehen zum Einschieben von Bezeichnungsstreifen 28 oder zur Befestigung von Teilen, beispielsweise von Kabelschellen 26 durch Flachmutter 27 und Schraube 28. In die Nut 22 kann die Schraube 28 hineinragen, so daß ihre Länge nicht auf die genaue Klemmlänge abgestimmt werden muß.
  • Die Führungsschienen 3, 3' oder 4, 4' können ebenfalls aus Strangpreßprofilen hergestellt werden oder als Druckgußteil oder als Kunststoff-Spritz-oder Preßteil, beispielsweise als glasfaserverstärktes Polyesterteil, ausgebildet sein. Eine weitere Ausführung, z. B. aus Stahlblech, zeigt F i g. 4 mit den Teilen 5, 5'; 20, 20'.
  • Die Führungsschienen 3, 3'; 4, 4' bzw. 5, 5' werden in die Schlitze 14,15,16 eingeführt und an jedem Ende durch Federn 6 oder 7 arretiert. Jedoch braucht im Falle der T-förmigen Ausbildung des Steges 19 nur an dem Ende der Führungsschiene eine Feder vorgesehen zu werden, an dem die Schenkel 29 abgearbeitet sind, um die Führungsschiene von oben nach unten bzw. von unten nach oben in die Schlitze einführen zu können. In die Schlitze 24 oder in die Langlöcher 25 werden die Federn 6 bzw. 7 mit ihren Enden 6' oder 7' eingesteckt und an den Tragschienen durch die Abwinklungen 6" bzw. 7" in den Schlitzen 14 und 15 gehalten.
  • Da die Federn 6 bzw. 7 am Schenkel 10 wie am Schenkel 15 in gleicher Lage sind, mit der Abwinklung 6", 7" nach oben zeigen, drücken sie die Führungsschienen nach unten. Das bedeutet, daß die Führungsschienen 3', 4' auf die Tragschienen und die Führungsschienen 3, 4 von der Tragschiene weggedrückt werden. Der Abstand a (F i g. 1), den die obere Führungsschiene eines Einschubes von der Tragschiene haben kann, wird durch den Abstand der Schenkel 11 zu 12 bzw. 11' zu 12 bestimmt und so bemessen, daß bei ungünstiger Toleranzhäufung durch den entstandenen Federweg die Einschübe immer sicher in den Führungsschienen gehalten und geführt werden. Ergibt sich beispielsweise beim Zusammenbau ein Größtmaß zwischen den Tragschienen und hat der Einschub ein Kleinstmaß, wird die obere Führungsschiene 3 bzw. 4 durch die Federn 6 oder 7 nach unten gedrückt, so daß der Einschub 8 in der Führungsnut der Führungsschiene gehalten wird. Bei umgekehrten Maßverhältnissen wird der Abstand a ganz oder teilweise ausgenutzt, d. h. die Führungsschiene 3 bzw. 4 wird um einen entsprechenden Betrag nach oben in Richtung auf die Tragschiene 1 gedrückt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Aufnahme von Einschüben, wie gedruckte Schaltungsplatten od. dgl., die in Führungsschienenpaaren, bestehend aus einer oberen und einer unteren Führungsschiene, einsteckbar gehaltert sind, wobei jeweils die oberen Führungsschienen einer Reihe an der Unterseite und die unteren der darüberliegenden Reihe an der Oberseite einer quer verlaufenden Tragschiene befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (1, 2) von im wesentlichen doppel-T-förmigem Querschnitt mit einem einseitig am Steg (13) angesetzten, den äußeren Schenkeln (10,12) parallel verlaufenden Zusatzschenkel (11, 11') sowie auf dieser Seite mit senkrecht die Schenkel durchsetzenden, jeweils fluchtenden Schlitzen (14, 15, 16) versehen ist, in welche die auf der der Führung entgegengesetzten Seite liegenden Stege (18, 19, 20) der Führungsschienen (3, 4, 5) zusammen mit V-förmigen Blattfedern (6, 7) gesteckt gehaltert sind, derart, daß die Federn (6, 7) die auf der Tragschiene (1, 2) obenliegenden Führungsschienen (3', 4', 5') an deren oberen Schenkel (10) ziehen und die an der Tragschiene untenliegenden Führungsschienen (3, 4, 5) von deren unteren Schenkel (12) um ein vorbestimmtes Maß (a) federnd abdrücken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene aus einem Strangpreßprofil oder einstöckig als Druckgußteil gefertigt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschenkel (11') der Tragschiene (2) an deren Steg (13) in Form eines Winkelprofils (2') angesetzt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (1, 2) auf der dem Zusatzschenkel (11, 11') abgewandten Seite mit einem Ansatz (17) versehen ist, der Nuten (21, 22) aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen Schenkel der V-förmigen Blattfeder (6, 7) ein kurzer Schenkel (6", 7") abgebogen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (6, 7) so eingesetzt sind, daß der kurze Schenkel (6", 7") jeweils zusammen mit dem Steg (18, 19, 20) einer Führungsschiene (3, 4) in einem Schlitz (14, 15, 16) der Tragschiene (1, 2) und der andere Schenkel (6', 7') der Feder (6, 7) in einem Schlitz (24) bzw. Langloch (25) der Führungsschiene (3, 4) steckt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (3, 4) einstöckig als Strangpreßprofil, Druckguß- oder Kunststoffteil gefertigt sind und U-förmigen Querschnitt mit angesetztem einfachen oder T-förmigen Schenkel (18, 19) aufweisen, wobei das U-Profil den Schenkel (18, 19) an beiden Enden überragt. B. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5, 5') aus einem U-förmigen und zwei plattenartigen, mit rechtwinklig abgebogenen Haltelappen (20, 20') versehenen Blechteilen zusammengesetzt sind.
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