DE2049509C3 - Halterung für Anschlußelementeträger - Google Patents

Halterung für Anschlußelementeträger

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DE2049509C3
DE2049509C3 DE19702049509 DE2049509A DE2049509C3 DE 2049509 C3 DE2049509 C3 DE 2049509C3 DE 19702049509 DE19702049509 DE 19702049509 DE 2049509 A DE2049509 A DE 2049509A DE 2049509 C3 DE2049509 C3 DE 2049509C3
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Alfred 7251 Warmbronn Binzenhoefer
Erich 7251 Flacht Sickinger
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Anschlußelementeträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der DE-PS 1150711 sind Einschubträger für den Aufbau von Anlagen der Nachrichtentechnik bekannt, die zur Aufnahme von Bauelementen tragenden platten- oder rahmenförmigen Einschüben unterschiedlicher Breite vorgesehen sind. Letztere sind in paarweise mit ihren Führungsnuten einander züge· kehrte Führungsschienen und in dem elektrischen Anschluß dienende Federleisten einsteckbar.
An den im Querschnitt kastenförmigen Tragschienen der oberen und unteren Ebene des Baugruppenträgers sind Rasterschienen mit Schlitzen bzw. Zähnen angeordnet, in die die Führungsschienen in beliebigen Rasterabständen sich einhakend einzeln einsteckbar sind. Paarweise zusammenwirkend halten die Führungsschienen mit ihren hinteren Enden zugleich die zugeordnet Federleiste in ihrer Lage im Einschubträger, in dem sie deren stirnseitige Ausnehmungen in die hintere Rasterschiene drücken.
Ferner sind aus der DE-PS 1 197151 Baugruppenträger bekannt, bei denen ein Teil der Tragschienen r> aus Profilen bestehen, die eine Nut aufweisen, in die an den Führungsschienen angeformte Zapfen eindrückbarsind. Bei einer solchen Ausführung ist in die Nut der Tragschiene ein kammartiger, einen Raster bildender Streifen eingeschoben, in dessen Zwischenräume diie Zapfen der Führungsschiene passt'.i. Die hinteren Enden der Führungsschienen sind mittels Stift und Loch formschlüssig mit der entsprechenden Tragschiene verbunden. Dabei kann die Halterung der Federleiste zwischengefügt sein, indem sie selbst
ir< mit passenden Stiften oder Löchern versehen ist.
Die genannten Befestigungsarten sind speziell auf bestimmte Federleisten zugeschnitten und eignen sich nicht für den universellen Gebrauch. Doch ist es wünschenswert, daß auch verschiedene Fabrikate bzw.
-" verschieden gestaltete Anschlußelemente auf gleiche Weise im Baugruppenträger befestigt werden können, um Fertigung, Lagerhaltung und Montage zu rationalisieren. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und universell für viele Arten
y> von Anschlußelementen verwendbare Befestigung in Baugruppenträgern zu schaffen, die außerdem von der Befestigung der Führungsschienen unabhängig ist, um auch dort, wo letztei>r nicht vorhanden sind, weil statt eines Einschubs z. B. Kabel angesteckt werden, an-
J<> wendbar zu sein. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Mit dieser Lösung wird nicht nur die oben angegebene Aufgabe erfüllt, sondern diese Halterung ist auch
v> für neuere, vereinfachte Gestellrahmen verwendbar, die nicht mehr über eigenständige Baugruppenträger (Einschubträger) verfügen, sondern nur noch über rückseitig am Gestellrahmen angebrachte Verdrahtungsrahmen, in denen alle Anschlußelemente für Einschöbe und Außenkabel untergebracht und die in sich fertig verdrahtet sind, und vorderseitig am Rahmen befestigte Träger, an denen jeweils Führungsschienen sowohl für das tiefere als auch für das höhere Einschubfach angeordnet sind.
4j In weiterer Ausgestaltung ist der verbindende Steg der Zahnschiene, zu dem die Zähne in einem stumpfen Winkel stehen, in regelmäßigen Abständen an seiner glatten Kante mit freigeschnittenen, gewölbten Lappen versehen. Die eine Seite der Tragschiene weist eine halb überdeckte Nut auf, in der die Lappen der Zahnschiene federnd klemmen und an die sich eine Fläche anschließt, die etwa der Länge der Zähne entspricht, auf der der glatte Teil des Zahnschienensteges auiliegt und an die in Höhe der freien Zahnenden eine weitere Nut angrenzt, in der die freien Schenkel der Befestigungswinkel stecken.
Durch die Verwendung eines Strangpreßprofils für die Tragschiene werden weitere Vorteile dadurch erzielt, daß die Tragschiene in der Nähe ihrer Schmal-Seiten jeweils mit einem von der betreffenden Schmalseite her geschlitzten Bohrungsprofil durchsetzt ist, in das an den Stirnseiten die zur Befestigung der Seitenteile dienenden selbstschneidenden Schrauben eingedreht sind.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Gestellrahmen, perspektivisch,
Fig. 2 den Verdrahtungsrahmen aus dem Gestell nach Fig. I, perspektivisch,
Fig. 3 eint Zahnschiene aus dem Rahmen nach Fig. 2, und
Fjg, 4 einen Querschnitt durch Trag- und Zahn- ' schiene.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Gestellrahmen 1 dargestellt, der eine Einschubetage umfaßt. An den beiden Gestellschienen 2 sind vorderseitig Baugruppenträger 3 angeschraubt, die jeweils auf ihrer '" Ober- und Unterseite mit Führungsschienen 4 für die Einschübe 5 zweier Etagen bestückt sind. Die hinteren Enden der Führungsschienen 4 sind in dem Verdrahtungsrahmen 6, der an der Rückseite der Gestellschienen 2 angeschraubt ist, gehaltert. ' ·
Der Verdrahtungsrahmen 6, von dem ein Teil in Fig. 2 vergrößert wiedergegeben ist, besteht im wesentlichen aus vier Rahmenteilen, von denen jeweils die Seitenteile 7 sowie die obere und untere Tragschiene 8 einander gleichen. Zweckmäßig sind sowohl -" die Seitenteile 7 als auch die Tragschienen 8 jeweils aus einem Strangpreßprofil hergestellt, von dem nur entsprechende Längen abgeschnitten werden müssen. Die Seitenteile 7 erhalten noch einige Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsbolzen 9, mit denen der -?"> Rahmen 6 an den Gestellschienen 2 angeschraubt ist. Aus Stabilitätsgründen ist das Profil der Seitenteile U-förmig, wobei die Schenkel nach außen weisen. Selbstverständlich kann dieses Teil auch als Biegeteil aus Blech gefertigt sein. )->
Zusammengeschraubt werden Seitenteile 7 und Tragschienen 8 mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben 10, die von außen durch die Seitenteile gesteckt in die Stirnseiten der Tragschienen 8 eingreifen. Das Profil der Tragschiene weist dafür zwei entspre- i> chende Bohrungen 11 auf, die nahe der Schmalseiten angeordnet und nach außen durch diese Schmalseiten aufgeschlitzt sind. Die Schlitze können so ausgestaltet sein, daß sich bei Bedarf Streifen 26 mit Gewindebohrungen einschieben lassen, an denen beispielsweise w Kabelhalter oder dergleichen befestigbar sind (Fig. 2 und 4). Während die breite Außenseite der Tragschiene 8 glatt ist, weist die Innenseite ein abgestuftes Profil zur Aufnahme des Zahnstreifens 12 auf, der in Fig. 3 gesondert dargestellt ist.
Dieser Zahnstreifen 12 ist aus Federblech hergestellt und durchgehend mit einer gleichmäßigen Zahnung versehen. Die rechenartigen Zähne 13 haben rechteckigen Grundriß und stehen im Querschnitt betrachtet, in einem stumpfen Winkel zum verbindenden ->o Steg 14. In diesem Steg )4 sind in regelmäßigen Abständen Lappen 15 freigeschnitten, vorzugsweise am Rand, die in Streifenlängsrichtung gewölbt sind und so als Blattfedern wirken.
Vor dem Zusammenschrauben der Rahmenteile 7 und 8 wird in jede Tragschiene 8 ein Zahnstreifen 12 entsprechender Länge in das abgestufte Profil auf der Innenseite eingeschoben. Im Querschnitt, wie ihn Fig. 4 zeigt, gesehen kommen dabei die federnden Lappen 15 in eine halb überdeckte Nut 16 zu stehen. wobei sie den Steg 14 des Zahnstreifens 12 gegen die halbseitige Überdeckung drücken. An die Nut 16 schließt sich eine Fläche 17 an, auf der der glatte Teil des Steges 14 aufliegt und die sich bis zum Ende der Zähne 13 fortsetzt. Die Fläche 17 und die gegen die Nut 16 gerichtete Fläche der Überdeckung sind um wenig mehr als die Materialdicke des Zahnstreifens 12 voneinander entfernt. Nach der anderen Seite folg; auf die Fläche 17 eine zweite halb überdeckte Nut 18, die mit den hochstehenden Enden der Zähne 13 etwa auf gleicher Höhe liegt.
Von der Vorderseite des Verdrahtungsrahmens 12 lassen sich, wie aus Fig. 2 hervorgeht, unterschiedliche Anschlußteile, wie Federleistenträger 19 für die Einschübe 5 (Fig. 1) oder Anschlußfelder 20 zum Anstecken der Außenkabel (nicht dargestellt), sowie weitere spezielle Anschlußstreifen 21 einsetzen, die an beiden Enden mit Befestigungswinkeln 22 ausgerüstetsind, die mit den Zahnstreifen 12 korrespondieren. Die Winkel 22 weisen in ihren endständigen Flächen schräge Eindrückungen 23 auf, die in Form und Schräge jeweils einem Zahn 13 des Zahnstreifens 12 entsprechen und deren Abstand mit der Teilung des Zahnstreifens 12 übereinstimmt.
Beim Einschieben von vorn fahren die Schenkel der Befestigungswinkel 22 in die Nut 18 «r beiden Tragschienen 8 ein, wobei die Zähne 13 der Zahnstreifen 12 in die Eindrückungen 23 der Winkel 22 einrasten. Damit sind die Anschlußteile sicher und schraublos im Verdrahtungsrahmen befestigt. Sie können nur gelöst werden, wenn zwischen Zahnstreifen 12 und Winkel 22 ein Blechstreifen eingeschoben wird, der die Zähne 13 aus den Eindrückungen 23 hebt.
An den Befestigungswinkeln 22 befinden sich vorderseitig Laschen 24, in die die hinteien Enden der Führungsschienen 4 eingesteckt werden. Danach werden die Führungsschienen mittels angespritzter Lappen in eine Nut 25 des Baugruppenträgers 3 gedrückt.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Gestellrahmen
2 Gestellschiene
3 Baugruppenträger
4 Führungsschiene
£ Einschub
6 VerdrahtungsrahiTN
7 Seitenteil
8 Tragschiene
9 Befestigungs bolzen
10 Schraube
11 Bohrung
12 Zahnstreifen
13 Zahn
14 Steg
15 Lappen
16 Nut
17 Fläche
18 Nut
19 Federleister:lräger
20 Anschlußfeld
21 Anschlußstreifen
22 Befestigungswinkel
23 Eindrückuiig
24 Lasche
25 Nut
26 Bohrungsstreifen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halterung für Anschlußelementeträger in Baugruppenträgern von Gestellrahmen, bei deinen die Tragschienen aus Profilen mit eingeschobenen, kammartigen, einen Raster bildenden Zahnstreifen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (13) des Zahnstreifens (12) in einem spitzen Winkel von der Tragschiene (8) hochstehen und daß jeweils zwischen eine obere und eine untere Tragschiene die Träger der Anschlußelemente (19, 20, 21) mit an beiden Stirnseiten befindlichen Befestigungswinkeln (22), in die in Form, Schräge und Abstand den Zähnen (13) entsprechende Eindrückungen (23) geprägt sind, derart in die Tragschiene eingreifen, daß die Zähne (13) in die Eindrückungen einrasten.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Steg (14) der Zahnschieno (12), zu dem die Zähne in einem stumpfen Winkel stehen, in regelmäßigen Abständen an seiner glatten Kante mit freigeschnittenen, gewölbten Lappen (15) versehen ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Tragschiene (8) eine halb überdeckte Nut (16) aufweist, in der die Lappen (15) der Zahnschiene (12) federnd klemmen und an die sich eine Fläche (17) anschließt, die etwa der Länge der Zähne (13) entspricht, auf der der glatte Teil des Zahnschienensteges (14) aufliegt und an die in Höhe der freien Zahnenden (13) eine weitere Nut (18) angrenzt, in der die freien Schenkel der Befestigungswinke! stecken.
4. Halterung nach Anspruci 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (8) in der Nähe ihrer Schmalseiten jeweils mit einem von der betreffenden Schmalseite her geschlitzten Bohrungsprofil (11) durchsetzt ist, in das an den Stirnseiten die zur Befestigung der Seitenteile (7) dienenden selbstschneidenden Schrauben (10) eingedreht sind.
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