DE1582441A1 - Loading wagons - Google Patents

Description

L a d e w a ß e n Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem Aufnahmegerät für auf dem Boden liegendes Erntegut und einem Fördergerät zum Einschieben des Gutes in den Laderaum des Wagens, der mit einem: Kratzboden versehen ist und in den der Förderkanal etwa auf Ladeflächeälhöhe einmündet. L ade w a ß en The invention relates to a loading wagon with a receiving device for crops lying on the ground and a conveying device for pushing the goods into the loading space of the wagon, which is provided with a scraper floor and into which the conveying channel opens approximately at the height of the loading area.

Nach der Erfindung wird ein zweckmäßiger Aufbau eines solchen Ladewagens mit großer Arbeitsbreite dadurch erzielt, daß die Arbeitsbreite des Fördergerätes größer ist als die Breite des Kratzbodens.According to the invention, there is an expedient structure of such a loading wagon achieved with a large working width that the working width of the conveyor is larger than the width of the scraper floor.

Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen: Fg. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfindung, Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen .Schnitt durch den vorderen Teil den Ladewagens nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig4 eine Draufsicht auf den Wagenteil nach Fig. 2. Das Gestell des Ladewagens enthält zwei Längerahmenbalhon 1, deren Vorderenden durch einen Rahmenbalken 2 miteinandrr verbunden sind. Das Gestell wird von Laufrädern 3 abgestützt. An den _ Vorderendender Rahmenbalken 1 -sind aufwärts gerichtete Balken 4 befestigt, an denen nach vorne verlaufende Balken 5 angebracht sind. Zwischen den Balken 5 ist ein ßum Rahmenbalken 2 paralleler Rahmenbalken 6 angeordnet, an dem ein Zugarm 7 befestigt ist.The invention is explained in more detail with reference to the drawings; 1 shows a side view of a loading wagon according to the invention, FIG. 2 on an enlarged scale a section through the front part of the loading wagon according to FIG. 1, FIG. 3 a section along the line III-III in FIG. 4 is a top view of the wagon part according to FIG. The frame is supported by running wheels 3. On the front ends of the frame beams 1, upwardly directed beams 4 are attached to which beams 5 extending forward are attached. Between the bars 5 a frame bar 6 parallel to the frame bar 2 is arranged, to which a tension arm 7 is attached.

An den Balken 5 sind vertikale Platten 8 befestigt, die durch Querträger 9 miteinander verbunden sind. An den Platten 8 sind Bolzen 10 befestigt, um welche in der Zeichnung schematisch dargestellte Zahnräder 11 frei drehbar sind, deren-Zahnkränze in die Zahnkränze.schematisch dargestellter Ritzel 12 eingreifen. Diese Ritzel sind an den in der Nähe der Platten 8 liegenden Enden einer zu den Bolzen 10 parallelen, in den Puten 8 gelagerten Welle 13 befestigt. In der Nähe der Ritzel 12 sind auf der Welle 13 runde Scheiben 14 befestigt, deren Mittellinien fluchtrecht zueinander und parallel zu der Welle 13 liegen.On the beams 5 vertical plates 8 are attached by cross members 9 are connected to each other. On the plates 8 bolts 10 are attached to which Gears 11 shown schematically in the drawing are freely rotatable, their gears mesh with the pinion 12, shown schematically. These pinions are at the ends in the vicinity of the plates 8 of a parallel to the bolts 10, Shaft 13 mounted in the turkeys 8. In the vicinity of the pinion 12 are on attached to the shaft 13 round disks 14, the center lines of which are in alignment with one another and lie parallel to the shaft 13.

An den Zahnrädern 11 sind in Umfangsnähe zu den Bolzen 10-parallele Bolzen 15 befestigt, an denen Arme 16 aasgelenkt sind. Zwischen den von den Bolzen 15 abgekehrten Enden der Arme 16 ist ein zu den Bolzen 10 parallel liegender Träger 17 angeordnet, an dem mehrere nach unten gerichtete Zinken 18 befestigt sind, die.-in Längsrichtung des Trägers hintereinander liegen. Ferner sind in der Nähe der Enden des Trägers@zwei Arme 19 befestigt, die-inzu den Zinken, entgegengesetzter Richtung aufwärts verlaufen: Um die Scheiben 14 sind Ringe 20'frei drehbar. An diesen Ringen sind die Enden von Lenkern 21 befestigt, deren andere Enden mittels zu den Bolzen 10 paralleler Stifte 22A gelenkig mit den von dem-Träger 17 abgekehrten Enden der Arme-- 19 verbunden sind.-Die Mttällinien der Bolzen 10 bilden die Drehachse der Zahnräder 11, welche die Zinken 18 tragen und daher Stützen für diene Zinken bilden. Der Abstand zwischen den Drehachsen der Zahnräder 11 und den Mittellinien der Bolzen 15 ist bei dieser AusfUhrungsform. um twa ein Fünftel grösser als der Abstand zwischen den Mittellinien der Bolzen 1.5 und der Mittellinie des Zinkenträgers 17. Die Länge-eine' s Lenkers 21,zwischen den Mittellinien der Scheibe 14 und des'Stiftes@22A gemessen, ist etwa doppelt so gross wie der Abstand zwischen den Mittellinien eines Bolzens 15-und des Zinkenträgers 17, welcher.Abstand dem lotrechten Abstand Bolzens zwischen .der Mittellinie des ltääimt v c 15 und der Längsachse eines Zinkens 18 entspricht: Die Länge eines Armes 19, gemessen zwischen den Mittellinien eines Stiftes 22A und des Zinkenträgers 17 beträgt etwa. neun Zehntel der Länge eines Lenkers 21: Der Abstand dwinähen den Mittellinien der- Welle 13 und einer Scheibe 14 beträgt ein sechstel der Länge des Lenkers 21. Der Abstand zwischen den durch die Mittellinien des Bolzens 10 und der Welle 13 gehenden horizorialen Ebenen beträgt etwa dieViertel der Länge des Lenkers 21. Der Abstand zwischen den durch die Mittellinien des Bolzens 10 und der Welle 13 gehenden vertikalen Ebenen ist etwas kleiner als die halbe Länge des Lenkers 21. Die Länge eines Zinkens 18, gemessen zwischen der Mittellinie des Zinkenträgers 17 und dem freien Zinkenende beträgt sieben Sechstel der Länge des Lenkers 21. Das Uebersetzungsverhältnis zwischen den beiden Zahnrädern 11 und 12 ist 3 1. Die Zahnräder und der Zinkenträger liegen innerhalb eines Raumes, der nach unten und in Richtung zum Laderaum von Schienen 22 begrenzt ist. Die Schenkel der im Profil U-förmigen Schienen 22 sind nach aussen gerichtet. Die Zinken 18 können sich zwischen den Profilschienen bewegen. Die vorderen Enden 23 der Profilschienen 22 sind an dem Balken 6 befestigt; von dort .aus verlaufen die Schienen 22 im Winkel von etwa 15° nach unten und hinten. Unmittelbar vnr der durch die Mittellinien der Bolzen 10 gehenden Vertikalebene sind die Schienen abgebogen und gehen in horizontale Teilstücke 24 über, die sich in Draufsicht bis hinter die Zahnräder 11 erstrecken. Die beiden anschliessenden, nach oben verlaufenden Teilstücke 25 und 26 bilden jeweils einen Winkel von 750 mit der Horizontalen; das untere Teilstück 25 ist dabei nach hinten, das obere Teilstück 26 nach vorne gerichtet, die Biegestelle zwischen beiden liegt oberhalb der durch die-Bolzen 10 gehenden Horizontalebene. Die oberen Enden der Profilschienen 22 sind an dem hinteren, die Platten '8 verbindenden Balken 9 befestigt.On the gears 11 are fastened in the vicinity of the circumference of the bolts 10-parallel bolts 15, on which arms 16 are articulated. Between the ends of the arms 16 facing away from the bolts 15 there is arranged a carrier 17 which is parallel to the bolts 10 and to which a plurality of downwardly directed prongs 18 are attached which lie one behind the other in the longitudinal direction of the carrier. In addition, two arms 19 are attached in the vicinity of the ends of the carrier @ which run upwards in the opposite direction to the prongs: rings 20 ′ can freely rotate around the disks 14. The ends of links 21 are attached to these rings, the other ends of which are articulated to the ends of the arms 19 facing away from the support 17 by means of pins 22A parallel to the bolts 10 gear wheels 11 which support the tines 18 and therefore form supports for serving tines. The distance between the axes of rotation of the gears 11 and the center lines of the bolts 15 is in this embodiment. about a fifth larger than the distance between the center lines of the bolts 1.5 and the center line of the tine carrier 17. The length of a link 21, measured between the center lines of the disc 14 and the pin @ 22A, is about twice as large as the distance between the center lines of a bolt 15 and the tine carrier 17, which is the vertical distance Bolt between .the center line of the ltääimt v c 15 and the longitudinal axis of a tine 18 corresponds to: The length of an arm 19, measured between the center lines of a pin 22A and the tine carrier 17 is approximately. nine tenths of the length of a handlebar 21: the distance between the center lines of the shaft 13 and a disk 14 is one sixth of the length of the handlebar 21. The distance between the horizontal planes passing through the center lines of the bolt 10 and the shaft 13 is approximately a quarter the length of the handlebar 21. The distance between the vertical planes passing through the center lines of the bolt 10 and the shaft 13 is slightly less than half the length of the handlebar 21. The length of a tine 18, measured between the center line of the tine carrier 17 and the free one The tine end is seven sixths of the length of the link 21. The transmission ratio between the two gears 11 and 12 is 3 1. The gears and the tine carrier lie within a space that is delimited by rails 22 downwards and in the direction of the cargo space. The legs of the rails 22, which are U-shaped in profile, are directed outwards. The prongs 18 can move between the profile rails. The front ends 23 of the profile rails 22 are attached to the beam 6; from there .aus the rails 22 run at an angle of about 15 ° downwards and backwards. Immediately in front of the vertical plane passing through the center lines of the bolts 10, the rails are bent and merge into horizontal sections 24, which in plan view extend behind the gearwheels 11. The two adjoining, upwardly extending sections 25 and 26 each form an angle of 750 with the horizontal; the lower section 25 is directed to the rear, the upper section 26 to the front, the bending point between the two is above the horizontal plane passing through the bolts 10. The upper ends of the profile rails 22 are attached to the rear beam 9 connecting the plates 8.

In der Nähe des Querbalkens 2 ist an den Platten 4 mit Hilfe einer Gelenkachse 27 ein von Laufrädern 28 abgestütztes Aufnahmew gerät 29 angelenkt. Das Aufnahmegerät 29 enthält eine mit federnden Zinken 30 versehene Trommel 31 (vgl. Fig. 2 und 4), die um eine Achse 32 drehbar ist. Die Trommel erstreckt sich zwischen zwei vertikalen Platten-33.In the vicinity of the crossbar 2 is on the plates 4 with the help of a Articulation axis 27 a supported by wheels 28 receiving device 29 articulated. The recording device 29 contains a drum 31 provided with resilient prongs 30 (cf. 2 and 4), which is rotatable about an axis 32. The drum extends between two vertical plates-33.

. Der Laderaum des Wagens hat Seitenwände 34, eine Vorderwand 35 und eine Rückwand 36jer Ladewagen ist mit einem Kratzboden 37 versehen, dessen Breite geringer ist als die Länge der Trommel 31 und die zwischen den äusseren Zinken 18 gemessene Breite des Fördergerätes, dessen Teile im wesentlichen zwischen den Platten 8 liegen. An ed.em der Rahmenbalken ist ein Getriebe 38 befestigt, das über nicht dargestellte Antriebsglieder mit der Welle 13 des ' Fördergerätes der Welle 32 der Aufnahmetrommel und einer in den Vorderenden der Rahmenbalken 1 gelagerten Welle 39 gekuppelt ist. Auf der Welle 39 sitzt eine Scheibe -40", die einen zur Welle 39 parallelen exzentrisch angeordneten Bolzen trägt, an dem das Ende einer Kupplungsstange 41 angelenkt ist. Das andere Ende der Kupplungsstange 41 ist mit einem am rückwärtigen Wagenende angebrachten Hebe1.,.42 gekuppelt ist. Der Hebel 42 ist durch eine Kupplungsstange 43 mit einem aufwärts gerichteten Hebel 44 eines Antriebs verbunden, über den der Kratzboden während der Hin- und Herbewegung der Kupplungsstangen 41 und 43 bewegt wird. Eine das hintere Ende der Kupplungsstange 41 umgebende Druckfeder 45 sucht die Kupplungsstange 41 rückwärts ,zu verschieben.. The cargo area of the car has side walls 34, one Front wall 35 and a rear wall 36jer loader wagon is provided with a scraper floor 37, the width of which is less than the length of the drum 31 and that between the outer ones Prongs 18 measured width of the conveyor, the parts of which are essentially between the plates 8 lie. A gear 38 is attached to ed.em the frame beam, which Drive members, not shown, to the shaft 13 of the 'conveyor device Shaft 32 of the take-up drum and one mounted in the front ends of the frame beams 1 Shaft 39 is coupled. On the shaft 39 sits a disk -40 ″, which is a Shaft 39 carries parallel eccentrically arranged bolt on which the end of a Coupling rod 41 is articulated. The other end of the coupling rod 41 is with a Hebe1.,. 42 attached to the rear end of the car is coupled. The lever 42 is one through a coupling rod 43 with an upward lever 44 Drive connected via which the scraper floor during the to and fro movement of the Coupling rods 41 and 43 is moved. One the rear end of the coupling rod 41 surrounding compression spring 45 seeks to move the coupling rod 41 backwards.

An'dem Zugarm 7 ist ein höhenverstellbares Stützrad 46 befestigt, das den Wagen abstützt, wenn dieser nicht mit einem Schlepper oder dgl. gekuppelt An dem hinteren Rand des Balkens 2 ist eine Platte 47 befestigt, die sich von ihrer Befestigungsstelle aus mit geringer Höhe nach oben erstreckt und zujeinemrach vorne verlaufenden, zum Balken 2 parallelen Teil abgebogen ist, der nahe der.Vordergd3ite des Balkens 2 in einen etwas. schräg abwärts verlaufenden Teil übergeht. Eine zweite Platte 48 ist ebenfalls am hinteren Rand de s.> Balkens 2 befestigt und erstreckt sich von dem Balken 2 aus mit geringer Höhe schräg auf-.wärts.und rückwärts und geht in einem zum Wagenboden parallelen Teil über.A height-adjustable support wheel 46 is attached to the pulling arm 7 and supports the carriage when it is not coupled to a tractor or the like At the rear edge of the beam 2, a plate 47 is attached, which extends from its attachment point upwards at a small height and is bent to each front running part parallel to the beam 2, which near der.Vordergd3ite of the beam 2 in a slightly. sloping downward part passes. A second plate 48 is also attached to the rear edge of the beam 2 and extends from the beam 2 at a slight height at an incline upwards and backwards and merges into a part parallel to the floor of the car.

In dem Kanal, durch den das Gut gefördert wird, sind Messer `49 angeordnet, Jeweils zwei Messer 49 sind durch ein. Zwischenstück 50 verbunden (Fig. 3), das genau zwischen dtg Schenkel. @. einer U-Profilschiene .22 passt.Durch die Zwischenstücke 50 und die Profilschienen 22 sind Stifte 51 geführt, die durch federnde Stifte 52 gehaltert sind. Die vom Zwischenstück 50 abgekehrten Endender Messer liegen in Langlöchern der Platte 47. Die Messer erstrecken sich von den Schiarien 22 'aus im Winkel von etwa 600 nach unten und hinten.In the channel through which the material is conveyed, knives `49 are arranged, In each case two knives 49 are through one. Intermediate piece 50 connected (Fig. 3), the exactly between dtg legs. @. a U-profile rail .22 through the intermediate pieces 50 and the profile rails 22 are pins 51 guided by resilient pins 52 are held. The ends of the knives facing away from the intermediate piece 50 lie in elongated holes of plate 47. The knives extend from the Schiariums 22 ' at an angle of about 600 downwards and backwards.

Im Betrieb ist der Wagen mit dem Zugarm 7 an einen Schlepper oder dgl. angehängt, während das Getriebe 38 über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt ist.Der Wagen wird in Richtung des Pfeiles 'A gefahren Figuren .1 .und 2). Die in Richtung des Pfeiles B umlaufende Trommel nimmt das auf dem Boden liegende Erntegut auf und führt es in, den Bereich der Zinken 18 des Fördergerätes: Die Zinkenspitzen durchlaufen die etwa nierenförmige Bahn 53 in Richtung-des Pfeiles C und schieben das Erntegut in den Laderaum. Infolge der exzentrischen Anordnung der Scheiben 14 und der Ringe 20 erhalten die Zinken 18 ausser der durch ihre Kupplung mit den Rädern 11 hervorgerufenen Bewegung noch eine zusätzliche Bewegungskomponente. In einer bestimmten Lage des Exzenters verursacht die Drehung der Scheibeni14 eine Bewegung der Zinken 18 in Richtung des Pfeiles C, so dass sich die Zinkenspitzen schneller in Richtung des Pfeiles C längs der Bahn bewegen, als wenn der Lenker 21: um einen gestellfesten Gelenkpunkt drehbar wäre. In einer anderen Lage der Umlaufstellung des Exzenters erhalten die Zinken 18 bei Drehung der Scheiben 14 eine entgegengesetzt zum Pfeil C gerichtete Bewegungskomponente, so dass die Geschwindigkeit der freien Zinkenenden während ihrer Bewegung längs der Bahn 53 vermindert wird; diese Verzögerung würde,nicht eintreten wenn die Iaenker 21 um einen gestellfesten Punkt schwenken würden. Bei der dargestellten Anordnung wird daher die Geschwindigkeit, mit der die Zinkenspitzendie Bahn 53 durchlaufen, fortlaufend geändert. Es wird z.B. derBahnteil, auf dem sich die Zinkenenden nach vorne bewegen, verhältriismässig schnell durchlaufen; dagegen bewegen sich die Zinken beim- Einschieben des Erntegutes in den Laderaum verhältnismässig langsam. Infolge dieses Antriebsrist die Bahn 0 besonders langgestreckt. Wie aus der Darstellung in Fig. 2 deutlich erkennbar ist,kann das Erntegut*daher in annähernd horizontaler Richtung in den Laderaum des Wagens geschoben werden. Ausserdem erhalten die Zinken eine besonders günstige Bewegung auf dem Teil der Hahn 53f auf dem sie aua dem Erntegut gezogen werden. Die Zinkenenden bewegen sich vom Beginn des Zurückzieheng an zunächst auf einem bestimmten Weg nahezu horizontal(: und anschliessend schräg aufwärts, bis-eia- vollständig hintrer den Profilschienen 22 liegen ( Fig. 2). Es bleibt daher kein Erntegut an den Zinken haften und es besteht auch keine Gefahr, daB Erntegut zwischen den Zinken und den Profilschienen 22 eingeklemmt wird. Die schräge Zage der Messer 49 in dem Zufuhrkanal ergibt eine verhältnismäßig geringe Relativgeschwindigkeit der Zinken an den Schneidstellen, so daß ein gutes Zusammenwirken der Zinken mit den Messern erzielt wird. Infolge des von dem Erntegut auf die Messer 49 ausgeübten Druckes werden die von den Schneidkanten abgekehrten Kanten der Messer gegen die Enden der Langlöcher in der Platte 43 gedrückt. Durch diese Anordnung sind die Messer besonders einfach zu befestigen und auch herauszunehmen. Die Seitenplatten 33 des Aufnahmegerätes 29 sind vorgesehen, damit kein Erntegut seitlich aus dem Aufnahmegerät fallen kann. Der Abstand zwischen den Platten 33 ist größer als der Abstand zwischen den Aussenseiten@der Balken 5 ( Fig.4). Zum Transport des Wagens wird das.Aufnahmegerät mittels einer nicht dargestellten Hebevorrichtung ausgehoben. Dabei können sich die Platten 33 wegen ihres größeren Abstandes längs der Balken 5 bewegen, so daß das Aufnahmegerät in eine Zage gebracht werden kann, in der es einen verhältnismäßig großen Bodenabstand hat.In operation, the carriage is attached to a tractor or the like with the pulling arm 7, while the transmission 38 is coupled to the power take-off shaft of the tractor via a cardan shaft. The carriage is driven in the direction of the arrow 'A Figures 1 and 2). The drum rotating in the direction of arrow B picks up the crop lying on the ground and guides it into the area of the tines 18 of the conveyor device: The tine tips run through the roughly kidney-shaped path 53 in the direction of arrow C and push the crop into the loading space . As a result of the eccentric arrangement of the disks 14 and the rings 20, the prongs 18 receive an additional movement component in addition to the movement caused by their coupling with the wheels 11. In a certain position of the eccentric, the rotation of the discs i14 causes the tines 18 to move in the direction of the arrow C, so that the tips of the tines move faster in the direction of the arrow C along the track than if the link 21 were rotatable about a pivot point fixed to the frame . In another position of the rotary position of the eccentric, when the discs 14 rotate, the tines 18 receive a movement component directed opposite to the arrow C, so that the speed of the free tine ends is reduced during their movement along the path 53; this delay would not occur if the link arms 21 were to pivot about a point fixed to the frame. In the illustrated arrangement, therefore, the speed at which the tine tips traverse the path 53 is continuously changed. For example, the part of the track on which the tine ends move forward is traversed relatively quickly; on the other hand, the tines move relatively slowly when the crop is pushed into the hold. As a result of this drive instability, the track 0 is particularly elongated. As can be clearly seen from the illustration in FIG. 2 , the crop * can therefore be pushed into the loading space of the wagon in an approximately horizontal direction. In addition, the tines are given a particularly favorable movement on the part of the cock 53f on which they are pulled from the crop. From the beginning of the retraction, the tine ends initially move almost horizontally on a certain path (: and then diagonally upwards until -eia- are completely behind the profile rails 22 (FIG. 2) is there is no danger, DAB crop material between the tines and the rails 22 is clamped. the oblique Zage of the knife 49 in the feed channel with a relatively low relative speed results in the tines on the cutting points, so that a good cooperation of the tines is obtained with the knives. As a result of the pressure exerted by the crop on the knives 49, the edges of the knives facing away from the cutting edges are pressed against the ends of the elongated holes in the plate 43. This arrangement makes the knives particularly easy to attach and also to remove 29 are provided so that no crop can fall sideways from the receiving device nn. The distance between the plates 33 is greater than the distance between the outer sides @ of the bars 5 (FIG. 4). To transport the car , the recording device is lifted by means of a lifting device, not shown. The plates 33 can move because of their greater distance along the beams 5, so that the recording device can be brought into a frame in which it has a relatively large distance from the ground.

Claims (1)

A n s p r fc h e 1. Ladewagen mit einem Aufnahmegerät für auf dem Boden liegendes Erntegut und einem Fördergerät zum Einschieben des 'Gutes in den Laderaum des Wagens, der mit einem Kratzboden versehen ist und in den der Förderkanal etwa auf Ladeflächenhöhe einmündet, da&urch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbreite des Fördergerätes ('I0-20) größer ist als die Breite des Kratzbodens (3?). 2.: Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Arbeitsbreite des Fördergerätes (10-20) und der Breite des Kratzbodens (37) etwa112 : 1 beträgt. 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß das ,Erntegut mittels des Fördergerätes (10-20) in etwa. horizontaler Richtung in den Laderaum des Wagens eingeschoben wird. 4. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenwände (34) des Laderaumes größer ist als die Breite des über dem Aufnahmegerät liegenden Teiles (5) des Gestelles. A nspr fc he 1. Loading wagon with a pick-up device for harvested crops lying on the ground and a conveying device for pushing the 'goods into the loading space of the wagon, which is provided with a scraper floor and into which the conveying channel opens approximately at the height of the loading area, as indicated by that the working width of the conveyor device ('I0-20) is greater than the width of the scraper floor (3?). 2 .: Loading wagon according to claim 1, characterized in that the ratio between the working width of the conveyor device (10-20) and the width of the scraper floor (37) is approximately 112: 1. 3. Loader wagon according to claim 1 or 2, characterized in that the, crop by means of the conveyor (10-20) approximately. is pushed horizontally into the cargo area of the wagon. 4. Loading wagon according to one of the preceding claims, characterized in that the distance between the side walls (34) of the loading space is greater than the width of the part (5) of the frame lying above the receiving device.