DE3214727C2 - - Google Patents

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DE3214727C2
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Alan Robert Hemel Hempstead Hertfordshire Gb Hewitt
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DEXION-COMINO INTERNATIONAL Ltd KING'S LANGLEY HERTFORDSHIRE GB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Rahmengestellelements mit einem vertikal angeordneten Ständerbauteil unter Zwischenschaltung von Trägerelementen und Halteelementen, wobei die Trägerelemente in lösbarer Weise längs des Ständerbauteils angebracht und die Halte­ elemente mit diesen Trägerelementen in lösbarer Weise verbunden werden können.
Eine Vorrichtung der wie vorstehend definierten Art ist im wesentlichen aus der US-PS 40 40 588 bereits bekannt. Aus dieser Druckschrift geht ein Gestell- oder Ständer-System hervor, bei dem ein horizontal ausgerichteter Träger o. dgl. an einem vertikalen Ständerelement in Form einer Profil­ schiene mit Hilfe eines an diesem Ständerelement ange­ brachten Trägerelements befestigt wird, wobei dieses Träger­ element in seiner vorderen Wandung zwei mit Abstand neben­ einander angeordnete, vertikale Reihen mit Schlitzen aufweist. Andererseits ist ein an dem horizontalen Träger befestigtes Halteelement vorgesehen, welches zwei Vorsprünge oder Ansätze aufweist, die mit den beiden Schlitzen in jeweils einer Reihe in der Vorderwandung des Trägerelements in Eingriff gebracht werden können. Ferner weist dieses Trägerelement einen Vorsprung in Form einer schräg ge­ richteten, T-förmigen Zunge auf, die bei dem Zusammenbau mit dem vertikalen Ständerelement in eine dort vorgesehene, sich längs dieses Elements erstreckende, T-förmige Nut eingreift.
Um den horizontalen Träger mit einer solchen Gestell- oder Ständervorrichtung zu haltern, sind zwei in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Halteelemente erforderlich, welche an diesem Träger befestigt werden müssen. Darüber hinaus ist es bei diesem bekannten Ständer-System notwendig, die in die T-Nut des vertikalen Ständerelements mit Hilfe der vorspringenden T-förmigen Zunge eingehängten Träger­ elemente mittels Schraubverbindungen an dem Ständerelement zu sichern.
Die gesamte Konstruktionsweise dieser bekannten Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und das hieraus resultie­ rende Gestell- oder Ständer-System ist daher in seiner praktischen Handhabung recht umständlich und aufwendig. Außerdem ist es für Rahmenwerke für Schwerkraft-Lager- und Abgabe-Systeme offensichtlich nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art in der Weise auszubilden, daß sie im Vergleich zum Stand der Technik in konstruktiver Hinsicht wesentlich vereinfacht ist und insbesondere bei Rahmenwerken von Rollbahnen für Schwer­ kraft-Lager- und Abgabe-Systeme (beispielsweise gemäß den Druckschriften EP-A 8 13 01 375 und EP-A 8 11 03 753) an­ wendbar ist, wobei diese Vorrichtung darüber hinaus aber auch für andere Systeme geeignet sein soll, bei denen Rahmengestellelemente mit beliebigen, vertikal ausge­ richteten Ständerbauteilen zu verbinden sind, und zwar vor allen Dingen im Hinblick darauf, daß ein breiter Bereich der Höheneinstellung von Gestellelementen gewährleistet werden soll.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Kombination von Merkmalen a)-d) gelöst, wie sich diese aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ergeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird in einfacher Weise eine Verbindung von Halteelementen mit vertikalen Ständerbauteilen er­ möglicht, die auch andere Träger- oder Regalelemente tragen können. Hierbei ist es außerordentlich vorteilhaft, daß die Halteelemente durch Ineingriffbringen mit diesen zuge­ ordneten, individuellen Schlitzen in den Trägerelementen in einfacher Weise gesichert werden können, ohne daß zu­ sätzliche Befestigungsmittel notwendig sind. Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich ein Halte­ element pro Träger benötigt, im Unterschied zu dem wie vorstehend gewürdigten Stand der Technik.
Hinzu kommt noch der Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine einfache Möglichkeit der Einjustierung in der Horizontaleebene gegeben ist, und daß die Rahmengestell­ elemente in einfacher Weise von jeweils dem oberen Teil der an den vertikalen Ständerbauteilen angeordneten Halte­ elemente getragen oder gehaltert werden können. Somit unterscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ganz erheblich vom Stand der Technik gemäß der weiter oben erörterten US-PS 40 40 588.
Beispielsweise gestattet die erfindungsgemäße Verbindungs­ vorrichtung im Falle eines Rahmenwerkes für ein Rollenlager in einfacher Weise eine Feineinstellung dessen Neigung.
Zusätzliche Vorteile bestehen z. B. darin, daß eine Vielzahl von vertikalen Ständerbauteilen verwendet werden kann, ohne daß diese für die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung mit zusätzlichen Löchern versehen werden müssen. Falls eine Anpassung nötig wird, braucht lediglich die Form des Trägerelements geändert zu werden, welches für sich auf jeden Fall einfach herzustellen ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schema­ tisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Halte­ element und ein erstes Ausführungsbeispiel eines Trägerelementes;
Fig. 2 das Halteelement von hinten;
Fig. 3 das Halteelement in Richtung des Pfeils III gem. Fig. 2;
Fig. 4 das Trägerelement in Richtung des Pfeiles IV gemäß Fig. 1;
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht von Halteelement und Trägerelement in Verbindung mit einem vertikalen Ständerbauteil;
Fig. 6 und 7 in Front- und Seitenansicht ein weite­ res Ausführungsbeispiel eines Trägerelemen­ tes;
Fig. 8 bis 11 in verschiedenen Ansichtsrichtungen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Träger­ elementes;
Fig. 12 bis 15,
Fig. 16 bis 19 und
Fig. 20 bis 23 jeweils weitere Ausführungsbeispiele eines Trägerelementes.
Ein in den Fig. 1 bis 3 gezeigtes Halteelement 1 weist einen kanalförmi­ gen Querschnitt mit seitlichen Wandteilen 2 und Endteilen 3 auf, welche mindestens teilweise in Richtung zu ihren Enden konisch sich verjüngen. Zwischen den Endteilen 3 und den Wandteilen 2 befindet sich ein Mittelstück 4 von größerer Tiefe zur Bildung je einer Schulterauflage 4 a zwischen den Endteilen 3 und dem Mittelstück 4. An einem der seitlichen Wandteile 2 ist endseitig das Mittelstück 4 mit nach hinten weisenden Haken 5 in T-förmiger Ausgestaltung versehen, mit Einschnitten 6 (Fig. 1) zwischen der Kante des Wandteiles 2 und dem Kopfende der T-Form. Der andere (gegen­ überliegende) Wandteil 2 ist mit einem einzigen Haken 7 (Fig. 2), und zwar in der Mitte des Mittelstückes 4 des Wandteiles 2, ausgestattet, derart, daß er genau einem Spalt 8 gegenüberliegt, welcher sich zwischen den beiden Haken 5 an dem einen seitlichen Wandteil 2 befindet. Abgesehen von den Haken 5, 7 ist das Halte­ element 1 symmetrisch ausgebildet. Der Übergang zwischen den seitlichen Wandteilen 2 und einem Steg 8′ ist bogenförmig und die Wandteile 2 können etwas schräg vom Steg 8′ abstehen (Fig. 3). Endseitige Kanten 9 der seitlichen Wand­ teile 2 und Kanten 10 der Enden der Haken 5 sind ebenso vorzugsweise gekrümmt und untere Einschnitte 11 der oberen Teile der Haken 5 sind leicht abgeschrägt (Fig. 1), so daß die Einschnitte 6 sich leicht nach außen erweitern.
Der Steg 8′ kann, wie ersichtlich, mit einem Paar Löcher 12, 13 für die Aufnahme von Schrauben oder auch mit einem einzelnen Loch 12 an jedem seiner Enden versehen sein.
Das Trägerelement 14 (Fig. 1 und 4), dessen Querschnitt aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist an einem der flanschartig abgebogenen Wandteile 15 mit einer Anzahl von in gleichen Abständen angeordneten, flachen Hakenteilen 16, 17 und 18 versehen, die in ausgewählte, längliche, vertikale Schlitze einer in einer Wand, zu der das Wandteil 15 parallel angeordnet ist, befind­ lichen vertikalen Reihe eingreifen, wobei das Wandteil 15 sich in Verbindung mit einem vertikalen (nicht dargestellten) Ständerbauteil befindet. Das oberste Hakenteil 16 weist eine nach oben abstehende Zunge 16 a und das unterste Hakenteil 18 eine kürzere, nach unten gerichtete, abstehende Zunge 18 a auf. Dazwischenliegende Haken­ teile 17 sind dagegen flach ausgebildet (Fig. 4). Das dargestellte Trägerelement 14 ist zum Zusammenbau mit einer der Seiten eines Ständerbauteiles 22 vorgesehen. Für die andere Seite ist demgegenüber ein gegensinnig ausgebildetes Trägerelement vorgesehen. Um die Hakenteile 16 bis 18 beider Arten des Trägerelementes 14 zu befestigen, können zwei verti­ kal angeordnete Reihen von Schlitzen oder aber auch eine Einzelreihe von Schlitzen, dann allerdings mit größerer Breite, angeordnet sein.
Das vordere Wandteil 19 des Trägerelementes 14 ist mit zwei vertikalen Reihen von länglichen vertikalen Schlitzen 20 aus­ gestattet, welche in dem gleichen Längsabstand zueinander angeordnet sind, wie die Haken 5 am Halteele­ ment 1, wobei die Schlitze 20 einer Reihe symmetrisch ver­ setzt zu den Schlitzen der zweiten Reihe angeordnet sind. Die Schlitze 20 sowie die Zwischenräume sind so bemessen, daß sie abstandsmäßig mit den Haken 5, 7, zu deren Auf­ nahme, übereinstimmen. Für eine leichte Benutzung dieser Teile sind die Schlitze 20 zur Kennzeichnung mit eingeprägten Nummern an der Vorderseite des Wandteiles 19 (Fig. 4) ver­ sehen. An einer Seite des Trägerelementes 14 und zwar gegen­ über dem Wandteil 15 ist der Wandteil 19 mit einer abgebogenen Randkante 19 a versehen. Der Abstandseffekt der Randkante 19 a, welche gegen den Ständerbauteil 22 in Verbindung mit dem Trägerelement anliegt, und die unterschiedlich zueinander liegenden Orte der Schlitze 20 und der Hakenteile 16 bis 18 bewirken, daß jedes Teil seine Funktion ohne Störung und ohne Beeinflussung der Funktion der anderen Teile aus­ üben kann.
Um eine Verbindung des Halteelementes 1 mit dem Trägerelement 14 herzustellen, werden die Haken 5 und 7 des ersteren in ausge­ wählte Kombinationen der Schlitze 20 eingebracht und das Halteelement 1 nach unten gedrückt, so daß die unteren Ein­ schnitte 6 fest in die unteren Endkanten der dazugehörigen Schlitze eingehakt werden. Wird beispielsweise das Halteele­ ment 1 mit dem Trägerelement 14 in eine Zusammenbauposition, wie in Fig. 1 dargestellt, gebracht, so tritt durch die Bewegung des ersteren gegenüber dem zweiten nach unten ein Paar von Haken 5 in die Schlitze 20 mit der vorgegebenen Nume­ rierung "3" und "5" ein, während der einzelne Haken 7 in den Schlitz mit der Numerierung "4" sich einschiebt. Bei der Möglichkeit der Auswahl der Schlitze 20 in Verbindung mit dem Halteelement 1 in einer der in Fig. 1 dargestellten Position oder in einer umgekehrten Lage kann das Halteele­ ment 1 in einem Bereich von vertikalen Positionen oder Ab­ ständen befestigt werden, welcher wenigstens 13 mm und höchstens etwa 80 mm beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel, wie ein anderes Rahmengestellelement 21, beispielsweise ein Seitenteil eines Rollenlagers eines Schwer­ kraftspeichers oder eines Regalträgers an einem vertikalen Ständer­ bauteil 22, bei der Benutzung der beschriebenen Bauele­ mente montiert werden kann, ist mit Umrißlinien in Fig. 5 dargestellt. Ein Halteelement 1 ist an einem Trägerelement 14 angebracht, das wiederum am Ständerbauteil 22 befestigt ist.
Das Rahmengestellelement 21 in diesem Beispiel ist ein mit einem seitlichen Falz versehenes, kanalartiges (bzw. trogartiges) Bauelement und ist am Halteelement 1 mit einem vertikalen Steg 23 be­ festigt, der an der Innenseite des oberen Teiles des Halte­ elementes 1 an der oberen Schulterauflage 4 a aufliegt. Bei dem Rahmengestellelement 21 wird der obere Teil des Halteelementes 1 durch einen ausgewählten Schlitz einer, längs der unteren Seitenwand 24 des Rahmen-Gestellelementes 21 gleichmäßig angeordneten Serie, durchgesteckt. Anstelle eines kanalartigen Rahmen-Gestell­ elementes 21 kann auch ein einfaches, winkelartiges Konstruk­ tionsteil ohne untere Seitenwand 24 verwendet werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Trägerelementes 14 a (Fig. 6 und 7), mit welchem dasselbe Halteelement 1 in der vorher näher beschriebenen Weise in Verbindung gebracht werden kann, ist von einer winkelförmigen Ausgestaltung mit derselben Anzahl und Ausführung von Schlitzen 20 in seinem Randteil 26, und mit nach innen gerichteten Anordnungen von Hakenteilen 27, welche von seinem anderen Randteil 28 abstehen und welche mit korrespondierenden Schlitzen in einer Wand des Ständerbauteiles in Verbindung gebracht werden können, zu welcher der Randteil 28 parallel verläuft. Ein Trägerelement 14 a kann auf diese Weise auf dem Ständerbauteil einstellbar montiert werden. Wie aus Fig. 7 im einzelnen erkennbar, kann es auch in diesem Fall keine funktionelle Beeinträchti­ gung in der Verwendung bzw. in der Anordnung zwischen den Haken 5, 7, die in die Schlitze 20 einrasten, und der Anordnung der Hakenteile 27 ergeben.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Trägerelement 14 b (Fig. 8 bis 11) vorgesehen, das eine U-förmige Ausgestaltung aufweist (Fig. 9), an welchem die Schlitze 20 an einem vorderen Schenkel 29 der Gesamtan­ ordnung angebracht sind (Fig. 8). Ein anderer Schenkel 30 weist eine rückwärtige Verlängerung 31 mit einem Umbiege­ teil auf, von welchem seitlich Zungen 32, 33 abstehen. Diese Zungen 32, 33 weisen nach oben und unten abstehende, flache Hakenteile 34, 35 auf, mittels welchen das Trägerelement 14 b in ausgewählten, passenden Schlitzen von vertikal angeordne­ ten Serien in einem Ständerbauteil mit kastenförmigem Profil befestigt werden kann.
Das Hakenteil 34 (Fig. 11) ist nach rückwärts leicht geneigt. Wie aus Fig. 8 erkennbar, ergibt es bei dieser An­ ordnung keinerlei funktionelle Schwierigkeiten bzw. Störungen zwischen den Schlitzen 20 und dem Hakenteil 34.
Ein Trägerelement 14 c gemäß Fig. 12 bis 15, in welchem die Schlitze 20 wieder in einem Wandteil 19 angeordnet sind, ist ähnlich wie das Trägerelement 14 in Fig. 1. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß das Wandteil 15 nicht mit flachen Hakenteilen 16 bis 18, sondern mit Hakenteilen 36 versehen ist, die mit einer Keilwirkung der unteren engeren Teile mit den unteren engeren Teilen der dazugehörigen Schlitze im Ständerbauteilzusammenwirken. Bei dieser Träger­ elementausgestaltung können die Hakenteile mit dem Wandteil 15 einteilig ausgebildet werden (Fig. 14). Die Anordnung der Hakenteile 36 ist ausreichend entfernt von den Schlitzen 20 (Fig. 12) und ferner ist eine abgebogene Randkante 19 a zusätz­ lich vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 bis 19 wird die Befestigung eines Trägerelementes 14 d an einem Ständerbau­ teil durch die Anordnung von zwei Arten von Hakenteilen bewirkt, nämlich durch nach unten weisende flache Hakenteile 37 an der Kante einer Seitenwand 38 und durch abwärts­ gebogene Hakenteile 39, welche in der Seitenwand 38 nach innen gestanzt angeordnet sind. In diesem Fall sind die Hakenteile 37 von den Schlitzen 20 durch die Breite der Seitenwand 38 zurück­ versetzt, während die gebogenen Hakenteile 39 ebenso zurückver­ setzt angeordnet sind, aufgrund ihrer Anordnung in der Seiten­ wand 38 (Fig. 18), wobei sie, gemäß Fig. 19, sich näher bei den Hakenteilen 37, d. h. entfernter von dem Wandteil 19 befinden.
In Fig. 20 bis 23 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dar­ gestellt, bei dem seitlich an einem Trägerelement 14 e in einem Wandteil 15 eine Vorkehrung für die Verbindung mit einem kastenförmigen Rahmenteil (nicht dargestellt) getroffen ist, welche aus Einhängebolzen 40 besteht, die in dafür vorge­ sehene schlitzförmige Öffnungen im Ständerbauteil eingehängt werden. Auch hier befinden sich wieder die Schlitze 20 in einem zweckmäßigen Abstand von den Bolzen 40.
Mit den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen von Träger­ elementen können ohne Schwierigkeiten Sicherungsmittel ver­ wendet werden, um Verlagerungen von einzelnen Bestandteilen eines Rahmenwerkes zu verhindern, die z. B. durch einen Aufschlag oder Aufprall am Trägerelement oder an anderen Teilen des Rahmenwerkes entstehen können.
Es können schließlich noch Anhaltspunkte dafür gegeben wer­ den (Fig. 5), um die Höhe des Rahmen-Gestellelementes 21 einzustellen und zwar mittels einem mit einer Skala versehenen Band bzw. einem Streifen, welcher an der Vorderseite des Ständerbauteiles angebracht werden kann und zwar in Verbindung mit einer im Bügel eingeprägten Einstellmarke. Auf diese Weise kann ohne Mühe sichergestellt werden, daß eine Rollenbahn auf beiden Seiten in gleicher Höhe oder, falls erwünscht, in be­ stimmten unterschiedlichen Höhen befestigt werden kann. Eben­ so kann eine gewünschte Neigung in Richtung der Rollenbahn eingestellt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines Rahmengestellelements (21) mit einem vertikal angeordneten Ständerbauteil (22) unter Zwischenschaltung von Trägerelementen (14; 14 a; 14 b; 14 c; 14 d; 14 e) und Halteelementen (1), wobei die Trägerelemente in lösbarer Weise längs des Ständer­ bauteiles (22) angebracht und die Halteelemente mit diesen Trägerelementen in lösbarer Weise verbunden werden können, gekennzeichnet durch die Kombination der Merk­ male, daß
  • a) zur Befestigung eines jeden Trägerelementes (14; 14 a; . . .) mit dem Ständerbauteil (22) das Trägerelement mehrere Hakenteile (16-18; 27; 34-37; 39) zum Einstecken in entsprechende Öffnungen des Ständerbauteils (22) aufweist;
  • b) zum Verbinden jeweils eines Haltelementes (1) mit einem Trägerelement (14; 14 a; . . .) das Halteelement (1) mit seitlichem Abstand parallel zueinander eine Anzahl von Haken (5, 7) aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Haken (5) einer Reihe gegenüber den Haken (7) der anderen Reihe versetzt sind, und das betreffende Trägerelement (14, 14 a; . . .) mit zwei vertikalen Reihen von entsprechend versetzten Schlitzen (20) versehen ist, so daß die Haken (5, 7) in diese Schlitze (20) einsteckbar sind,
  • c) die Hakenteile (16, 17, 18) und die Schlitze (20) an bzw. in senkrecht zueinander stehenden Wandteilen (15, 19) des Trägerelements (14) angeordnet sind; und
  • d) die Hakenteile (16, 17, 18) parallel zum Wandteil (19) angeordnet sind, wobei die Enden der Hakenteile (16, 17, 18) vor den Schlitzen (20) enden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlitze (20) aufweisende Wandteil (19) des Trägerelements (14) ein Distanzanschlagstück in Form einer rückwärts abgebogenen Randkante (19 a) aufweist, die sich parallel zu dem Wandteil (19) erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung mit dem vertikalen Ständerbauteil (22) dienenden Hakenteile des Trägerelements (14) als flache Haken (16, 17, 18) ausgebildet sind, von denen mindestens einer eine aufwärts oder abwärts gerichtete Zunge (16 a, 18 a) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung mit dem vertikalen Ständerbauteil (22) dienenden Hakenteile des Trägerelements (14 a; 14 c) als nach unten abgeschrägt oder verjüngt geformte Haken (27; 36) ausgebildet sind, die mit den Öffnungen im vertikalen Ständerbauteil (22) klemmend zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung mit dem vertikalen Ständerbauteil (22) dienenden Teile des Trägerelements (14 e) als Einhängebolzen (40) ausgebildet sind.
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