DE592499C - Selbsttaetige Bremsnachstellvorrichtung fuer Eisenbahn- und Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Bremsnachstellvorrichtung fuer Eisenbahn- und Kraftfahrzeuge

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DE592499C
DE592499C DEG79264D DEG0079264D DE592499C DE 592499 C DE592499 C DE 592499C DE G79264 D DEG79264 D DE G79264D DE G0079264 D DEG0079264 D DE G0079264D DE 592499 C DE592499 C DE 592499C
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DEG79264D
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Ateliers des Charmilles SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0021Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with cams, by friction or clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Bremsnachstellung für Eisenbahn und Kraftfahrzeuge.
Selbsttätige Bremsnachstellungen sind bereits S verschiedenartig bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus in das Bremsgestänge eingeschalteten Gewindestangen, in die unter Federeinfluß stehende Klinken eingreifen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß ihre Betriebs-Sicherheit von Federn abhängt, was besonders für Eisenbahnen zu unzuverlässig ist. Bei einer anderen Bremsnachstellvorrichtung sind zwei ineinandergleitende Stangen vorgesehen, deren eine einen auf der zweiten Stange angreifenden, innen geriffelten zweiteiligen Kupplungskonus trägt. Die Nachstellung kann bei dieser Vorrichtung nur schrittweise um sehr kleine Werte stattfinden, so daß eine sich als nötig erweisende größere Nachstellung nicht möglich ist.
Gemeinsam mit verschiedenen dieser Vorrichtungen besitzt die Vorrichtung der Erfindung zum Zweck des Nachstellens einer Bremse auf einer Gewindestange angeordnete, aus zwei-, vier- oder mehrteiligen Schraubenmuttern bestehende Verkeilungsorgane. Die Gesamtanordnung ist aber derart getroffen, daß die erwähnten Nachteile beseitigt werden.
Gemäß der Erfindung §ind die Schraubenmuttern, deren Außenfläche kegelig ausgebildet ist, in je einem besonderen Gehäuse angeordnet, und sie können sich mit der Gewindestange frei zwischen ihrem entsprechend kegelig aμsgebildeten Sitz und einem Anschlag bewegen.
Zweckmäßig werden die Teile jeder Schraubenmutter durch eine schwache Feder um die Stange zusammengehalten.
Außerdem ist die Vorrichtung imstande, die Nachstellung eines beliebig großen Spielraumes bei einer einzigen Bremsung vorzunehmen.
Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine für einen Eisenbahnwagen bestimmte Vorrichtung. *5
Die Fig. 2 entspricht dem Schnitt II-II der Fig. i.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in der Seitenansicht bzw. im Grundriß ein Eisenbahnwagengestell mit in das Bremsgestänge eingebauter Nachstell-Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2.
Die Fig. 5 zeigt im Längsschnitt eine für einen Kraftwagen bestimmte Vorrichtung.
Die Fig. 6 zeigt schematisch die Vorrichtung der Fig. 5 an einem Kraftwagen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus zwei Widerlager oder Anschläge tragenden Gehäusen 1, 2, wovon das Gehäuse 1 an den Befestigungsohren 3 aufgehängt wird, während das Gehäuse 2, das auf der -Seite der Bremse liegt, zur Übertragung der Bremskraft auf das Bremsgestänge 4 dient. Die Angriffsorgane auf das Bremsgestänge können an der öse 5 des Gehäuses 2 befestigt werden.
In jedem Gehäuse befindet sich ein Reiter 6 bzw. 7, von denen der Reiter 6 als Nachstellreiter und der Reiter 7 als Verkeilungsreiter entsprechend seiner Wirkung bezeichnet ist. Jeder Reiter bildet eine aus vier Teilen, wie z. B. 8, 9, 10, 11, bestehende Schraubenmutter mit sägezahnartigem Gewinde, entsprechend dem Gewinde 12 der Stange 4. Diese sägezahnartige Gewindeform gewährt beiden Reitern 6 und 7 eine Bewegungsmöglichkeit in Richtung des Pfeiles 13, aber nicht im entgegengesetzten Sinn.
Zu diesem Zweck werden die Teile oder Segmente 8, 9, 10, 11, aus welchen die Reiter '5 bestehen, mittels je einer Spiralfeder zusammengehalten, wobei zur Aufnahme dieser Federn ringförmige Einschnitte 14 und 15 vorgesehen sind.
Die Widerlager, zwischen denen beide Reiter ao beweglich sind, sind auf der einen Seite wie die entsprechenden Reiteroberflächen 16 und 17 konisch und auf der gegenüberliegenden Seite wie die entsprechenden Reiterflächen bei 18 und 19 flach.
Bei einer Beanspruchung der Vorrichtung auf Zug werden beide Reiter auf den konischen Flächen 16, 17 der Gehäuse 1, 2 eingeklemmt, wodurch eine feste Aufpressung der als Schraubenmutterteile ausgebildeten Reiterteile auf das Gewinde der Stange 4 stattfindet und die so hervorgerufene Verkeilung die genannte Stange gegen eine Bewegung im Sinne des Pfeiles 13 sichert.
Die Stange 4 kann hingegen entgegengesetzt der Pfeilrichtung 13 verschoben werden, da in diesem Fall die Reiter von der Stange 4 mitgenommen werden, und sobald sie auf die Widerlager 18 bzw. 19 stoßen, sich zwecks Durchgang der Stange öffnen, um schrittweise über das Gewinde 12 zu springen.
Die Bewegungsmöglichkeit des Nachstellreiters 6 zwischen den Widerlagern 16 und 18 ist größer als die Bewegungsmöglichkeit des Verkeilungsreiters 7 zwischen den Widerlagern 17, 19. Die Bewegungsmöglichkeit des Nachstellreiters 6 bestimmt das Spiel der Bremsorgane, wie später näher erläutert wird, während die Bewegungsfreiheit des Verkeilungsreiters 7 nur so groß sein muß, daß er über die Gewindegänge der Stange 4 springen kann.
Das Gehäuse 2 hat eine rohrförmige Verlängerung 20 und greift bei 21 ins Gehäuse 1 ein, damit das Gewinde 12 gegen Fremdkörper geschützt bleibt. Zu diesem Zweck endigt auch das Gehäuse 2 in einer Hülsenverlängerung 22. DieWirkungsweise derVorrichtungist folgende: Zum Bremsen wird auf das Gehäuse 2 im Sinne des Pfeiles 23 eine Zugwirkung ausgeübt. Diese Zugwirkung wird unmittelbar über den Verkeilungsreiter 7 der Gehäuse 2 und Stange 4 auf Zug miteinander verkeilt, auf die Stange 4, das weitere Gestänge und endlich auf die Bremsbacken übertragen.
Die ganze Vorrichtung bewegt sich also mit Ausnahme des ortsfesten Gehäuses 1 im Sinne des Pfeiles 23.
Bei richtig eingestellter Bremse entspricht das Stück der Bremse dem Weg, den der Nachstellreiter 6 im Gehäuse 1 zurücklegen kann. Ist nun die Bremse nachstellbedürftig, so ist die zum Bremsen nötige Verschiebung der Vorrichtunggrößer als dieserWeg, unddas Gehäuse 2, der Verkeilungsreiter 7 und das Gewinde 12 mit dem ganzen Gestänge werden, nachdem der Nachstellreiter 6 bereits am Widerlager 18 anliegt, noch weiter fortbewegt. Es springt also der Reiter 6 je um einen Gewindegang über die sich fortbewegende Stange 12, wobei die relative Verschiebung von Reiter und Stange durch den Unterschied zwischen der nötigen" Bremsgestängeverschiebung und der bei richtig eingestellter Bremse nötigen Verschiebung bestimmt ist. Diese Größe ist ein Maß für den Nachstellvorgang. Um dieses Maß wird das Bremsgestänge beim Loslassen der Bremse verkürzt.
Der Weg des Gestänges bei Rückkehr kann nun nicht größer sein als der Weg des Nachstellreiters 6, denn sobald der Reiter 6 an den Konus 16 zur Anlage kommt, ist jede weitere Bewegung des Gestänges in Richtung des Pfeiles 13 unmöglich.
In dem Augenblick aber, wo der Nachstellreiter das Gestänge mit dem Gehäuse 1 fest verkeilt hat, besteht zwischen beiden Gehäusen 1 und 2 ein Abstand gleich dem Maß des Nach-Stellvorganges. Wird dann das auf das Gehäuse 2 wirkende Bremssteuerorgan vollständig in seine ursprüngliche Lage zurück verschoben, so wird zugleich das Gehäuse 2 gegen das Gehäuse 1 verschoben, während der Verkeilungsreiter 7 um die betreffende Größe über das Gewinde 12 springt, wodurch das Gestänge 4 entsprechend dem Nachstellungsbedarf der Bremse verkürzt wird.
Wenn die um die Reiter 6 und 7 gespannten Ringfedern aus irgendeinem Grunde unwirksam würden, so würden, wenn nicht je vier, mindestens je drei der Reiterteile mitgenommen und ihre verkeilende Wirkung einwandfrei ausüben, somit die Vorrichtung auch dann arbeiten.
Um die Teile der Reiter in richtigem Abstand voneinander zu halten, sind seitlich Schrauben 24 angebracht, deren Köpfe den Abstandbestimmen.
Ferner wird jeder Reiter gegen Drehung um die Stange 4 gesichert, was z. B. mittels eines Einschnittes 25 und eines Stiftes 26 oder 27 geschieht. Dadurch wird noch der Vorteil erreicht, daß man <z. B. bei Erneuerung abgenutzter Bremsklötze die Stange 4 durch Drehen zurückschrauben kann, weil dann ein Mit drehen der Reiter verhindert wird.
Die Stange 4 ist an dem Ende, wo sie über die Öse 28 auf die weiteren Bremsorgane wirkt, drehbar gelagert, um das Zurückdrehen in die ursprüngliche Lage ohne irgendwelches Auseinandernehmen der Vorrichtung zu gestatten. Über der Stange 4 wird ein Ring 29 befestigt, der die Zugwirkung über eine mit der Öse 28 verschraubte Hülse 30 vermittelt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine beispielsweise Anordnung der beschriebenen Vorrichtung an einem Druckluftbremsgestänge. Am Wagengestell 31 befindet sich der übliche Bremszylinder 32 und die Doppelhebelübertragung 33, die auf zwei Hauptgestängestücke 4 wirken.
Auf jedem dieser Gestängestücke sitzt bei 34 eine Vorrichtung entsprechend Fig. 1 und 2.
Das Gehäuse 1 dieser Vorrichtungen ist an den Ohren 3 mittels der Stäbe 35 aufgehängt.
Die übliche Rückzugsfeder 36 des Bremsgestänges bewirkt bei jeder Nachstellung die Verschiebung der Reiter 7 auf den entsprechenden Stangen 4.
Die gemäß Fig. 1 und 2 beschriebene Vorrichtung ist, was baulich auch am einfachsten ausfällt, als ein Ganzes ausgebildet und enthält die Nachstellorgane und die Verkeilungsorgane. Es könnten jedoch diese verschiedene Tätigkeiten aufnehmenden Organe voneinander getrennt werden. Als Beispiel sei angegeben, daß sich bei der Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 ein Verkeilungsorgan, d. h. also das Gehäuse 2 mit dem Reiter 7, sehr leicht auf die Verbindungsstange der Doppelhebelübertragung 33 setzen ließ, wobei bei 34 dann nur noch je ein Nachstellorgan, d. h. ein Gehäuse 1 mit Reiter 6, notwendig wäre.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Vorrichtung für Kraftfahrzeuge.
Die Bremskraft wird über das Gehäuse 37, den Reiter 38 und der zum Teil mit dem sägezahnartigen Gewinde versehenen Stange 39 den eigentlichen Bremsorganen übermittelt. Der Reiter 38 bildet den Verkeilungsreiter, vor dem der Nachstellreiter 40 im zweiten Gehäuse 41 sitzt wie bei den Fig. 1 und 2. Nur die Kupplung des Gehäuses 37 mit dem Bremsgestänge geschieht hier über ein Gewinde 42, und die Befestigung des Gehäuses 41 erfolgt mittels Schrauben 43. Stifte 44 sichern die Reiter gegen Drehung.
Die beiden Gehäuse 37 und 41 sind durch eine um beide gelegte Zugfeder 45 zusammengehalten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung, welche z. B. gemäß Fig. 6 eingebaut werden kann, ist die gleiche wie die der vorbeschriebenen Nachstellvorrichtung.
Vom Bremspedal 47 aus wird der Bremsdruck über das Gestänge 48, die Vorrichtung, die Stange 39, den Hebelarm 49, die Welle 50 usw., über das Gestänge 51, die Bremsorgane weitergeleitet. Nächstell- und Verkeilungsreiter wirken wie beschrieben, und beim Loslassen des Pedals 47 werden die verschiedenen Teile durch die Feder 45 in ihre ursprüngliche Lage zurückgezogen. Es kann selbstverständlich diese Feder weggelassen werden, wenn man das Pedal 47 mit einer entsprechenden Rückstellfeder versieht.
Bemerkenswert ist hier, daß der ortsfest bleibende Gehäuseteil 51 über die Stangen 52 nicht etwa mit dem Wagengestell, sondern mit der Welle 50 verbunden ist. Dadurch bleiben die infolge der Wagenfederung entstehenden Relativbewegungen zwischen Gestell und Bremsgestänge auf die Tätigkeit der Vorrichtung ohne Wirkung. Auch Durchbiegungen der Welle 50 werden dadurch unschädlich gemacht. Diese Befestigungsweise läßt sich selbstverständlich auch beim ersten Beispiel ausführen, während die Ösenverbindung 53 gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 (28 bis 30) ausgeführt werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Bremsnachstellvorrichtung für Eisenbahn- und Kraftfahrzeuge mit zum Zwecke des Nachstellens auf einer Gewindestange angeordneten, aus zwei-, vier- oder mehrteiligen Schraubenmuttern bestehenden Verkeilungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmuttern (6, 7 oder 38, 40), deren Außenfläche (z. B. 16, 17) kegelig ausgebildet ist, in je einem besonderen Gehäuse (1, 2 oder 37, 41) angeordnet sind und sich mit der Gewindestange (12 oder 39) frei zwischen ihrem entsprechend kegelig ausgebildeten Sitz (ζ. B. i6, 17) und einem Anschlag (z. B. i8, 19) bewegen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die kegeligen Schraubenmuttern (6, 7 bzw. 38, 40) und ihre Widerlager (16, 17, 18, 19) aufnehmenden geschlossenen Gehäuse (1, 2 bzw. 37, 41) ineinandergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG79264D 1931-01-13 1931-03-27 Selbsttaetige Bremsnachstellvorrichtung fuer Eisenbahn- und Kraftfahrzeuge Expired DE592499C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638534A1 (de) * 1986-11-11 1988-05-26 Linke Hofmann Busch Bremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge, insbesondere klotzbremse fuer mindestens zwei radsaetze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638534A1 (de) * 1986-11-11 1988-05-26 Linke Hofmann Busch Bremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge, insbesondere klotzbremse fuer mindestens zwei radsaetze

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