DE1580382A1 - Vorrichtung zur Querstabilisierung eines geschleppten Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Querstabilisierung eines geschleppten Fahrzeugs

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DE1580382A1
DE1580382A1 DE19661580382 DE1580382A DE1580382A1 DE 1580382 A1 DE1580382 A1 DE 1580382A1 DE 19661580382 DE19661580382 DE 19661580382 DE 1580382 A DE1580382 A DE 1580382A DE 1580382 A1 DE1580382 A1 DE 1580382A1
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DE
Germany
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traverse
roller
vehicle
cable
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DE19661580382
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Malherbe Andre Alfred
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MALHERBE ANDRE ALFRED
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MALHERBE ANDRE ALFRED
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Description

Essen, den 7. April 1966
Patentanmeldung des Herrn
Andre* Alfred IiALHEKBB, in Waziero (Word, Frankreich) 8l, Rue Pasteur
Vorrichtung zur Querstabilisierung eines geschleppten Fahrzeugs
Priorität: Frankreich, vom 13. April
Wenn ein geschlepptes Fahrzeug, z.B. ein
sogen. "Wohnwagen",mit einem Kraftfahrzeug gekuppelt ist, hat es infolge der unsymmetrischen Wirkung der Luft und durch Trägheit der Bodenfläche die Neigung, ständig um lotrechte Achsen zu schwenken. Wenn das Zugfahrzeug seine in der Nähe von 80 km/h liegende Gleichgewichtsgeschwindigkeit erreicht, woduroh sein Haften am Boden verringert wird, unterliegt das geschleppte Fahrzeug einer bisweilen "Stampfen" genannten verstärkten öierbewegong, welche auf das Fahrzeug zurückwirkt, und die Stabilität der öeeamtanordnung beeinträchtigt. Wenn eine derartige
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Bewegung zu stark wird, besteht die Gefahr von schweren Unfällen, da die "Strassenlage" des Zugfahrzeugs beträchtlich verringert ist. Ferner führt diese Erscheinung zu einer schnellen Abnutzung der Lüftreifen und einer übertriebenen Ermüdung der mechanischen Teile zur Verbindung zwischen dem Zugfahrzeug und dem geschleppten Fahrzeug, was durch Bruch der Kupplung ebenfalls Unfälle verursachen kann. Aus allen diesen Gründen muss die Geschwindigkeit auf einen im allgemeinen ziemlich niedrigen Wert herabgesetzt werden.
33s ist bekannt, diese' Störbewegungen mit Hilfe von hydraulischen teleskopischen Dämpfern der laufend in der Kraftfahrzeugtechnik benutzten Art zu absorbieren, welche zwischen dem Fahrzeug und dem geschleppten Fahrzeug in der Nähe der Kupplung angebracht sind. Diese Vorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, dass sie teuer und schwer einzubauen ist.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Querstabilisierung eines von einem Zugfahrzeug geschleppten Fahrzeugs zum Gegenstand, welche durch wenigstens ein Kabel gebildet wird, dessen Enden an einem der Fahrzeuge beiderseits seiner Längsachse befestigt sind, wobei das Kabel mit wenigstens einer an dem anderen Fahrzeug befestigten Vorrichtung zur Absorption von Energie zusammenwirkt. Bei dieser Ausbildung hat jede gegenseitige Verschwenkung der Fahrzeuge eine Vernchlebung des Kabels in Bezug auf jede ünergieabsorptlötvorrichtung zur Folge, welche dann diese Bewegung bremst und die Störrückwirkungen des geschleppten Fahrzeuge auf das Zugfahrzeug dämpft. Man erhält so eine halbstarre Verbindung zwisohen diesen beiden Fahrzeugen, welohe die Manöver
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und die Kurven nicht stört und gestattet, bei G-eradeausfahrt in voller Sicherheit schnell zu fahren.
Diese Energieabsorptionsvorrichtungen können
z.B. durch übliche Bremsorgane mit regelbaren oder nicht regelbaren Scheiben oder Trommeln gebildet werden. Es können auch Vorrichtungen für Flüssigkeitsreibung benutzt v/erden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung umschlingt das Kabel zwei Trommeln, von denen wenigstens eine mit einer iJnergieabsorptionsvorrichtung verbunden ist, und welche an den Enden einer an dem Fahrgestell des geschleppten Fahrzeugs befestigten Traverse angebracht sind. Diese Trommeln sind vorzugsweise mit einer Schraubennut versehen. Die Enden des Kabels sind dann mit dem Zugfahrzeug verbunden, und zwar vorzugsweise über übliche Befestigungsglieder, z.B. Ketten regelbarer Länge, welche den Ein- und Ausbau erleichtern.
Die Befestigungspunkte der Enden des Kabels
können an beliebigen Stellen liegen, es ist jedoch zweckmässig, dass sie symmetrisch in Bezug auf die Längsachse des Fahrzeugs und von dieser möglichst weit entfernt sind.
Diese erfindungsgemässe Vorrichtung absorbiert
wirksam die Störgierbewegungen, verhindert ihre schädlichen Folgen und gestattet inabesondere, schneller zu fahren, ohne die Sicherheit der Lenkung zu verringern. Ferner bietet diese Vorrichtung den Vorteil, dass sie billig ist, einen kräftigen Aufbau hat und äuoserst leicht einzubauen ist. Sie ersetzt ausserdem die obligatorischen Slcherheitüketten und wird im Falle eines Bruchs der Kupplung eine Sicherheitsvorrichtung·
Die iirfindun/ ißt nacJKjfcehond unter Bezugnahme
BAD ORIGINAL
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auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine scheiaatische Draufsicht eines
mit einem Kraftfahrzeug jekuppelten und mit der erfindungsgemässen Stabilisiervorrichtung versehenen Wohnwagens.
Pig. 2 ist ein schematischer Schnitt längs der linie II-II der Pig. 1 in grösserem Maßstab.
Pig. 3 zeigt schenatisch eine Ausführungsabwandlung des Gegenstands der Pig. 2.
Wie aus Pig. 1 und 2 hervorgeht, enthält die
erfindungsgemässe Vorrichtung zur Stabilisierung der Verbindung zwischen einem Fahrzeug 1 und einem Wohnwagen 2 mittels einer Kupplungsvorrichtung 3 bekannter Bauart eine Energieabsorptionsvorrichtung 4 und eine R olle 4a, welche in der Mähe der Enden einer Traverse 5 befestigt sind, welche vor dem Wohnwagen angeordnet und mit dem Fahrgestell desselben fest verbunden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Energieabsorptionsvorrichtung 4 durch eine Trommel 6 gebildet, welche mit einer Schraubennut 7 versehen und an einer lotrechten Welle β angebracht ist, welche fest mit einer Bremsvorrichtung S mit regelbarem widerstehenden Moment z.B. mit Scheiben oder mit Trommel bekannter Bauart verbunden ist. Ein Kabel 10 ist an einem Ende an dem Hinterende des Fahrzeugs 1 an einem Punkt 11 befestigt, welcher fest mit seinem Fahrgestell verbunden und von seiner Längsachse möglichst weit entfernt ist. Eine Kette regelbarer Länge 12 kann zwischen dem Ende des Kabels 10 und dem Fahrzeug 1 angeordnet sein. Dieses Kabel wickelt sich auf die Hut 7 der Trommel 6, welche an dem gegenüberliegenden Ende der Traverse [> angebracht ist. Hierauf läuft es über die llille der Holle 4a und kehrt symmetrisch r.u dem Fahrzeug 1 zu-
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rück, an v/eichen sein anderes Ende an einem Punkt 13 befestigt ist, v/elcher fest ciit dem Fahrgestell verbunden und in Bezug auf die Achse des Fahrzeugs zu dem Punkt 11 symmetrisch ist. Eine Kette 14 oder eine andere Befestigungsvorrichtung kann ebenfalls zwischen diesem Ende des Kabels und dem Fahrzeug angeordnet sein.
Yfenn der Wohnwagen 2 um seinen Kupplungshaken schwenkt, verdreht das Kabel 10 die Trommel 6, wobei diese Bewegung durch die mit der Trommel zusammenwirkende Energieabsorptionsvorrichtung 9 gebremst wird. Hierdurch werden die Störbewogungen abgeschwächt, und es wird jede Gefahr einer Störung der "Strassenlage" verhindert.
Zwischen dem Kabel 10 und einer der Ketten
12 oder 14 ist ein Spanner 21 (Fig. 1) angeordnet, um die Einstellung der Länge der Anordnung zu erleichtern.
Das Kabel kann ferner zweokmässig auf seiner Länge mit einer kräftigen Schraubenfeder 22 versehen sein, deren Zusammenziehung das Lose des Kabels aufholen kann, wenn eine an der Kupplung 3 angebrachte Trägheitsbremse 23 bei einer plötzlichen Bremsung in Tätigkeit tritt.
Zwei weitere schwächere Federn 24 und 25
können ebenfalls in das Kabel eingeschaltet sein, jedoch beiderseits der Absorptionsvorrichtung, so dass jede das Lose des Kabele aufholen kann, welches auf ihrer Seite durch einen Steuereinschiag nach dieser Seite erzeugt wird.
Bei der in Pig. 3 dargeBtellten Ausführungsform ist die Trommel 6 mit einer Schraubennut duroh eine einfa- ohe Rolle 15 ersetzt, welche auf einer Welle 16 sitzt, deren
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freies Ende mit Gewinde versehen ist, während ihr anderes Ende fest mit einer Platte 17 eines Gehäuses verbunden ist, welches auf beliebige geeignete Weise an der Traverse 5 befestigt ist. Die Drehungen der Rolle 15 werden durch ein Klemmglied 18 gebremst, welches durch eine Lochscheibe gebildot wird, welche nach unten durch elastische radiale Flachen verlängert ist, welche über eine Platte 17a des Gehäuses auf die der Platte 17 abgewandte Seite der Rolle 15 drücken. Das Glied 18 wird durch einen auf das Gewindeende der Welle 16 aufgeschraubten gerändelten Knopf 19 in seiner Stellung gehalten und zusammengedrückt. Es besitzt ausserdem radiale Rippen 20, welche in Nuten der gegenüberliegenden Seite des gerändelten Knopfs 19 eingreifen, um einen allmählichen Anzug durch Rasten zu ermöglichen.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann die Energieabsorption in der Vorrichtung 9 durch eine Flüssigkeitsreibung erzeugt worden, z.B. mit Hilfe eines sich in einem kleinen ölbehälter drehenden Flügelkreuzes. Ebenso kann das Kabel 10 durch eine Kette ersetzt werden, wobei dann die Trommel 6 und die Rolle 4a durch Kettenräder ersetzt werden, damit die Verbindung zwischen dem biegsamen Verbindungsglied und der Energieabsorptionsvorrichtung 4 ohne Schlupf erfolgt. Ferner kann die EnergieabsorptionBVorrichtung 4 an dem Zugfahrzeug befestigt werden, wobei dann die Enden des Kabels an dem Wohnwagen befestigt sind. Ebenso können die Enden des Kabels 10 unmittelbar an einem der beiden Fahrzeuge befestigt werden, wobei die Ketten 12, 14 in dieses Kabel z.B· zwischen den Vorrichtungen 4 und 4a eingeschaltet sind. Es kann auoh eine Nooken-
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vorrichtung vorgesehen werden, um die Bremsung der Trommel 6 bei Geradeausfahrt zu vergrössern und in Kurven aufzuheben. Ferner kann die Rolle 4a fortfallen, wobei die Vorrichtung 4 in der Mitte der Traverse 5 angeordnet wird.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ■ 1.) Vorrichtung zur Querstabilisierung eines
    »—
    von einem Zugfahrzeug geschleppten Fahrzeugs, gekennzeichnet durch ein nachgiebiges Verbindungsglied, dessen Enden lösbar an einem der Fahrzeuge beiderseits der Längsachse desselben befestigt sind, eine an dem anderen Fahrzeug angebrachte Energieabsorptionsvorrichtung, und Einrichtungen zum Antrieb der Energieabsorptionsvorrichtung durch das biegsame Verbindungsglied.
    2·) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine fest mit einem (2) der Fahrzeuge (1, 2) verbundene querlieirende Traverse (5), eine erste an einem Ende der Traverse lose drehbare Rolle (4a), eine an dem anderen Ende der Traverse angebrachte Energieabsorptionsvorrichtung (9)> eine zweite mit der Energieabsorptionsvorrichtung (9) zusammenwirkende Rolle oder Trommel (6), und ein biegsames Verbindungsglied (10), dessen beide Enden lösbar an dem anderen (1) der Fahrzeuge (1, 2) beiderseits der Längsachse desselben befestigt sind, und welches über die Rollen (4a, 6) läuft.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rolle oder Trommel (6) mit einer Schraubennut (7) versehen ist und dass die Energieabsorptionsvorrichtung (9) eine Antriebswelle (8) aufweist, an welcher die zweite Rolle (6) starr befestigt ist.
    4») Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabsorptionsvorrichtung (9) eine Scheibenbremse enthält.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-009842/0282
    Jisnnzeichnet, dass die Energieabsorptionsvorrichtung (9) eine Trommelbremse enthält.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabsorptionsvorrichtung (9) ein Bremsglied mit Flüssigkeitsreibung enthält,
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Verbindungsglied (10) eine regelbare Länge hat und an wenigstens einem seiner ^nden in eine Kette (12, H) ausläuft.
    8.) Vorrichtung zur Querstabilisierung eines
    von einem Zugfahrzeug geschleppten Fahrzeugs, gekennzeichnet durch eine an einem (2) der Fahrzeuge (1, 2) befestigte querliegende Traverse (5), eine erste an einem Ende dieser Traverse lose drehbare Rolle (4a), eine an dem anderen Ende der Traverse (5) befestigte am Ende mit einem Gewinde versehene feste Welle (16), eine zweite auf dieser Welle (16) lose drehbare Rolle (15), ein auf die Rolle (15) drückenden elastisches Klemmglied (18), einen auf das Gewindeende der Weile (16) entgegen der Kraft des elastischen Klemmgliedes aufgeschraubten gerändelten Klemmknopf (19), Einrichtungen (20) zur Erzeugung einer Klemmwirkung mit diskontinuierlichen Werten, und ein nachgiebiges Verbindungsglied (10),dessen beide Enden lösbar an dem anderen (1) der Fahrzeuge (1, 2) beiderseits der Längsachse desselben befestigt aind, und welches über die Rollen (4a, 15) läuft.
    9·) Vorrichtung nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, dass das biegsame Verbindungsglied ein Kabel (10), zwei das Kabel an seinen beiden Enden verlängernde Ketten (12, 14) und einen in das biegeame Verbindungeglied eingeschalteten Spanner (21) enthält, wobei eine Ausgleichsfeder (22) und zwei
    Federn (24, 25) zur Aufholung des Lose ebenfalls in das biegsame Verbindungsglied eingeschaltet sind.
    10.) Vorrichtung zur Querstabilisierung eines von einem Zugfahrseug geschleppten Fahrzeugs, gekennzeichnet durch eine an dem geschleppten Fahrzeug befestigte querlie^ende Traverse (5), eine erste an einem Ende der Traverse lose drehbare Rolle (4a), eine an dem anderen Ende der Traverse befestigte am Ende mit Gewinde versehene feste Welle (16), eine zweite ituf der Welle (16) drehbare Rolle (15), ein auf die Rolle (15) drückendes elastisches Klemmglied (18), einen auf das Gewindeende der Welle entgegen der Kraft des elastischen Klemmgliedes aufgeschraubten gerändelten Klemmknopf (19), Einrichtungen (20) zur Herstellung einer Klemmwirkung mit diskontinuierlichen Werten, ein über die Rollen (4a, 15) laufendes Kabel (10), zwei das Kabel an seinen Enden verlängernde Ketten (12, 14), deren freie Enden lösbar an dem Zugfahrzeug an zwei zu der Längsachse desselben symmetrischen Punkten befestigt sind, und einen in das durch das durch die beiden Ketten verlängerte Kabel gebildete biegsame Verbindungsglied eingeschalteten Spanner (21)·
    Patentanwalt Dr. Andrejewskl
    Leerseite
DE19661580382 1965-04-13 1966-04-09 Vorrichtung zur Querstabilisierung eines geschleppten Fahrzeugs Pending DE1580382A1 (de)

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DE1580382A1 true DE1580382A1 (de) 1970-10-15

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ID=8576242

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DE (1) DE1580382A1 (de)
ES (1) ES325476A1 (de)
FR (1) FR1441568A (de)
GB (1) GB1101404A (de)
NL (1) NL6604911A (de)

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